[Infos zu RP] Was zuletzt auf der Nachtliga geschah...

  • Die Ritterschaft der roten Flamme kam erneut auf der Spitze der Motte Klarblick zusammen, um über die Belange ihrer Kaste zu sprechen. Unter anderem wurde über das Verhältnis der geweihten Waffe zu ihrem Träger gesprochen. Aber auch ganz aktuelle Themen beschäftigte die Runde der Paladine. Es besteht immernoch die Gefahr das Agenten Angizias im Umfeld der Scharlachroten Faust lauern. Die Paladine besprachen wie sie diesen Agenten und ihrer verkommenen Magie entgegenwirken können.

    Die Oberste Klerikerin wurde auf offener Straße von einem Leerenelf angegangen. Elenore Eltringham, eine Rekrutin des königlichen Wachregiments, konnte jedochb rechtzeitig eingreifen.

    Ein großteil der Lanzen des Ordens steht weiterhin an forderster Front, unter dem Banner der Allianz im Kampf gegen die Horde.

  • Das öfentliche Training der Schwanengarde in Sturmwind konnte wieder, turnusgemäß, stattfinden. Diesmal war das entwaffnen Ziel der Übung. Besonders erfreulich waren die kampfunerfahrenen Teilnehmer für Sir Vanth, da diese noch einmal ermöglichten, den Lehraspekt zu intensivieren und gleichzeitig auch zeigte, wie wichtig Grundlagen für Jedermann sind.

  • Nach Wochen der Kämpfe und Entdeckungen an der Dunkelküste dürfen die Dalanari ihren Einsatz für den Moment beenden und heimkehren. Die erste Station wird Feralas sein mit einem kurzen Aufenthalt für einige, ehe sie in die Östlichen Königreiche reisen werden, viele Eindrücke im Gepäck. Was diese auf Dauer mit den Mitgliedern der Dalanari machen werden, wird sich zeigen.

  • Die Dependance der Bruderschaft des Lichts zu Sturmwind hat in Dunkelhain den Bereich des alten Ortsfriedhofes weiträumig gesäubert und neu geweiht. Prior Edward hatte hierbei Unterstützung durch die Brüder Richard und Trystan sowie Schwester Eileen und Roselyn. In diesem Bereich wurde der Untod vollständig gesäubert und dem Licht zu geführt.

    Bruder Patrick hatte sein Turnierduell mit Herrn Ilassan Ash’therod im Ringen. Zeugen und Zuschauer waren hier Bruder Hephaestion und Schwester Oderike. Knapp gewonnen hat Herr Ash’therod. Es war bis zum Ende spannend gewesen…

    Die Erkältungswelle im Armenhaus am Kanal, welches von der Bruderschaft betreut wird, hat abgenommen. .

    Bruder Piers hat mit Schwester Mafalda und Bruder Anselm Erkältungstees zusammengemischt und verteilt. Die Kerzen für das Kirchenjahr wurden von Abt geweiht. .

    Ausblick die kommende Woche: Am Mittwoch bietet der ehrwürdige Abt Aedan of Iona wieder eine Beichtgelegenheit an. Am Sonntag gegen 17 Uhr findet ein Turnierduell zwischen Bruder Patrick und Schwester Oderike am See hinter dem Zwergenviertel statt. Es wird ein Angelduell sein. Wer gerne beim Angeln zu sehen möchte, ist hier herzlich eingeladen.

  • Diese Woche hat der Bund der roten Tatzen versucht Andorella Egromond in Boralus zu finden. Die Reise dorthin war leicht und der Aufenthalt durchaus gefährlich. Gefunden wurde Andorella bei einem weiteren Konkurrenten der in den Azeritschmuggel einsteigen will. Neue Pläne sehen vor, das Vergilian sich mit dem bereits vorhandenen Konkurrenten Adrian Bolt Lescovar trifft und verhandelt. .

    Maylea Sonnenglanz hat ihre Probezeit überstanden und ist nun vollwertiges Mitglied des Bundes…

    Neue Anwärter sind Anouska von Ehrenberg und Ishtarian. Sie haben die 14 Tägige Probezeit vor sich.

OOC-Ausblick

  • Am 6. Februar findet um 20:00 Uhr die Beichtgelegenheit bei Pater Aedan in der Kathedrale statt. Ansprechpartner: Aedan-Forscherliga

  • Am 7. Februar findet um 20:00 Uhr die offene Lehrstunde am Pavillon hinter der Kathedrale statt. Ansprechpartner ist Aveline-Forscherliga.

  • Das alte Nachtliga-Forum wird bald seine Pforten schließen, aber das NEUE hat seine bereits weit geöffnet. Den Link zum neuen Nachtliga-Forum findet ihr weiter unten.

Weiterführende Links

  • Bei der Scharlachroten Faust halten die Sparmaßnahmen weiter an. Die Führung des Ordens prüft derzeit Möglichkeiten für weitere Einsparungen und Optionen um Silber in die Kassen zu bekommen.

  • Schwester Rodenwald hielt eine Predigt vor Mitgliedern des Ordens in der Ordensfeste, die Predigt hatte den Zusammenhalt der Gemeinschaft zum Thema. Die Predigt wurde im ganzen positiv von den Zuhörern aufgefasst und regte zu konstruktiven Diskussionen unter den einzelnen Geschwistern an. Zusammen mit Schwester Arianne und Schwester Aveline plant Adeptin Rodenwald einige Maßnahmen, um die Gemeinschaft des Ordens zu stärken.

  • Schwester Avelines offene Lehrstunde orientierte sich auch dieses mal am aktuellen Geschehen auf Azeroth. Thema der Lehrstunde war Moral im Krieg, wiegt die eigene Moral schwerer als die Loyalität gegenüber Befehlen?

  • Der Ordensmarschall ist von der Front im Norden zurückgekehrt.

  • Die Dunkeleisenzwergin Lutisana Ammar, Söldnerin im Bund der roten Tatzen, nahm verdeckt Kontakt zum Handelskontor Bolt-Lescovar auf. Sie vermittelt ein zweites Treffen zwischen Vergilian Blake und Adrian Bolt-Lescovar, um Fortschritte im Streit um den Azeritschmuggel zu erzielen.

  • Das Zehnte königliche Wachregiment hat am Wochenende anscheinend eine größere Versteigerung in den schmuztigeren Ecken des Hafengeländes auffliegen lassen. Es wurde gesehen wie ein sehr dicker Pandare vom Hauptmann of Dunmouth abgeführt wurde und auch die violette Rüstung der Sir Steinschlag schien beim Einsatz auf Seiten des zehnten gesichtet worden zu sein. Die Hintergründe sind bisher unbekannt

  • In Dalaran wurde ein ehemaliges Mitglied des Kreis der Magier bei dem Versuch erwischt, in eine Asservatenkammer der Kirin Tor einzubrechen. Es handelte sich um die Schattenhammer-Kultistin Rakalla von Schwarzzoll, die einst als Beschwörerin und Gelehrte in genannter Organisation wirkte. Umgehend wurde sie in die Violette Zitadelle interniert und muss sich nun einem Verhör stellen.

  • Meisterin Orelina Thanator berief eine Zusammenkunft des Zirkels der schwarzen Sonne ein. Diese fand im Konferenzraum der Splitterträger zu Astralur statt. Behandelt wurden unteranderem die Restauration Astralurs, Entscheidungsgewalten innerhalb der sphärologischen Fakultät und Strukturänderungen innerhalb der sinistren Gemeinschaft. Magus Lyon Dechiffre, Dekan der sphärologischen Fakultät, stellte dabei seinen Plan zur Mitgliederrekrutierung vor. An der Besprechung nahm auch eine umstrittene Person teil, Asarbaad, der Fürst der Flamme und Vater von Orelina Thanator.

  • Im Zuge der Restaurierungsmaßnahmen von Astralur öffnete Fürst Asarbaad ein Portal in die Sümpfe des Elends. Kontrollierte Dämonen und Schergen des Zirkels der schwarzen Sonne holzten einige Bäume ab und brachten diese zur Weiterverarbeitung nach Astralur zurück. Die Schattenpriesterinnen Dimiona und Ursula bemühten sich diese Handlung mit einem Schattenschleier zu vernebeln.

Allianzturnier:

  • Die Rätsler holen auf, viele kleine Punkte machen am Ende auch etwas aus. Wir sind jetzt bei über 40 Rätseln. Die Turnierduelle haben eine unglaubliche Vielfalt von Murmelwerfen bis zu Duellen, vom Tjost bis zur Schnitzeljagt. Führend ist zur Zeit Katharina Rodenwald. Gefolgt von Aedan of Iona, sehr stark in Rätseln. Salida Feinhau, durchweg Leistung bringend sei es im Boxen als auch in den Turnierduellen, als auch in den Rätseln. Und Safina Likenday die die Höchtszahl von 7 Turniermarken ihr Eigen nennt.

OOC-Ausblick

  • Am Montag, den 11.02. findet wieder das offene Training der Schwanengarde hinter dem Zwergenviertel statt

  • Am Freitag den 15.02. ist ab 20 Uhr im pfeifenden Schwein in der Altstadt der einmalige Minnewettstreit.

Weiterführende Links

  • NachtligaForum NEU: https://www.nachtliga-forum.net/

  • NachtligaForum alt: https://nachtliga-forum.de

  • Nachtliga+TodeszirkelWiki: https://forscherliga.wikia.com/wiki/Hauptseite

  • Gildenregister der Nachtliga: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/gildenregister-der-nachtliga/5690/8

  • Nachtwache & Forscherliga RP Veranstaltungen: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/nachtwache-forscherliga-rp-veranstaltungen/6007/4

  • Rollenspiel “Community” für die Allianz: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/rollenspiel-community-fuer-die-allianz/6015

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Clan Felsauge

Die frische Thain Fegris Felsauge hat sich langsam an ihr neues Amt gewöhnt und nimmt bereits kleinere Veränderungen am Clan vor. Es wurden auch ein paar Flüchtlinge aus Darnassus als neue Arbeitskräfte im Steinbruch eingestellt, um sie zu unterstützen und die fehlenden Zwerge die sich im Krieg befinden auszugleichen. Des Weiteren hat sie sich entschlossen mehr über die Geschichte der Priester und Paladine zu lernen. Dank der Verbindung ihres Vaters nach Sturmwind hat sie Kontakt mit Miss Rodenwald aufgenommen die der jungen Thain dabei hilft den hunger nach Wissen zu stillen.

Orden der Scharlachroten Faust

Auf einer Klettertour entdeckten Schwester Rahira Bateran und Lord Lightblade eine Höhle, die sich als letzte Ruhestätte mehrerer Menschen entpuppte. Bei den gefunden Leichen handelte es sich um Flüchtlinge, die schon vor Jahren aus Lordaeron geflohen sind. Diese Gemeinschaft Vertriebener schien es sich zur Aufgabe gemacht zu haben eine Reliquie aus Lordaeron nach Stormwind zu überführen. Mit allem gebotenen Respekt bargen die zwei Paladine der Scharlachroten Faust die Schatulle, welche den heiligen Gegenstand beinhaltete.

Anwärter Levan Weidebrand verfolgt weiterhin die Aufgabe sich mit den Mitgliedern des Ordens vertraut zu machen, um so fürsprecher für seine Aufnahme zu gewinnen.

Schwester Rodenwald konnte ersten Kontakt mit Thain Fegris Felsauge herstellen, einer Clanführerin aus Khaz Modan. Die Zwergin suchte bei Schwester Rodenwald informationen über den Glauben und die Kultur der Menschen.

Die oberste Klerikerin konnte beobachten wie ein Händler Lebensmittel zu Preisen verkaufte, die sonst nur vor dem Krieg üblich waren. Sie erkannte das Zeichen und schickte Ordensmitglieder aus um dies weiter zu beobachten.

Zirkels der schwarzen Sonne

Die sphärologische Fakultät zu Astralur hat ihren regulären Forschungsbetrieb wieder aufgenommen. Auf Anraten von Meister Tharsonius stimmten Orelina Thanator, Meistern des Zirkels der schwarzen Sonne, und Dekan Lyon Dechiffre einem neuen magischen Projekt zu. Ziel ist es unkontrollierbare Portalrisse auf Astralur durch entsprechende Maßnahmen sofort schließen zu können. Weiteres kehrte Magus Sohrren von Brill, der Leiter des arkanen Zweigs der Fakultät, wieder zurück und widmet sich nun genau diesem Projekt. Derweil führten die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand tiefgründige Gespräche. Es besteht Grund zur Annahme, dass Khelperetocs langjähriger Weggefährte und Vertrauter Kormek Raft vielleicht doch nicht hoffnungslos verloren sei. Dieser kam bei dem Massaker des Fürst der Flammen ums Unleben und starb endgültig, so die bisherige Schlussfolgerung. In wie weit Dimiona Galbert mit ihrem Verdacht richtig liegt, dass Kormeks Seele noch greifbar sei, bleibt vorerst wohl verborgen.

Schwanengarde

Turnusgemäß fand wieder das offene Training der Schwanengarde statt. In der Tradition der ungewöhnlichen Waffen und Situationen wählte Sir Alynia Vanth diesmal schnelle Waffen. Die Teilnehmer wurden wahlweise mit Fechtwaffen oder schnellen Kurzwaffen ausgestattet um diesen Kampfstil gegeneinander testen und üben zu können.

In Azorawacht scheinen Draenei und Menschen immer mehr zusammenzuwachsen. Damit einhergehend ist eine angenehme Ruhe innerhalb der Siedlung. Gerüchte sagen aber, dass auch die neuen Dienstpläne der Schwanengarde, die Safina Lilkenday ausgearbeitet hat, einiges an Ordnung und Ruhe in die Struktur bringen konnten.

Orden der Dalanari

Einige Mitglieder des Ordens der Dalanari kehrten Anfang der Woche in die Östlichen Königreiche zurück. Sie versuchen, sich von den Eindrücken und Strapazen des Kriegseinsatzes an der Dunkelküste zu erholen.

Kommandantin Avalora Sternenstaub überbrachte Miss LeClaire die traurige Nachricht vom Tod ihres Vaters und überreichte ihr den Siegelring.

