[Horde] Das Flammenbanner

ÖL. UND. FEUER.

Urong war fleißig. Und Urduk ganz offensichtlich auch.

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Ausschnitt aus qualitativ hochwertigem RP. Nur beim Flammenbanner!

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Wir haben heute erfolgreich das Arathihochland erreicht und bereits viel spannendes und lustiges Spiel gehabt.

Zu finden sind wir aktuell im Dreck und Elend der Kriegsfront:

Ich freue mich auf weiteres Zusammenspiel.

„Fackel in die Hand. Gebäude in Brand. Kann sogar Pandaren.“ - Odonsoo

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Das herbeigebrachte Feuerholz wird von den anwesenden Peons und Grunzern betrachtet. „Sie machen ein Feuer, Gorok! Es wird ein Fest! Fast, wie zuhause!“, spricht einer der Grunzer, der sich ebenfalls mit einem Humpen des wässrigen Bieres bewaffnet hat. „Sie heißen Flammenbanner, du kleiner Schlammschlucker. Was hast du denn gedacht? Dass sie sich in einen Kreis stellen und in einen Eimer p!ssen?“

Willkommen in der Horde! Ich hatte ja nun schon ein paar Mal die Gelegenheit, sowohl als SL, wie auch als Spieler mit dem Flammenbanner zu spielen. Und ich muss sagen, dass ich das Konzept einfach nur großartig finde. Man fühlt sich genötigt, respektvoll gegenüber den großen, rauen Wesen zu agieren und dennoch kann man sich bei GEWISSEN GROSSGESCHRIEBENEN REAKTIONEN einfach nicht zurückhalten und muss lachen.

Es ist ein guter Mix aus einem ernst zu nehmenden, moralisch mehr als bedenklichem Konzept, gepaart mit genug Humor und Selbstironie, damit das Rollenspiel mit euch niemals langweilig wird.

Ich hoffe, das FLAMMENBANNER kämpft noch LANGE für die HORDE.

Lasst uns das größte Feuer aller Zeiten machen! \o/

Freue mich auf weiteres Spiel euch!

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Fackel in Hand, Gebäude in Brand. Können sogar Elf!

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"Bei den Knochen meiner Ahnen. Ich, Kriegsmeister Urong vom Stamm der Osul, Khan des Flammenbanners schwöre hiermit der Horde und ihrem Kriegshäuptling die Treue. Ich und all jene die mir folgen werden fortan eine Waffe in den Händen des Kriegshäuptlings sein.
Wir werden den Willen des Kriegshäuptlings ausführen und der Horde unsere Stärke zur Verfügung stellen.

Weiterhin schwöre ich der Allianz und ihren Verbündeten ewige Feindschaft. Wir werden uns nicht mit ihnen verbrüdern. Wir werden ihre Anhänger schänden. Und wir werden ihre Städte in Asche verwandeln.

All dies schwöre ich. Und wer mit mir ist, vergieße nun sein Blut.
Im Namen der Furcht, der Flamme und des Todes."

„Anders als die Tauren, sind die Yaungol alles andere als ruhig und bedacht. Sie leben hinter einer großen Mauer im Westen meines Landes. Dem wilden Teil. - Die Yaungol sind ein stolzes und starkes Volk. In ihren Herzen brennt ein gewaltiges Feuer und du solltest darauf achten, sie nicht zu reizen. Sie sind unbeugsam. Sie leben als Nomaden in den großen Steppen und fügen sich nur den mächtigsten ihres Volkes. Ihren Khans.“

" - Wenn sie unbeugsam sind, warum folgen sie jetzt der Horde?"

„Das wüsste ich auch gern, um ehrlich zu sein. Die Horde hat sie nie unterworfen. In meiner Heimat haben sie beim Einfall der Horde und der Allianz für viel Verwüstung gesorgt. Sie haben die Mauer durchbrochen und sind in das Gebirge eingedrungen, in dem ich gelebt habe. Sie haben dutzende Dörfer niedergebrannt. Doch ich bin froh sie auf unserer Seite zu wissen.“


Im Zuge des Kampfes um das Arathihochland hat sich das Flammenbanner nun offiziell der Horde angeschlossen. Nach der Verteidigung von Hammerfall geht es nun weiter ins Brachland. [H-Plot-Frühsommer] Sand und Schweiß

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Öl und Feuer.

Nachdem das Flammenbanner die Kriegseinsätze im Arathihochland und im Brachland absolvierte, kehrt eine kurze Ruhepause des Kampfes ein.
Da wir an den Ereignissen in Nazjatar nicht teilhaben werden, wollen die Yaungol die Zeit nutzen, um ihre Verbündeten in der Horde besser kennen zu lernen.

