[Horde-Rp] Gildenvorstellung der Hordeneinheit "Agrama'ka"

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Ein kleiner unkreativer Push!

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Der Plan steht und damit macht sich die Agrama’ka bereit für ihren ersten Auftrag in Nordend. Der Magnataure der mit seinen Koboldhandlangern immer wieder Karawanen überfällt lagert auf einer Klippe von der er eine gute Sicht auf die Wege und heranrückende Feinde hat. Vermutlich mehr Zufall als geplant von dem Wallnusshirn. Die Agrama’ka wird eine Ablenkung mit zwei mit Sprengstoff geladenen Wagen starten die als Karawane getarnt sind. Wenn sie angreifen werden die Wagen aufgegeben und sobald sich genug Kobolde über die Wagen hermachen…Kabumm. Während dieser Ablenkung dringen einige andere über die Klippe ins Lager ein und setzen dort alles brennbare in Brand. Je nachdem wohin sich der Magnataure dann wendet, fällt ihm die jeweils andere Gruppe in den Rücken.

Die Agrama’ka ist in nordend und mischt dort ein paar Feinde der Horde ordentlich auf. Wenn wir nicht auf mission sind, findet man uns meist ab 18Uhr bis 22 Uhr in der Kriegshymnenfestung in der Tundra.

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Von Rulkon verfasst!


Es ist noch immer früh am morgen in der Tundra als sich Rulkon auf seinen Fellen regt und die Augen öffnet. Ein tiefes grollen entweicht seiner Kehle als er sich umlegen will und daran erinnert wird das er wie ein Sieb durchlöchert wurde. Den Ahnen sei dank das nichts wichtiges dabei verletzt wurde. Dennoch drangen gleich mehrere Schrapnelle der Granaten die für die Kobolde gedacht waren am ende in ihn ein. So schnaubt der alte Schamane und bleibt einfach liegen wie am Anfang. So ist es immerhin erträglich. Während er nun so da liegt erinnert er sich an den Kampf den die Agrama’ka gegen den Magnatauren bestritt. Sie zogen noch vor Sonnenaufgang los. Mok’garan und er zogen zwei Wagen mit Sprengkörpern mit denen sie die Überzahl an Kobolden dezimieren wollten. Falya zog los um über die Klippe ins lager des Magnatauren zu gelangen und die Kisten, Säcke und anderen Dinge die er dort lagert zu entzünden. Was sie auch tat. Doch zu früh. Der Magnatauren stand noch nahe dem Lager und die Kobolde waren erst auf halbem Wege zu Mok und ihm. So drehte die Hälfte dieser Rattengesichter um und eilte zurück in das brennende Lager. Mok und Er eilten nun diesen hinterher und verwickelten die andere Hälfte in einen kampf der bald vorbei war. Falya schien mit den Kobolden im Lager fertig zu werden, auch wenn sie dabei übel zugerichtet wurde wie sie nach dem Kampf erfuhren. Mok und er kümmerten sich nun um den wahren Feind. Den Magnatauren. Während er selbst die Geister der Flamme um ihre Hilfe anrief stürmte der grüne Schwarzfels Todesverachtend auf den Giganten zu und konnten ur knapp dem Speer von diesem entgehen. In eben diesem Moment wurde der Magnatauren auch von den Flammen erfasst und in Brand gesetzt. Dennoch traf seine Faust Mok und schickte diesen auf einen Freiflug. Brennend und mehr als wütend verfolgte der Magnatauren nun Rulkon, welcher ihn zu den Wagen lockte, die ja nicht zum Einsatz kamen. In zwei mächtigen Explosionen wurde der Magnataure niedergestreckt. Jedoch trafen auch einige Schrapnelle den Schamanen. So endete der erste Kampf in nordend für die Agrama’ka.

Die Agrama’ka lagert noch immer in der Kriegshymnenfeste in der Boreanischen Tundra in Nordend.

Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.

