Kalt… ja. Kalt war das Wort welches wohl am besten den Heulenden Fjord beschreiben sollte. Der Kriegshymne lässt sich am Steg nieder und lehnt sich an seinen Kisten an. Die Kisten welche er, sowie auch seine Begleitung die Frostwolf heute vom Schiff geschleppt haben. Den Mantel über die Schultern gezogen, verweilt der Warsong mit den Beinen nah am Körper und das Kinn auf den Knien abgelegt „Eine behaarte Ratte als Waffenträger“ kommt es nur ein wenig murrend. So hatte der Kriegshymne heute die Ehre jene Vulpera aus den Reihen kennen lernen zu dürfen. Auch wenn sie deutlich spürbar das vertrauen ihrer Einheit hatte, war es ein Faktor, welcher den Warsong nicht sonderlich interessierte. „Ich bin wirklich gespannt darauf ob nach deren Worten auch Taten folgen. Immerhin scheint sie mit Waffen und Ehrenvoll zu kämpfen.“
Und dann verfinsterte sich das Gesicht des Warsong als er die Augen zusammen kniff. Ein knacken der Fäuste durchdrang den kleinen Steg welcher als Außenposten dienen sollte. „Hexenmeister“ drang es über seine Lippen als würde er das Wort förmlich ausspucken. Neben den Lichtgebundenen waren die Hexenmeister sicherlich die zweit größte Plage seiner Heimat. Wenn auch nicht selbst mit erlebt, kannte er doch die Geschichten vom Hexenmeister Gul’dan. Als er ein Kind war, erzählten ihm die grünen Orcs die Geschichten ihres Draenors und ihrer Hexenmeister. Mit diesem Wissen sollte nun also der Warsong in der Einheit dienen und zu Ehre kommen. „Wo Hexenmeister sind wird es keine Ehre geben.“ brummte er verärgert und ließ den Kopf auf die Knie sinken.
„Lediglich wenn sie irgendwann einen Fehler macht… wird es meine Klinge sein, die Draenor Ehre bringt.“ Die Äxte neben sich abgestellt nahm der Orc sein Fell aus der Kiste und legte es an eben jene. Wenn es auch sicherlich mehr als nur kalte werden würde unter dem Fell sowie dem Mantel, so würde er die Nacht dennoch draußen schlafen.
Die Agrama’ka lagert in Kamagua in dem Heulenden Fjord in Nordend.
Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.
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Die Einheit versucht derzeit ein altes Vrykulgrab zu plündern auf einer Insel irgendwo im südlichen Nordmeer. Und so geht es derzeit vor ran:
Der Spähtrupp erreichte die Insel ohne große Probleme und machte sich direkt an die Arbeit. Die Insel ist noch heute mit Ruinen eines Tuskarrdorfs bedeckt…und unzähligen gefrorenen Überresten der einstiegen bewohner. So scheint es auch als würde auf der Insel nur eine einziege Person noch Leben. Ein alter Vrykul dessen Augen ausgebrant wurden. Der kahle Schädel ist wie die Arme mit Runenmustern tatowiert und der weiße Bart in drei Zöpfe grflochten. er sitzt an einem Lagerfeuer vor dem Eingang zum Grab das durch eine schwere Steintür verschlossen ist. Diese Steintür hat auf Vrykulhöhe mittig einen großen Kreis mit drei Ringen und einer vertiefung für etwas rundes in der Mitte. Die drei Ringe sind mit Runen verziert und lassen sich scheinbar drehen. Der Alte Vrykul behauptet bereits seid über 700 Jahren über das Grab zu wachen. Ebenso behauptet er, man bräuchte ihn um es zu öffnen. Und das er wenn man ihn tötet einfach später zurückkehrt. Nachdem Sal’gosh gewissenhaft wie er ist herausfand dass das Tor wenn man Gewalt dagegen anwendet ein magischen Rückstoß von sich gibt und zwei Vargul…möglicherweise mehr…Beschwört als Verteidigung, wurde dem Trupp klar das sie so nicht weiter kommen. So blieb dem Spähtrupp nicht viel mehr übrig als dem Alten erstmal zu glauben und es auf seine Weise zu machen. Hierzu sollten sie ein Rätsel lösen. „Seine Wacht ist ewig. denn ewig ist die Herrschaft des Jarl. Groß waren seine Siege, doch nie so groß wie die vom Jarl. Geachtet war er als Weiser mann. Gefürchtet war er als Wilder Krieger. Seine Wacht begann, als sein Augenlicht verblasste. Einsam ist er, doch nicht allein. Bringt den Wächter zum Tor. Denn der blick aus verlorenen Augen wird euch prüfen. Und sein Name wird der Schlüssel sein.