Vorwort:
Nach einem Jahr Stamm der Kriegstotem entwickelt sich unser Konzept weiter und verändert sich. Ursprünglich als kriegerischer Taurenstamm gestartet, erweitert sich das Konzept nun zu einem kriegerischen Zusammenschluss unter taurischer Führung. Wir haben damit eine neue Thematik für unser Rollenspiel geschaffen, während wir gleichermaßen weiterhin unsere Wurzeln besitzen.
Link zum Originalthread des Stammes: https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/17617093383#post-1
Einleitung:
Das Kriegstotem ist eine Gruppierung der Horde unter kriegerisch-taurischer Führung. Zwar versteht man sich als Kampfeinheit der Hordenstreitkräfte, gleichermaßen ist diese jedoch nicht rein militärisch. Die urtümliche Wildheit sowie der spirituelle Aspekt spielen trotz dem allgemeinen technischen Fortschritt der Welt eine tragende Rolle. Entsprechend handelt es sich bei der Zielgruppe hauptsächlich um Völker wie Tauren, Orcs und Trolle.
Das erstlinige Ziel besteht darin die Vorherrschaft der Horde zu stärken und damit auch den Erhalt der eigenen Kultur zu sichern.
Symbolik:
Das Totem ist das Symbol der Einheit, welches für den spirituell-kriegerischen Aspekt, sowie die taurischen Wurzeln steht. Die Tauren bilden den Kern und Grundpfeiler des Kriegstrupps. Die Verzierungen und Bemalungen des Totems spiegeln indes die Kultur der anderen Mitglieder wieder, sodass jeder seine eigene Note im Gesamtsymbol hinterlässt.
Art des Rollenspiels:
- Lagerleben
- Kampf und Konflikt
- Fraktionskrieg
- Rituelle Inhalte
- Plots und Ereignisse, gegebenenfalls auch mit anderen Gilden
Da unser Rollenspiel ein eher raueres oder brutaleres Setting beinhalten kann, setzen wir eine gewisse Reife sowie eine klare ic und ooc Trennung voraus.
Was wir suchen:
Gesucht werden vor allem Charaktere die in ein barbarisches und raues Setting passen. Die Priorität liegt vor allem auf Tauren und Orcs, jedoch sind auch andere Völker der Horde willkommen.
(Eine Ausnahme bilden hierbei Untote oder Dämonenkonzepte. Zwar sehen wir diese als Verbündete der Horde, nehmen sie jedoch zwecks der zu großen Unterschiede nicht in unsere Einheit auf.)
Am besten eignen sich kampftaugliche Charaktere. Zivile Konzepte werden jedoch keineswegs ausgeschlossen, solange sie im Gesamtkontext ihren Nutzen beitragen.
Wo wir spielen:
Unser Hauptsitz liegt im nördlichen Brachland, nahe der Grenze zum Eschental. Wir verwenden die Hordenfestung in Ashran als Kulisse für unseren Stützpunkt. Zusätzlich wird der Spielort je nach Umständen und Bedarf angepasst. Da wir uns als kriegerische Einheit der Horde verstehen, wird sich das Spiel oft in Konfliktgebieten zutragen. Vor allem die Kriegsfronten werden dabei ins Auge gefasst.
Spielzeiten:
Unsere regelmäßigen Spieltage sind Freitag und Sonntag, jeweils ab 20 Uhr. Weiteres Rollenspiel wird je nach Bedarf vereinbart.
Kontakt:
Bei Bedarf kann ein Treffen ooc vereinbart werden, ebenso ist jedoch ein einfaches dazu stoßen im Rollenspiel möglich.
Für Fragen stehen Osurgrimm oder Brumokh gern zur Verfügung.
Weiterhin ist unser Discord-Server als Kontaktmöglichkeit offen: [code]https://discord.gg/pWUrEK8/[/code]
Ich freue mich auf gemeinsames Rollenspiel,
Gruß Osurgrimm
Platzhaltertotem
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Sie standen sich gegenüber. Auf der einen Seite der massige Häuptling, auf der anderen der hagere Geistwandler. Der Totensprecher schmälerte seine Augen, in seiner Klaue hielt er den knorrigen Stab. Knochen und Hörner gefallener Tauren baumelten daran, während ein bleicher Schädel seine Spitze zierte. Er hob den Stab an, sodass die leeren Augenhöhlen eines gefallenen Kriegers in das Antlitz des Häuptlings zu starren schienen. Dann sprach er mit rauer Stimme: "Ich teile~.. seine Ansicht nicht. Doch die Kriegstotem werden sich von Neuem wandeln müssen. ..Und deshalb musst du seine Ansichten teilen und die Unterstützung einfordern, die dir beim Beitritt zur Horde zugesichert wurde."