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Die alte Mag’har steht am Eingang des Zelts, welches als Schlafunterkunft für die Einheit dient und blickt hinaus in die wirbelnden Schneeflocken. Ein weißer Teppich hat sich über Nacht über das Dorf der Taunka gelegt und der Sturm hält noch immer an. Das Mammut ist noch nicht abgeladen aber immerhin ist auf dem Weg hierher nichts weiteres passiert. Kurz brummt sie und blickt ins Innere der Unterkunft. Thargot und sein Goblinfreund sind mit ihnen gereist und entgegen aller Erwartungen erwies sich der Grünling als weniger nervig als angenommen. Falya grunzt und zieht den Fellkragen enger während sie in den Schnee hinaus tritt um nach den Wölfen zu sehen und für einen Moment der stickigen Wärme im Zelt zu entgehen. Und den Granaten…die wahrscheinlich immer noch ungesund nah am Feuer warten.

Die Agrama’ka ist immer noch in Nordend und derzeit in Taunka’le stationiert.
Spielzeiten sind in der Regel von 18-22 Uhr

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Es ist früher Morgen im Taunka Dorf Taunka’le in der Boreanischen Tundra. Noch immer ist es dunkel und es schneit sachte. Der Schamane Rulkon blickt aus dem Eingang des großen Zeltes in dem die Einheit untergekommen ist nach draußen. Der Eingang wird von schweren Vorhängen verdeckt und im inneren herrscht eine stickige Wärme. So braucht er hin und wieder ein wenig frische Luft und so geht er nun auch aus dem Zelt und durch den Schnee. Sein Atem steigt in weißen Wolken vor seinem Mund auf und es legen sich die ersten Schneeflocken auf seine dicke, mit Fell besetze Lederweste. Noch immer stützt er sich leicht auf einen knorrigen Gehstock. Die Wunden aus dem vergangenen Kampf heilen langsam und bald schon kann er auch wieder ohne dieses Mistteil gehen. Aber so vermittelt er immerhin deutlicher das Bild eines Schamanen und weniger das eines Kriegers. Er nahm wegen seiner Verletzungen auch nicht am kürzlichen Einsatz teil einen nahen Ziggurat von einigen Kultisten zu befreien. Er selbst kennt nur Geschichten über diesen Kult der Verdammten und es soll wohl auch nicht mehr viele geben. Aber wie das so mit den Kultisten eben ist, finden sich immer neue Fanatiker wenn man ihnen nur genug Zeit gibt. So stellt sich Rulkon nun an den Eingang des Dorfes der taurenartigen Plattgesichter und schaut in die ferne. Durch die Dunkelheit kann er zwar nicht all zu weit sehen, aber selbst am helllichten tage hätte er wohl wenig für die Landschaft übrig gehabt. Während er so in die ferne sieht, denkt er nach. Über die Einheit und ihre weiteren aufgaben. Neue Gesichter haben sich zu ihnen gesellt. Ein junger Grunzer namens Gorkan Zornschädel hat sich in die Einheit versetzen lassen…oder wurde versetzt? Irgend etwas in dieser Richtung. Da wären auch noch Thargot, ein Schwarzfels Ingenieur der ein hang zu Explosionen hat. Vermutlich hat er zu viel Zeit mit Goblins verbracht. Mit diesem Thargot kam auch noch ein Goblin namens Marecc. Laut den Berichten von Falya scheint dieser ein Magier zu sein der feuer rufen kann. Die beiden sind aber noch eher Söldner die sich bei der Einheit was dazu verdienen. Man wird sehen ob Thargot…oder gar Beide länger bleiben werden.

Die Agrama’ka lagert in Taunka’le in der Boreanischen Tundra in Nordend.

Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.

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Von Rulkon verfasst.
Rulkon steht am Fluss der nahe dem Basislager durch den Dschungel fließt. Er blickt auf die unruhige Wasseroberfläche unter der sich mit Sicherheit so manches verbirgt. Doch nicht nur im Wasser verbirgt sich etwas. Auch in den Bäumen und Büschen. Der Dschungel ist erfüllt vom Leben und auch von Tod. Denn alles was lebt muss auch irgendwann sterben. Und hier geht dies schneller als es einem lieb sein kann. Krankheiten, giftige Pflanzen und Insekten, Raubtiere und wehrhafte Pflanzenfresser. Und dann gibt es da auch noch diese komischen Wolvar und Gorloc. Rulkon schüttelt langsam den Kopf. Er hatte das Gefühl vermisst das er nun hier im Dschungel spürt. Ein Gefühl von Vertrautheit und Heimat. Doch ist dieser Dschungel nicht mit dem Tanaan zu vergleichen. So wendet sich Rulkon wieder dem Lager zu und stampft zum Wagen. Sie sind gekommen um Früchte, Holz und Kristalle zu sammeln und sie zurück zur Feste zu bringen. Bis auf diese Kristalle ist das nichts weiter komisches. Die Kristalle scheinen hier zu wachsen und die „Forscher“ der Elfen zu interessieren. Für Rulkon ist das nicht von Bedeutung an wenn es am ende geht. Die Agrama’ka wird ihre Aufgabe erfüllen und dann zurück kehren. Vielleicht hat das Oberkommando dann ja mal RICHTIGE Aufträge für die Einheit. Karawanenschutz, Ressourcen sammeln und ein paar Kultisten verprügeln kann doch nicht schon alles gewesen sein

