[Horde] Das Flammenbanner

Vor dem Stamm, vor Rivalität, vor Vater, Mutter, oder Kind - vor allem sind wir Yaungol.

Yaungol bedeutet Stärke!

Yaungol bedeutet Mut!

Yaungol bedeutet Härte!

Wir stehen im Schatten der größten Feinde von Azeroth - und wir werden stärker. Zusammen.

Einleitung:
„Unsere Soldaten sind erschöpft. Die Horde benötigt frisches Blut in ihren Reihen.“
Das Flammenbanner ist eine Gruppierung von Yaungol, welche sich der Horde angeschlossen hat. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen klassischen Stamm, sondern um eine einberufene Kriegstruppe.

Wenngleich die Yaungol ein stolzes und unabhängiges Volk sind, so scheint zumindest dieser Trupp der Auffassung zu sein, dass es an der Zeit ist Farbe zu bekennen. Ihr Ziel liegt dabei vor allem in Eroberung, dem bewältigen von Herausforderungen und darin, der Welt die Stärke der Yaungol zu demonstrieren.

Unser Rollenspiel:

  • Lagerleben
  • Kampf und Konflikt mit Fokus auf den Fraktionskrieg
  • Plots und Ereignisse, auch mit anderen Gilden

Da unser Rollenspiel ein raues Setting beinhalten kann, setzen wir eine gewisse Reife sowie eine klare ic und ooc Trennung voraus. Ausserdem ist zu wissen, dass wir uns moralisch in einer dunklen Grauzone bewegen.

Spielzeiten und Kontakt:
Unsere regelmäßigen Spieltage sind immer freitags und sonntags ab 20 Uhr.

Für Kontakt steht unser Discord-Server zur Verfügung

Cinematic:
(An dieser Stelle möchte ich Lao Windpfote und Yiang Drachenpfote für das tolle Video danken.)

Erinnert Euch der Felder der Flamme.

Erinnert Euch unserer Stärke.

Erinnert Euch der Champions, denen wir dienten.

Erinnert Euch der Königreiche, die wir niederbrannten.

„Yaungol, Yaungol, Yaungol“, riefen sie. Bis sie außer Atem waren.
„Yaungol, Yaungol, Yaungol“, riefen sie. Im Namen der Furcht, der Flamme und des Todes.

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Platzhaltertotem

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Yaungoltauren?

Shut up & take my money!

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Nicht Yaungoltauren. Yaungol!

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Ein spezielles und sehr interessantes Konzept! Ich freue mich auf ein gemeinsames Spiel :slight_smile:

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Ich muss gestehen: Solch ein Konzept als ausgespielte Gilde zu sehen, hätt ich nie erwartet.
Vieleicht in der Zeit von MoP, aber jetzt? Ein paar Jährchen später wo es still um die Aggrorinder geworden ist? Pandaria für viele abgegammelter Content von vorgestern darstellt?
Toll o/ Einfach toll. Das man sich wirklich mal etwas älteres holt und es sinnvoll in die aktuelle Zeitlinie einbringt.
Bisher hab ich nie groß diese Art der Tauren IC gesehen, bin gespannt euch mal in Aktion zu erleben :slight_smile:

Viel Erfolg!

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Hab das so auch noch nie gesehen, wünsche euch in jedem Fall viel Erfolg. Vielleicht kreuzen sich ja mal die Wege! :slight_smile:

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blinzelt ein paar mal und sieht ungläubig umher
Okey, damit hätte ich wohl nie gerechnet. Ganz ehrlich? Ich finds super. Wünsche euch ganz viel Glück und natürlich Spaß, so etwas hat es wirklich mal verdient :slight_smile:

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Müsste meinen Tauren noch leveln aber hört sich interessant an und würde dann irgendwann gerne dazu stoßen :slight_smile:

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Eine Szene wie aus einer Räubergeschichte…

Eine junge Pandaren, vermutlich eine hiesige Händlerin, stand am Wegesrand in der Tonlongsteppe. Sie versuchte ihr mit Waren beladenes Yak zu beruhigen, welches in einer Wildtierfalle steckte. Durch Zufall oder angelockt vom Lärm der Szenerie näherte sich ein Reiter. Ein Yaungol war es, sitzend auf dem Rücken eines Mu’shan.