Der Häuptling blickte einige Momente beinahe wie hypnotisiert zu den Gebeinen des Artgenossen, dann jedoch trat ein strenger Ausdruck auf seine Züge und er sah vom Stab zum Zauberer. "Ich weiss. Ich habe es bereits in Feralas verstanden."
"..Ich wollte nur, dass unser Volk alleine stark ist."
Oronguul's Blick engte sich noch weiter, er streckte den Stab und sich selbst nach vorne, ehe sein Haupt an Osurgrimm's Stirn Platz fand, und der starre Blick des Totensprechers den blauen Iriden des Tauren begegnen sollte. "Und wird es das sein?" Raunte der Alte.
Osurgrimm verspannte sich, wich jedoch nicht zurück und presste seinen Schädel sogar beinahe widerstrebend bereitwillig gegen das bleiche Haupt. Der kurze Besuch der Schneemähnentauren zuvor schien in dieser Angelegenheit belanglos zu wirken, doch in gewisser Weise schien er soeben einen endgültigen Entschluss im Bullen bekräftigt zu haben, welcher zuvor noch hinter den dicken Wänden seines Schädels verborgen war.
Osurgrimm schloss seine Augen und drückte seinen Schädel dann fester gegen den Artgenossen. Seine Hufe gruben sich leicht in den Boden und als er sprach, tat er dies mit fester, entschlossener Stimme:
"Wir werden stark sein.
Wir werden auf die Jagd gehen.
Unsere Hörner werden blutig sein.
Unsere Hufe werden den Boden beben lassen.
Unsere Feinde werden fallen.
Wir werden stark sein.
Aber nicht allein."
Und so liess der Druck des Geistwandlers gegen den des Bullen nach, als die Worte des Häuptlings verklangen. Doch während der Totensprecher noch immer dicht vor ihm weilt, erklingt der dunkle, kratzende Ton seiner Stimme in einem einzigen Wort. "Guut~.."
Der Häuptling blickte einige Momente beinahe wie hypnotisiert zu den Gebeinen des Artgenossen, dann jedoch trat ein strenger Ausdruck auf seine Züge und er sah vom Stab zum Zauberer. "Ich weiss. Ich habe es bereits in Feralas verstanden."
"..Ich wollte nur, dass unser Volk alleine stark ist."
Oronguul's Blick engte sich noch weiter, er streckte den Stab und sich selbst nach vorne, ehe sein Haupt an Osurgrimm's Stirn Platz fand, und der starre Blick des Totensprechers den blauen Iriden des Tauren begegnen sollte. "Und wird es das sein?" Raunte der Alte.
Osurgrimm verspannte sich, wich jedoch nicht zurück und presste seinen Schädel sogar beinahe widerstrebend bereitwillig gegen das bleiche Haupt. Der kurze Besuch der Schneemähnentauren zuvor schien in dieser Angelegenheit belanglos zu wirken, doch in gewisser Weise schien er soeben einen endgültigen Entschluss im Bullen bekräftigt zu haben, welcher zuvor noch hinter den dicken Wänden seines Schädels verborgen war.
Osurgrimm schloss seine Augen und drückte seinen Schädel dann fester gegen den Artgenossen. Seine Hufe gruben sich leicht in den Boden und als er sprach, tat er dies mit fester, entschlossener Stimme:
"Wir werden stark sein.
Wir werden auf die Jagd gehen.
Unsere Hörner werden blutig sein.
Unsere Hufe werden den Boden beben lassen.
Unsere Feinde werden fallen.
Wir werden stark sein.
Aber nicht allein."
Und so liess der Druck des Geistwandlers gegen den des Bullen nach, als die Worte des Häuptlings verklangen. Doch während der Totensprecher noch immer dicht vor ihm weilt, erklingt der dunkle, kratzende Ton seiner Stimme in einem einzigen Wort. "Guut~.."