Die Agrama’ka lagert in Nesingwarys Basislager im Sholazarbecken in Nordend.

Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.

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Die Agrama’ka war nun also im Sholazarbecken und bekam den Auftrag Kristalle zu „ernten“. Pflichtbewusst machte sich die Truppe auch an die Arbeit. Jedoch bemerkte sie schnell das die Kristalle sich nicht so einfach abbauen lassen wollen und es eine verdammte plackerei ist. Peonarbeit eben. Doch die Einheit besteht nicht aus Peons. sondern aus Kriegern! Sie erfuhren das auch ein Trupp der Venture Co. diese Kristalle erntet. Also beschloss der Zornbringer das die Einheit alter orcischer Tradition folgend auf Raubzug geht. Und das tat die Einheit auch. Als erstes stellte sich der Einheit ein Wachtrupp aus Ogern entgegen welche jedoch schnell den geübten Ogertötern zum Opfer fielen. Die Arbeiter waren bereit sich der Einheit zu stellen. Doch waren sie nicht bereit die sicherheit ihres Lagers und der Gruppe zu verlassen. So wurden sie von der Macht der Erde beinahe ausgelöscht. Die Überlebenden flüchteten und so konnte die Einheit zwei Wagen voller Kristalle sichern. Und auch einige Kisten mit anderem Kram welchen die Goblins so ausgegraben haben und verkaufen wollten.

Die Agrama’ka lungert noch immer im sholazarbecken herum und ist zwischen 18 und 22 Uhr für rp zu haben!

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Die alte Mag’har streift über die Ebene der boreanischen Tundra. Es ist noch früh am Morgen und die Dunkelheit hüllt Falya und ihren Wolf ein. Ein erlegter Tundrawolf baumelt leblos über dem Sattel von Gon’ra und die Orc atmet tief durch. Sorgenfalten furchen ihre Stirn und auch die Jagd kann sie heute nicht ablenken. Eine Hexe ist der Einheit zugeteilt worden. Ein Brummen verläßt die Lippen der Mag’har und es muss nicht hell sein in der Umgebung um den unbegeisterten Klang zu hören. Langsam geht sie neben ihrem Wolf her und eine Hand krault sein Nackenfell dabei. Un’Nay, der Troll ist auch neu in der Einheit und nur ein paar Tage länger dabei. Ein Giftmischer. Sie hebt einen Mundwinkel und grunzt zufriedener bei dem Gedanken. Beide werden sich bewähren müssen denn schon Morgen wird die Reise weiter gehen. In der Drachenöde können sie zeigen wie gut sie mit der Einheit harmonieren. Bis dahin sollte auch Thargot wieder zurück sein aus Orgrimmar, denn bei der nächsten Aufgabe können sie jede Hand gebrauchen. Kurz brummt sie amüsiert. ‚‚Solange der Troll sein Kraut mit hat…‘‘ kommt rau lachend während die Jägerin den Weg zur Feste zurück einschlägt um die Beute nach Hause zu bringen.

Die Agrama’ka ist heute in der Feste anzutreffen, doch Morgen geht die Reise schon weiter in die Drachenöde. Meistens trefft ihr uns zwischen 18 und 22 Uhr an.