Die Mondpriesterin des Ordens, Arilean Mondnebel, traf sich mit Eveline LeClaire, um mit ihr über die von Miss LeClaire geplante gemischte Messe zu sprechen.

Fraternitas Lucis

Abt Aedan of Iona besuchte, gemeinsam mit Schwester Eileen Morgenbringer, Anfang der Woche, Tyrs Hand und Umgebung.

Bruder Patrick o’Flaherty und Schwester Oderike Rakor bestritten ein Turnierduell im Angeln. Der Bruder konnte hier die Turniermarke ergattern. Der Fang wurde den Flüchtlingen aus Darnassus gespendet, die noch auf Ordensgrund leben.

Prior Edward meldete einige Taufen in Dunkelhain.

Am Minnewettstreit nahmen von der Bruderschaft Abt Aedan of Iona und Schwester Oderike Rakor teil. Seine Ehrwürden belegte hier den dritten Platz und Schwester Oderike erlangte Platz 4.

Desweiteren fand ein Turnierduell zwischen Abt Aedan of Iona und Baronin Eveline leClaire im Whiskydarts statt. Der Abt gewann das Duell. Vor dem Duell sprach die Baronin seine Ehrwürden auf eine interkonfessionelle Messe an

Bund der roten Tatzen

Die Dunkeleisenzwergin Lutisana Ammar vermittelte ein baldiges Gespräch zwischen Adrian Bolt-Lescovar und Vergilian Blake. Beide stehen im Azeritschmuggel in Konkurrenz zu einander. In Anbetracht eines neuen, unliebsamen Mitbewerbers sind jedoch beide Seiten bestrebt ihr Verhältnis zueinander zu überdenken.


OOC-Ausblick

  • Am Montag, den 25.02. findet wieder das offene Training der Schwanengarde hinter dem Zwergenviertel statt. Ansprechpartner: Alynia-Forscherliga
  • Am 10.03.2019 wird das alte Nachtliga-Forum abgeschaltet.

Weiterführende Links

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Orden der Scharlachroten Faust

Satisfaktion. Dieses Wort prägte den Montagabend für Schwester Rahira Bateran und die oberste Klerikerin des Ordens. Schwester Rahira, die sich einem Gespräch mit einer Leerenelfe verweigerte und dieses später auch öffentlich begründete wurde ungewollt zum Auslöser öffentlicher Entrüstung. Sir Groschka Steinschlag, welche für ihre tolerante Haltung gegenüber Leerenelfen bekannt ist, sah sich dazu verpflichtet eine Entschuldigung für die ignorierte Elfe einzufordern. Sie richtete ihre Forderung jedoch nicht an Schwester Bateran, welcher sie die Satisfaktionsfähigkeit absprach. Sie richtete ihre Forderung an die oberste Klerikerin direkt, welche die Forderung aufgrund mangelhaften Wissen über derlei Gepflogenheiten annahm.

Die Ritterschaft des Ordens hat sich tags darauf zusammen gefunden, um den Vorfall zu besprechen und ihr Vorgehen zu koordinieren. Die Ritterschaft folgte dem Vorschlag des Chevalíers Weiland Klarblick, die Sache solle vor den Kronrat getragen werden, um eine Klärung zu erwirken, ohne dem Frieden im Reich größeren Schaden zuzufügen.

Ebenso suchte man Kontakt zu Legaten des Klerus, Irena Saggitarius vom Triumvirat. Man empfang die ehrwürdige Mutter in den hallen Weststroms, um ihr die nötigen Berichte zu überreichen und über ihre Haltung in dieser Sache zu sprechen.

Um dem Anliegen günstigen Boden zu bereiten traffen sich Lord Lightblade und Bruder Klarblick mit Sir Oderike Rakor im Ordenshaus der Fraternitas Lucis um auch mit dieser das geschehene zu besprechen.

Fernab der des Streites mit anderen Adligen konnte Bruder Klarblick Kontakt zur Kommandantin des Orden der Dalanari aufnehmen. Sie berichtete dem Ordensbruder vom Kampfgeschehen an der Dunkelküste. Unter anderem das die Verlassenen tote Nachtelfen erwecken um sie gegen ihre lebenden Brüder und Schwestern ins Feld zu führen. Derzeit prüft der Orden einen Einsatz an der Dunkelküste.

Orden der Dalanari

Einzelne Mitglieder des Ordens der Dalanari kämpfen noch immer mit den Nachwirkungen des Kriegseinsatzes an der Dunkelküste, darunter auch die Kommandantin des Ordens, Avalora Sternenstaub. Die Heiler und Seelsorger des Ordens versuchen, den Betroffenen zu helfen so gut sie können.

Avalora Sternenstaub plant jedoch, an die Dunkelküste zurückzukehren. Der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest, da es noch andere Pflichten gibt, die sie abarbeiten muss.

Dazu gehörte auch ein Treffen mit Matthew Selfried, ihrem Freund und Lehrmeister, der sie um Hilfe bat.

Zirkels der schwarzen Sonne

Im Zirkel der schwarzen Sonne werden Vorbereitungen für eine Reise nach Dalaran getroffen. In entsprechender Adjustierung, mit gefälschten Papieren und anderen Namen wird eine kleine Gruppe die schwebende Stadt der Kirin Tor näher erkunden. Hierbei handelt es sich um Vorbereitungsmaßnahmen für die Queste zur Rekrutierung gefangener Häftlinge aus der Violetten Festung, dem ein Einbruch in das Verließ einher geht. Dekan Lyon Dechiffre arbeitet weiter akribisch einen Plan dafür aus. Ferner erwägt Zirkelmeisterin Orelina Thanator Konakte zur Schwarzen Ernte zu knüpfen.

Bund der roten Tatzen

Indizien verdichten sich, dass ein weiterer Protagonist im großen Azeritschmuggel mitmischen will. Don Adams, der Boss einer Untergrundbande in Boralus, scheint Konkate nach Westfall zu knüpfen. Der Dunkeleisenzwergin Lutisana Ammar wurde diesbezüglich eine Nachricht von einem ihrer Informanten zu gespielt. Sie und Vergilian Blake erwägen der Sache nachzugehen.

Königliches Wachregiment

Das zehnte königliche Wachregiment führte eine Razzia in der Kanalisation durch. Auf der Fährte von mehreren Diebstählen an Versorgungsgütern von Flüchtlingen wurde ein massives Aufgebot aufgefahren. Nach einer Vielzahl von Festnahmen und der Rückführung diverser Güter steht für den Drahtzieher nun die Aburteilung durch ein hohes Gericht bevor.

Turnier

Im Rahmen der Turnierwettstreite fand der Minnewettstreit mit grandiosen Beiträgen und unter großer Zuschauerzahl statt. Gewinner war Ilassan Ash’therod, vor Miri Blake und Aedan of Iona.

Die Turnierduelle nehmen nach einer kurzen Flaute wieder Fahrt auf, Marken wechseln mehrfach täglich den Besitzer.

Das Rätselraten als Teil des Turniers ist erfolgreich und hart umkämpft, stockt aber zum aktuellen Zeitpunkt.

Die Termine für die folgenden Events sind an den üblichen Stellen veröffentlicht.

Derzeitige Führung in der Gesamtwertung:

  1. Aeden of Iona
  2. Salida Feinhau
  3. Katherina Rodenwald

OOC-Ausblick

  • Am Montag, den 25.02. findet wieder das offene Training der Schwanengarde hinter dem Zwergenviertel statt. Ansprechpartner: Alynia-Forscherliga

Weiterführende Links

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  • Turnusgemäß fand wieder das Training der Schwanengarde statt. Diesmal schickte Sir Alynia Vanth die Teilnehmer im kalten Hafenbecken ins Wasser, um sie den Widrigkeiten von Kälte und Umgebung auszusetzen. Nach absolviertem Training stand für alle direkte Aufwärmung und ein Kleiderwechsel bereit.

  • Prior Edward of Caernarvon, Sir Oderike und Viscount Piers de Gabaston von der Bruderschaft des Lichtshaben am offenen Training von Sir Vanth teilgenommen und fanden sich aufgabenbedingt im kühlen Nass des Hafens wieder.

  • Orelina Thanator, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand vom Zirkel der schwarzen Sonne reisten unter falschen Namen und mit gefälschten Papieren nach Dalaran. Ziel war die Auskundschaftung der aktuellen Gegebenheiten vor Ort um einen Einbruch in die Violette Festung vorbereiten zu können.

  • In dieser Woche fanden einige Turnierduelle der Bruderschaftsmitglieder statt.

    • Piers de Gabaston, Viscount Wallingford, unterlag Kommandantin Avalora Sternenstaub vom Orden der Dalanari im Kampf mit zwei Schwertern,
    • Patrick O’Flaherty verlor seine letzte Marke an Knappin Safina Lilkenday im Kampf mit Stangenwaffen
    • Sir Oderike Rakor of Eastvale gewann im Kirschkernweitspucken gegen eine Mauer gegen Knappen Thomas Wollerton.
  • Im Falle eines Aufwieglers und Hetzredners hat Viscount Wallingford Gespräche bei der Wache mit Greham Richards und Baronin LeClaire of Ravenhall geführt und Akteneinsicht erhalten. Besagten Aufwiegler besuchte er am Sonntag.

  • Der Viscount und Bruder Patrick waren unverhofft bei der Geburtstagsfeier von Knappin Lilkenday mit von der Partie. Im Falle Bruder Patricks dauerte der Abend etwas länger und die Knappin war spontaner Übernachtungsgast im Kloster.

  • Die stille Wacht beginnt mit den Vorbereitungen auf einen möglichen Feldzug in Nord-Kalimdor. Es wurden Aufgaben unter den Spähern des Ordens der Scharlachroten Faust verteilt, welche im Laufe der nächsten Tage abgearbeitet werden müssen. Bruder Cavan hat bereits Kontakt mit der Kommandantin des Ordens der Dalanari aufgenommen. Sie schilderte im detailliert die Umweltbedingungen an der Dunkelküste und die gegenwärtige Lage. Es werden weitere Gespräche mit den Kaldorei der Dalanari folgen. Es bleibt abzuwarten, ob die Streiter des Ordens sich auf nachtelfische Art der Kriegsführung einlassen können.

  • Schwester Oderike von den Fraternitas Lucis war zu Gast in Weststrom. Sie sprach mit Lord Lightblade über die Ritterschaft der roten Flamme, den Paladinen der Scharlachroten Faust. Es war das Ansinnen der Novizin mehr über die Ideale und Lehren der heiligen Ritter zu erfahren.

  • Bruder Patrick O’ Flaherty und Pater Richard d’Anjou sind nach Arathi zur Kriegsfront aufgebrochen,um zu den anderen Ordensmitgliedern dort und der Familie des Abtes zu stoßen.

  • Kommandant Mikael Morgenbringer führte mit Schwester Oderike ein längeres Gespräch zu den Themen Respekt, Haltung gegenüber den Ren’Dorei und Ansichten der Paladine des Ordens.

  • Dr. Finneas Goodwin gab Rückmeldung von der Dunkelküste. Er wird mit den dort anwesenden Ordensmitgliedern noch nicht allzubald zurückkehren und es erfreuen sich alle bester Gesundheit.

  • In der Angelegenheit bezüglich der Forderung nach Satisfaktion an die Oberste Klerikerin gibt es noch keine spürbare Bewegung. Der Orden strebt weiterhin eine Klärung vor dem Kronrat an. Um dies praktikabler zu gestalten wurden nun Vertreter beider Seiten des Disputes vom Sprecher des Kronrats Vicount Piers de Gabaston und der Legatin des Klerusrats Irena Saggitarius zu weiteren Gesprächen an einen runden Tisch eingeladen

  • Vergilian Blake und Lutisana Ammar reisten zu einem Bauernhof nahe des Jango-Schachts in Westfall. Sie schlichen sich dort ein und belauschten ein Gespräch eines ansässigen Banditen mit einem Unterhändler von Don Adams. Letzterer gilt als berüchtigter Verbrecherboss in Boralus und stieg jüngst in den Azeritschmuggel ein.

  • Beim Orden der Dalanari ist es immer noch relativ ruhig. Die meisten Mitglieder blieben zurückgezogen im Hain im Dämmerwald. Sie nutzen die Ruhe dort, um Erlebtes weiterhin zu verarbeiten oder um zu trainieren oder um Waffen und Rüstungen herzustellen.

  • Kommandantin Avalora Sternenstaub hingegen reiste viel nach Sturmwind. So wurde sie eines Abends von einem Vertreter des Ordens der Scharlachroten Faust aufgesucht, der weitere Informationen zur Lage in Dunkelküste erbat, im Hinblick auf den gemeinsamen Einsatz dort.

Turnier:

  • Wir sind bei den Rätseln jetzt bei Nr. 66, es wird (bis jetzt) von einer kleinen Gruppe Teilnehmer intensiv geknobelt und geforscht.

  • Die Turnierduelle sind in einer heißen Phase wie nie, aktuell schälen sich 3 Favoriten hervor:

  • *Salida Feinhau, lange Zeit hat sie das Feld angeführt, nimmt sie nach einem kleinen Rückschlag mit 8 Marken die Verfolgung der Spitze wieder auf

  • *Ramiak Teraltem, still und konsequent hat er bisher alle bis auf eines seiner Turnierduelle gewonnen und liegt somit bei 9 Marken.

    • Safina Likenday, scheint einzig durch diese Disziplin das Turnier gewinnen zu wollen, sie liegt ebenfalls bei 9 Marken, hat jedoch 2 Duelle mehr als Ramiak Teraltem bestritten.
  • An der Turnierspitze sieht es momentan wie folgt aus:

  • *4. Safina Likenday

  • *3. Ramiak Teraltem

  • *1. Salida Feinhau & Aedan of Iona, Punktgleich

OOC-Ausblick

  • Das ALTE Nachtliga-Forum wird am 10. März final abgeschaltet. Wir danken dem Spieler von Typhix herzlich für viele schöne Jahre in denen er das Forum für uns gehegt und gepflegt hat ohne dafür etwas von der Community zu verlangen, außer das sie sich anständig zu benehmen hat. Selbst als er selber kaum noch aktiv war, hat er das weiter für uns alle getan. Wir hoffen, wir haben uns dessen würdig erwiesen und werden das weiterhin tun.

