Nur… das ist 10 Jahre her. Am Ende vom WoD lief alles gut, da hatte man die Technik eben im Griff. Inzwischen ist es eh viel leichter Hardware dazuzunehmen und zu skallieren „dank“ Cloud.
Daher gehe ich davon aus das auch dieser Ansatz inzwischen gut möglich wäre.
Und am Ende wird nur der Chrakterbildschirm häuslich angepasst 
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„Mehr Hardware“ als Lösung für umgehbare Probleme kostet halt auch „mehr Geld“, das vergessen viele gerne.
Die Frage ist halt welche Lösung man als erstrebenswert ansieht. Wenn es die Housingzone sein sollte ok… aber auch das braucht eben Hardwareressourcen und imho sogar mehr. (durch Interaktion untereinander)
Aber alle hier „gewünschten Lösungen“ sind eben technisch machbar. Es geht hier um ein Produkt mit dem immer noch sehr viel Geld verdient wird. Daher wird eien Lösung imho kaum an Hardwareressourcen scheitern, man wird einfach das umsetzen was die beste Spielerbindung verspricht.
Viele nebeneinanderher laufende Instanzen brauchen durchaus mehr Ressourcen als weit weniger größere. Was aber noch problematischer ist, ist dass die Instanzen, wenn man die wie die Garni in der Open World frei erreichbar macht, muss die Instanz entweder durchgehend vorgehalten oder bereits geladen werden wenn man sich nähert und das auch wenn man mal nur zufällig dran vorbeifliegt, etc. Sobald man das eigene Haus (oder auch die Siedlung) sehen können muss, muss die Instanz bereits gestartet sein.
Wenn man das Housing allerdings nur „quasi“ dort hin packt und hinter eine Wand packst, wie die Tiefen zB., hast du das Problem nicht. Und wie bei den Tiefen könnte man störende Ladebildschirme weglassen. 
Die grossen laufen eigentlich immer da irgendwer immer drin ist. Die kleinen werden nur gestartet wenn der Spieler on ist und in dem Haus. Sie dürften also grösstenteils gar nicht aktiv sein.
Aber wie gesagt… das hat man schon nach recht kurzer Zeit in WoD sehr gut geschafft, dass ist ein Verfahren das 10 Jahre alt ist. Es ist also nichts unerprobtes.
Daher wird es sich danach richten was die Spieler eben (vermutlich) bevorzugen. Nachbarschaften müsste man eh irgendwo extra platzieren. Bei denen würde man es also ganz anders machen als bei einer Platzierung in der offenen Welt.
Beides ist technisch möglich, beides wurde schon erfolgreich gemacht. Daher werden wir wohl eben das bekommen was besser zu dem Szenario passt das man dann umsetzen wird.
~hmmm~
Ich tue mich gerade etwas schwer mit den Logiksprüngen, die Du da machst.
Ja, (horizontale und in begrenzterem Umfang auch vertikale) Skalierung der genutzten Hardware funktioniert in Cloud-Umgebungen mit passenden „cloud-native“ Anwendungen einfacher, aber:
- Welche Anhaltspunkte hast Du dafür, dass Blizzard seine auf klassischen Rechenzentren aufgebaute Infrastruktur in eine Cloudinfrastruktur umgewandelt hat (egal ob nun im „Eigenbetrieb“ innerhalb angemieteter Rechenzentren oder unter Nutzung entsprechender Cloudangebote)?
- Was lässt Dich vermuten, dass WoW als Anwendung inzwischen auf eine entsprechende Architektur umgestellt wurde?
- Was haben die grundsätzlich möglichen aber nicht garantierten Skalierungsvorteile von Cloudinfrastrukturen einerseits und die andererseits theoretische Cloudtransformation der Blizzardprodukte mit dem realen Zustand der bestehenden Implementation zu tun?
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Die kleinen müssten jedes mal, wenn du in die Nähe kommst initialisiert werden und dann wenn dann wenn du wieder weg bist nach einem Timeout wieder (ggf gespeichert, je nach Umsetzung und) wieder gestoppt werden. Wenn Blizz die dann noch wo hin packt, wo man häufiger vorbei kommt… … 
Und was die großen angeht…die müssen auch nicht zwangsläufig dauerhaft laufen…der wichtige Punkt aber ist, dass es bei großen wahrscheinlicher ist, dass davon weit weniger zur gleichen Zeit laufen
Das bezweifle ich, denn selbst der Thread hier zeigt sehr gut, dass du da keinen wirklichen Konsens und vermutlich auch keine wirkliche Mehrheit bei den Spielern finden wirst, was sie wirklich genau bevorzugen.
Das kommt halt auch wieder darauf an, aber vermutlich, ja. Hauptproblem ist hier der Platz. Ansonsten ginge das mit der gleichen Technik. Halt ebenfalls mit dem Problem, dass die rechtzeitig gestartet werden müssen, wenn man sich nähert.
Da gab es Berichte über Verträge mit afaik google.
Sobald einer drin ist müssen sei laufen. Was halt je nach Grösse sehr wahrscheinlich ist.
Das kann nur Blizzard evaluieren. Sie machen ja regelmässig Umfragen zu solchen Dingen. Da sollte man halt durchaus Aufwände investieren bevor man „rät“ was ankommen könnte.
Es ginge mit derselben Technik durchaus. Aber imho werden sich solche Nachbarschaften sehr schnell optisch gesehen in Frankensteins Monster verwandeln und sowas will keiner wirklich in der normalen Welt sehen. Daher würde ich die eher wirklich in Instanzen packen. Aber ja… es ginge genauso.