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Die Einheit hat es in ihrer Nacht und Nebel…Nacht und Schnee aktion geschafft einen der Wolvar zu verschleppen. Dabei wurde Nazla im Gesicht verletzt. Die Wunden jedoch waren trotz ihrer tiefe nicht weiter bedrohlich und wurden versorgt. In der Zeit kümmerte sich die Hexenmeisterin Zakruka darum den Gefangenen zum sprechen zu bringen. Im zuge dieses „Gesprächs“ erfhur sie das die Wolvar die Patroullien der Horde angriffen da die Horde scheinbar zuerst die Wolvar angriffen. Diese Angreifer töteten nicht nur Wolvar sondern entführten auch immer wieder welche. Wenn man versuchte die angreifer zu verfolgen kam man nicht sonderlich weit. Denn nach einiger Zeit verschwanden sie und die Spuren brachen plötzlich ab. Der Wolvar konnte ebenfalls berichten das diese Hordenmitglieder schrinbar „böse“ Magie nutzen konnten. Jedoch warf die befragung des Pelzknäuls wohl mehr fragen auf als sie welche beantwortete.

Die Agrama’ka befindet sich derzeit in Agmars Hammer und geht einigen angriffen auf die Horde nach. Man findet uns mesit zwischen 18 - 22 Uhr im Rp!

Und wir suchen noch insbesondere einen Heiler für die Einheit!

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Die alte Mag’har steht mit dem Gesicht zu den schwelenden Kohlen in der Feuerschale und wärmt sich die Hände. Tief atmet sie durch und blickt zur Festung von Agmars Hammer zurück. Noch schlafen alle, doch schon bald werden sie aufbrechen und die restlichen untoten Wolvar erlösen die noch nicht zerfallen sind. Falya zieht die Arme fest in die Verschränkung und brummt. Zakruka hat sich als sehr nützlich erwiesen und nur Dank der Hilfe der Hexenmeisterin konnten sie die Magie verfolgen. Schon zum Ende der Woche werden sie zum finalen Schlag ausholen und das Nest mitsamt aller Ratten auslöschen. Bei dem Gedanken heben sich ihre Mundwinkel zu einem skurilen Grinsen und die Alte nickt. Es wird enden. Bald!

Wir tummeln uns in der Drachenöde. Agmars Hammer ist unser Einsatzgebiet und wir spielen meistens von 18-22Uhr.
Heiler…traut euch! Die Einheit braucht euch.

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Rulkon schnaubt entnervt und blickt sich in Burg Siegeswall um. Es ist eine mächtige Festung der Horde und ein Zeichen ihrer Macht. Und doch zeigt sich hier im hohen Norden deutlich was sie im jüngsten Krieg verloren haben. Es mangelt an Soldaten. Und das ist wohl auch der Grund aus dem sie sich weigern die Agrama’ka beim angriff auf ein Vrykuldorf zu unterstützen bis sie einen triftigen Grund liefern können. Die Vermutung das ein Kultist sich dort versteckt den die Einheit aus der Drachenöde bis hier verfolgt hat, reicht nicht aus. Erschwerend kommt hinzu das dieses Dorf auf einer Klippe errichtet wurde und man es nur von der Wasserseite aus angreifen kann ohne über die steile Klippe klettern zu müssen. Doch man würde sie auf hunderte Meter Entfernung kommen sehen. Auch konnte die Einheit das Dorf nicht richtig ausspähen. Um das Dorf gibt es keine Deckung so mussten sie mit Ferngläsern versuchen etwas zu erkennen. Nun wissen sie das im Dorf ein Protodrache gefangengehalten und scheinbar mit Schmerz gezähmt wird. Doch den Nekromant konnten sie nicht finden. So wenig wie Anzeichen dafür, das die Vrykul einen Angriff planen. So wird Burg Siegeswall ihnen nicht helfen. So kommen sie nicht weiter.

Die Agrama’ka lagert in Burg Siegeswall in den Grizzlyhügeln in Nordend.

Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.