  • Schwester Avelines offene Lehrstunde am 7. März um 20:00 Uhr findet wie üblich am Pavillon hinter der Kathedrale statt.

  • Das Gestampfe des Allianzturniers findet kommenden Mittwoch (06.03.) vor dem Gebäude der Wache statt

  • Auch alle sonstigen Turnierdisziplinen sind terminiert worden:

    • 14.03. Kostümwettstreit, Thema Sternenhimmel
    • 14.03. Zaubererwettstreit zusammen als Vorführungen auf dem Kostümwettstreit
    • 18.03. Einzelkämpfe
    • 29.03. Schießen
    • 02.04. Tjost
    • 15.-18.04. Buhurt (hier Anmeldungen im Forum zwingend erforderlich damit es stattfinden kann)

Weiterführende Links

  • NachtligaForum NEU: https://www.nachtliga-forum.net/

  • NachtligaForum alt: https://nachtliga-forum.de

  • Nachtliga+TodeszirkelWiki: https://forscherliga.wikia.com/wiki/Hauptseite

  • Gildenregister der Nachtliga: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/gildenregister-der-nachtliga/5690/8

  • Nachtwache & Forscherliga RP Veranstaltungen: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/nachtwache-forscherliga-rp-veranstaltungen/6007/4

  • Rollenspiel “Community” für die Allianz: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/rollenspiel-community-fuer-die-allianz/6015

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Orden der Scharlachroten Faust

Trotz der kargen Lage in Weststroms Vorratsspeichern bereitet der Orden eine weitere Versammlung der verfügbaren Mitglieder am 13. März vor. In den Reihen der Ordensmitglieder wird bereits gemunkelt, wer dieses mal die Ehre einer Beförderung empfangen wird. Ebenso spekulieren einige MItglieder auf die mögliche Aufnahme von Anwärter Levan Weidebrand. Sofern dieser in seiner Anwartschaft genug Mitglieder von sich überzeugen konnte, wird er als Zelot in den Orden aufgenommen.

Durch Vicount de Gabaston und der ehrwürdigen Mutter Saggittarius konnte der Streit um die Satisfaktionsforderung an die Oberste Klerikerin geschlichtet werden. Es wird sich für unangemessene Worte gegenüber Schwester Baterans entschuldigt und die angestrebte Forderung nach Satisfaktion wird gemäß dem Stand bei eben jener Platziert.

Die ehrwürdige Mutter Irena Saggitarius stattete Weststrom einen Besuch ab, sie wurde dort mit offenen Armen empfangen. Gemeinsam mit Streitern der Faust schwelgte sie in Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, wie dem Feldzug auf Draenor.

Mitglieder der stillen Wacht gruben sich durch diverse Schreibstuben und Bibliotheken um an Kartenmaterial und weitere Informationen über die Dunkelküste zu gelangen.

Zirkels der schwarzen Sonne

Seit dem Sturz des ehemaligen Direktors der Scholomance Ignaz Waldemar Zimmerer ist über ein Jahr vergangen. Sein ehemaliger Stellvertreter Vlad Zilvalkar und die Leerenelfe Vialena versuchen seither einstige Vertraute des gestürzten Grafen um sich zu scharen. Ihr Plan ist es den in Nordend eingekerkerten Nekromanten zu befreien. Im Kraulsumpf konnten sie die Söldnerin Gunhild, eine Dunkeleisenzwergin, für ihr Vorhaben anheuern.

Erneut brechen Orelina Thanator, Dimiona Galbert und Nehelenya vom Zirkel der schwarzen Sonne nach Dalaran auf um weitere Informationen für den bevorstehenden Einbruch in die Violette Festung einzuholen.

Bund der roten Tatzen

Vergilian Blake und Lutisana Ammar wurde eine zweite Audienz im Anwesen der Familie Bolt-Lescovar gewährt. Adrian Bolt-Lescovar und Vergilian Blake beleuchteten die aktuelle Situation im Azeritschmuggel, und dies, obwohl sie in Konkurrenz zueinanderstehen. Ein dritter Mitbewerber, ein berüchtigter Banditenboss aus Boralus, sabotiert derzeit die Vorhaben der Beiden. Die Möglichkeit einer kurzzeitigen Zusammenarbeit wurde in Erwägung gezogen.

OOC-Ausblick

Weiterführende Links

Edith: Beitrag nachgehübscht, das Forum war gestern missgünstig und hat Trustlevel nach Laune neu verteilt. :o

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  • Orden der Dalanari

    • Anfang der Woche wurde Fähnrich Ni’ell Graufeder von der Kommandantin des Ordens der Dalanari, Avalora Sternenstaub, in den Rang einer Aufseherin erhoben. Grund hierfür waren die lange Zugehörigkeit sowie besondere Verdienste.
    • Gemeinsam reisten sie dann nach Weststrom, um mit Mitgliedern der Scharlachroten Faust eine vorbereitende Besprechung in Bezug auf den Einsatz in Dunkelküste abzuhalten.
  • Schwanengarde

    • Turnusgemäß fand wieder das offene Training der Schwanengarde in Sturmwind statt. Diesmal führte Sir Alynia Vanth die Teilnehmer auf ein präpariertes Dach, welches einsturzgefährdet war. Zur Sicherheit der Teilnehmer war im Dachgeschoss jedoch für ausreichend Heu und Stroh gesorgt. Ziel der Einheit war es, auf trügerischem Untergrund zu trainieren.
  • Schattenreich Neu-Alterac

    • In Ratschet stellte der Nekromant Vlad Zilvalkar seine Gruppe für die Queste in die Tausend Nadeln zusammen. Es handelt sich um die Leerenelfe Vialena, die Piratenmagierin Samira Albadin, den Worgen Phineas McCrestor und die Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram. Ihr Ziel ist es den ehemaligen Lordkommandanten der Darrowehr Maldazzar ausfindig zu machen. Er soll zum Schattenhammer Kult übergelaufen sein und sich in den Tausend Nadeln verstecken. Nun bereitet man sich auf einen längeren Marsch vor.
  • Bund der roten Tatzen

    • Paukenschlag im Azeritschmuggel. Eine am Schwarzmarkt in Boralus von Andorella Egromond angekaufte Menge Azerit „verwandelte“ sich während der Überfahrt nach Beutebucht in Bananen. Die Söldnerin Lutisana Ammar prüfte den Sachverhalt und hielt Gespräche mit den Schwarzmeerräubern, die sich jedoch unwissend geben. Die Dunkeleisenzwergin vermutet einen weiteren Anschlag des Bandenbosses Don Adams aus Boralus dahinter.
  • Zirkel der schwarzen Sonne

    • Orelina Thanator, Dimiona Galbert und Nehelenya Thanator holten in Dalaran Informationen für den bevorstehenden Einbruch in die Violette Festung ein. Dabei gaben sie sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit einer Magierin vom Violetten Auge, welche aufgrund jüngster Ereignisse Verdacht geschöpft hatte. Die erbeuteten Informationen wurden umgehend an Dekan Lyon Dechiffre weitergeben, der mit der riskanten Unternehmung betraut wurde.
  • Scharlachrote Faust

    • Die Vorbereitungen für den Einsatz an der Dunkelküste gehen voran. Späher der stillen Wacht und andere Mitglieder der Scharlachroten Faust besprachen mit den Kaldorei mögliche Ziele für die Mission. Man verständigte sich auf eine geteilte Operation, die mobilen Kräfte wie Späher und Plänkler werden im Innland der Dunkelküste operieren, die schwere Infanterie hingegen wird als Reserve und Unterstützung von der "Heiligen Flamme" aus operieren. Um die Zusammenarbeit zwischen Kaldorei und Orden zu erleichtern vereinbarte man gemeinsame Übungseinheiten im Guerillakampf sowie Sprachkurse in Darnassisch.
    • Tags darauf kamen einige Ordensmitglieder auf dem Kathedralenplatz zum gemütlichen Beisammensein zusammen. Es bot sich die Gelegenheit mit der ehrwürdigen Mutter Irena zu sprechen. Schwester Arianne nutzte die Chance, um Anwärter Levan Weidebrand für seinen bevorstehenden Aufnahmeritus vorzubereiten. Sie prüfte sein Wissen über den Orden und stellte auch seine körperliche Fitness auf die Probe. Auch die Oberste Klerikerin zog eine Lehre aus diesem Abend, nach einem Gespräch mit Schwester Danee nahm sie sich vor, ein Gespräch mit dem wandelnden Heiligen zu suchen.
    • Die oberste Klerikerin ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, das in der Stadt bereits Schundliteratur über sie kursierte. In diesen literarischen Ergüssen eines anonymen Autors wird der obersten Klerikerin unterstellt ein amoröses Verhältnis mit einem Leerenelfen zu haben.
    • Die Ordensversammlung in Weststrom brachte einen neuen Zeloten hervor. Bruder Levan Weidebrand beendete seine Anwartschaft und wurde mit drei Fürsprechern als Zelot in den Orden aufgenommen. Schwester Katherina, Schwester Salida und Schwester Arianne schenkten dem Bruder ihr Vertrauen. Im Anschluss sprach der Marschall sein Lob an Schwester Salida und Schwester Arianne aus. Das vorbildliche Verhalten der beiden blieb nicht unbemerkt. Um dies zu honorieren, erhielten beide Schwestern eine zusätzliche Zahlung Taschengeld. Mit weniger Begeisterung wurde jedoch die Degradierung von Schwester Katherina aufgenommen, diese wurde in den Rang einer Ordensbewahrerin degradiert.
    • Im Anschluss zur Ordensversammlung wurde mit Bruder Levan der Aufnahmeritus am Lordaeron Denkmal in Stormwind vollzogen. Beobachtet wurde der Ritus von dem Dunkeleisenzwerg Adamantius Rußtiegel. Der unangekündigte Besucher wurde nach dem Ritus zum gemeinsamen Abendessen auf dem Kathedralenplatz eingeladen. Das von Bruder Levan und Schwester Rahira zubereitete Mahl wurde freigiebig unter den Besuchern des Kathedralenplatzes verteilt, unter anderem einer Vertreterin des Ordens der Dalanari.

OOC-Ausblick

  • Ausstehende Turnierdisziplinen

    • 18.03. Einzelkämpfe
    • 29.03. Schießen
    • 02.04. Tjost
    • 15.-18.04. Buhurt (hier Anmeldungen im Forum zwingend erforderlich damit es stattfinden kann)

Weiterführende Links

  • NachtligaForum NEU: https://www.nachtliga-forum.net/

  • Nachtliga+TodeszirkelWiki: https://forscherliga.wikia.com/wiki/Hauptseite

  • Gildenregister der Nachtliga: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/gildenregister-der-nachtliga/5690/8

  • Nachtwache & Forscherliga RP Veranstaltungen: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/nachtwache-forscherliga-rp-veranstaltungen/6007/4

  • Rollenspiel “Community” für die Allianz: https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/rollenspiel-community-fuer-die-allianz/6015

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Scharlachrote Faust

Die Ritterschaft der roten Flamme versammelte sich zu Beginn der Woche auf der Spitze der Motte Klarblick. Die Ritter sprachen über den Zustand der Ritterschaft, man entschied den jungen Feodor Silbergreif als Knappen dem Chevalíer der 3. Lanze, Bruder Weiland zuzuweisen. Ebenso sprachen die heiligen Krieger über die Nachfolgeregelung in der Ritterschaft, der amtierende Lord Paladin, Lord Lightblade, zählt mit fünfzig Jahren nicht mehr zu den jüngsten Streitern des Ordens. Der wandelnde Heilige schlug den jungen Bruder Weiland als Nachfolger vor, doch die Ritterschaft entschied sich dagegen einen Amtswechsel zum jetzigen Zeitpunkt zu beschließen. Man einigte sich darauf, das Bruder Weiland die Nachfolge antreten werde, sobald Lord Lightblades Zeit gekommen ist.

Auf Einladung der Stillen Wacht besuchte die Kaldorei Niell Graufeder die Ordensburg. Die Nachtelfe unterrichtete die Ordensstreiter in den Grundzügen ihrer Sprache. Auch wenn die ersten Versuche der Ordensleute mehr als unbeholfen waren, werden sie weiterhin versuchen zumindest einzelne Worte der darnassischen Sprache zu erlernen um so besser mit den elfischen Verbündeten arbeiten zu können.

Schattenreich Neu-Alterac

Die Gruppe um den Nekromanten Vlad Zilvalkar verließ Ratschet Richtung Süden und bahnte sich ihren Weg durch das Brachland. Man entschied sich, die Gruppe aufzuteilen. Dabei war man sehr bemüht die Hauptstraßen zu meiden. Dennoch stieß die kleine Gruppe auf eine Patrouille der Orcs. Es kam zum Kampf, den die Leerenelfe Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild für sich entscheiden konnten. Während Samira Alabin und Phineas McCrestor weiter zogen, schlugen Vlad Zilvalkar, Vialena und Gunhild ein Lager nahe eines verlassenen Außenpostens der Horde auf.

Zirkel der Schwarzen Sonne

Das geplante Vorhaben in die Violette Festung zu Dalaran einzubrechen musste aufgrund von Aktivitäten des Violetten Auges verschoben werden. Dekan Lyon Dechiffre als Organisator besagter Unternehmung wird zusehends nervös und fürchtet, die Kirin Tor könnten die Sicherheitsmaßnahmen der Stadt weiter verstärken. Derweil erweitert die Nekromantin Khelperetocs Durand an der Scholomance ihr Netzwerk an untotem Getier. Ihr erklärtes Ziel ist es, den See um die Darrowehr mit untoten Fischen zu besetzen.