In diesem Kontext werden wir uns stets einem bestimmten Volk widmen, um mit diesen und etwaigen Konzepten in dem Bereich Kontakt auf zu nehmen. Als erstes widmen wir uns den Blutelfen - die Yaungol haben ja keine Ahnung was sie erwartet.

Wir werden uns Vorrangig auf das Spiel mit anderen Gilden fokussieren, sind allerdings während unserer Zeit in den jeweiligen Gebieten auch öffentlich anspielbar.

Wer an Zusammenspiel interessiert ist, sei dazu eingeladen uns zu kontaktieren.

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Behutsam legte Nelthariel die längliche Kiste und den kleinen, rötlichen Stein auf seiner Kommode ab, als er sein Quartier betrat. Noch einmal öffnete er Erstere, schob das Tuch bei Seite und strich mit den Fingern vorsichtig über die kunstvollen Ornamente des pandarischen Dolches, der darunter zum Vorschein kam. Ein Geschenk, das ihm Urong heute im Zeichen ihrer vergangenen Zusammenarbeit gemacht hatte. Ein zufriedenes Schmunzeln schlich sich auf die müde Miene des Blutritters. Der Besuch des Flammenbanners war unerwarteterweise zu einem überaus guten, ausgelassenen Abend geworden, und Nelthariel hätte sich nicht träumen lassen, dass der Tag heute mit diesem Fazit zuende gehen würde.

Aber eine Wiederholung am morgigen Tag stand noch aus. Und hoffentlich blieb es auch beim zweiten Abend dabei, dass das Flammenbanner im Immersangwald weder nach Öl graben, noch etwas in Brand stecken würde…

Die Anoduna hatte heute Besuch vom Flammenbanner! :smiley: Der gegenseitige Kulturschock bietet immer wieder unglaublich lustiges Spiel. Ich kann nur empfehlen, die Möglichkeit wahrzunehmen!

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Gezeichnet von Yunami

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Galtak & Ochir

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Selbstverständlich fand dieses Gespräch statt, NACHDEM Jin Cao den Flammenrufer Urduk und den Feuergeist Koki kennenlernte! Daher stimmt, was Galtak da sagt! :wink:

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Das letzte halbe Jahr hatte viele Veränderungen mit sich gebracht. Die Yaungol hatten viele Länder und Völker gesehen, die ihnen noch nie zuvor unter die Augen gekommen waren und von denen sie bisher höchstens aus Geschichten gehört hatten. Sie hatten von Dingen wie dem Azerit gehört von denen sie zuvor nicht viel wussten. Sie hatten Bündnisse geschmiedet und sie hatten geplündert und gekämpft. Das Flammenbanner war ein lodernder Erfolg gewesen. Sie hatten den erschöpften Streitkräften der Horde im richtigen Moment beigestanden und die Feinde mit ihren Kampftaktiken und der rohen Wut der Steppe entsetzt.

Es war der richtige Zeitpunkt gewesen um sich der Horde anzuschließen. Der Kriegshäuptling mochte eine Untote sein, doch sie hatte das größte Feuer von Azeroth entfacht und sie war entschlossen und hemmungslos in ihrem Vorgehen. Genau wie die Yaungol. Eine bessere Gelegenheit sich aus dem Staub der Steppe zu erheben, reiche Beute zu machen und Furcht zu verbreiten gab es nicht.

Und dennoch liefen manche Dinge weniger rosig. Ihre Ansichten und ihre Kultur schien bei manchen Leuten der Horde auf Widerstand zu stoßen. Einige teilten offenbar Sichtweisen die jenen der Pandaren aus der Heimat glichen, oder gar an die Werte der Menschen von der Allianz erinnerten. Manche wünschten sich Frieden zwischen allen Völkern oder äußerten Grausamkeiten und Unterdrückung an Feinden wäre falsch. - Lächerlich.

Doch sie waren nicht die einzigen, die mit diesen selbst ernannten Helden ihre Mühe hatten. Offenbar gab es innerhalb der Horde viele Meinungsverschiedenheiten. Glücklicherweise gab es auch andere, die mit dem Streben nach Ruhm und Beute übereinstimmten.

Nun war es an der Zeit nach Pandaria zu reisen. Die Yaungol mussten ihre Herden mit neuem Vieh und ihre Vorräte mit Waren aus der Heimat aufstocken. Sie brauchten Tiere und Öl als Ressourcen für ihre nomadische Lebensweise und für den Krieg. Doch es gab auch viele Güter aus ihrer Heimat die der Horde kaum bekannt oder die für jene nur begrenzt verfügbar waren und mit denen sich gut handeln ließ. Kafa, Kräuter und Gewürze, Heilpflanzen und Tee, Windwollstoff und Seide und noch einiges mehr.

Dann würde das Flammenbanner zurückkehren und der Horde erneut zur Seite stehen.

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Danke für das Rp!

Die Pandarentauren sind zwar arm und faul, aber sie spielen sogar mit total verkorksten Charakteren!