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Die Alte sitzt am Feuer neben dem Barackenzelt der Einheit. Ihr Wolf döst ein Stück weiter schon beladen mit Gepäck. Heute geht es los nach Norden. Ein Feldlager vor einem Trolldorf werden sie errichten und sich den Hintern abfrieren. Falya brummt und blickt auf die Kette die sie in den Händen hält. Angelaufene Kupferglieder reihen sich aneinander und ein grüner Stein liegt matt in der Fassung. Mit Ruhe und Geduld beginnt sie die Glieder zu reinigen und taucht sie immer mal wieder in eine Flüssigkeit die bestialisch zu stinken scheint, denn eine Wache rümpft angewidert die Nase und macht sich eilig daran den Weg weiter zu gehen. Die Alte stört sich nicht daran und macht unermüdlich weiter und erst nach einer Weile drückt sie sich hoch. Sie kontrolliert den Inhalt des Köchers sorgfältig und streicht zufrieden nickend über die roten Federn am Schaftende der Pfeile. Die Kette wandert in die Satteltasche und langsam beginnt sie sich die Rüstung anzulegen. Schnallen werden zugezogen und schließlich der Köcher angelegt. Tief brummt die Mag’har und nimmt ihren Bogen in die Hand. ‚‚Ich hasse Trolle…‘‘ grunzt sie, tritt dann zu ihrem Wolf und zieht sich in den Sattel. Bald werden sie reiten und diesmal sind sie besser gewappnet!

Die Einheit lagert in Burg Siegeswall - Grizzlyhügel und Spielzeiten sind in der Regel von 18 - 22 Uhr.

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Nachdem bereits sm Dienstag eine größere Truppe Zandalari in der burg Siegeswall eintraf. welche insgesamt aus 22 Zandalari, 1 Terrorhorn, 1 Pterrordax und 20 Raptoren besteht. Wurde auch der Gefangene Troll „freundlich“ befragt. Da dieser jedoch scheinbar durch einen Zauber geschützt wurde so lange er lebt. Wurde er…oder was von ihm übrig war nach einer Nacht voller Spaß, Blut und Schmerz an die Zandalari übergeben welche in einem Ritual eine weitere Befragung des Geistes des Trolls vornahmen bevor sie ihn zu Bwonsamdi geschickt haben. Hierbei kam heraus das es wohl etwa 60 Eistrolle waren die das Dorf besetzt haben. Jedoch hat die agrama’ka in den Ruinen und im nächtlichen angriff auf das Lager insgesamt etwa 20 Trolle davon ausgeschaltet. So verbleiben noch 40 im Dorf. Die Zandalari scheinen überzeugt das sie diese eistrolle ohne größere Mühe in den Staub treten und an „ihren Platz erinnern“ können. Während man sich nun auf den Angriff am morgigen Tage vorbereitet wandern die Zandalari immer wieder in dreiergruppen durch die Feste. Abgesehen vom Anführer Rokul’zon den man meist alleine sieht.

Wir sind noch immer in Burg Siegeswall in den Grizzlyhügeln in Nordend!

Spielzeiten meist 18-22 Uhr

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Gon’ra trabt locker über den Waldboden der Grizzlyhügel und knurrt immer mal wieder leise wenn er die Witterung von einem Reh in die Nase bekommt. Der Wolf folgt jedoch brav seiner Reiterin und bleibt nicht stehen. Falya blickt nachdenklich vor sich hin. Keine Möglichkeit trocken auf diese Insel zu kommen außer man könnte fliegen. Die alte Mag’har brummt vor sich hin und grinst dann kurz. Vielleicht sollte sie Rokul’zon fragen, denn der Zandalari besitzt immerhin einen Flugsaurier, den er ihr ganz bestimmt niemals leihen würde. Sie grunzt leise und wischt sich kurz mit der behandschuhten Pranke über das faltige Gesicht. Natürlich werden sie einen Weg finden, wie sie immer einen finden. Die Sache wird sich in die eine oder andere Richtung fügen, aber diesmal werden sie vorsichtiger sein. Sie nickt und als Burg Siegeswall näher kommt treibt sie den Wolf noch weiter an und ein Mundwinkel hebt sich in freudiger Erwartung.

Die Einheit ist in den Grizzlyhügeln und wir spielen in der Regel von 18 - 22 Uhr.

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Das Ritual hat Rulkon viel Kraft gekostet und immer noch muss der alte Schamane ausruhen. Die Antworten, die sie von den Geistern des Kristalls bekommen haben, waren dürftig aber zumindestens scheinen sie zu stimmen. Die Insel gibt es und wenn der Mag’har wieder auf den Beinen ist gilt es Pläne zu schmieden wie sie am besten auf die Insel kommen können. Niemandem gefällt der Stillstand aber einige brauchen die Zeit zum heilen. Der letzte Einsatz war hart und hat einige Opfer gekostet. Eine verschwundene Karawane ist eine willkommene Abwechslung. Eine Delegation Orcs, gefolgt von den kleinen Helfern des schwarzen Orcs, wird sich auf die Suche nach Spuren der abhanden gekommenen Waren machen die Thargot dringend benötigt!