Bund der roten Tatzen

Die Dunkeleisenzwergin Lutisana Ammar sucht weiter nach dem gestohlenen Azerit und reiste dafür nach Boralus. Gemeinsam mit Andorella Egromond pflegte sie alte Kontakte in der Hafenstadt in der Hoffnung, mehr über den Bandenboss Don Adams herausfinden zu können. Ihm wird zulaste gelegt, das am Schwarzmarkt erworbene Azerit gestohlen und durch Bananen ersetzt zu haben.

OOC-Ausblick

Am 25. März findet um 20:00 Uhr das offene Training der Schwanengarde statt. Ansprechpartner Alynia-Forscherliga.

Am 29. März findet um 19:30 Uhr das „Turnier - Schießen“ statt. Ansprechpartner Groschka-Forscherliga.

Weiterführende Links

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Schattenreich Neu-Alterac

Die Gruppe um den Nekromanten Vlad Zilvalkar durchreiste das Brachland Richtung Süden. In der Ehrenwacht gab man sich als Recken der Allianz aus und genoss so die Gastfreundschaft der hiesigen Truppen. Vlad Zilvalkar, die Leerenelfe Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild haben ihr Lager an der Grenze zu den Tausend Nadeln aufgeschlagen und warten nun auf das Eintreffen von Samira Alabin und Phineas McCrester, beide Blutsegelbukaniere, die sich ihnen anschlossen. Es gilt den vermissten Lord Maldazzar im Lager des Schattenhammer Kults ausfindig zu machen.

Zirkel der Schwarzen Sonne

Schergen des Zirkels brachen in die Violette Festung zu Dalaran ein. Lang geplante Ablenkungsmanöver gingen mit dieser Tat einher und sorgten für Tumulte in der schwebenden Stadt der Kirin Tor. Zirkelmeisterin Orelina Thanator hielt in einem Block des Gefängnises eine imposante Rede und versuchte so inhaftierte Gelehrte und Verbrecher für den Zirkel zu gewinnen. Dabei schlossen sich 5 Häftlinge der dunklen Gemeinschaft an. Dekan Lyon Dechiffre von der Sphärologischen Fakultät garantierte mittels perfektionierter Transmutationsmagie die sichere Rückkehr und verwischte die Spuren mittels entsprechender Zauber.

Scharlachrote Faust + Fraternitas Lucis

Da die finanzielle Situation der Scharlachroten Faust in den Rechnungsbüchern der Experten eine immer tiefere Talfahrt nahm und alle Versuche dieses zu ändern scheiterten, entschloss man sich aufseiten der Scharlachroten Faust zu drastischen Mitteln. Schon in der Vergangenheit liebäugelte man mit einer engeren Verbrüderung zwischen der Faust und anderen Orden der Kirche. Durch die knappen Kassen ist aus dieser theoretischen Schwärmerei Realität geworden. Auf seiten der Fraternitas Lucis klagte man schon seit Jahren über schwindende Mitgliederzahlen, Rekruten blieben aus, ihre Lehren blieben ungehört. Beide Orden hatten, was die jeweils andere dringend brauchte. Vertreter beider Orden kamen also zusammen, um in geheimen Verhandlungen über die gemeinsame Zukunft zu sprechen, um dieser eine funktionale Gestallt zu geben.

Die Vertreter beider Orden können nun ein Konzept vorweisen, wie es mit beiden Orden weiter gehen wird. Ab dem 1. Mai dieses Jahres vereinen sich beide Orden zur Scharlachroten Bruderschaft. Die Führung dieser Bruderschaft wird in Zukunft in den Händen des “Hohen Rates” liegen, einer Führungsriege bestehend aus den Führern der ehemaligen Einzelorden.

Als Resultat aus einer verlorenen Wette zwischen Schwester Aveline und Schwester Litonja ergab es sich, dass Knappin Arianne vom Elwynn ein Praktikum bei Schwester Litonja of Leith machen wird.

OOC-Ausblick

  • Am 02. April findet das Turnier - Tjost statt. Beginn 19:30 Uhr. Ansprechpartner Gorschka-Forscherliga
  • Am 3. April findet die Beichtgelegenheit bei Abt Aedan of Iona statt. Beginnend um 20:00 Uhr. Ansprechpartner ist Aedan-Forscherliga.
  • Am 6. April öffnet das Teehaus “Mondblüte” seine Pforten. Beginn um 20:30 Uhr. Ansprechpartner Delanthia-DerMithrilorden

Weiterführende Links

Schattenreich Neu-Alterac

Der Nekromant Vlad Zilvalkar, die Leerenelfe Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild bahnten sich auf der Suche nach dem Lager des Schattenhammer Kults ihren Weg durch die Tausend Nadeln. Während diesem von Strapazen geprägten Unternehmen wurde Zilvalkar bei einem Gefecht mit marodierenden Tauren verletzt. Vialena und Gunhild suchten weiter und wurden fündig. Sie verhandelten mit einer Gesandten des Schattenhammer Kults über die Auslieferung des internierten Lord Maldazzar. Als Ergebnis der Verhandlung wurde ihnen der Nekromant ausgeliefert. Nun bereitet man die Rückreise nach Ratschet vor.

Fraternitas Lucis

Die Bruderschaft des Lichts zu Sturmwind freut sich über die Rückkehr von Doctor Goodwin und drei Brüdern, die für einige Wochen an der Dunkelküste, die befreundeten Kal’dorei unterstützt haben. Abgesehen von einigen kleineren Blessuren sind alle Brüder heil zum Schoß des Ordens zurückgekehrt. Doctor Goodwin hat Schwester Mafalda abgelöst und führt nun wieder die medizinische Abteilung des Klosterordens.

Abt Aedan of Iona hatte der Gemeinde Sturmwinds am Mittwoch eine Beichtgelegenheit / Seelsorge angeboten. Eine weitere, private, Seelsorge fand am Freitag statt.

Die Dependance im Dämmerwald spricht rege der Seelsorge zu. Prior Edward vermeldet zwei Eheschließungen, eine Beerdigung und zwei Taufen aus Dunkelhain.

Es gibt zwei Interessenten aus Kul Tiras, die dem Orden höchstwahrscheinlich beitreten möchten. Ein Gespräch mit den Interessenten steht noch aus.

Die Kal’dorei, welche noch auf Ordensgrund ihr Lager aufgeschlagen haben, haben angeboten die Nachtwache des Ordensgrundes zum Teil zu übernehmen. Der Orden hat dem zugestimmt. Somit kann der Wachtrupp in der nächsten Woche den Schutz von Nordhain übernehmen und der Trupp der Scharlachroten Faust abgelöst werden.

Die drei Ordensgeschwister, welche derzeit auf Kul Tiras weilen, haben sich gemeldet und berichtet, dass sie in dem Gebiet von Drustvar eine Gruppe von Inquisitoren bei einer Hexenjagd unterstützen.

Die Kampftruppe aus Arathi meldete einige Gefechte. Bruder Patrick, welcher bei einem Einsatz verletzt wurde, ist auf dem Weg der Besserung und durfte das Lazarett verlassen. Er wird im Laufe der kommenden Woche in Sturmwind zurückerwartet.

Auf Ordensgrund werden gerade die Äcker vorbereitet. Die Einsaat hat zum Teil bereits begonnen. Schilder wurden entsprechend angebracht. Das Betreten der Ackerflächen ist ab jetzt wieder strengsten untersagt. Die Flüchtlinge aus Darnassus, welche bei entsprechender Gesundheit sind, helfen tatkräftig mit.

Der Frühjahrsputz im Armenhaus am Kanal, welches von der Bruderschaft unterhalten wird, steht an und wird kommende Woche durchgeführt werden.

Die von Abt of Iona geplante Seelsorge für die Ren’dorei wird höchstwahrscheinlich nach Nobelgarten stattfinden, da der Abt über Nobelgarten selbst den Truppen in Arathi beiwohnen wird, um sie tatkräftig zu unterstützen. Ein geeigneter Raum für die Seelsorge wurde bereits gefunden.

Das Buhurt-Team der Grimmlingflitzer wird bei dem laufenden Turnier nicht antreten können. Der Kampf in Arathi macht dies für den Orden unmöglich. Seine Ehrwürden, Abt Aedan of Iona, wird die Schwanengarde von Sir Alynia Vanth beim Buhurt unterstützen.

Zirkel der Schwarzen Sonne

Die aus der Violetten Festung zu Dalaran befreiten Gefangenen wurden von Orelina Thanator nach Astralur gebracht und integrieren sich nun als neue Mitglieder in den Zirkel der schwarzen Sonne. Natürlich verläuft dies nicht reibungslos, vor allem der Lepra Gnom Lip Grüneiter wird von den meisten Mitgliedern gemieden. Derweil versucht die Nekromantin Khelperetocs Durand an der Scholomance dahinter zu kommen, weshalb die Schulleitung des Öfteren geheime Zusammenkünfte abhält.

Scharlachrote Faust

Schwester Clairice Murry ist von ihrer mehrjährigen Wanderschaft zum Orden zurückgekehrt. Sie wurde von Schwester Aveline und Bruder Feodor in Empfang genommen. Schwester Katherina übernahm dann die Betreuung der heimgekehrten Ordensschwester.

Ausblick

  • Am 08. April findet um 20:00 Uhr das offene Training der Schwanengarde statt. Ansprechpartner Alynia-Forscherliga.

  • Am 11. April findet um 20:00 Uhr die offene Lehrstunde von Schwester Aveline hinter der Kathedrale statt. Ansprechpartner Aveline-Forscherliga.

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Scharlachrote Faust

Schwester Katherina Rodenwald arbeitet weiterhin an den Auflagen für ihre Abschlussprüfung. Auch wenn der Weg steinig ist, gibt die junge Adeptin nicht auf und behält das Ziel im Auge.
Schwester Aveline nutzte auf dem Training der Schwanengarde die Gelegenheit und sprach mit Bruder Weiland über den Streich, welchen ihre Knappin dem jungen Bruder Feodor, welcher wiederum Knappe von Bruder Weiland ist, gespielt hat. Avelines Knappin, nutzte Feodors Trunkenheit aus und sorgte dafür, dass dieser in voller Kampfmontur in den Brunnen des Kathedralenplatzes stürzte. Beide Ritter verständigten sich über die daraus resultierenden Konsequenzen für beide Knappen.

Um die Ordensgeschwister auf den Einsatz an der Dunkelküste vorzubereiten, prüfte Bruder Cavan Schwester Salida und Schwester Claire auf ihr Wissen um den Lagerbau und das richtige Handeln im Falle, das man von der Einheit getrennt wird. Schwester Claires Vorkenntnise blieben dem MItglied der Stillen Wacht dabei nicht verborgen.

Schwester Avelines offene Lehrstunde nahm dieses mal die Gestallt eines Quizz an. Die Teilnehmer sahen sich mit Fragen zu Azeroth und seiner Geschichte konfrontiert. Es war nicht von der Hand zu weisen, das die regelmäßigen Besucher der Lehrstunde einen deutlichen Wissensvorsprung hatten, doch konnten alle Teilnehmer erhobenen Hauptes und mit neuem Wissen aus der Lehrstunde gehen.

Nach Schwester Avelines Lehrstunde brach eine kleine Abordnung des Ordens in den östlichen Wald von Elwynn auf. Ordensmitglieder die von dort stammen berichteten davon das aus Kindheitstagen bekannte Bauern Opfer von Viehdiebstählen wurden. Da die Versorgungslage der Hauptstadt durch den anhaltenden Krieg weiterhin strapaziert ist, nahmen sich die Ordensleute diesem Fall an. Man vermutet eine organisierte Bande hinter den Diebstählen, bisher konnte noch keine Spur aufgenommen werden, lediglich weitere Diebstähle verhindern.

Schwanengarde

Turnusgemäß führte lud die Kommandantin der Schwanengarde zum öffentlichen Training ein. Das Thema dieses Trainings war das Entwaffnen eines Gegners.

Arkanes Institut

Gemeinsam mit Maga Anouska von Ehrenberg widmet sich die Sturmwinder Magierin Andorella Egromond einem besonderen magischen Projekt. Aus der Hinterlassenschaft des Kreis der Magier konnte ein Werk über Dimensionsreisen geborgen werden. Erste, intensive Forschungen bestätigten ein erhöhtes Sicherheitsrisiko bei der Anwendung der in dem Buch beschriebenen Rituale und Zauber.

Zirkel der Schwarzen Sonne

Nach einem heftigen Streit mit der Zirkelmeisterin Orelina Thanator reiste die Schattenpriesterin Dimiona Galbert an die Darrowehr. Dort wurde sie vom amtierenden Direktor der Scholomance, Dunkelmeister Ambrosius Firlar, in allen gebührenden Ehren als Gast der nekromantischen Lehranstalt empfangen. Derweil planen Dekan Lyon Dechiffre und Magus Sohrren von Brill einen Mordanschlag auf den Vater der Zirkelmeisterin, dessen Anwesenheit auf Astralur von vielen Mitgliedern kritisch beäugt wird. Besonders Lyon Dechiffre rechtfertigt sein geheimes Vorgehen als notwendige Maßnahme zum Wohle des im Nether schwebenden Eilands Astralur, dem Sitz des Zirkels der schwarzen Sonne. Für sein Vorhaben benötigt er jedoch weitere Hilfe.

Schattenreich Neu-Alterac

Die Abenteurer rund um den selbsternannten Truchsess Vlad Zilvalkar, dem engsten Vertrauten des in Nordend eingekerkerten Ignaz Waldemar Zimmerer, durchquerten das Brachland zurück nach Ratschet. Die Unternehmung war mit zahlreichen Entbehrungen und Strapazen verbunden. Entsprechend wurde die Ankunft in der Taverne zu Ratschet gefeiert. Vlad Zilvalkar und Lord Maldazzar arbeiten nun einen Plan für eine Expedition nach Nordend aus um den gestürzten Herrscher der Darrowehr aus seiner Gefangenschaft beim Kult der Verdammten zu befreien.

Ausblick

  • Am 16. April findet um 19:30 Uhr der Buhurt des großen Turniers statt. Ansprechpartner Groschka-Forscherliga…
  • Am 20. April findet um 20:00 Uhr Dilari’s Buecherbasar in Eisenschmiede statt. Ansprechpartner ist Dilari-Forscherliga.

