Umso mehr ein Grund wann immer möglich dagegen anzugehen.
Yes, darüber bin ich auch sehr dankbar. Ich wechsel das auch ganz gerne öfter mal je nach Transmog.
Weiß nicht, was das jetzt bringen soll, mit dem Finger in alle möglichen anderen Richtungen zu zeigen. Sich klagend darüber auszulassen, dass man mutmaßlich überall Homosexuelle sind und der Wink dahin, dass man sich dagegen wehren müsse, ist eben zum einen dramatisch und zum Anderen recht aggressiv gegenüber dieser Community, ja.
Herumzujammern, dass Leute einen ausschließen, wenn man andere Bevölkerungsgruppen anfeindet, ist genau mein Humor.
Ich weiß nicht in welchem Land hier manche leben und auch nicht welches Spiel sie spielen.
Ich gehe arbeiten, bin aktiv, unternehme gerne was, zocke auch mal… und werde nirgends mit LGTQ Inhalten zugebombt, belästigt oder sonst was. Manche hier leiden glaube ich an Wahnvorstellungen.
Ich fühle mich auch von den beiden männlichen NPCs genauso wenig belästigt, wie wenn es ein weiblicher und ein männlcher NpC wäre. Ich spiele ne schöne Quest, in der sich auch noch zwei NPC lieben, ist doch nett.
Mich nervt so sehr diese Heuchlerei, wie sehr man doch überall damit belästigt wird… es stimmt einfach mal so gar nicht und zeigt die eigentliche Gesinnung dieser Menschen. Und ich verachte sie so sehr
Vorallem weil sie alle anderen für wenig helle halten und denken, niemand kapiert wie sie eigentlich drauf sind…dass sie ihre Gesinnung irgendwie vernünftig begründen könnten
Naja egal eigentlich isses es ja nicht wert sich aufzuregen
Was Shalandana sagte. Und vor den 2 Quests gab es noch Quests von 2 Drachen NPC’s, denen man helfen sollte Tiere vor Elementaren zu retten und etwas gegen Murlocs zu unternehmen. Bin mir aber gerade nicht sicher, ob beide auch männliche NPC’s sind. Wären aber dann 3 Quests, wo schwule NPC’s waren.
Edit: Okay nochmal nachgeschaut, ich hatte recht. Beide Drakoniden heißen „Ökologe Ishka“ und „Ökologe Tharu“.