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Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, beobachtet sie das geschnitzte Adlertotem, wenige Zentimeter von ihr entfernt.
Es ist schon das zweite Geschenk, dass der Häuptling der Schneemähnen, Raur, ihr macht. Eine große Ehre und doch merkt Manaba, dass mehr als nur Ehre und Respekt dahinter steckt. Etwas, was schon lange nicht mehr passiert war. Zumindest nicht auf so eine charmante Art und Weise.
Ihr Bruder hätte Raur sicher nicht getraut. Skeptisch hätte er ihn beobachtet und sicherlich auch getestet. Bei dem Gedanken schmunzelte sie. Bestimmt wachte er auch jetzt, unter ihren Ahnen, mit einem prüfenden Blick über dem Häuptling mit den großen Schaufelhörnern.
Manaba schließt ihre Augen erneut, atmet ruhig durch. Es tut gut am wieder am Wall zu sein, Freundschaften zu schließen und neue Kräfte schöpfen. Denn letzteres war etwas, was dringend notwendig war. Die Schlacht um Unterstadt hatte so viel eingefordert.
Nicht nur Leben, sondern so viel mehr.
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Osurgrimm stand vor der Hütte. Der Morgen war noch früh, doch er konnte nicht mehr schlafen. Die kühle Luft roch nach den vielen Düften der Natur, so wie er sie bereits aus seiner Kindheit kannte. Alles war ruhig, selbst das schnarchen der anderen Tauren war kaum zu hören. Und doch gab es etwas, dass ihm keine Ruhe liess. Geistesabwesend hob er eine Pranke und strich sich über die Stelle, an der die Schneide des Ritualmessers einen Tag zuvor in ihm versenkt worden war. Etwas machte ihm zu schaffen, so als habe er eine Vorahnung auf etwas kommendes, das sein Verstand jedoch noch nicht erfassen konnte. Er schnaubte aus. Natürlich würde irgendetwas kommen. Eine Veränderung war im Gange, eine Veränderung, welche die Kriegstotem dauerhaft neu formte. Der bleiche Bulle ging in sein Zelt zurück und trank einen Schluck Wasser. Er dachte nach. Die Kriegstotem und ihre Kultur sollten bestand haben. Und doch kam etwas neues hinzu. Eine Vereinigung. Veränderung. Das Totem. Das Totem musste sich verändern. Ein Totem sollte es bleiben, wie die Tauren es seit Äonen als Symbol für ihre Stämme nutzten. Doch sollte es nicht länger nur einen Stamm symbolisieren, sondern ein Stück der Horde. Ein Zeichen der Einheit. Und ein Bildnis, das die Feinde zu fürchten lernen sollten. Kaum dass er den Wasserschlauch zur Seite gelegt hatte, griff er nach seiner Axt. Noch in der Dunkelheit der Dämmerung zog er aus, eine der großen Kodobestien mit sich führend und suchte nach einem starken Baum. Einem Stamm, der würdig war, dass der Geistwandler ein neues Totem daraus hervorbringen konnte.
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An Rekrutierungstafeln in Orgrimmar und Donnerfels wurden neue Schreiben angebracht. Sie sind groß und eindeutig nicht aus Goblin- oder Elfenhand gefertigt. Das Pergament ist groß und kaum zu übersehen sind auch die Worte darauf.
In der rechten, oberen Ecke wurde ein Totem gezeichnet, wohl das Zeichen des Stammes, der Einheit.
Kraft, Brüder und Schwestern!
Die Kriegstotem rekrutieren fähige Streiter, die für den Erhalt und die Ehre der Horde kämpfen.
Ob Krieger, Schamane, Heilkundiger oder Handwerker – die Horde und die Erdenmutter braucht jeden einzelnen von euch. Zieht zusammen mit den Kriegstotem in die Schlacht und verteidigt das, was uns gehört.
Werdet bei Osurgrimm, den Häuptling der Kriegstotem, vorstellig.
OOC:
Die Kriegstotem rekrutieren.