“ Der Spähtrupp machte sich nun also daran das Rätsel zu lösen. Hierzu überlegte sie erst den alten Vrykul zu verwenden. Immerhin war er blind und der scheinbare Wächter. doch passten einige Dinge nicht. So ist der alte Vrykul erst vor achtzig Jahren erblindet, doch das Grab gibt es bereits seid 700. Somit ist seine Wacht zu kurz. Als nächstes erhielten sie den Hinweis das auch der oberste Huscarl (Leibwache) Des Jarl sich noch zum teil außerhalb des Grabes befindet, während alle anderen Vrykul im Grab liegen…außer den Überresten einiger Plünderer. Doch liegt ein Teil des Huscarl Jarik im Meer, der andere irgendwo auf der Insel. Und ist er überhaupt der gesuchte Wächter? Svald, der alte Vrykul sagt dazu nichts. Der Spähtrupp untersuchte ein altes Wrack der Vrykul entdeckte jedoch nichts. Auch im zerstörten Dorf entdeckten sie nichts. So setzten sie sich für einige Stunden zum alten ans Feuer und grübelten. ob wohl die anderen die vom Schiff nun noch zur Insel kommen die Lösung finden?
Die Agrama’ka befindet sich derzeit irgendwo im südlichen Nordmeer wodurch es schwer ist zu uns zu stoßen. Wann wir von da abreisen hängt davon ab, wie lange wir noch rätseln!
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In einigen Spelunken und heruntergekommenen Ecken von Orgrimmar sieht man überarbeitete untergebene Goblins neue Flugblätter aufhängen.
Frustlevel-Support
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Rulkon schnaubt und blickt sich auf dem Markt von Dazar’alor um. Es war voll hier. Und Laut. Angehörige verschiedenster Völker kamen hier zum Handeln zusammen. Darunter auch komische Wesen wie diese Grummel. Oder Fischmänner. Bei letzteren fragte sich Rulkon jedoch unweigerlich wie sie wohl gebraten schmecken. Mok’garan meinte man findet sie in Pandaria. Vielleicht wäre das mal eine Reise wert. Doch zuvor gab es noch viel zu tun. Und nun hatten sie auch das Gold es zu tun. Die Horde war schwach nachdem sie sich vor der Allianz niedergeworfen hat. Und die Einigkeit der Horde war so eine Sache. Einige versuchten ihren Alltag nach all dem geschehenen wieder herzustellen. Andere liefen lieber mit vor stolz geschwellter Brust herum und hielten Moralvorträge und betonten wie toll sie seien weil sie rebelliert hatten. Wieder andere hegten und pflegten ihren Hass auf diesen Verräterabschaum. Auch Rulkon verachtete die einstiegen Rebellen. Doch das war nun nicht mehr wichtig. Die Horde hatte kaum Mittel um irgendwen zu unterstützen. Und eine kleine Einheit wie die Agrama’ka erst recht nicht. Doch diese bestand fast nur aus Orcs und die wussten wie sie das Problem lösen. Sie zerschmetterten Feinde der Horde und nahmen was Wert hatte. Sie verdienten Gold indem sie Blut vergossen und Ruhm und Ehre erlangten. Wie WAHRE Orcs in der Schlacht. Doch auch für das ausräumen einer alten Vrykulgruft waren sie sich nicht zu Schade. Die Toten brauchten das Gold nicht mehr. So verkaufte die Einheit in Dazar’alor ihre Schätze. Das Gold würde ihnen nützen um in zukünftigen Schlachten bessere Waffen zu haben. Die eiserne Horde hatte es ihnen gelehrt. Mit den richtigen Waffen konnte man gewinnen. Während die einen den Frieden planen. Bereitet sich die Einheit auf den unausweichlichen nächsten Krieg vor. Denn der Hass lässt sich nicht so einfach auslöschen und irgend wann wird wieder eine der Seiten den ersten Schädel einschlagen. Die Einheit wird dann bereit sein.