Die Pandaren sah es näherkommen. Dieses Ding. Hässlich, gehörnt und primitiv. Und da war auch noch das Tier, auf welchem es ritt. Sie steckte hier mit ihrem Yak in der Klemme. Ob es der gute Rat des Vaters war, bei solchen Gestalten jenes zu tun, oder schlicht eine Kurzschlussreaktion - es flog ihr Schmiedehammer, welchen sie bei sich trug zielgenau auf das Gesicht des Reiters zu. “BEI DER JADESCHLANGE…!” entkam es der jungen Händlerin dann. Erst handeln, dann fluchen. Schließlich würde es anders herum das Geschäft versauen.

Geschulte Instinkte mögen ihn behüten. Der Yaungol hob den gepanzerten Unterarm um sein Gesicht vor dem Werkzeug zu schützen und so zu verhindern, dass die ohnehin flachen Züge noch flacher gemacht wurden. Daraufhin trieb er das Mu’shan an. Das Tier wurde dazu angestiftet die Pandarin mit einem Kopfstoß zur Seite zu fegen.

Kiko hatte mit dem heutigen Tage wohl wahrlich einen Griff ins Klo gelandet. Als gewiss war, der Hammer würde nicht das treffen was wünschenswert gewesen wäre, drehte sie sich um und will fort, fort von diesem Grauen. Händler mag man wahrlich nicht für ihre große Tapferkeit kennen und ohne Bewaffnung schien ihr das eigene Leben deutlich wichtiger zu sein, als die Waren. Doch weit kam sie nicht, das abgerichtete Echsenreitter schleuderte die hilflose pelzige Gestalt quer über den Abhang.

Sie lag am Boden, als er vom Mu’shan stieg. Er griff nach Stricken, um sie zu fesseln und trat auf sie zu. Als sie sich wieder gesammelt hatte, war er bereits bei ihr. “Geht! Geht fort! Nehmt das Yak und die Waren, doch so lasst mich in Ruhe verdammt!” Plapperte sie wild und überaus großzügig! Doch als er schließlich vor ihr stand, verstummte die Pandaren. Noch immer etwas irritiert und in böser Vorahnung blinzelte sie mit blauen Augen zu ihm hinauf. Bereits angeschlagen, mit verdrecktem Fell und zerkratzter Nase. Kurz mochten sich ihre Blicke treffen. Dann traf die Faust des Yaungol in ihr Gesicht.

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Klasse Projekt und super freundliche und humorvoll gestimmte Leute!

Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird und auf was für
:fist_left: ‘schlagkräftige’ :fist_right: und :fire: ‘hitzige’ :fire: Persönlichkeiten
ich wohl noch treffen darf! :blush:

Auf ein stimmiges gemeinsames RP zusammen, ihr flammenden Muh’s! :cow:

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ÖL. UND. FEUER.

Urong war fleißig. Und Urduk ganz offensichtlich auch.

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Ausschnitt aus qualitativ hochwertigem RP. Nur beim Flammenbanner!

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Wir haben heute erfolgreich das Arathihochland erreicht und bereits viel spannendes und lustiges Spiel gehabt.

Zu finden sind wir aktuell im Dreck und Elend der Kriegsfront:

Ich freue mich auf weiteres Zusammenspiel.

„Fackel in die Hand. Gebäude in Brand. Kann sogar Pandaren.“ - Odonsoo

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Das herbeigebrachte Feuerholz wird von den anwesenden Peons und Grunzern betrachtet. „Sie machen ein Feuer, Gorok! Es wird ein Fest! Fast, wie zuhause!“, spricht einer der Grunzer, der sich ebenfalls mit einem Humpen des wässrigen Bieres bewaffnet hat. „Sie heißen Flammenbanner, du kleiner Schlammschlucker. Was hast du denn gedacht? Dass sie sich in einen Kreis stellen und in einen Eimer p!ssen?“

Willkommen in der Horde! Ich hatte ja nun schon ein paar Mal die Gelegenheit, sowohl als SL, wie auch als Spieler mit dem Flammenbanner zu spielen. Und ich muss sagen, dass ich das Konzept einfach nur großartig finde. Man fühlt sich genötigt, respektvoll gegenüber den großen, rauen Wesen zu agieren und dennoch kann man sich bei GEWISSEN GROSSGESCHRIEBENEN REAKTIONEN einfach nicht zurückhalten und muss lachen.

Es ist ein guter Mix aus einem ernst zu nehmenden, moralisch mehr als bedenklichem Konzept, gepaart mit genug Humor und Selbstironie, damit das Rollenspiel mit euch niemals langweilig wird.

Ich hoffe, das FLAMMENBANNER kämpft noch LANGE für die HORDE.

Lasst uns das größte Feuer aller Zeiten machen! \o/

Freue mich auf weiteres Spiel euch!