Egal ob Tauren (Hochberg, Taunka & Yaungol eingeschlossen), Orcs (Mag’har eingeschlossen) oder Troll (Zandalari eingeschlossen?). Erlebt den Zusammenhalt einer Einheit, die aus einem kriegerischen Taurenstamm geboren wurde und erkannt hat, dass die Horde zusammen halten muss.
Du hast Interesse an rauem Rollenspiel und Charakteren die sich an kleineren und größeren Plots beteiligen? Schau vorbei und überzeuge dich selbst davon, dass es kein besseres Oberhaupt als einen Tauren geben kann. >D
(Goblins, Pandaren und Blutelfen sind ebenfalls willkommen, werden aber den eindeutig kleineren Teil der Kriegstotem ausmachen. Untote und Dämonen müssen leider draußen bleiben.)
Neben neuen Mitgliedern sind wir auch immer für verbündete Stämme, Klans, Truppen, Einheiten oder Einzelpersonen zu haben.
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Damit sind wohl auch Hordetreue Todesritter gemeint. Vermuhte ich mal?^^
Du kannst den Tauren DK ja auch als Geistwandler oder Spirit Champion ausspielen. Einige Anpassungsmöglichkeiten von Todesrittern passen dahingehend sehr gut. Sofern du dir zu traust, so eine Rolle darzustellen. In dem Fall sollte eine Rekrutierung wohl kein Problem sein.
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Vielleicht besteht eine Möglichkeit, wenn du uns IC überzeugst. Das letzte Wort besitzt aber Osurgrimm in dieser Sache. Vorbeischauen fürs RP kannst du aber sicherlich. 
Oder eben das, was Pharazon sagt.
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Hinauf mit dir!
Derzeit befinden wir uns im Gemunkel-Plot, sind aber weiterhin auf Mitgliedersuche!
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Ein kleiner Push für unsere kriegerischen Kumpanen aus dem Wegekreuz heraus.
In froher Hoffnung bald auf euch treffen zu können, vielleicht ja beim Wunden lecken 
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Es mag sein dass wir in diesem Krieg einen Schritt zu weit gegangen sind. Es mag sein, das wir einen Fehler gemacht haben und dass der Zorn der Kaldorei berechtigt ist. Aber trotz allem. Trotz allem haben sie sich uns unterzuordnen. Wir sind die Spitze der Nahrungskette. Und Kalimdor gehört der Horde. Die Unterwerfung der Allianz ist die einzige Möglichkeit das hier zu beenden. Und wenn nötig zünden wir dafür ihren ganzen Wald an.
https://www.deviantart.com/tikivanna/art/Kriegstotem-787441202/Aktualisierung:
Die Kriegstotem haben die Wacht an der großen Pforte momentan aufgegeben. Dafür verlagert sich ihr Fokus ins nördliche Brachland um dort das Gebiet der Horde zu sichern. Um dies zu gewährleisten begannen wir vor einiger Zeit mit dem Bau eines neuen Stützpunktes. Als Kulisse für diesen werden wir zukünftig die Hordenfestung in Ashran bespielen. Diese wird IC im nördlichen Brachland an der Grenze zum Eschental liegen. Aufgrund der guten Zugänglichkeit (Portal nach Orgrimmar & Donnerfels) besteht auch die Möglichkeit ooc schnell zwischen den Orten zu wechseln.
Unsere regelmäßigen Spieltage sind neu immer Freitag und Sonntag ab 20 Uhr.
Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass unser Konzept und dessen Inhalte sich vor allem an Tauren und Orcs richtet, wenngleich wir eine Einheit der Horde darstellen. Unser thematischer Fokus liegt hauptsächlich auf dem Bespielen einer urtümlichen und rauen Einheit, ähnlich der Warcraft 3 Horde. Damit dieses Verhältnis innerhalb des Konzeptes erhalten bleibt, nehmen wir zur Zeit keine weiteren Blutelfen oder Nachtgeborenen bei uns auf.
Ich freue mich auf weiteres gemeinsames Rollenspiel
Gruß Osurgrimm
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Laut und tief schnaubt die schwarze Tauren mit den natürlich gespaltenen Hörnern aus. Ihre Augen wandern prüfend über das Lager, das von Tag zu Tag mehr Gestalt annimmt.