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Zirkel der schwarzen Sonne

Nach der Trennung von Dimiona Galbert versucht Zirkelmeisterin Orelina Thanator sich neu zu ordnen und widmet ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Zirkel der schwarzen Sonne. Besonders Dekan Lyon Dechiffre drängt immer wieder die Anforderungen der Sphärologischen Fakultät in den Vordergrund. Dabei bleibt sein geheim gehaltenes Vorhaben, den Vater der Zirkelmeisterin zu ermorden, im Verborgenen. Gemeinsam mit David Hugyn, Sohrren von Brill und Ehrwürden Ursula plant der smarte Magus einen ausgefeilten Mordanschlag. Derweil sorgen Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand für falsche Gerüchte an der Scholomance, um von ihrem eigenen Vorhaben, die Schulleitung auszuspionieren, abzulenken.

Scharlachrote Faust

Die Oberste Klerikerin ist erneut zu einer Wanderschaft aufgebrochen. Sie will die Provinzen des Königreichs bereisen, um in der Gestalt einer einfachen Reisenden mit den einfachen Menschen des Landes zu sprechen und die Welt aus ihrem Blickwinkel zu erleben. Durch Zufall traf sie im Osten des Elwynnwaldes auf die Anhänger eines Kirchenordens, auf Geschwister im Glauben. Sie kam mit den Gläubigen ins Gespräch und wurde eingeladen, sie auf ihrer Reise zu begleiten. Eine Einladung, welche die oberste Klerikerin dankend annahm. Tags darauf erreichte auch Schwester Feinhau die Ortschaft im Osten des Waldes. Trotz der Vorbehalte aufseiten der neuen Bekanntschaften angesichts ihrer Ordenszugehörigkeit brach sie und Schwester Feinhau zur Bastei des fremden Ordens im Rotkammgebirge auf.

Die Scharlachroten Salamander belegten im Buhurt des großen Tuniers den zweiten Platz.

Bruder Tilon Lightblessing hat seinen Dienst als Altardiener in der Kathedrale des Lichts nach fünf Jahren beendet. Der junge Ordensbruder ist nun alt genug um den Umgang mit einer Waffe zu erlernen, welche er in Zukunft im Namen des Ordens führen soll. In Weststrom wurde der junge Bruder von seinen Geschwistern in Empfang genommen. Statt eine Willkommensfeier zu begehen, bat der Bruder seine Geschwister jedoch um Hilfe dabei offene Zwistigkeiten aus alten Tagen zu bereinigen. Auf dem Weg zu den „Widersachern“ von Bruder Tilon, wurde dieser auch von Schwester Claire Murray begleitet. Was die Ordensgeschwister nicht wussten, die stille Wacht nutzte diese Gelegenheit, um Schwester Murrays Fähigkeiten als Aufklärer auf die Probe zu stellen. Auf dem Weg zum Haus des „Widersachers“ stießen die Streiter auf eine Vielzahl von Fallen, von denen ein Großteil durch Schwester Murray aufgedeckt und unschädlich gemacht werden konnten. Am Ziel angelangt offenbarte sich, dass der „Widersacher“ und dessen Familie während der Leerenkrise getötet wurden. Bruder Cavan offenbarte den Geschwistern dann, das die gestellten Fallen auf das Konto der Stillen Wacht gingen.

Schwester Aveline sprach mit ihrem Zögling, der jungen Arianne über Autorität. Was ist Autorität, wer hat sie? Wie bekommt man sie? Wie kann man sie wieder verlieren? In ferner Zukunft wird Schwester Arianne auch ein Ritter der roten Flamme sein. Es ist daher unumgänglich das sie bereits jetzt schon lernt, was es heißt die Verantwortung eines Paladins auf den Schultern zu tragen. Auch Bruder Veldor Kayn gesellte sich zu den beiden Schwestern und speiste die Unterhaltung mit eigenen Erfahrungswerten. Schließlich schwenkte das Gespräch zu der Dunkelküste über. Die Vorbereitungen und Planungen zu diesem Thema reifen weiter.

Anmerkung

Wir wünschen euch allen frohe Ostern!

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Zirkel der schwarzen Sonne

Die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand reisten gemeinsam zu den Mauern von Stratholme. Dimiona offenbarte Khelperetocs ihre Pläne und gedenkt in den verheerten Ruinen ein neues Refugium zu errichten. Um diese weitreichenden Pläne umsetzen zu können bedarf es der Fürsprache des Direktors der Scholomance. Beide versuchen nun auf diesen einzuwirken und durch Intrigen das Vorhaben voran zu treiben. Derweil sucht Magus Lyon Dechiffre, Dekan der Sphärologischen Fakultät zu Astralur, weiter nach Meister Silem Nepoleme di Sarostes. Der ehemalige Leiter des Blut-Zweigs der Fakultät soll sich scheinbar im Arathi Hochland niedergelassen haben. Lyon Dechiffre fand diesen jedoch nicht vor.

Scharlachrote Faust

Nach vielen Jahres als Altardiener forderte Tilon Lightblessing das Versprechen des Lord Chevaliers Cathalan Lighblade ein, von diesem zum Knappen genommen zu werden. Der betagte Paladin zögerte nicht und trat den Jungen mit harten und klaren Worten zu seinem Schildträger. Gleich darauf wurde Lightblessing von den Ordensgeschwistern nach Weststrom geladen, um dort die ersten Antworten auf Fragen zu erhalten und einen geselligen Abend zu verbringen. Auch der Gedanke reifte, die Anwartschaft zur Scharlachroten Faust ernster zu nehmen und sich nun um drei Bürgen zu bemühen, die dem Jungen ihr Vertrauen schenken.

Am gleichen Abend kam in eben diese geselligen Runde auf, dass die Schmähschriften über die Ehrwürdige Mutter Simanthy in Sturmwind ausliegen und weit verbreitet wurden. Die Ordensdienerin Arianne vom Elwynn suchte zu dem Zweck nach der Priesterin, um mit ihr zu sprechen, wie zu verfahren sei. Lediglich Bruder Feodor Silbergreif zog sie dabei ins Vertrauen. Noch an dem Abend fassten die beiden den Entschluss, dass sie diese Geschichten nun suchen und verbrennen wollten, um die Ehre der Obersten Mutter zu schützen.

Nach einem Gespräch mit ebendieser, zeigte sie sich jedoch gelassen. Sie befürwortete die Verbrennung der Schriften, ließ den ebenfalls in dem Roman erwähnten Ren’dorei Ilassan Ash’therod jedoch nicht gleich ausfindig machen, um ihn zur Rede zu stellen. Dennoch konnte sie den Hinweis nennen, der Verdächtige wollte nach Arathi aufbrechen und sei damit derzeit nicht in Sturmwind anzutreffen.

Eines Abends trafen Tilon Lightblessing und Schwester Arianne vom Elwynn auf Ni’ell, der Nachtelfe, die bereits die ersten Lehrstunden zur darnassischen Kultur mit den Ordensgeschwistern durchgeführt hatte. Die Sorgen der jungen Ordensdienerin in Bezug auf die wilden Tiere dort, veranlasste Ni’ell zu einer spontanen Lehre über die Wesen der Dunkelküste.
Sie brachte die beiden jungen Menschen zum Hafen, um ihnen ihren Säbler zu zeigen. Auf dem Weg dahin trafen sie ebenso auf ein Urtum des Krieges sowie auf die Druidin Fenera. Letztere brachte auch ein wenig Wissen ein, gerade in Bezug auf die Druiden, das die beiden nur zu aufmerksam aufsogen.
Schließlich gesellte sich selbst die Kommandantin Avalora Sternenstaub hinzu, die die Nachtelfen bald an die Dunkelküste zurückführen wird.

Schattenreich Neu-Alterac

Vialena, Leerenelfe und selbsternannte Hand des abgesetzten Direktors Ignaz W. Zimmerer, wurde im Brachland von einer Agentin der Scholomance angegriffen. Es gelang ihr die untote Elfe Sheltier Froststaub außer Gefecht zu setzen. Gemeinsam mit den anderen Schergen der Exilregierung einigte man sich darauf den in Ashzara sesshaften Erzmagier Xylem aufzusuchen. Vialena will mit allen Mitteln die Kontrolle über die untote Elfe erlangen, deren Seele an ein Artefakt gebunden ist.

Ausblick

Donnerstag der folgenden Woche wird Schwester Aveline wieder eine offene Lehrstunde abhalten.

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Schattenreich Neu-Alterac

Vialena, Leerenelfe und selbsternannte Hand von Ignaz W. Zimmerer, beschloss nach Ashzara zu reisen. Gemeinsam mit Ignazs Getreuen und einer Schar von Söldnern suchte sie den Turm von Erzmagier Xylem auf. Sie bat ihn, ihr die Kontrolle über die untote Elfe Sheltier, eine Agentin der Scholomance, zu geben. Deren Seele sei an ein Artefakt gebunden und dadurch wird sie beherrscht. Xylem willigte ein, stellte jedoch Forderungen. Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild begeben sich die folgenden Tage auf mehrere Queste um die Anforderungen des Erzmagiers zu erfüllen. Vialena erhofft sich mit der Kontrolle über Sheltier mehr über ihre Feinde, die Darrowehr und den Zirkel der schwarzen Sonne, in Erfahrung bringen zu können.

Zirkel der schwarzen Sonne

Intrigen an der Darrowehr! Während die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand darum bemüht sind Ränke gegen die Schulleitung zu schmieden, begann Nehelenya Thanator mit einem Zweitstudium an der Scholomance. Der jungen Hexenmeisterin ist es auch bereits gelungen die Gunst des Direktors Ambrosius Firlar zu erlangen. Dieser verließ trotz hohen Alters die Darrowehr und reiste per Portalverbindung auf das schwebende Eiland Astralur. Er setzte die Zirkelmeisterin Orelina Thanator persönlich davon in Kenntnis, dass sich ehemalige Anhänger von Ignaz W. Zimmerer in der Ferne zusammenrotten. Darunter auch seine dunkle Agentin Vialena. Orelina setzte jedoch klare Maßstäbe und wird keine Kapazitäten des Zirkels für Gegenmaßnahmen bereitstellen.

Arkanes Institut

Am Arkanen Institut zu Sturmwind beauftragte Andorella Egromond einen unabhängigen Architekten mit dem Ausbau des Dachbodens als auch des Kellers der Forschungsanstalt. Jüngst getätigte Geschäfte in Boralus ermöglichen der Magierin einen luxuriösen Lebensstil und sie gedenkt das Institut entsprechend auszubauen.

Scharlachrote Faust

Alles beginnt damit, dass die Angriff auf die Dunkelküste, auf den die Ordensmitglieder einen Eid geschworen haben, unter einem schlechten Stern zu stehen scheint. die Kassen sind leer, eine Überfahrt man noch möglich sein, aber eine Ausstattung sprengt bereits den Rahmes des Budgets.
Doch glücklicherweise haben vertrauenswürdige Quellen der ehrwürdigen Mutter eine gehaltvolle Quelle empfohlen. Nebst einer Aufgabe, zu der der Orden sich berufen fühlt:
Im östlichen Sumpfland liege ein Tempel, versunken und vergessen, in dem es Schätze zu bergen gebe. Jedoch seien die Trolle dort der dunklen Magie nicht abgeneigt und selbst ihre Geister suchten den Tempel heim.
Nach einigen Überlegungen, wie man dieses gefährliche Unterfangen in Angriff nehmen könnte, bereiteten die tapferen Streiter ihre Reise vor, schickten einen Boten voraus, um sie bei der Sumpftidenwacht anzukündigen - und zogen los.

Angekommen in der Befestigung hieß man den Trupp der scharlachroten Willkommen und sie bekamen eigens einen Platz, um zu lagern. Die Zelte waren bald aufgebaut, die Tiere versorgt. Dann hieß es, sich in leichtere Rüstung zu kleiden. Einige Ordensbrüder und -schwestern nutzten die Zeit, sich bei den stationierten Personen über das Umland und den Tempel zu informieren. Warnungen wurden ausgesprochen, keine davon aber so vehement wie die [Warnungen des Hauptmanns Gerwalt Jones, der vor dem Tempel und seinem Unheil warnte. Er selbst sei als einziger Überlebender seines 10 Mann starken Trupps damals entkommen. Die Schrecken allerdings verfolgen ihn bis heute. Er warnte vor den Voodoohexen, den Stammeskriegern, Schlangen, Geistern, Fallen, Schlangen, untoten Trollen, Dem Wahnsinn des Tempels - und vor den Schlangen.
Er wurde nicht müde zu betonen, dass er niemanden dort hinuntergehen lassen wollte - er selbst war aus Angst vor den Trollen nicht einmal mehr in der Lage, das Zelt zu verlassen, in dem er hockte.
Als die Ordensbrüder aber, befeuert durch das Grauen, von dem er berichtete und dem Leid, dass seine Kumpanen und der Hauptmann selbst durchlebt haben mussten, darauf bestanden, den Frieden in diese Hallen zu tragen, bat der alte Veteran schließlich darum, zumindest das, was von seinen Leuten geblieben war, mitzubringen - um es angemessen beizusetzen und um sie trauern zu können.
Dass der Hauptmann dabei einiges an Alkohol vernichtete und auch die Ordengeschwister dazu antrieb, mit ihm zu trinken, führte schließlich auch zu einer ereignisreichen Nacht.

Nach einem Segen durch Schwester Rodenwald brachen die Ordensstreiter mit einem geliehenen Ruderboot in Richtung der Trollruine auf. Kaum hatten die Streiter die ersten Schritte in den Tempel gemacht stellte sich ihnen die erste Herausforderung, der weitere Zugang in den Tempel war überspült. Schwester Arianne wurde mit einem Seil vorgeschickt um den Übergang durch überspülten Bereich leichter zu gestallten. Nach dem das Seil gespannt wurde konnten die Ordensleute den Bereich problemlos passieren, lediglich bei Schwester Tyrodia Schneider kam es zu Komplikationen da die ordensfremde Schwester strikt weigerte ihre Plattenrüstung abzulegen. Man konnte die Schwester trotz der schweren Panzerung dennoch durch die überspülte Sektion des Tempels buchsieren.