Die Agrama’ka lagert im Hafen von Dazar’alor in Zuldazar in Zandalar.
Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.
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Hallo! Ist noch Platz für diesen Schwarzfels Orc bei euch mit zu machen? Suche seit einiger Zeit nach einer Orc Militärgilde und ihr scheint für mich der richtige Platz zu sein. Freue mich über eine mögliche Rückmeldung.
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Mok’ra.
Natürlich haben wir noch Platz für mehr orcs! Von orcs können wir garnicht genug bekommen. Insbesondere Krieger die ein paar Schläge wegstecken können sind dringend gesucht.
Derzeit lagern wir in Vol’dun im Sanktum der Ergebenen. Du kannst gern einfach mal Falya oder mich ingame anschreiben, wir sidn mesit so gegen 17-18 Uhr online Abends. Ansonsten komm einfach mal für Rp bei uns vorbei. Morgen ist noch „Lager“ Rp. Mittwoch sind wir auf plot. Donnerstag und Freitag kann man wieder dazu stoßen. Samstag und Sonntag ist wieder schlecht wegen Plot. Und nächste Woche sind Falya und ich nicht da. Ansonsten.
Lange rede kurzer Sinn: Komm vorbei! Gute Grunzer sind immer gesucht.
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Rulkon steht im Bug der Falya’ar. Des Piratenschiffes das sie in Tanaris gekapert und behalten haben. Der Blick ist zur Küstenlinie auf der Backbordseite gerichtet. Nach ihrem Abstecher nach Zandalar fuhren sie südlich am Schlingendornkap entlang. Dank dem Segen der Ahnen ohne auf Piraten zu stoßen. Nun konnte Rulkon den Küstenstreifen der Verwüsteten Lande entlang sehen. Und bereits die ersten Zeichen der Sümpfe. Ihr Reiseziel waren die Verwüsteten Lande. Doch wusste er noch aus seiner Zeit in der eisernen Vorhut das der einzige Hafen in diesen der Allianz gehört. Die restliche Küste war nicht zu gebrauchen. So müssen sie in der Goblinstadt in den Sümpfen Anlegen. Doch waren sie ihrem Ziel trotzdem zum greifen nah. Seid Wochen schon plante die Einheit in die Verwüsteten lande zu gehen. Doch zu viel erforderte ihre Aufmerksamkeit. Vor allem nach ende des Krieges die eigene Kriegskasse zu füllen. Die Horde hatte schwere Verluste erlitten und Militäreinheiten waren nun ohne Krieg weniger gefragt. Entsprechend sah es mit Goldmitteln für diese aus. Doch um das Problem hatten sie sich gekümmert…vorerst. Nun würden sie sich dem nächsten Zuwenden. Ein weiterer Schritt auf ihrem Weg. Doch ihr Grundsatz bleibt der Selbe. Stets bereit für den Krieg. Wann immer die Kriegshörner erneut erschallen und die Kriegstrommeln die erde zum beben bringen. Die Agrama’ka wird bereit sein.
Die Agrama’ka kommt heute in Kraulsumpf in den Sümpfen des Elends an und reist direkt weiter nach Steinard!
Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.
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Thargot sah sich um. Es war wirklich ein ödes Land. Er war zwar schon einmal hier gewesen, aber das war schon lange, lange her. Viel zu holen gab es hier jedenfalls nicht. Zumindest von den Überresten aus Schrott und Ruinen abgesehen. Lächerlich eigentlich, dass die eiserne Invasion hier gestartet hatte. Aber was wollte man machen.