Push für die nicht-Tauren! xD

Zieht sich noch ein Häschen rein

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Der alte Pandaren hatte dem bleichen Yaungol einen für seine Verhältnisse ungewöhnlich ernsten Blick entgegen geworfen, als dieser seinen Krummsäbel zog und ihn aufforderte ihm die Treue zu schwören. War er doch erst freiwillig dem Khan und dem Flammenbanner gefolgt, um die Kultur der Yaungol aus der Nähe zu betrachten und zu studieren. Er hätte sich nicht träumen lassen, nach so kurzer Zeit bereits einen Fuß in die Tür zum Vertrauen des Khans stemmen zu können. Oder das der Khan und andere Yaungol überhaupt den Worten eines alten Pandaren, der für sie in erster Instanz lediglich ein Koch war, Gehör schenkten oder sich gar Gedanken darüber machten. Doch war dem Silberpanda auch bewusst, dass er als Teil des Flammenbanners einen Teil seiner Freiheit opfern müsste. Nicht nur die Freiheit sich ohne Zwang bewegen zu können. Auch die Freiheit, wen er persönlich Freund oder Feind nennen konnte. Doch gerade in solchen Momenten gelang es dem Urong, dem Khan, seinen Scharfsinn auszuspielen, hatte er von sich aus eingeräumt, dass der alte Pandaren nicht an Feindseligkeiten teilnehmen würde müssen, die gegen seine eigenen Prinzipien verstoßen würden.

Einen unerwartet brennenden Busch und durch magischen Wind von den Füßen gerissen später, saß er da, eine Platzwunde am Knie. Der Khan verschärfte seine Forderung des Treueschwurs. Entweder der Alte schwörte die Treue, oder die Magierin der Pandaren würde hart bestraft. Würde er jedoch dem Khan die Treue schwören, könne er selbst das Strafmaß bestimmen. Ein kluger Schachzug des Khans, in dem viele wohl nichts weiter als einen primitiven Yaungol sehen würden. Doch war dies auch die Möglichkeit, weiter EInfluss auf die Yaungol ausüben zu können. So forderte er, dass er nicht nur die Zugeständnisse des Khans von zuvor genießen würde, sondern er auch die Ausbildung der Pandaren im Flammenbanner verwalten und das Strafmaß bei Vergehen selbiger festlegen wird. Nach kurzer Diskussion einigte man sich sogar noch darauf, dass der Alte noch weitere Forderungen anbringen kann, sollte er dies für notwendig erachten, woraufhin der Khan jedoch durch sein Wort gebunden wurde, bei Diskonsens den Pandaren lebend wieder in die Freiheit zu entlassen. So er sich auch vorerst an den Khan binden würde, so würde er dennoch seinen Prinzipien nach einen guten Einfluss auswirken.

"Ich, Jin Cao, schwöre hiermit, dem Khan des Flammenbanners meine Treue. All mein Wissen, all meine Fertigkeiten sollen ihm zur Verfügung stehen. So werde ich ihm helfen den Namen des Flammenbanners in die Geschichte Azeroths eingehen zu lassen. Das Flammenbanner, dass die Steppe verließ um eine Welt zu erstürmen. Um Schätze zu bergen, die noch kein Khan der Steppe jemals gesehen hat. "

verkündete er mit feierlicher Stimme, doch schien ihm die durchaus unterwürfige Geste, das Krummsäbel des Khans zu küssen, befremdlich. Nichtsdestotrotz und nach kurzem zögern gab er auch dieser Forderung des Khans nach. Doch zu seiner Verwunderung hob der bleiche Yaungol die Klinge gen Himmel. Der alte Pandaren begriff, dass es keine persönliche Demütigung war, die der Khan ihm abverlangte. Es war ein Bund, den er mit dem Khan vor den ewigen Weiten des Himmels geschmiedet hatte. Es gab durchaus noch einiges, was es über die Yaungol zu lernen gab, fernab ihrer blutrünstigen Plünderei, die sonst den Erfahrungsschatz eines Pandaren ausmachte.

  • Gedanken des Jin Cao, Leiter der Abteilung Ausbildung und Jurisdiktion der Pandaren im Flammenbanner, Erster Koch, Schatzmeister
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Die Pandarisierung des Flammenbanners schreitet voran… und das wegen eines Kochs! D̶o̶c̶h̶ ̶e̶i̶n̶ ̶M̶o̶n̶g̶o̶l̶e̶ ̶b̶l̶e̶i̶b̶t̶ ̶K̶a̶i̶s̶e̶r̶ ̶v̶o̶n̶ ̶C̶h̶i̶n̶a̶! Äh… ich meine, ein Yaungol bleibt Khan des Flammenbanners!

Öl und Feuer!