Kaum hatten die Streiter den überspülten Bereich verlassen standen sie jedoch vor verschlossenen Toren. Die rituellen Zeichnungen an den Wänden des Tempels verrieten den Ordensleuten das sie ein heidnisches Ritual abhalten mussten um die steinerne Pforte des Tempels zu öffnen. Das Unbehagen der Streiter konnte von Schwester Rodenwald jedoch zerstreut werden als diese erklärte das es unbedenklich sei dieses Ritual durchzuführen. Schwester Rodenwald, Bruder Feodor und Bruder Cavan opferten jeweils ein Tropfen ihres Blutes an jeweils einem Altar, Bruder Atharik schloss das Ritual dann ab in dem er eine rituelle Trommel schlug.

Mit gezogenen Waffen rückten die Streiter in den nächsten Teil des Tempels vor, wo sich ihnen bald wieder eine verschlossene steinerne Pforte in den Weg stellte. Es war nötig die vermoderten Gänge des Tempels und die bisher passierten Räume intensiv zu durchsuchen um die nötigen Schlüsselsteine zu bergen um die Pforte zu öffnen.

Ausgezehrt von der Kälte des Wassers entschied der kommandierende Bruder das die Truppe eine Rast einlegt bevor sie tiefer in den Tempel eindringt.

Anmerkung

  • Am 05. Mai findet um 20:00 Uhr das offene Training der Schwanengarde statt. Ansprechpartner Alynia-Forscherliga.
  • Am 08. Mai findet die Beichtgelegenheit ’ bei Abt Aedan of Iona statt. Beginnend um 20:00 Uhr. Ansprechpartner ist Aedan-Forscherliga.

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Schattenreich Neu-Alterac

Erzmagier Xylem ging auf den Wunsch der Leerenelfe Vialena ein, die magische Verbindung zwischen der Darrowehr und der untoten Elfe Sheltier Froststaub zu trennen. Dafür entsandte er Vialena und Anhänger der Exilregierung auf Queste ins Umland seines Turmes in Ashzara. Die Dunkeleisenzwergin Gunhild, eine tapfere Söldnerin, begleitete Vialena dabei. Das Ritual nahm mehrere Tage in Anspruch. Schließlich gelang es dem Gelehrten Sheltiers Seele mittels eines Artefakts an Vialena zu binden. Nun befindet sich die Agentin der Scholomance unter der Kontrolle der Leerenelfe. Die Exilregierung plant nun die baldige Abreise und das weitere Vorgehen. Ziel ist die Befreiung des in Nordend inhaftierten Nekromanten Ignaz W. Zimmerer, der vom Kult der Verdammten als Verräter gebrandmarkt wurde. Die Rekrutierung weiterer Söldner und ehemaliger Anhänger der Zimmerer Dynastie wird dafür notwendig sein.

Zirkel der schwarzen Sonne

Der verschollene Leiter des Blut-Zweiges an der Sphärologischen Fakultät zu Astralur, Meister Silem Nepolemo di Sarostes, lud die drei verbliebenen Splitterträger in eine Taverne nach Eisenschmiede. Er erklärte seine längere Abwesenheit mit der Planung eines waghalsigen Unternehmens. Der versierte Blutmagier erwägt den gefallenen Wiedergänger und Träger des Blut-Splitters des Sternes der Finsternis, wieder zu beleben. Dabei ist er auf die Unterstützung von Orelina Thanator, Dimiona Galbert und Lyon Dechiffre, die restlichen Splitterträger, angewiesen. Kormeks sicher gestellte Seele soll ein neuer Körper zur Verfügung gestellt werden. Dafür bedarf es der Vorbereitung eines umfangreichen Rituals. Derweil intrigieren die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand, die selbsternannten Töchter der Nacht, gegen die Schulleitung an der Scholomance um ihren Einfluss zu erweitern.

Arkanes Institut

Maga Anouska von Ehrenberg und Magistra Maga Andorella Egromond planen eine Expedition nach Nordend. Ziel ist das in der boreanischen Tundra gelegene Bernsteinflöz. Sie hoffen dort eine Vertraute von Erzmagier Vargoth zu finden, die mit dem hohen Gelehrten der Kirin Tor ein Geheimnis hüten soll. Vargoth soll im Besitz des literarischen Werkes „Adeptenleitfaden für Dimensionsreisen“ sein, ein Foliant den Andorella Egromond sehr begehrt.

Schwanengarde

Das offene Training der Schwanengarde fand wieder in Sturmwind statt. Sir Vanth ließ diesmal den Kampf im hüfthohen Ufergewässer üben und bat die Teilnehmer abschließend darum, auch eigene Vorschläge zu Trainingsideen einzubringen.

Den Vorschlag, Magie und die Verteidigung dagegen einzubauen wurde daraufhin bereits eingebracht und von Sir Vanth auch bereits zur Beratschlagung an eine Magierin weitergegeben.

Scharlachrote Faust

Die Streiter der Scharlachroten Faust zogen tiefer in den Tempel ein, der ihnen die nötigen Finanziellen Mittel für ihre Kriegsbemühungen versprach. Doch auch die Reinigung der verlorenen Seelen sollte sich bald nicht nur als moralisch wertvoll, sondern auch als überlebensnotwendig herausstellen.

Sie fanden wohl den Ritualraum, in dem zahllose Trolle zu einer Priesterin aufsahen, während sie eines ihrer ketzerischen Rituale abhielten. Mit einer Granate wollten sie die Übermacht eindämmen, um sich dann durch dieses Heidentum zu schlagen. Doch die erste Schlacht gegen diese schiere Übermacht an Trollen hatte sie zu Boden gerissen. Die Untoten und mumifizierten Feinde hatten sie umstellt. Einen nach dem anderen hatten sie in die Knie gezwungen, ohne ihnen den Sieg auch nur in Aussicht zu stellen. Fiel einer der Trolle, stand er kurz darauf wieder auf und übte sein blutiges Handwerk weiter aus.
Die Niederlage war schmerzhaft. Und bitter. Als sie aufwachten, hingen sie in Seilen oder Lianen von der Decke oder an der Wand. Manche hatte es sogar kopfüber erwischt und das Blut staute sich pochend in ihren Köpfen.
Und… zwei von ihnen fehlten.

Doch das Licht hatte sich zu seinen Streitern bekannt. Sie wachten auf und konnten sich gemeinsam aus den Schlingen befreien. Ihrer Habe beraubt suchten sie die alten und rostigen Waffen zusammen, die die Opfer zuvor schon hier zurückgelassen hatten.
Der Gesang verriet, dass die Trolle ein Ritual angestimmt hatten… ein Ritual, um ihre Geschwister zu opfern.

Todesmutig stürzten sie erneut in den Ritualraum. Weniger, um den Sieg davonzutragen. Doch ein gewagter Schuss schaltete die Priesterin aus und kaufte den Geschwistern wertvolle Zeit – und sie konnten ihre Ausrüstung wiederfinden.
Geschwächt und dezimiert mussten sie aber eingestehen, dass nach diesem kleinen Teilerfolg ein Rückzug notwendig war, um das eigene Leben zu retten und nicht mit den Geschwistern ihr Leben auszuhauchen.
Mit ihren Verletzungen, dafür aber wieder gerüstet, zogen sie sich erneut in den Raum des Rätsels zurück und sinnierten über einen neuen Plan.

In einer etwas überstürzten Aktion zogen die Streiter erneut los, um ihre Geschwister zu retten. Diesmal wollten sie von der Empore über dem Ritualraum an die beiden Gefangenen herankommen. Bruder Levan Weidebrand konnten sie auf diese Weise noch zu sich hochziehen, Schwester Arianne vom Elwynn stürzte sich bei seiner Flucht allerdings auf die Priesterin und wurde somit weiter in Gefangenschaft behalten.

Tags darauf aber wurden ihre Gebete endlich erhört: Katharina Rodenwald, Rahira Bateran und Tyrodia Schneider entschlossen, den Fluch der Trolle zu brechen und das untote Dasein der Trolle damit zu beenden. Der Rest des Trupps, Salida Feinhau, Cavan Häyhä, Atharik Winsloe und Nigal O’Neeson, sollte die drei so lange schützen, bis die Gefahr endlich gebannt wurde.
Das Unterfangen war lang und schmerzhaft. Die drei Geweihten gaben all ihre Kraft hin, um den Fluch endlich zu lösen und die geopferten Seelen in die Freiheit zu entlassen. Der Preis war aber hoch: Nicht nur waren sie danach völlig entkräftet, auch die Streiter, die ihnen den Rücken sicherten, mussten viele schwere Verletzungen hinnehmen, die nicht alle wieder verheilen sollten.
Der Lohn sollte sein, die verlorene Schwester wieder in den Reihen begrüßen zu können und den Toten ihre verdiente Ruhe zu schenken.
Um ihre Wunden zu versorgen, rasteten die Geschwister eine Weile, bis sie weiterziehen konnten.

In dem nun ruhigen Tempel warteten schließlich nur noch eine Menge verborgener Fallen auf die Truppe, die nach den Marken der Soldaten des Hauptmanns und schließlich nach dem Goldschatz suchte. Sie wurden fündig - benommen, verletzt, müde und durch die Fallen vergiftet, aber zu guter Letzt konnten sie eine ganze Menge Gold sicherstellen und zurück nach Weststrom bringen, wo sie erfahren mussten, dass in der Zeit ihrer Abwesenheit die ehrwürdige Mutter schwer verletzt wurde.

Noch bevor sie nach Sturmwind reißen konnten, um nach dem Zustand der Obersten Klerikerin zu sehen, sollte Besuch bei ihnen eintreffen. Eine Wandernde, die sich als Erianne vorstellte, kam abends zur Tür herein, erzählte beim Abendessen von ihrem Weg und bat darum, über Nacht bleiben zu dürfen.

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Schattenreich Neu-Alterac

Während der Überfahrt von Azshara ereignete sich ein Seegefecht zwischen dem von der Exilregierung angeheuerten Schiff der Blutsegelbukaniere und einem Zerstörer der Allianz. Die Piraten wurden von den Getreuen der Exilregierung tatkräftig bei dem Kampf unterstützt. Der Schiffsmagierin Samira gelang es die Winde günstig für das Gefecht auszurichten, während der Worge Phineas zielsicher mit seinem Gewehr hantierte. Die Leerenelfe sprach Befehle aus und schließlich sprang die Söldnerin und Dunkeleisenzwergin Gunhild noch auf das feindliche Schiff um dort mit ihrem Streitkolben blutige Ernte zu halten. Vier der überlebenden Marinesoldaten der Allianz liefen über und der Zerstörer konnte gekapert werden. Aufgrund der Schäden an seinem Schiff beschloss der Kapitän der Blutsegelbukaniere den Hafen von Quel Danas für Reparaturmaßnahmen anzusteuern.

Zirkel der schwarzen Sonne

Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand, die sich selbst die Töchter der Nacht nennen, stricken weiterhin Intrigen um ihr Vorhaben in Stratholme zur Errichtung eines Refugiums voran zu treiben. Dafür propagierte die Schattenpriesterin bei unzufriedenen Kultisten im Schattenhammer, die nun Stratholme erreichten und ihre Dienste zur Verfügung stellen. Khelperetocs konnte einen früheren Kontakt akquirieren, einen Adeligen aus Alterac, der ihr fortan beratend zur Seite steht. Derweil vermittelt Magus Lyon Dechiffre, Dekan der Sphärologischen Fakultät, eine frühere Verbindung an die Zirkelmeisterin Orelina. Dabei handelt es sich um eine versierte Chimärologin mit der Aussicht, dass diese dem Zirkel der schwarzen Sonne beitritt.

Scharlachrote Faust

Die Abwesenheit von großen Teilen der dritten Lanze wurde von Agenten der Horde genutzt um ein Attentat auf die oberste Klerikerin zu verüben. Das Attentat schlug fehl, die oberste Klerikerin konnte gerettet werden und befindet sich derzeit in der Obhut des Stormwinder Hospitals. Nun ist man jedoch den Tätern auf der Spur. Ermittler der Krone konnten die Spuren der Täter zu einem Lager im östlichen Wald von Elwynn verfolgen. Ein Stoßtrupp des Ordens folgte der Spur, umstellte das feindliche Lager und stürmte dieses. Es konnten zwei blutelfische Agenten gefangen genommen werden, ein dritter wurde von seinen eigenen Mitstreitern getötet. Neben den Gefangenen konnten die Ordensstreiter Berichte des Feindes sicherstellen. Einer der Gefangenen wurde während des Angriffs schwer verletzt, sein Leben konnte jedoch von Schwester Rodenwald gerettet werden. Die Gefangenen wurden zur weiteren Befragung in die Ordensburg gebracht.

Tage später lud die Oberste Klerikerin Freunde und Verbündete des Ordens nach Weststrom ein um dort für die Teilnahme an der Expedition zur Dunkelküste zu werben. Es wurden organisatorische sowie strategische Themen besprochen. Eine Karte mit Notizen und Markierungen liegt für die Teilnehmer der Expedition in der Ordensburg aus.

Tilon Lightblessing, der Knappe des Lord Chevalíers baut langsam eine freundschaftliche Beziehung zu dem Druiden Cirdan Dämmerläufer auf, zumindest glaubt er dies. Der Druide strebt nun an mit Tilon den elfischen Ritus der Reife durchzuführen, damit dieser als vollwertiger Erwachsener (zumindest aus Sicht der Kaldorei) an der Dunkelküste kämpfen kann.

Einen emotionalen Abschluss fand der Einsatz im Trolltempel erst diese Woche. Die Erkennungsmarken von Hauptmann Gerwalt Jones und seiner Soldaten wurden auf dem Stormwinder Friedhof zur Ruhe gebettet. Die Zeremonie wurde von Schwester Rodenwald geleitet.

Schwester Erianne Lichtschlag beginnt ihre Anwartschaft im Orden.

