Ein kleiner Aushang findet sich an entsprechenden eisenschmieder Brettern:
Wie bereits im letzten Jahr, soll auch dieses Jahr der „Gacker-wie-ein-Huhn-Tag“ stattfinden. Wer Spaß an Albernheiten hat, sich an der Planung einer familienfreundlichen Feier beteiligen will oder sonst gute Ideen für ein Fest um den fiktiven Hühnerloa Gack-Gack hat ist willkommen sich einzubringen. Interessenten sind am 24. Tag dieses Monats zur 8. Nachmittagsstunde in Bruuks Ecke im Militärviertel eingeladen. Besonders willkommen wären Schausteller, Tüftler und Geschichtenerzähler.
– Niffin Sprungschnalle, 2GWF, ZRK!
OOC:
Hallo Aldor!
Wo die Gnome mal ausnahmsweise wieder zuhause sind, ist es Zeit für einen zweiten Gacker-wie-ein-Huhn-Tag. Letztes Jahr wurde das kleine Event schon einmal durchgeführt, und da es zumindest für mich als Veranstalter spaßig genug war, ist es eine Wiederholung wert.
Das Fest ist ic dazu gedacht trollische Loakultur zu veralbern und Spaß mit den nicht ernstnehmbaren Anbetungsriten für einen von den Gnomen erfundenen Hühnerloa Gack-Gack (https://www.deviantart.com/theodinsteinfaust/art/Stone-Chicken-691430225
) zu haben - und gleichzeitig ein kleines Nachbarschaftsfest zu bieten. Es ist ic als tauglich für Familien gedacht, soll und darf aber durchaus auch halloweenhaft düsterere Elemente einbauen.
Wie beim letzten Jahr soll es ein paar Spiele für das Publikum, die eine oder andere alberne Geschichte, viel gespielten Ernst und vielleicht etwas zu essen geben. Ich habe ein paar kleine Änderungen des Formates im Sinn, um es etwas eventhafter und weniger marktartig zu machen, aber genaueres würde man im Planungstreffen besprechen und inhaltlich wird es weiter recht ähnlich aussehen.
Wann das eigentliche Event stattfindet und was da genau angeboten wird, wird noch aus dem Planungstreffen bestimmt, aber besonders willkommen wären:
- Anbieter von kleinen Spielen, bei denen das Publikum zumindest anteilig mitmachen kann.
- Geschichtenerzähler mit einer lustigen oder lehrreichen Geschichte zum Hühnerloa
- „Loapriester“, die die noch zu erfindenden Regeln des Festes im passenden Kostüm wahren (zum Beispiel Leute zwicken, die vergessen am Ende eines jeden Satzes zu gackern)
- Ein Essensstand, der bevorzugt thematisch an das Thema des Abends angepasst wäre.
- Weitere gute Ideen.
Ich erwarte in diesem Fall von keinem, dass er den ganzen Abend mit seine, Stand herum steht, aber wer hier oder da mal 30 Minuten etwas für das Publikum bieten will ist willkommen. Dabei ist aber auch zu unterstreichen, dass bei der kleinen eisenschmieder Zielgruppe und dem etwas absurden Thema nicht mit größeren Besucherhorden zu rechnen ist, sondern mehr mit einer Gruppe im Rahmen von ein bis zwei Dutzend, mit Organisatoren.
Abgesehen davon ic am Sonntag zu erscheinen, kann man mich natürlich auch auf Nîffîn oder Nevex ooc kontaktieren, oder gleich der passenden ingame-Community aus dem letzten Jahr beitreten, wenn man sich einbringen möchte.
Und um auch diesmal ein paar Bemerkungen zuvor zu kommen:
Das klingt albern.
Ja. So soll es ic ja auch sein. Und ich denke dass bewusst gewählte Albernheit nun nicht wirklich dem gnomischen Temperament widersprechen muss. Und wenn ein Charakter keine Lust auf Albernheiten hat, muss er halt nicht hingehen.
Das klingt gotteslästerlich!
Absolut, aber es sind ja nur die bösen Götter unserer primitiven Feinde, die haben es verdient. Deshalb machen wir es ja hinter dicken Mauern.
Davon abgesehen ist die ic-Grundidee durchaus hier etwas schreckliches (und so wirkt es auf nicht-Trolle halt meist) zu verunglimpfen, um es zu banalisieren. Wenn aber trotzdem Bewohner Eisenschmiedes oder sonstige Leute die von dem kleinen Fest hören empört sind, dürfen die das gerne ic austragen.
Sollte die Wache sowas nicht verbieten?!
Wenn das Militär Eisenschmiede, der Rat von Eisenschmiede oder sonstige eisenschmieder Spielerorganisationen das aktiv verbieten wollen, können sie das ic gerne machen. Aber es ist ic nicht viel mehr als ein albernes Nachbarschaftsfest und ich werde keine hypothetischen Argumente dazu ernst nehmen was Senat und Rat der 3 Hämmer von sowas halten müssten, um es nicht vorher zu stoppen und keine frisch geschaffenen Charaktere ernst nehmen die versuchen mir ihre Interpretation als Befehl aufzudrücken.
Schädel und Blutsirup gelten als familienfreundlich?
Ich gehe davon aus dass Gewalt und ihre Folgen in Azeroth deutlich alltäglicher behandelt werden als bei uns, denke dass Zwerge da noch ganz andere Normen haben und dass Kinder einen unheimlichen Spaß mit sowas haben können, wenn man es ihnen eben nicht als echte Bedrohung verkauft. Also ja, im selben Sinn wie Märchen mal düsterer werden dürfen und Gruselgeschichten aufregend sein sollen halte ich das für azerothisch-familienfreundlich und Niffin würde seine 2-jährige sicher dahin kommen lassen.
Hat das was mit dem Nobelgartenfest zu tun?
Nein, so ist das trotz des Datums nicht gedacht, auch wenn kreative Geschichtenerzähler da gerne Verknüpfungen schaffen dürfen.
So, schöne Ostern dann noch allen.