Dieses Mal ist es anders. Dieses Mal ist es nicht nur ein simples Rastlager, das in einem Tag aus dem Boden gestampft wurde. Diesmal ist es ernst, diesmal ist es mehr Holz, mehr Stein und mehr Eisen. Diesmal schreit das Lager fast nach einer Feste.
Der neue Stützpunkt würde den Kriegstotem und ihrer Aufgabe nur gerecht werden. Maka vermisst den Wall nicht.
Wie üblich lag die Aufgabe der weiblichen Tauren darin das Lager zu konstruieren. Und sie liebt es diese dummen Peons und den sommersprossigen Handwerkerelf umher zu scheuchen und ihnen zu sagen, was sie zu tun hatten. Zugegeben machen sie ihre Arbeit anständig, aber wer würde es denn auch wagen unter Makas genauem Blick nur die Hälfte zu geben? Niemand, denn die geborene Grimmtotem trug ihre grausige Kriegsbemalung nicht um harmloser zu wirken.
Unter ihrem wachsamen Blick und dem hin und her peitschen ihres Schweifs, füllen Hammerschläge, ächzende Geräusche und das Segen von Holz die Luft.
Bald würde der neue Stützpunkt in seinem vollen Glanz erstrahlen.
Die Kriegstotem rekrutieren weiterhin (vor allem Tauren und Orcs).
Du sehnst dich nach der klassischen Horde? Ein Besuch wird dich gewiss nicht enttäuschen.
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Hallo liebe Mitspieler
Ich teile an dieser Stelle mit, dass wir die Kriegstotem nicht weiter bespielen werden. Das hat mehrere Gründe, welche teilweise im Rollenspiel selbst liegen aber auch darin, dass das Konzept nicht mehr der Richtung entspricht, welche wir uns wünschen würden.
IC wird das Ganze so erklärt, dass wir erst einmal versetzt werden und damit von der Bildfläche verschwinden. Vielleicht gibt es zu einem anderen Zeitpunkt ein Comeback für ein Finale, aber das muss sich noch zeigen. Auf jeden Fall wird das Projekt nun nicht weiter bespielt.
Ich muss an dieser Stelle noch sagen, dass es auf jeden Fall keine leichtfertige Entscheidung war. Wir haben die Kriegstotem die letzten 1 1/2 Jahre beinahe durchgehend aktiv gespielt und entsprechend auch viel Energie und Herzblut in das Projekt fließen lassen. Ich habe die Zeit genossen und kann auf viel gutes Rollenspiel zurückblicken. An dieser Stelle möchte ich meinen Mitgliedern danken. Ihr seid super, das Klima mit euch ist immer entspannt und es macht Spaß das Hobby mit euch zu teilen. Aber mein Dank gilt auch allen anderen Mitspielern und Projekten mit denen wir gemeinsames Rollenspiel verbringen konnten.
Wie geht es nun weiter?
Nun, natürlich hören wir nicht auf. Da wir noch in der Planung sind, werde ich an dieser Stelle aber nicht verraten, wie wir weiter machen. Jedoch könnt ihr auf eine Veröffentlichung innerhalb der nächsten Wochen gespannt sein.
Beste Grüße
Osurgrimm
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Schade! Ich hatte zwar nicht viel Kontakt mit euch aber es war in den wenigen Momenten wo ich euch in Aktion gesehen habe (vorallem Krieg der Dornen) für mich immer sehr beeindruckend was ihr da auf die Beine gestellt habt.
Wenn einmal das Hordenrp mehr Zentralisiert werden sollte hoffe ich natürlich euch wieder zu sehen. Bis dahin…Für die Stämme! Lass Knacken!
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Endlich werden die Friedenstotem mehr als nur ein Aprilscherz.
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Immer diese Spoiler
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Sehr schade das es euch nicht mehr gibt. Ihr standet ganz oben auf meiner Liste der Hordegilden mit denen ich mal spielen wollte und ich hoffe das ihr uns erhalten bleibt! Als Spieler zumindest.
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Sehr schade.
Ihr wart für Plots immer eine Bereicherung aber man läuft sich sicherlich wieder über den Weg und ich freue mich schon euch in neuem Gewand erleben zu dürfen.
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Noin :c
Ich hoffe Hauptmann Traube bleibt als Charakter im neuen Gewand erhalten.
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