Ich gehe arbeiten, bin aktiv, unternehme gerne was, zocke auch mal… und werde nirgends mit LGTQ Inhalten zugebombt,
Hängt auch etwas davob ab wo man wohnt und so… stadt/land/Bundesland
Ansonsten, ob es das in einem spiel braucht? Keine Ahnung mir eigentlich egal wer, was und mit wem
Solang man eben nicht damit zugeballert wird (mich interessiert einfach nicht wer mit wem und wie und nein, auch nicht bei hete.ro paaren)
Lol heter.o wird nicht erlaubt
Ich finde es seltsam, dass das Thema schwul immer noch diskutiert werden muss.
Eigentlich sollte die Menschheit schon weit sein, dass es gar kein Thema mehr ist.
Es gibt nun einmal Nicht-Schwule (das Wort H.e.t.e.r.o ist hier nicht erlaubt.) und Schwule.
Das ist völlig normal und ist eben so.
Mir sind im Leben schon einige schwule Menschen über den Weg gelaufen.
Die meisten davon waren (wie bei den Nicht-Schwulen) schwer in Ordnung und ich bin mit ihnen, obwohl ich nicht schwul bin, super ausgekommen.
Ich verstehe nicht was da überhaupt das Problem sein soll.
Eher finde ich persönlich es schrecklich, dass Schwule (also ich beziehe da auch lesbische Frauen mit ein) das Schwulsein heuzutage vor allem auch im Beruf immer noch ihre Identität, also das Schwulsein, verbergen müssen, weil sie Nachteile im Beruf fürchten müssen.
Ich habe das mal an einem Fall miterleben müssen. Und der Bursche war echt ein super Kumpel, der für seine Mitmenschen immer da war.
Ich finde es auch fürchterlich, dass sich ein Schwuler heutzutage noch „Outen“ muss und dabei befüchten muss von Familie und Freunden verstoßen zu werden.
Mein Vater z.B. hätte, wenn ich schwul wäre ein massives Problem damit. Und das finde ich echt krank. Weil, selbst wenn ich schwul wäre immer noch sein Sohn wäre. Wahrscheinlich würde er mich zu einem Psychologen schicken.
Ich habe mir das als Jugendlicher mal relativiert und mir vorgestellt, dass 99% Prozent der Menschen schwul wären und ich wäre Nicht-Schwul. Um mich mal in die Situation von schwulen herein zu versetzen.
Ich sitze da in einer Talkshow mit eben nur schwulen Menschen, die dann zu mir sagen: „Iiiih, wie kann man nur Nicht-Schwul sein?“ Und einer aus dem Publikum ruft laut „Um Gottes Willen, mit einer Frau. Wie kann er nur?“ Ein anderer aus dem Publikum ruft: „Der ist doch krank! Schickt ihn zum Psychologen!“ Etc. …
Wollt Ihr so behandelt werden? Sicher nicht.
Natürlich gibt es bei schwulen Menschen auch welche, die drüber sind und über die ich mich aufrege. Das liegt aber nicht am Schwulsein sondern am Charakter. Mindestens genauso viele gibt es aber auch bei den Nicht-Schwulen, die drüber sind und über die ich mich aufrege.
Ausserdem: Was wäre die Musik ohne geniale Musiker wie Freddie Mercury und Elton John? Um einiges ärmer. Oder der Schauspieler, der Sheldon Cooper in Big Bang Therorie spielt. Der spielt diese Rolle absolut genial.
Die Menschheit sollte endlich lernen, dass Menschen, die anders als sie selbst sind, auch eine Bereicherung sein können.
Selbst ein W. Axl Rose ist über seinen Schatten gesprungen, obwohl er massive Vorurteile aufgrund negativer Erfahrungen (und das ist jetzt sehr milde ausgedrückt) mit seinem Stiefvater, gegen Schwule hatte, und ist zusammen mit Elton John aufgetreten.
LG
Blàckì
P.S.: Ich finde es allerdings etwas befremdlich, dass hier das Wort h.e.t.e.r.o. zensiert wird. Es ist genauso ein Wort wie schwul oder lesbisch. Wenn Toleranz, dann bitte richtig.

Herumzujammern, dass Leute einen ausschließen, wenn man andere Bevölkerungsgruppen anfeindet, ist genau mein Humor.
Aber wen meinst du denn damit nun? Das wird noch immer nicht so klar.

Hängt auch etwas davob ab wo man wohnt und so… stadt/land/Bundesland
Ein guter Freund ist nach Köln gezogen, also Großstatdt und dann noch eine sehr freie im Denken …da hab ich schon viele Wochen meines Lebens verbracht und auch dort ist es nicht so.
Ich kann natürlich danach suchen, alles bewusst wahrnehmen und direkt persönlich schwer verletzt sein über die Tatsache, dass sich da zwei Menschen lieben. Dann fällt einem sowas auf… dann sollte man aber idealerweise in Therapie

Ein guter Freund ist nach Köln gezogen, also Großstatdt und dann noch eine sehr freie im Denken …da hab ich schon viele Wochen meines Lebens verbracht und auch dort ist es nicht so.
Eben an solchen orten ist das ganze normal.
Bei konservativeren Städten hat man dann schon manchmal das gefühl das hier grade eine "ich bin xx und du musst das akzeptieren " show abgezogen wird.
Leben und Leben lassen gilt da irgendwie nicht
Na dich. Du hast dich weiter oben offen darüber beklagt.