Sie hatten sich auf Rulkons Befehl erstmal in der Feste Schreckensfels niedergelassen. Thargot hatte sich in der untersten Ecke der Kaserne hingehockt und Stellung bezogen. Hier war es dunkel und vergleichsweise kühl. Nicht dass ihm die Hitze eigentlich viel ausmachen würde. Aber irgendwie würde er sich nie so ganz an das Leben an der Oberfläche gewöhnen.
Jetzt waren sie jedenfalls hier und würden nach Schwarzfelsschrott suchen und diesen bei Möglichkeit bergen und Wiederverwerten. Bei der Materialschlacht die hier einst getobt hatte, gab es sicher noch so manches in der Einöde zu holen, keine Frage. Allerdings war das Land abgelegen, ausgetrocknet und voller unbekannter Gefahren. Das war wohl auch der Grund, warum es auch jetzt noch hauptteils unbesiedelt und kaum berührt war.
Das war zwar gut, wenn man altes Zeug plündern wollte, weil es nicht viel Konkurrenz gab, aber schlecht wenn man sich länger da aufhalten wollte. Denn Versorgung war ein Problem, mit dem sie schon damals in Gorgrond zu tun hatten und hier waren die Versorgungsrouten denkbar mies. Es gab eigentlich nur eine Strasse die in den Sumpf führte. Und da gab es auch nicht gerade viel zu holen. Außerdem wollte Rulkon von Mok’garan noch einen Oger fangen und abrichten lassen. Es würde wohl so einiges zu tun geben.
Falya hatte recht. Sie brauchten Fleisch. Und auch sonst noch so manches Zeug, wenn sie hier ausharren wollten. Die Vorräte gingen zur Neige. Aber der listige Schwarzfels hatte wie immer einen Plan und kleine Helfer zur Hand. Ein bisschen Kleingeld und überarbeitete Untergebene würden den Rest regeln. So kritzelte er in der Dunkelheit mit seiner Sauklaue einen Brief, welchen er nach Orgrimmar zustellen liess. Mit den Fliegern und Eilgoblins würde er sicher bald ankommen.
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Die alte Mag’har steht auf dem höchsten Turm der Falkenwacht und blickt über das felsige Land der Höllenfeuerhalbinsel. Nachdenklich starrt sie in den vielfarbigen Himmel und seufzt schwer. Der Zornbringer leidet und vielleicht müssen sie noch einen weiteren Tag an diesem Ort voller Elfenohren verbringen. Sie schnauft ein wenig unwillig und reibt sich über das faltige Gesicht. Je schneller sie hier erledigt haben was nötig ist, umso schneller können sie wieder nach Hau…weg. Ihr Blick gleitet von dem Turm hinab zu ihren Wagen die an der Seite des Hauptwegs geparkt sind. Einer, beladen mit langen und stabilen Eisenketten. Mok hat sie überprüft und ob sie halten wird die Einheit bald sehen. Schon bald wird die Reise weiter gehen und sie kommen ihrem Ziel näher. Eigentlich gleich mehreren, aber ob sie bei allem erfolgreich sein werden wissen nur die Ahnen. Falya stapft langsam die Treppen hinunter. Es wird Zeit die Beute zu häuten und über dem Grill zu garen. Wenn der Zornbringer aus der Meditation zurück kehrt hat er Hunger. Großen Hunger und niemand will seine schlechte Laune erleben wenn nichts essbares greifbar ist. Die Alte grunzt schmunzelnd und beginnt mit der Arbeit während die Nacht dem frühen Morgen weicht und die Bewohner des Lagers langsam erwachen.
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Die junge Mag´har spürte das hohe Gras an ihrem Armen, sie saß ein Stück entfernt vom Wasser und blickte zu den steinernen Säulen. Selbst hier konnte sie die Macht des Ortes spüren. Thron der Elemente. Obwohl die Säulen heruntergekommen waren, zum teil Versunken, einige sogar umgestürzt, war der Ort noch immer eindrucksvoll.