Man musste nur zu sinnvollen Zeiten spielen, dann konnte man die Probleme weitesgehend umgehen wenn man ehrlich ist. An sich konnte man Nachts von ~2 bis morgens ~7 die ganze Garnison mit einigen heftigen Lags nutzen. An sich kein netter Umstand aber zum Quest annehmen und Haupthaus aufwerten hat es gereicht in den ersten Tagen.
Das ist im Endeffekt der Trollmove den ich von Blizzard erwarte wenn ich ehrlich bin.
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Vielleicht nicht so hart, aber ich denke auch, dass das Housing sehr viel anders kommen wird, als sich dass hier so eingie Vorstellen.
Soll nicht heißen, dass ich denke es wird schlecht, eben einfach nur anders und damit hat der Mensch ja so seine kleinen und großen Probleme.
Ich glaube, es wird sowas wie die Garnison. Feste Plätze wo man nur entscheiden kann an welchem festen Platz was sein wird. Links, recht, oben und unten.
Das bietet ESO derzeit:
- Einrichten und frei Dekorieren (auch völlig gaga)
- Gäste beherbergen und zur Mitgestaltung einladen
- Trophäen ausstellen (an der Wand, auf dem Kamin oder auf dem Küchentisch)
- Handwerks- und Färbestationen
- Trainingseinheiten
- Duelle
- Haustiere und Begleiter, die auf dich warten. Auf frei einstellbaren Pfaden wandern sie auch durch dein Haus und durch deinen Vorgarten
In der Tat gab es 2020 Verlautbarungen zur Nutzung von Google als Plattform (nachdem zuvor auch teilweise eine nie offiziell bestätigte Nutzung von AWS im Spiel war).
Die Crux dabei ist aber, dass nur weil man das traditionelle Hosting auf einen Cloudanbieter verlagert hat, dies nicht automatisch bedeutet, dass man plötzlich auch mit einer echten Cloud-Infrastruktur inkl. deren Skalierungsvorteilen arbeitet.
Dafür müsste auch die komplette Architektur des Spiels (und aller damit verbundenen anderen Services) umgestaltet worden sein … und dafür gibt’s bisher halt keine klaren Anhaltspunkte. Der bei Bestandssystemen weitaus häufiger zu beobachtende „Lift & Shift“ auf Cloud-VMs macht die Systeme nicht besser skalierbar (und Kostenvorteile sind erst recht nicht garantiert).
Der Aufkauf durch Microsoft macht das Ganze auch nicht einfacher.
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Denke so könnte ggf. das Housing in WoW kommen…
Bei X Tendiere ich eher jemanden oder eine Gruppe einladen als Besucher
Wie groß stellst du dir die vor? o.O
Die Wahrscheinlichkeit ist trotzdem gegeben, dass du am Ende sowas hast wie:
30% wollen A
30% wollen B
40% wollen C
Und nach der Umsetzung sind 60% enttäuscht.
…oder Blizz ignoriert mal wieder sämtlichen input…wäre auch nichts neues…
ich hab richtig tolle Nachbarschaften in FFXIV gesehen. Man muss halt schauen, dass die Sachen, welche man den Spieler anpassen lässt auch zum Spiel passen.
Ich meine…glücklicherweise wird es eh nichts sein, wo man einzeln Wände setzen kann, etc, denn dafür müssten sie vermutlich die komplette Engine, die Mapfiles, etc, etc umpflügen. So verstehe ich jedenfalls vieles, was ich über die Engine aufschnappe.
Anyways…mal sehen, was man nächstes Jahr beim Reveal zum Housing zu sehen bekommt.
Keine Anhaltspunkte? Es gibt zumindest deutliche Anhaltspunkte das es längst nicht mehr die „klassische Serverstruktur“ ist. Einfach weil eben inzwischen Spieler von viel zu vielen realms konstant durchmischt werden.
Glaubst du wirklich die würden noch von physikalischem Server zu physikalischem Server verschoben? Oder doch eher „nur im Speicher eines komplexen shardings verschoben“?
Die Serverinfrastrukur hat sich imho definitiv schon geändert und musste darauf natürlich auch angepasst werden.
Nachbarschaften? Zumindest 100 Spieler gross. Aber auch nicht viel mehr. So das z.B. eine Gilde noch ihre eigene bauen könnte.
Und in so einem Fall wäre dann „sein lassen“ eventuell die intelligentere Wahl gewesen.
!
FFXIV zB. hat da 60 Parzellen pro „Ward“…und wenn man bedenkt, dass ein Ward dort aus 2 Zonen besteht, sind es sogar eigentlich nur 30. Weiß nicht, wie es in anderen Spielen aussieht.
In FFXIV habe ich übrigens zumindest auch noch keine „Frankenstein-Häuser“ gesehen. ^^
Für „sein lassen“ ist es halt zu spät. Es geht maximal nur noch um das „wie“, nicht mehr um das „ob“.
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ich glaube die haben ja auch keine Gnome und Goblins
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Nun, in WoW bin ich mir sicher das die Grenzen des Geschmack ausgelotet werden Dazu kommt das jede denkbare Methode Symbole oder Zeichen „fragwürdiger Art“ die das Housing ermöglicht auch genutzt werden.
Imho sehen diese Zufallsnachbarschaften aber einfach sehr fragwürdig aus. Daher bin ich eben eher dafür ganz normal existierende Häuser oder Ortschaften dafür zu nutzen.