Leben und Leben lassen gilt da irgendwie nicht
Und wie einfach es eigentlich wäre wenn das alle beherzigen würden

Bei konservativeren Städten hat man dann schon manchmal das gefühl das hier grade eine "ich bin xx und du musst das akzeptieren " show abgezogen wird.
Ja aber auch hier gibt es extrovertierte Menschen bzw. Leute die sich in Szene setzen genauso wie bei allen anderen Leuten. Da sollte man einfach drüber hinwegsehen und das nicht als Paradebeispiel nehmen. Das sind auch bei dieser Gruppe vielleicht 5%. Genauso wie es unter Het*ro Leuten Selbstdarteller gibt, bei denen man den Kopf schüttelt. Beispiel: Goldkettchen, Hautenge Jeans, Bomberjacke und der geilste Typ innder Stadt… jeder muss einen unbedingt wahrnehmen.
Da guck ich auch weg und hoffe dass der Typ schnell verschwindet
Macht sowas aber eine lesbische Frau sind alle Homosoxuellen so aufdringlich plötzlich…nicht fair

Eigentlich sollte die Menschheit schon weit sein, dass es gar kein Thema mehr ist.
Nur um da die Hoffnung ein wenig zu nehmen, bis das ganze soweit akzeptiert wird das sich nur noch die allerwenigsten bis gar keiner mehr Gedanken über das Thema macht sag ich dir offen werden noch 2-3 Generationen in die Welt ziehen müssen.
Hier und da muss man sich mal bewusst werden das wir auch in „Good old Germany“ noch nicht so arg lange in erweiterter Intelligenz schweben
Dinge benötigen Zeit, sehr viel Zeit bis hinaus zu mehreren Generationen.
Bis vor 1977 durften in westdeutschland Frauen nur arbeiten mit Erlaubnis des Ehemanns bzw. genauer wenn es „Mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist“.
1957 / 1958 wurde zwar die Erlaubnis erfragen abgeschafft, dauerte aber weitere 20 Jahre bis eben auch die festgeschriebenen Pflichten der Frau in der Ehe ausgelöst wurden
Das ist keine 50ig Jahre - 65 Jahre her also weit weniger als ein Durchschnittliches Menschenleben in Deutschland.
Das ganze Thema akzeptieren der Diversität wird uns noch Jahrzehnte Begleiten und anderseits mit dem versuch das in die Leute einzuhämmern mit Verboten / Vorschriften etc. wird es auch nicht beschleunigt sondern eher gehemmt.
Leider benötigen Dinge Zeit und umso mehr Zeit, wie es vorher Jahrhunderte oder gar Jahrtausende anders gelebt wurde

Ich finde es auch fürchterlich, dass sich ein Schwuler heutzutage noch „Outen“ muss und dabei befüchten muss von Familie und Freunden verstoßen zu werden.
Ich glaube genau das ist eines der Probleme. Warum outen?
Einfach so sein (wenn es das Umfeld erlaubt, was der Normalzustand sein sollte) wie man ist uns fertig. Niemand braucht outings und öffentliche Bekenntnisse.
Ich habe auch einen schwulen Kollegen (gehabt - er hat gekündigt weil er mit seinem Mann nach Holland gezogen ist um Tulpen zu züchten :D) der hat sich auch nicht geoutet. Er war wie er ist, jeder hats im angesehen und er hat in ganz normalen Sätzen von seinem Mann gesprochen. War nen feiner Kerl - also isser noch immer, aber jetzt halt kein Kollege mehr (ausser auf der Weihnachtsfeier, jeder Kerl der das was der gemacht hat bei ner Frau gemacht hätte, wäre direkt entlassen worden… aber da drückt man dann zwei Augen zu).
Wenn sich dagegen jemand jemand hinstellen würde und sagen würde, ich bin der Max, arbeite im Sourcing, bin 23 und schwul hätte er sich geoutet und ich persönlich würde denken: „ja und? willst du ne Glückwunschkarte?“ und weiterarbeiten.
Ich glaube deswegen sind Lesben auch „angesehener“ als Schwule, die lassen es meisst nicht so raushängen.

Na dich. Du hast dich weiter oben offen darüber beklagt.
Nö ich hab gesagt dass das offenbar einer der Gründe ist warum sich viele beklagen.
Man sollte stets versuchen jede Meinung zu verstehen bevor man sie angreift und ich will hier zwischen den Fronten lieber die Wogen glätten. Wäre mir lieber wenn sich mal alle vertragen würden wieder.
Du könntest btw auch mal dazu beitragen anstatt nach jeden zu beißen