Die Einheit ist noch immer in den Grizzlyhügeln unterwegs und freut sich immer über Besuch und interessierte Spieler!

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Feveha blickt sich in ihrem Lager um und ein Mundwinkel hebt sich als sie die grasende Yakkuh betrachtet. Die junge Schamanin setzt sich ans Feuer und gräbt die nackten Zehen in den Sand. Schöne Tage, aber auch anstrengend. Sie und Ralkor müssen ihren Elten unbedingt von den Yaungol berichten. Von dem urigen Fest des Khan, den Wettkämpfen und den ganzen neuen Eindrücken über Land und Völker. Sie grinst als sie Lufias, das Yak, weiter betrachtet. Feheva hatte sie ehrlich gewonnen. Zweite wurde sie in dem Wettrennen und durfte das Yak welches sie geritten hatte behalten. Eine Sie für eine Sie, sagte die Stimme Urongs. Die junge Schamanin grinst und blickt kurz in die Dämmerung. Sie nimmt eine Bürste aus einer Tasche und geht zu ihrem neuen Begleiter. Vorsichtig beginnt sie das Fell zu entwirren während sie leise mit dem Tier spricht. Das junge Yak blickt nur kurz zu der Orc und frisst dann gemütlich weiter. Freunde sind sie noch nicht, aber so etwas braucht Zeit und viel Zuwendung. Sie lauscht in die Dämmerung und hört ein paar wilde Yaks grunzen. Ob Ralkor schon Erfolg hat? Sie schmunzelt und bürstet Lufias weiter sorgfältig. Ihr Bruder ist hartnäckig und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat dann setzt er es auch um. Bald werden sie wohl zu Viert sein in dem kargen, fremden Land und dann geht die Reise weiter. Nordend ist das Ziel. Dort soll die Einheit ihrer Eltern sein. Hoffentlich stimmen die Informationen dieses Mal.

Ein schöner Besuch bei dem Flammenbanner! Es waren tolle Tage dort, vielen Dank! Die Einheit tummelt sich weiter in den Grizzlyhügeln und Spielzeiten sind in der Regel von 18 - 22Uhr.

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Das Söldnerschiff das ehemals wohl zur flotte der Verlassenen schippert durch das eisige Nordmeer. Es geht erst in Richtung Süden ehe man südlich des Mahlstroms einen Bogen nach Westen fährt. Nicht das man davon viel merken würde. Die tagelange Reise über das Meer dürfte für die Meisten den orientierungssinn stark durcheinander bringen, gibt es doch nichts außer Wasser zu sehen. Nur gelegentlich legt das Schiff an kleineren Inseln an um neue Vorräte zu laden. Während sie südlich am Malhstrom vorbei nach Westen Segel, fährt das Schiff durch gleich mehrere heftige Stürme. Das Schiff muss immer wieder notdürftig repariert werden und sah es vorher schon wenig vertrauenswürdig aus. Überlegt wohl der ein oder andere ob es nicht sicherer wäre zu schwimmen. Dieser Gedanke jedoch dürfte spätestens bei der Sichtung eines gewaltigen Schattens der mehr als drei mal so groß wie das Schiff ist und unter diesem vorbei schwamm verflüchtigt haben. Wissen die Ahnen was in den tiefen der Meere für Bestien lauern. Manch einer kennt vielleicht sogar einige dieser die oft die Angriffe der Naga begleiten. Wie die gewaltigen Leviathane. Doch vielleicht schlimmer als die Schatten der See und die Stürme trifft die Einheit die miserable Hygiene auf dem Schiff…Denn so mancher fängt sich alsbald üblen Durchfall und Übelkeit ein. Der Eimer der in der Kajüte als Klo dient dürfte bereits nach den ersten Tagen als unzureichend empfunden worden sein. So sieht man immer mal wieder blanke Hintern die über die Reling gestreckt werden.