Sie war nun schon einige Tage mit der Gruppe unterwegs, auch wenn sie vielleicht noch zurückhaltend war fühlte sie sich im Grunde wohl. Sie dachte über die bisherige Reise nach. Das staubige Rot, gefolgt von den düsteren und sehr feuchten Marschen mit den riesigen Pilzen bis zum Ort wo sie nun Rast machten.
Der steinerne Koloss bahnte sich seinen weg, kaum vorzustellen sollte man unter seine Schritte geraten. Sie hatte keine Angst, jedoch mangelte es ihr nicht an Respekt und Demut vor den Naturgewalten.
Langsam verschwand das Licht und sie riss sich von ihren Überlegungen fort. Es war Zeit zum Lager zurückzukehren. Die morgige Jagd könnte sehr anstrengend werden und sie wollte helfen und nicht durch Müdigkeit nur im Wege herumstehen.
Mit einem letzten Blick zu den Steinsäulen erhob sie sich und machte sich auf den weg zurück ins Lager…
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Rulkon lässt den Blick über die roten Ebenen der Höllenfeuerhalbinsel schweifen. Tanaan. Der Dschungel in dem er geboren wurde und aufwuchs. Wo seine Kinder geboren wurden. Dies soll der selbe Ort sein. Er kniet sich hin und streicht mit der behandschuhten Hand über die karge Erde. Nimmt etwas Sand auf und lässt ihn durch die Finger rieseln. Der Blick wandert aus der knienden Haltung wieder über das Land. Vom einstiegen Dschungel blieb nichts übrig. Einzelne Bergformationen könnten noch ähnlich wie einst sein. Doch es fällt ihm schwer irgend etwas zu erkennen. Er hatte die Geschichten gehört. Über den aufstieg der Horde unter dämonischen Einfluss. Ihre Niederlage in Azeroth und den darauf folgenden irren Plan des Ner’zhul dieser Zeit. Am ende würde die sterbende Welt zerrissen. Selbst Nagrand das als das Land gilt das am wenigsten betroffen ist hat sich massiv verändert. Doch das Schicksal von Tanaan traf Rulkon wirklich. Denn es ließ ihn daran denken das auch „sein“ Draenor litt. Was war aus diesem Draenor geworden nachdem sie nach Azeroth geworfen wurden um für Sylvanas zu kämpfen? Er schüttelte sacht den Kopf und erhob sich langsam wieder. Vielleicht würde er eines Tages dahin zurück kehren können. Doch dieses mal würden sie nicht vor den Draenei fliehen. Er ließ den blick zu dem jungen Grollhufbullen wandern der in schweren Ketten gebunden am Rand des Lagers stand. Ralkor trainierte wieder mit ihm. Das Tier war weit davon entfernt gezähmt zu sein. Etwas das auch auf den Gronnling zu traf der ebenso am Rand des Lagers in Ketten lag. Es würde noch Wochen dauern ihnen begreiflich zu machen das sie nun zum Waffenarsenal der Agrama’ka gehörten. Der Oger den die kleine Goblin Navi kürzlich in „Harbo“ umbenannt hat schien langsam zu begreifen und sich zu fügen. Vielleicht war die Einheit auch einfach nur besser als irgendwo in einer stinkenden Höhle zu sitzen. Der Oger stammte wie Rulkon von dem anderen Draenor. Ein Gorianer für den die Oger Azeroths eine Beleidigung sein müssen. Er würde bald verstehen das es besser für ihn ist den Orcs zu folgen wie er es auf Draenor einst tat. Und wenn die Zeit kommt das sich der Weg in das andere Draenor wieder öffnet, werden sie bereit sein. Die Agrama’ka wird ihre Feinde zerschmettern! Egal ob auf Azeroth, der Scherbenwelt oder Draenor.
Die Agrama’ka lagert am Rückenbrecherposten auf der Höllenfeuerhalbinsel in der Scherbenwelt.
Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr.
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Mok-rah. Hat die Einheit Agrama’ka Platz für einen Klingenmeister der brennenden Klinge, der gute Beziehungen zu den flauschigen und tödlichen Füchsen hat?
Mok’ra.
Die Einheit sucht nach wie vor Orcs aller art. Komm eifnach mal Ic vorbei und wir sehen ob es passt.
Wir reisen heute aus den verwüsteten landen ab und sind dann am Samstag im Drachenmalhafen.
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Sie mochte den salzigen Geruch. Das Wasser rund herum, das sanfte schaukeln während der Fahrt. Das weckte Erinnerungen als sie früher oft am Meer stand um zu Angeln, ein plötzliches Zucken ihrer Angel brachte sie wieder ins hier und jetzt.
„Da hat wieder etwas angebissen“ dachte sie bei dem Versuch die Schnur einzuholen. Der „neue“ Köder hatte sich schon bezahlt gemacht, der Eimer, der neben ihr stand, war zur Hälfte gefüllt.
Etwas später.
Snig lies nicht locker, nachdem der Wolf den größten Fisch abgegriffen hatte brachte sie Mok’garan noch einen Fisch vorbei, der war leider nur halb so groß wie der den Snig bekommen hatte, doch das erwähnte sie nicht…
Bald würden sie am Hafen ankommen, dann würde man sehen wie die Reise weiter geht.
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DAS waren also die Agrama´ka.
Die handvoll Informationen, die man ihm zuvor zukommen lies, ergaben nur ein grobes Bild von diesen Orcs und ihrem „Anhang“. Erst nach dem wirklichen Aufeinandertreffen, hatte er nun einen Eindruck, was ihn ihn nun in Zukunft erwarten würde.
Eine kleine Einheit, schnell und flexibel. Wichtige Positionen waren bereits besetzt, der Anführer mit seiner rechten Hand wirkte fähig.
Nur schien es ein „Schwarzfelsproblem“ zu geben.
Etwas, was ihn sehr irritierte.
Schwarzfelse waren ihm als die pragmatischen und zielorientierten Orcs unter den Mag´har bekannt. Traditionen und Riten wurden angepasst oder abgeworfen, wenn sie ihren Zweck überlebten. Neuen Wege stand man prinzipiell offen.
Der Begriff „Verrückt“ passte da nicht sonderlich in das Muster.
Verrückte Schwarzfelse …
Es war ironisch, dass diese Worte gerade von einem Orc des blutenden Auges kamen, die eher mit diesem Wort „beschrieben“ wurden.
Egal. Er war der Anführer. IHN musst er überzeugen.
Seine Aufgabe war eine einfache: Leute am leben zu halten und Unterstützung zu leisten. Letzteres sowohl im offensiven Kampf, wie auch bei der Mobilität. Als Verbindungsorc zu den Elementen, hatte man schließlich seine Möglichkeiten.
Und genau das würde er auch tun. Pflichtbewusst. Effizient. Verlässlich.
Wie ein ECHTER Schwarzfels!
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SO! Nach erreichen des entsprechenden Frust lvls wurden nun auch unser Banner hinzugefügt! Und Links zu den Bildern unserer Rangabzeichen! Es kommen später vielleicht noch mehr bilder dazu!