Leider benötigen Dinge Zeit und umso mehr Zeit, wie es vorher Jahrhunderte oder gar Jahrtausende anders gelebt wurde
Das muss man viel Geduld mitbringen.
Aber man kann zumindest im Kleinen vorleben, dass es auch anders geht.
Schubladendenken und Vorurteile werden uns halt auch von klein an beigebracht.
Ich habe in meiner Zeit im Einzelhandel gelernt, dass man Menschen nicht nach ihrem Äusseren beurteilen sollte, weil man da oft falsch liegen kann.
Ich habe mir auch schon seltsamste Vorurteile wegen meiner etwas längeren Haaren anhören müssen. Oder weil ich gerne Metal höre.
Ich hatte auch schon in einer Versicherung gearbeitet. Da hatten wir eine Azubine, die ein Motorrad hatte und eben auch gerne Rockmusik gehört hatte. Paar Kollegen hatten deshalb Vorurteile gegen sie und sie war die einzige, die keinen Zugriff auf die, eh mau gefüllte, Kasse bekam. „So jemand könnte ja was klauen.“ sagten paar. Ich hatte das damals mal versucht gerade zu rücken. Da hatte sicher aber absolut nichts bewegt bei den Kollegen.
Da gibt es ja die dummen Vorurteile, dass Leute die Rockmusik hören, Drogen nehmen, viel Trinken und sich gerne prügeln. Und das sagen dann irgendwelche Schubladendenker, die halt mal eine Folge „Derrick“ gesehen haben wo es in einer Rockkneipe eine Prügelei gab und deshalb dann so denken.
Oder man kann sich so blöde Sprüche anhören wie „Als ich jung war hatte ich so was auch mal gehört.“ So weit, dass man auch alle mögliche andere Musik (Klassik, Jazz, Latino, Pop etc.) hört kommt man bei so engstirningen Leuten gar nicht mehr.
Aber man sollte auch nicht zu auf das geben was andere Denken und einfach seinen Weg gehen.
LG
Blàckì
Ich finde es ist auch einfach völlig egal ob „normal“ oder nicht.
Es gibt es einfach.
Menschen verlieben sich und eben auch manchmal in das gleiche Geschlecht.
Liebe geht ungewöhnliche Wege und für mich stehen Gefühle über Konventionen und Religionen.
Und genau deswegen ist Liebe so etwas schönes und genau das was das Leben lebenswert macht.
Nicht irgendwelche engstirnigen Vollpfosten die alles lebendige ihren engen Vorstellungen unterwerfen wollen.
Leben und Leben lassen, wo ist das Problem. Das da immer so Politik drum gemacht werden muss versteh ich nicht. Es ist nur ein Spiel und nicht Real.

Ich glaube genau das ist eines der Probleme. Warum outen?
Einfach so sein (wenn es das Umfeld erlaubt, was der Normalzustand sein sollte) wie man ist uns fertig. Niemand braucht outings und öffentliche Bekenntnisse.Ich habe auch einen schwulen Kollegen (gehabt - er hat gekündigt weil er mit seinem Mann nach Holland gezogen ist um Tulpen zu züchten :D) der hat sich auch nicht geoutet. Er war wie er ist, jeder hats im angesehen und er hat in ganz normalen Sätzen von seinem Mann gesprochen. War nen feiner Kerl - also isser noch immer, aber jetzt halt kein Kollege mehr
(ausser auf der Weihnachtsfeier, jeder Kerl der das was der gemacht hat bei ner Frau gemacht hätte, wäre direkt entlassen worden… aber da drückt man dann zwei Augen zu).
Wenn sich dagegen jemand jemand hinstellen würde und sagen würde, ich bin der Max, arbeite im Sourcing, bin 23 und schwul hätte er sich geoutet und ich persönlich würde denken: „ja und? willst du ne Glückwunschkarte?“ und weiterarbeiten.
Ich glaube deswegen sind Lesben auch „angesehener“ als Schwule, die lassen es meisst nicht so raushängen.
Genauso wie bei Freddie Mercury.
Jeder wusste Bescheid und es war, ausser für die Regenbogenpresse, nie ein Thema.
Er war halt wie er war.
LG
Blàckì
Richtg und einfach die Leute Leben und machen lassen auf das sie Lust haben. Das da aber immer so Politik drauss gemacht werden muss, geht einem manchmal schon auf den Keks.