Die Hälfte der Reise ist geschafft und die Einheit erlebt einmal einen recht schönen Tag für diese Reise. Eine warme Brise weht über das Deck, die Sonne scheint und die See liegt ruhig vor ihnen.

Die Einheit ist auf dem Weg aus Nordend gen Tanaris. Fast schon eine weltreise! Aus Zeitgründen stauchen wir das Resie Rp stark zusammen udn kommen bereits Donnerstag (30.04) in Tanaris an. Ic ist die Reise natürlich viel länger gewesen.

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<Irgend ein armer, von Thargot unterbezahlter Goblin verteilt Werbung für das große Turbodampferrennen. Auch in diesem Thread.>

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Das Meer weht eine kalte Brise in das Gesicht der alten Mag’har. Gischt spritzt hinauf auf das Deck und macht es nicht gemütlicher doch eisern bleibt Falya draußen. Sie blickt in Fahrtrichtung und ein vorfreudiges Glitzern liegt in den grünen, wachen Augen. Es gilt eine Rechnung zu begleichen. Alle der Einheit brennen darauf das zu Ende zu bringen was man ihnen verwehrt hat. Er wird sterben und diesmal endgültig. Sie nickt zu ihren Gedanken und zieht die Arme in die Verschränkung während der Hafen der Verlassenen immer näher kommt. Wenn alles erledigt ist gilt es Material zu besorgen. Mok’s und Thargot’s Schätzchen muss zum Leben erweckt werden und das möglichst ohne Geld zu kosten. Das ganze Geld der Einheit steckt in dem Verliererkahn des Schwarzfels und sie müssen sich etwas einfallen lassen wie sich der Sack wieder füllt. Ein fieses Grinsen ziert das Gesicht der Orcfrau während sie die Pranken aneinander reibt. Sie werden einen Weg finden und der wird nicht allen gefallen. Aber…das muss er auch nicht!

Die Einheit ist vorerst zurück in Nordend und wir spielen meistens zwischen 18 und 22 Uhr. Aktueller Standort: Hafen der Vergeltung.

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Rulkon steht auf dem Schiff „Falya’ar“. Dieses Schiff haben sie während ihres Auftrages in Tanaris gekapert. Rulkon entschied als er das Schiff sah, das es nun der Einheit gehört. Sie mussten dafür auch nichts weiter tun als ein paar Piraten über Bord zu werfen und später jemanden zu finden, der es auch richtig zu fahren weiß. Denn in der Einheit wusste dies keiner so recht zu tun. Doch das war nun schon lange her und auf ihrer Reise zurück nach Nordend konnten sie in Orgrimmar einige Peons, ein Navigator und ein Kapitän für das Schiff finden. Das Schiff erwies sich bereits mehrfach als nützlich. Vor allem da die Einheit so beweglicher war und keine zusätzlichen kosten für den Transport hatte. Was gut so ist, denn die Einheit hat kaum noch Geldmittel übrig. Nachdem der Schwarzfels Thargot mit seinen Goblins ein Handel mit Rulkon abschloss für den Bau seines Rennbootes. Das ‚Rennboot‘ ist leider eher eine Mini Version eines Schlachtschiffs mit dicker Panzerung und einer schweren Kanone. Viel zu langsam um ein Rennen zu gewinnen wie sich herausgestellt hat so blieb die Einheit auf den Kosten sitzen. Doch völlig schlecht war dies auch nicht für die Einheit. Denn die Kanone war brauchbar. Deutlich zuverlässiger und durchschlagskräftiger als die rostigen Schrottteile der Piraten auf der Falya’ar. So war es auch die Kanone der Schwarzstachel die mit Rulkons Hilfe den Turm des Nekromanten auf der Insel in Nordend zerstörte und im Meer mitsamt den Bewohnern und einem Teil der Klippe versinken ließ während die Falya’ar die Aufmerksamkeit der feindlichen Truppen auf sich zog. So hatten sie endlich einen teil ihrer Rache an den Nekromanten bekommen und konnten sich nun neuem zuwenden. Das nächste Ziel ist der neutrale Hafen der Walrossdinger „Kamagua“ auf der anderen Seite des Heulenden Fjords. Ein letzter Blick ging zum Hafen der Vergeltung der Verlassenen ehe er unter Deck ging.

Die Agrama’ka lagert in Kamagua in dem Heulenden Fjord in Nordend.

Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.

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