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Fackel in Hand, Gebäude in Brand. Können sogar Elf!

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"Bei den Knochen meiner Ahnen. Ich, Kriegsmeister Urong vom Stamm der Osul, Khan des Flammenbanners schwöre hiermit der Horde und ihrem Kriegshäuptling die Treue. Ich und all jene die mir folgen werden fortan eine Waffe in den Händen des Kriegshäuptlings sein.
Wir werden den Willen des Kriegshäuptlings ausführen und der Horde unsere Stärke zur Verfügung stellen.

Weiterhin schwöre ich der Allianz und ihren Verbündeten ewige Feindschaft. Wir werden uns nicht mit ihnen verbrüdern. Wir werden ihre Anhänger schänden. Und wir werden ihre Städte in Asche verwandeln.

All dies schwöre ich. Und wer mit mir ist, vergieße nun sein Blut.
Im Namen der Furcht, der Flamme und des Todes."

„Anders als die Tauren, sind die Yaungol alles andere als ruhig und bedacht. Sie leben hinter einer großen Mauer im Westen meines Landes. Dem wilden Teil. - Die Yaungol sind ein stolzes und starkes Volk. In ihren Herzen brennt ein gewaltiges Feuer und du solltest darauf achten, sie nicht zu reizen. Sie sind unbeugsam. Sie leben als Nomaden in den großen Steppen und fügen sich nur den mächtigsten ihres Volkes. Ihren Khans.“

" - Wenn sie unbeugsam sind, warum folgen sie jetzt der Horde?"

„Das wüsste ich auch gern, um ehrlich zu sein. Die Horde hat sie nie unterworfen. In meiner Heimat haben sie beim Einfall der Horde und der Allianz für viel Verwüstung gesorgt. Sie haben die Mauer durchbrochen und sind in das Gebirge eingedrungen, in dem ich gelebt habe. Sie haben dutzende Dörfer niedergebrannt. Doch ich bin froh sie auf unserer Seite zu wissen.“


Im Zuge des Kampfes um das Arathihochland hat sich das Flammenbanner nun offiziell der Horde angeschlossen. Nach der Verteidigung von Hammerfall geht es nun weiter ins Brachland. [H-Plot-Frühsommer] Sand und Schweiß

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Öl und Feuer.

Nachdem das Flammenbanner die Kriegseinsätze im Arathihochland und im Brachland absolvierte, kehrt eine kurze Ruhepause des Kampfes ein.
Da wir an den Ereignissen in Nazjatar nicht teilhaben werden, wollen die Yaungol die Zeit nutzen, um ihre Verbündeten in der Horde besser kennen zu lernen.

In diesem Kontext werden wir uns stets einem bestimmten Volk widmen, um mit diesen und etwaigen Konzepten in dem Bereich Kontakt auf zu nehmen. Als erstes widmen wir uns den Blutelfen - die Yaungol haben ja keine Ahnung was sie erwartet.

Wir werden uns Vorrangig auf das Spiel mit anderen Gilden fokussieren, sind allerdings während unserer Zeit in den jeweiligen Gebieten auch öffentlich anspielbar.

Wer an Zusammenspiel interessiert ist, sei dazu eingeladen uns zu kontaktieren.

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Behutsam legte Nelthariel die längliche Kiste und den kleinen, rötlichen Stein auf seiner Kommode ab, als er sein Quartier betrat. Noch einmal öffnete er Erstere, schob das Tuch bei Seite und strich mit den Fingern vorsichtig über die kunstvollen Ornamente des pandarischen Dolches, der darunter zum Vorschein kam. Ein Geschenk, das ihm Urong heute im Zeichen ihrer vergangenen Zusammenarbeit gemacht hatte. Ein zufriedenes Schmunzeln schlich sich auf die müde Miene des Blutritters. Der Besuch des Flammenbanners war unerwarteterweise zu einem überaus guten, ausgelassenen Abend geworden, und Nelthariel hätte sich nicht träumen lassen, dass der Tag heute mit diesem Fazit zuende gehen würde.

Aber eine Wiederholung am morgigen Tag stand noch aus. Und hoffentlich blieb es auch beim zweiten Abend dabei, dass das Flammenbanner im Immersangwald weder nach Öl graben, noch etwas in Brand stecken würde…

Die Anoduna hatte heute Besuch vom Flammenbanner! :smiley: Der gegenseitige Kulturschock bietet immer wieder unglaublich lustiges Spiel. Ich kann nur empfehlen, die Möglichkeit wahrzunehmen!

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Gezeichnet von Yunami

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