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Schattenreich Neu-Alterac

Die Schiffe der Exilregierung Darrowehr erreichten den Hafen von Quel Danas. Dort wurden diese notwendigen Reparaturen und Instandsetzungen unterzogen. Die Leerenelfe Vialena überzeugte die Söldnerin Gunhild Aggram nicht länger als Söldnerin der Exilregierung zu dienen, sondern unter derer Flagge in den Kampf zu ziehen. Die kecke Dunkeleisenzwergin willigte schließlich ein. Weiteres traf Vialena am Hafen einen alten Jugendfreund. Kapitän Sor`ien befehligt einen Sindorei Trimaran samt Mannschaft. Nach einem ausführlichen Gespräch konnte sie den unzufriedenen Sindorei davon überzeugen sich der Unternehmung der Exilregierung anzuschließen. Am nächsten Morgen stachen somit drei Schiffe mit Kurs auf Nordend in See.

Siehe “ Im Schatten des Raben ”:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Die selbsternannten „Töchter der Nacht“ gründeten in den Ruinen von Stratholme die Enklave der Finsternis. Eigentlicher Zweck sollte die Observation der Leerenelfe Vialena sein, um derer Vorhaben, Ignaz W. Zimmerer in Nordend aus seiner Kerkerhaft zu befreien, überwachen zu können. Gestützt werden Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand dabei von der Schulleitung der Scholomance. Direktor Ambrosius Firlar ahnt bereits, dass die Töchter der Nacht die Enklave zu ihrem persönlichen Aufstieg und Machtausbau nutzen. Er ist jedoch handlungsunfähig um etwas dagegen unternehmen zu können, ist er doch auf die Fähigkeiten der beiden dunklen Schönheiten angewiesen. Infolge entsandte er eine seiner Agentinnen nach Stratholme um die dortigen Entwicklungen beobachten zu lassen.

Siehe Enklave der Finsternis:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

Bund der roten Tatzen

Zu Beginn der Woche brach ein Teil der Tatzen mit dem Luftschiff „die Wolkensucher“ auf um sich einem Job in Azsuna zu widmen. Der Auftraggeber wollte das Gold das in den Höhlen der Meeresriesen und Naga verstreut lag gesichert wissen. Die Reise dorthin war relativ unbeschwerlich. Als sie dort ankamen wurden sie mit gnomischen Gyrocoptern auf einen Felsen gebracht und schlugen sich von dort aus zu einer nahe gelegenen aber verlassenen Höhle durch.

Am nächsten Tag erkundete man dann gemeinsam die Höhle in der das Gold vermutet wurde. Überraschenderweise waren dort kaum Sklaven, aber keine Riesen, noch Naga zu sehen. Ein kleiner Murloc folgte der Gruppe neugierig und wurde eingesammelt. Ein riesiger Goldberg wurde schnell gefunden doch als man ihn mittels Portal auf das Luftschiff bringen wollte tauchte daraus ein riesiger Wurm auf, der die Gruppe angriff. Während Leif und Vergilian schnell an eine Wand befördert wurden schafften es Narillia und Schindera gemeinsam den Wurm zu erlegen. Angelockt durch den Kampflärm erschienen nun Naga und Riesen in der Höhle und forderten die Aufgabe der Gruppe. Leif, gerade wieder auf den Beinen, griff die Riesen an und wurde unsanft bewusstlos geschlagen. Widerwillig streckten die Tatzen die Waffen und ergaben sich. Recht schnell wurde ihnen alles an Habe genommen und sie wurden zu anderen Sklaven in einen Pferch gesperrt. Anouska bekam ein Antimagisches Halsband, das verhindern sollte das sie irgendeine Form von Magie wirken konnte. Erschöpft ruhte sich die Gruppe nun aus und versuchten sich mit ein paar anderen Sklaven zu unterhalten. Das aber stellte sich schwieriger heraus als gedacht. Man musste sich mit der „Spinne“ gut stellen bekamen sie immer wieder gesagt. Die Spinne entpuppte sich als ein verrückter Zwerg der auf einem alten Schiffsmast hauste. In der Nacht versuchte man weiter mit den Sklaven zu reden, aber relativ vergeblich…

Am nächsten Tag suchte man intensiv das Gespräch mit der Spinne. Diese erzählte von einem relativ verrückten Plan für eine Flucht. Doch schon allein um an diesen Plan zu kommen musste der Doc (Alsdair) seine Stiefel opfern. Man sollte die Naga auf sich aufmerksam machen. Die widerspenstigen Sklaven wurden wohl immer in eine bestimmte Höhle gebracht. Dort gab es einen ebenfalls gefangenen Riesen. Den sollte man überzeugen. Als die Naga kamen um die Tatzen zum Steine hacken zu holen fing Schindera auf leisen Befehl von Vergilian eine Prügelei an. Schnell wurde auch Nari einbezogen und die Naga hatten durchaus Probleme der Schlägerei herr zu werden. Als sie es endlich geschafft hatten wurden sie alle in Ketten gelegt und in die besonders schwer abzubauende Höhle gebracht. Wie die Spinne schon vorhergesagt hatte war dort ein Riese ebenfalls am Arbeiten. Immer wieder erbebte die Höhle unter den Schlägen des Riesen. Nach ein paar Beleidigungen hatte man die Aufmerksamkeit des Riesen und Vergilian begann mit ihm zu verhandeln. Der Riese, genannt Gorsdila, wollte sämtliche Naga und Riesen tot sehen. Die Tatzen versprachen ihm zu helfen. Doch als Pfand sollte Miri über Nacht bei ihm bleiben. So geschah es auch…

Schon Früh am dritten Tag wurden die Tatzen geholt und man brachte sie, wegen ihrer immer noch aufmüpfigen Art, in die Sklavenarena. Dort sollten sie gegen andere Sklaven kämpfen. Das passierte auch recht schnell. Die Tatzen konnten sich, trotz kleinerer Schwierigkeiten, gut durchsetzen. Doch eine offensichtlich verliebte Riesin griff sich Leif und ließ ihn in ihrem Decoltée verschwinden. Nach einer weiteren Runde gegen Sklaven ertönte plötzlich ein unheimliches Schreien über der Bucht und ein Schatten legte sich darüber. Ein unbekanntes Wesen flog über die Bucht und machte alle nervös. Kopflose Naga und Riesen wurden von den Tatzen angegriffen als nun auch der überzeugte Gorsdila nun aus der Höhle hervor preschte. Auf seiner Schulter saß Miri, während Gorsdila sich wütend durch alle Wachen, egal ob Naga oder Riese, prügelte wollten die Tatzen Leif befreien. Doch die Riesin setzte die Flucht durch eine Höhle an. Schnell machten sich die Tatzen hinterher. Auch Miri war mittlerweile wieder bei der Gruppe. Immer wieder mussten sie sich Naga stellen, doch schliesslich stellten sie die Riesin am Goldhaufen. Diese wollte „ihr Babi“ aber nicht freiwillig hergeben. Und so trat sie immer wieder nach der Gruppe. Leider war sie darin relativ erfolgreich, denn sie konnte Narillia und Schindera wegtreten und auf Vergilian trampeln. Danach floh sie weiter. Zerschlagen wie die Tatzen nun waren brachen sie die Suche erstmal ab und öffneten das Portal zum Luftschiff. Während das Gold nun eingesaugt wurde sprangen auch die Tatzen hindurch und wurden dann auch bald von Schiffssanitätern versorgt. Auch Alsdair half , trotz eigener Verletzungen mit und kümmerte sich um Schindera. Miri kümmerte sich um Narillia und half dieser, ihre Schulter wieder einzurenken. Die Suche nach Leif brach man nun vollständig ab und setzte Kurs auf Sturmwind.

Scharlachrote Faust

Der Orden ließ wenig Zeit verstreichen, sobald die Gefangenen sich von ihren Verletzungen erholt hatten, wurden sie einer Befragung unterzogen. Zu diesem Anlass versammelten sich diverse Abgesandte der Koalition, welche die Faust an die Dunkelküste begleiten wird. Die Kommandantin des Ordens der Dalanari , Pater Hephaistion von den Fraternitas Lucis und sein Gehilfe, sowie andere Unterstützer der Expedition ließen es sich nicht nehmen Informationen aus erster Hand zu bekommen, ging es schließlich um die Zukunft der Expedition.
Der Widerstand beider blutelfischer Agenten war nur schwer zu brechen, flüchteten sie sich doch immer wieder in Unwahrheiten oder andere wenig präzise Angaben zu Hintermännern und Unterstützern des Anschlags auf die oberste Klerikerin. Ihre ursprüngliche Mission sei das Sammeln von Informationen über Stormwinds Truppenbewegungen gewesen, ein Anschlag auf eine Würdenträgerin der hiesigen Glaubensorden sei nie das Ziel gewesen. Er habe sich jedoch ergeben als eine unbekannte Person ihre Unterstützung für den Preis einer Gegenleistung anbot.

Die Andeutung eines der Agenten sorgte jedoch für ein Aufhorchen unter den versammelten Strategen und Gesandten. Einer der Blutelfen vermerkten in einem seiner Dokumente jedoch, dass diese unbekannte Person
eine körperlose Stimme sei und das die Macht der Leere in ihren Worten widerhalle. Diese unbekannte Entität gab ihnen Informationen über die Truppenbewegungen der Scharlachroten Faust, als Zeichen ihres guten Willens und aus der Notwendigkeit heraus. Der Agent deutete an, diese Stimme hinge mit ihren abtrünnigen Vettern, den Leerenelfen, zusammen. Es mochte zwar nur eine Andeutung sein, eine Andeutung, die zum jetzigen Zeitpunkt ohne jeden Beweis ist, aber gibt es genügend Vertreter unter den Leerenelfen, die ein Motiv hätten, um gegen den Orden und seine Vertreter vorzugehen.
Auch wenn die Expedition schon bald in See stechen wird, muss dieser Sachstand aufgeklärt werden bevor der unbekannte Drahtzieher weiteres Unheil anrichten kann.

Wenngleich die Befragung der Gefangenen ein schmutziges und ehrloses Handwerk sein mochte, schweißte es die Beteiligten doch zusammen.

Schwester Katherina Rodenwald wurde nach sechs Jahren der Ausbildung von der Obersten Klerikerin zur Priesterin geweiht. Die Zeremonie fand am Ort des Geadenkens, dem Lordaeron-Denkmal auf dem Stormwinder Friedhof statt. Ehrengast der Zeremonie war der Abt of Iona von den Fraternitas Lucis .

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Scharlachrote Faust

Die Expedition an die Dunkelküste, Auszüge aus dem Feldtagebuch des Ordens.

Aufzeichnungen der Obersten Klerikerin:
"Alle Vorräte wurde an Bord gebracht. Jeder der seine Unterstützung zugesichert hat ist auch erschienen. Wir sind planmäßig an Bord der Heiligen Flamme in See gestochen. Das Wetter war uns gewogen, die See ebenso.

Tauchten nachts in eine Nebelbank ein. Es ist den Kaldorei zu verdanken das wir rechtzeitig gewarnt wurden als man Geräusche im Nebel hörte. Der Kapitän ließ die Lichter der Flamme löschen. Wir waren zwischen zwei Schiffe des Feindes geraten, diese sich anscheinend gegenseitig aufforderten den Kurs zu enden. Der Kapitän ließ die Segel reffen um unsere Fahrt zu verlangsamen und uns aus der Zange zu befreien. Wir blieben unentdeckt und konnten mit zusehen wie die Schiffe des Feindes sich gegenseitig beschossen. Eines der Schiffe konnte Angizia zugeordnet werden, der Erzfeind ist hier.

Wir konnten die Reise im Schutz des Nebels unbehelligt fortsetzen.

Wir sind gelandet.

Es war sicherlich nicht die Art von Landung die wir uns gewünscht haben, aber die Art Landung für die wir uns Wochenlang vorbereitet haben. Die Flamme konnte die feindliche Blockade durchbrechen und genug Abstand zu ihren Verfolgern gewinnen um uns abzusetzen. Trotz der Hast und der damit verbundenen Unordnung ging es diszipliniert von statten. Die Strömung der Küste sorgte jedoch dafür das wir über einen größeren Bereich verstreut an Land gekommen sind.

Ich werde von Cirdan, dem Druiden und Bruder Cavan begleitet. Wir haben den Strand schnellstmöglich verlassen und machen uns nun auf die Suche nach anderen Gruppen, respektive nach einem Platz um zu Rasten.

Cirdan macht seiner Art alle Ehre. Das Kreischen eines Goblinwilderers ließ mich noch rechtzeitig zurückweichen als er mit ausgepickten Augen von einem Baum stürzte.

Haben einen Rastplatz entdeckt, werden ruhen."

Aufzeichnungen von Schwester Arianne:
"Tag der Landung

Wir sind in Sichtweite zur Küste. Im Meer ragen Steine auf und der Wind ist so stark, dass wir die Flamme nicht gefahrlos näher navigieren können. Also legen wir in Beibooten ab. Dennoch treibt uns der Sturm auseinander. Wir haben aber ein Ziel, der Hain der Uralten. Also zogen wir los. Thomas Wollerton hat das Boot noch vertäut, Sir Vanth und Inucari sowie Yvette Kupferbolzen waren in dem Boot.
Am Strand erwartete uns der Geruch von Rauch - und als wir etwas weitergingen, fanden wir auch Vorratskisten und Fässer. Yvette machte sich daran, ein Fass zu öffneten und ich schaute über den zerbrochenen Rand - geradewegs auf verbranntes Land. Ein ganzer Wald, wie es schien, einfach in Flammen aufgegangen. Und als Yvette das Fass geöffnet hatte - sie sagte, die Flüssigkeit darin brannte in ihren Lungen - sagte Sir Vanth schon, dass eine Gestalt in der Nähe der Flammen stehe und uns beobachtete…
Ein Mensch? Hier? Niemand würde doch so nah bei den Flammen stehen wollen. Ob es nur eine Erscheinung war?
Ich konnte es nicht recht erkennen. Auch als ich hinsah, hätten es eher Bäume sein können, die langsam in dem Feuer schmorten.
Doch lange konnten wir nicht an der Küste bleiben, denn der Sturm zog noch stärker auf und wirbelte Sand und Steine auf, die und ins Gesicht schlugen. Es war das beste, sich nun weiter ins Inland zu begeben. Die Bäume hier boten ein wenig Schutz und für den Moment konnten wir dem Sturm trotzen. Aber die Gestalt beim Feuer… war verschwunden. Und während ich noch versuchte, sie wiederzufinden, hatte sich hinter uns ein ganzer Trupp Nachtelfen aufgestellt.
Sie stellten sich vor - und auch Alynia sprach mit ihnen - sogar auf Darnassisch! Die Kaldorei schienen ziemlich strickt zu sein, verständlich, wenn man sieht, was mit ihrem Land geschehen ist - aber sie sagten, sie heißen willkommen, dass wir ihren Krieg unterstützen wollen und helfen uns nun, die anderen auch noch zu finden. Damit sind wir also losgegangen, die Kaldorei auf ihren großen, wilden Katzen, wir in ihrer Mitte."

