"Bei den Knochen meiner Ahnen. Ich, Kriegsmeister Urong vom Stamm der Osul, Khan des Flammenbanners schwöre hiermit der Horde und ihrem Kriegshäuptling die Treue. Ich und all jene die mir folgen werden fortan eine Waffe in den Händen des Kriegshäuptlings sein.
Wir werden den Willen des Kriegshäuptlings ausführen und der Horde unsere Stärke zur Verfügung stellen.
Weiterhin schwöre ich der Allianz und ihren Verbündeten ewige Feindschaft. Wir werden uns nicht mit ihnen verbrüdern. Wir werden ihre Anhänger schänden. Und wir werden ihre Städte in Asche verwandeln.
All dies schwöre ich. Und wer mit mir ist, vergieße nun sein Blut.
Im Namen der Furcht, der Flamme und des Todes."
„Anders als die Tauren, sind die Yaungol alles andere als ruhig und bedacht. Sie leben hinter einer großen Mauer im Westen meines Landes. Dem wilden Teil. - Die Yaungol sind ein stolzes und starkes Volk. In ihren Herzen brennt ein gewaltiges Feuer und du solltest darauf achten, sie nicht zu reizen. Sie sind unbeugsam. Sie leben als Nomaden in den großen Steppen und fügen sich nur den mächtigsten ihres Volkes. Ihren Khans.“
" - Wenn sie unbeugsam sind, warum folgen sie jetzt der Horde?"
„Das wüsste ich auch gern, um ehrlich zu sein. Die Horde hat sie nie unterworfen. In meiner Heimat haben sie beim Einfall der Horde und der Allianz für viel Verwüstung gesorgt. Sie haben die Mauer durchbrochen und sind in das Gebirge eingedrungen, in dem ich gelebt habe. Sie haben dutzende Dörfer niedergebrannt. Doch ich bin froh sie auf unserer Seite zu wissen.“
Im Zuge des Kampfes um das Arathihochland hat sich das Flammenbanner nun offiziell der Horde angeschlossen. Nach der Verteidigung von Hammerfall geht es nun weiter ins Brachland. [H-Plot-Frühsommer] Sand und Schweiß