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Rulkon stand am Bug der Falya’ar und blickte aufs Meer hinaus. Die Sonne erhob sich nur langsam am Horizont und tauchte das Meer ist ein rötlichen Schein. Das Meer war ruhig und so lag auch die Fayla’ar ruhig auf dem Meer. Der Wind reichte immerhin um ausreichend Fahrt zu machen das sie zur geplanten Zeit im Außenposten des Kriegerbundes eintrafen. Vermutlich. Der Kriegerbund sollte zu den neuen Verbündeten der Einheit zählen wenn alles glatt lief. Rulkon schnaubte auf diesen Gedanken hin und blickte gen Himmel. Verbündete waren wichtig. Wer wusste schon wann der nächste krieg ausbricht, wann die noch immer geschwächte Horde erneut auf die Probe gestellt wird. Auch die Einheit war nicht unbesiegbar. Sie waren nur wenige und das könnten sie auch nicht durch all ihre Waffen ausgleichen am Ende. Sie brauchten Verbündete. Und doch mussten sie auch Zeichen setzen. Die Einheit war klein, aber Stark. Sie würden sich nicht von ihren Verbündeten abhängig machen. Sie würden kein „Schutz“ suchen bei ihnen. Sie bieten ihren Verbündeten ihre Stärke. Stahl und Feuer. Und um diese Worte zu unterstreichen würden sie dieses mal ein Geschenk bringen. Vor kurzem erst konnten sie einige neue Kanonen ergattern…Nun gut, neu waren sie nicht mehr. Die Waffen stammten noch aus der Zeit von Garrosh Herrschaft als die Horde massiv aufgerüstet wurde. Es würde Zeit brauchen die alten Kanonen wieder auf Vordermann zu bringen, doch war es möglich. Und eine dieser Kanonen sollte der Kriegerbund erhalten. Stahl und Feuer, für die Horde. Für den Kriegerbund. Für die Agrama’ka.
*> *
> Rulkon nickte sachte für sich und wandte sich um. Seine Schritte führten ihn unter Deck in die Kapitänskajüte die er bezogen hatte mit Falya. Bald würden sie erneut den Kriegerbund besuchen. Er hoffte das sie auch bald die Gelegenheit haben würden, sich im Kampf zu beweisen.
Die Agrama’ka lagert in einem Außenposten zwischen Hinterland, Arathi und Hügelland (ooc Reißzahnfeste in Sturmsang)
Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr. Dienstags und Freitags sind Pausentage.
Rulkon stand im Bug des neuen Schiffes der Agrama’ka. Ein orcischer Zerstörer. Wobei neu wohl zu viel des guten war. Es war ein Wrack das sie geborgen hatten und es hastig im Drachenmalhafen wieder auf Vordermann gebracht. Noch immer konnte man die Spuren des letzten Kampfes des Schiffes am Stahl sehen. Die Planken wurden vollständig ausgetauscht da von denen nichts mehr zu retten war. Und doch war dieses Schiff besser als die Falya’ar. Den alten Piratenkahn nutzten sie nun als Transportschiff für ihre Tiere und andere Waren. Die Einheit selbst sowie die meisten Waffen befanden sich auf dem neuen Schiff. Doch das Schiff war nicht worüber Rulkon an diesem Tag auf dem Meer nachdachte. Ihr ziel war Durotar. Nach Monaten würden sie wieder dorthin zurückkehren wo alles angefangen hat. Waren es wirklich erst einige Monate gewesen? Es kam ihm vor wie Jahre. Die Einheit hat verschiedenste Hürden überwunden. Gegner bezwungen und Material und Waffen gesammelt. Doch noch immer waren sie wenige in der Einheit. Sie brauchten weitere Verstärkung. Würden sie weitere Grunzer in Durotar auftreiben können oder wieder abfahren wie sie gekommen sind? Orcs wären die beste Verstärkung. Doch auch Trolle und Tauren können sie gut gebrauchen. Und Goblins. Die kleinen Grünlinge mögen kämpferisch nicht zu viel taugen. Aber ihr einfallsreich und ihre Listigkeit haben schon der eisernen Horde gute Dienste geleistet. Bisher hat der Schwarzfels Thargot die Golbins angeheuert. Aber nur von seinem sold konnte er ihnen nicht viel zahlen. Also würden sie es nun anders machen. Die Goblins würden direkt zur Einheit gehören und eigenen Sold erhalten. Mehr als bei Thargot. Und dazu ein eigenen Rang. Eisenpioniere. Sie sollten ein wichtiger Teil der Einheit werden.
Die Agrama’ka fährt derzeit mit dem Schiff nach Durotar. Ab Montag sollte man uns dann entweder in Orgrimmar oder Klingenhügel finden können.
Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr. Dienstags und Freitags sind Pausentage.
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