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JinCao, erster Koch des Flammenbanners mit seinem Essstand

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Vor ein paar Tagen

Die vom Regen geschwängerte Luft hing schwer in den grünen Wipfeln des Jadewalds. Nichteinmal der leichte, wenn auch stetige, Wind mochte das leicht klamme Gefühl vom Pelz des alten Pandaren wehen. Im Gegenteil. So saß er alleine an seinem Reiseofen und studierte im flackernden Licht der Flammen eine Schriftrolle. Schwere Schritte und ein zweiter, die Dunkelheit der Nacht durchbrechender, Lichtkegel zogen jedoch seine Aufmerksamkeit von dem Papier. Vor ihm stand ein junger Pandaren, gehüllt in einen dicken Kapuzenmantel.

“Ist das hier das Flammenbanner?” fragte der Bote mit vorsichtiger Stimme. Der Blick huschte mit Argwohn in den Augen über die Jurten der Yaungol und die schlafende Viehherde.

“Ja…” antwortete Jin Cao, doch bevor er den jüngeren Artgenossen an sein Feuer einladen konnte, hielt ihm dieser einen versiegelten Brief entgegen. Ungewöhnlich für die Pandaren, Briefe und keine Schriftrollen zu schicken. Selbst für die Huojin auf pandarischem Territorium. Es musste also eine Nachricht Seitens der Horde sein, schlussfolgerte der Alte, als er seine Pfote nach dem Brief ausstreckte und mit einem dankenden Nicken entgegen nahm. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte der Bote sich um und verschwand wieder in der Nacht.

So blieb Jin Cao also mit dem versiegelten Brief zurück. Doch erst jetzt, aus der Nähe, erkannte er das Siegel, welches den Brief verschloss. Das Siegel des Kriegshäuptlings. Nicht, dass Sylvanas dem Khan persönliche Briefe schrieb. Es waren bestimmt Befehle, die irgendetwas mit diesem Krieg zutun haben werden, geschrieben und versiegelt von irgendeinem Adjutanten eines Generals. In einem sanften Rythmus reibt der alte Pandaren seinen Daumen über das Wachs. Nicht um es zu verformen, sondern zu erhitzen. Nach einer Weile konnte er so das Siegel entfernen und später wieder aufkleben, ohne das der Khan Verdacht schöpfen würde.

Erst überflog der den Text lediglich. Doch mit einem plötzlich aufkeimendem Schrecken hielt er inne, die Worte nochmals lesend. Dieses Schreiben war etwas, wovor sich Jin Cao schon eine Weile gefürchtet hatte. Die rebellischen Kräfte in der Horde sind zur Tat geschritten und haben sich mit der Allianz verbündet, um gegen Orgrimmar zu ziehen. Nun befahl der Kriegshäupling alle loyalen Kräfte in die Hauptstadt, um die Verteidigung zu unterstützen. Und Jin Cao wusste auch, auf welcher Seite der Khan und das Flammenbanner stehen würde.

Ohne weiter zu zögern, warf er den Brief in den Ofenschlund. Das Flammenbanner hatte gerade erst seine Schlachten an der Seite der Horde ruhmreich geschlagen und war zur Erholung der eigenen Kräfte und des Materials nach Pandaria zurückgekehrt. Sie hatten ihre erste berühung mit den Truppen der Horde, doch wussten sie noch zu wenig über die Horde insgesamt. Wie sollten sie da eine gute Entscheidung fällen können, wenn es zu einer Rebellion kommt? Von daher wäre es besser, wenndas Flammenbanner vorerst keine Seite wählt.

Davon abgesehen, dass das Flammenbanner nicht bereit für diesen Konflikt gewesen wäre. Auch hätte es dort weder Ruhm noch Beute für den Khan gegeben. Orgrimmar würde enden wie Teldrassil und Unterstadt. Mit Leid und Tod. Für alle.

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Rasch verschlangen die Flammen den Brief und ließen nichts weiter als Asche zurück… und so war es nicht Jin Cao, sondern das Feuer selbst, das darüber entschied, ob das Flammenbanner dem Ruf des Kriegshäuptlings folgen würde!

Das Feuer entschied sich dagegen… und so bleibt das Flammenbanner in Pandaria! Vorerst.

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Der Schwarzmarkt war ein voller Erfolg um geplünderte Waren und… pandarisches Essen zu verkaufen.

Das Flammenbanner kehrt von seiner Reise aus Pandaria zurück und widmet sich nun vorerst wieder der Horde. Wir bleiben weiterhin heiss!

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Vielen Dank für eure Teilnahme am Schwarzmarkt - ich habe mich sehr über eure große Gruppe, die Darbietung und den Stand gefreut! Vielen Dank auch an die Feuertänzerin, die den Schlachtzug mit den Emotes bereichtert hat.

Man sieht sich sicher nicht das letzte Mal - ich hoffe auf Wiederholung :slight_smile:

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