Aufzeichnungen von Schwester Salida:

"Die Landung an der Küste mußte schnell erfolgen, da wir von Schiffen der Horde entdeckt wurden. Durch ungünstige Ströungen wurde die Expedition an der Küste verteilt. Unsere Gruppe umfasste Schwester Katherina, Bruder Tilon,
Kommandantin Avalora und einen Pater mit dem Wappen des Argentum. Sein Name ist mir nicht geläufig. Wir vergruben den Teil der Ausrüstung den wir nicht mitnehmen konnten bei einem großem Kadaver. Vielleicht wird es uns nochmal
nützlich sein darauf zurückgreifen zu können. Dann zogen wir Landinwärts. Dort wurden wir von einer Säblerin angegriffen, doch Avalora hat die Situation entschärft. Gleichzeitig wurden wir von einem Armbrustschützen angegriffen. Bruder Tilon schützte Schwester Katherina mit seinem Schild. Danach geriet Avalora aber in eine Goblin Falle aus der wir sie befreien konnten. Schon die ganze Zeit über wurden wir wohl beobachtet von einer „Kaldorei“. Sie sagt sie diene bei den Wächterinnen in dieser Gegend. Aber sie hat Krallen statt Finger. Ich schätze das sie eine Dämonenjägerin ist. Ich traue ihr nicht. Da wir auf
einer Insel angekommen waren, mußten wir einen Fluß überqueren. Dabei trafen wir auf die Kaldorei Graufeder. Mit Hilfe eines Seiles konnten wir den Fluß ohne Probleme überqueren. Graufeder führte uns zu dem Lagerplatz, wo die Gruppe schon eine Verletzte versorgten. Schwester Katherina half umgehend dabei. Wir anderen ruhten aus oder übernahmen gleich Wachdienst.
Alles in allem gab es leichtere Blessuren aber keine ernsthaften Verletzungen in unserer Gruppe."

Schattenreich Neu-Alterac

Die Expedition der Exilregierung Darrowehr unter der Führung der Leerenelfe Vialena Selina Thal´daron erreichte die Küste von Nordend. Nach eingehender Beratung entschloss man sich dazu die untote Elfe Sheltier Froststaub zum Kult der Verdammten zu entsenden. Diese soll den Aufenthaltsort von Ignaz Waldemar Zimmerer eruieren, ohne dabei ihre Tarnung aufzugeben. Derweil gaben sich Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild als Recken der Allianz aus und reisten an die Valianzfeste. Dort wurden Möglichkeiten ausgelotet, ob man Kriegsmaterial für den bevorstehenden Kampf gegen den Kult der Verdammten erwerben könnte.

Siehe “ Im Schatten des Raben ”:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Ein dunkler Vertrag wurde unterzeichnet! Die Töchter der Nacht, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, schlossen einen geheimen Pakt mit der Nekromantin Malicia. Die Sindorei, welche im Auftrag der Schulleitung der Scholomance die Beiden observiert, hat die Seiten gewechselt. Gemeinsam bereite man nun den Sturz der Schulleitung vor. Gegenseitiges Misstrauen und Zweifel dominieren dieses geschlossene Zweckbündnis. Derweil erholen sich Zirkelmeisterin Orelina Thanator und ihr Leibwächter David von einem verübten Attentat. Ihr Stellvertreter Davnot Lurkeni führt bis zur Genesung Orelinas die Geschäfte des Zirkels auf Astralur.

Siehe Enklave der Finsternis:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

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Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Die Strömung vor der Dunkelküste verhinderte, dass die Expedition geschlossen an Land ging. Die Streiter des Ordens gingen versprengt in mehreren Gruppen an Land, der einzelne Ordensstreiter hatte glück wenn sich in seiner Gruppe ein zweites Mitglied des Ordens befand. Sie waren allein in ihren Gruppen bestehnd aus anderen Teilnehmern der Expedition. Neben einigen von ihnen hatten sie schon gekämpft, andere jedoch waren ihnen gänzlich fremd.

Zwei Gruppen fanden sich im Landesinneren schnell zusammen und richteten ein improvisiertes Lager nördlich des Hain der Uralten ein um kleinere Wunden notdürftig versorgen zu können und um ein Ausgangspunkt für Suchaktionen zu haben. Eine andere Gruppe jedoch wurde von den Kaldorei der Sternenläufer aufgelesen. Die Nachtelfen führten die entkräfteten Streiter nach Süden in Richtung des Hain der Uralten. Auf halber Strecke jedoch stießen sie auf die Fährte einer feindlichen Patrouille, es wurde entschieden der Spur des Feindes zu folgen. Dies führte dazu das beide Gruppen wieder zusammen fanden, ergänzt durch die Kaldorei der Sternenläufer. Wenngleich der Großteil der Expedition wieder zusammen gefunden hat, fehlten immer noch einzelne Teilnehmer, allen voran die oberste Klerikerin.

Nun wo die Kräfte der Expedition weitestgehend vereint waren, entschied man die feindliche Patrouille zu stellen. An der Seite der Kaldorei griff die Expedition den Feind an. Von einem tödlichen Hinterhalt der Kaldorei überrascht nützte den Orcs auch der Goblinschredder welcher ihre Truppe verstärkte nichts mehr. Es war für die Streiter der Expedition ein einfaches die Grünhäute zu stellen und zu verhindern, dass sie weiter nach Süden zogen. Es war davon auszugehen das sie Truppen der Horde unterstützen wollten, welche den Hain der Uralten belagerten. Auch wenn der Kampf erfolgreich war, sorgten die gewählten Mittel jedoch für eine Kontroverse. Mitglieder der Expedition nutzten Sprengstoff und alchemistisches Feuer um die Menge an Orcs und den Schredder zu bekämpfen. Zwei Mittel die auch ihre Spuren in der Natur hinterlassen, wenn man sie einsetzt, ganz zum Missfallen der verbündeten Kaldorei. Anfängliches Misstrauen zwischen beiden Parteien wurde dadurch noch verstärkt. Es kam zu Diskussionen und Erklärungsversuchen auf beiden Seiten. Trotz der Diskussionen um die Wahl der Mittel blieben beide Parteien im Angesicht der Bedrohung durch einen gemeinsamen Feind vereint.

Die Streiter gönnten sich nur wenige Stunden Rast. Südlich von ihrer Position stand der Hain der Uralten unter Belagerung. Ein Frevel den die Expedition und die Kaldorei nicht tolerieren konnten. Man zog gemeinsam aus, um erste Angriffe gegen die feindlichen Stellungen zu führen, die ihren eisernen Griff um die Verteidiger des Hains schlossen. Schnell gerieten die Reihen des Feindes in Unruhe, waren sie doch auf eine Bedrohung aus dem inneren des Hains ausgerichtet und nicht auf Feinde in ihrem Rücken. Das, was anfänglich als Nadelstiche gedacht war, entwickelte sich schnell zu einer Schlacht um die Befreiung des Hains. Ein Trupp Bogenschützen, zusammengesetzt aus Kaldorei der Sternenläufer und einzelnen Menschen griff die Linke flanke der feindlichen Stellungen an. Auf der rechten Flanke führte die schwere Infanterie der Expedition mit Unterstütztung von einigen Schildwachen einen weiteren Angriff gegen die feindlichen Linien. Auch wenn der Feind zahlenmäßig überlegen war, gelang es ihn in die Flucht zu schlagen, der Preis dafür war jedoch hoch. Mit der Genehmigung einer Schildwache der Sternenläufer nutzten die Streiter der Expedition vom Feind erbeuteten Sprengstoff, um die feindlichen Reihen zu erschüttern.

Der Feind war auf dem Rückzug, der Hain war gesichert. Seine Verteidiger zogen verwundet aber siegreich in den heiligen Hain ein. Die Spuren des gegenseitigen Misstrauens begannen im Angesicht des gemeinsamen Sieges zu verblassen.

Abseits des gemeinsamen Sieges wachte die Oberste Klerikerin über Bruder Cavan welcher sie mit unnatürlichen roten Augen anstarrte. Druide Cirdan hatte ihn sicherheitshalber gefesselt. Der Ordensbruder war in seinem gegenwärtigen Zustand unberechenbar und eine Gefahr für jeden. Angizia hat ein neuen Trick präsentiert.

Fern der Dunkelküste, im Arathihochland geriet Marschall Bodkin und die erste Lanze in eine Falle. Die Zeichen der Zerstörung am Ort des Geschehens sprechen für sich, die erste Lanze ist ausgelöscht, ihr Chevalíer wahrscheinlich tot und es gibt kein Zeichen dafür das der Marschall des Ordens ein anderes Schicksal erlitten hat.

Ebenso forderte der Krieg sein Tribut von der vierten Lanze des Ordens. Chevalíer Charlotte Großherz verschwand nach einem Angriff durch den Feind. Lediglich ihre geweihte Waffe konnte geborgen werden.

Bund der roten Tatzen

Der Bund der roten Tatzen ist diese Woche zur Informationsbeschaffung aufgebrochen. Es ging nach Ravenhall das in einer Ecke des umkämpften Arathihochlandes liegt. Man mietete erneut das Luftschiff „Wolkensucher“ und machte sich damit auf den Weg. Als man nahe Ravenhall war sprang eine erste Gruppe mit Fallschirmen ab und sah sich um. Schnell wurde die Gruppe von Ethan an einem kleinen Stamm Trolle vorbei zu einer verlassenen Kapelle geführt, die man als Lager nutzen würde. Miri untersuchte noch gemeinsam mit Vergi den Brunnen und man baute kleine Abzüge an die Fenster, so das ein Feuer nicht alle durch den Rauch zum ersticken brachte. Schnell wurde eine Nachtwache eingeteilt und man legte sich zur Ruhe…

Am nächsten Abend holte man die zweite Gruppe ab die unweit von Ravenhall gelandet waren. Dann machte man sich auf den Weg um den ersten der möglichen Informationsorte zu finden. Um an den Trollen vorbei zu kommen machten sich Narillia und Ramiak schleichend und in den Schatten auf den Weg um das Lager, um am anderen Ende ein paar Hütten in Brand zu setzen. Anders als erwartet feierten die Trolle das Feuer statt es panisch zu löschen, doch man sammelte sich dort, was den selben Effekt hatte. Als man das Trolllager hinter sich hatte und man weiter schleichen wollte lehnte sich Narillia gegen eine Wand, doch diese brach weg. Dahinter saß ein, recht verwunderter Troll mit herunter gelassenem Lendenschurz dabei sein Geschäft zu verrichten. Eilig tötete Nari den Troll bevor man weiter schlich. Man erledigte zwei Wachen und stellte frustriert fest, das auf dem weiteren Weg so viele kleine Lager der fremden Soldaten waren, das man so kaum weiter kommen würde. Doch Leif kam ein Geistesblitz. Die fremden und feindlichen Soldaten waren alle in Schwarzes Leder gekleidet. So steckten die Tatzen ihre Wappenröcke ein und machten sich vollkommen frei auf den weiteren Weg. Die anderen Soldaten beachteten die Tatzen garnicht und so gelang es ihnen bis zum Haus der LeClaires zu kommen. Dort waren zwei Frauen gerade am kochen und meckerten vor sich hin. Kurzerhand spannte man Schindera und Leif zum Kochen mit ein während sich Vergi und Miri im oberen Stock umsahen. Der rest hatte sich unauffällig verteilt um notfalls eingreifen zu können. Nachdem man die Infos dort gesichert und eingesteckt hatte machte man sich auf den Weg zurück ins Lager.

An Tag drei merkte man das sich mehr Soldaten nahe der Kapelle, also des Lagers herum trieben. So blieben Nari, Leif und Ethan im Lager zurück. Der Rest der Gruppe brach auf um die nächste Quelle zu untersuchen. Auf dem Weg dorthin stellte sich ihnen ein Mann entgegen. Er stellte sich als Ibrahim Schenkoff vor, der bei den Tatzen bereits als Pirat bekannt war. Dennoch folgten sie ihm in einen Turm und bekamen dort die Frage nach ihren Namen gestellt. Natürlich logen die Tatzen und Schenkoff überreichte eine Truhe mit Infos. Darin waren 6 abgetrennte Finger, einige wichtige Papiere und Pläne und ein Wappenrock der Ravenhalls. Schenkoff stellte klar das für jede weitere Lüge einer Geisel ein Finger abgetrennt wurde. Abgesehen davon stellte er die Forderung, das Ethan an ihn übergeben wird. Dafür sollten die Tatzen im Gegenzug alle Infos bekommen und sicheres Geleit innerhalb und schlussendlich aus dem Lager bekommen. Ebenso stand eine kleine Armee nahe Thelsamar und dem dortigen Lager der Ravenhalls. Würde man Ethan nicht übergeben so würde man dieses ohne Gnade nieder reiten offenbarte Schenkoff. Man bekam Zeit bis zum nächsten Abend und damit wurden die Tatzen wieder zu ihrem Lager in der Kapelle geführt.

Während einer sehr kurzen Nacht verschwiegen die Tatzen Ethan, das man ihn in einem Austausch haben wollte. Man machte sich wieder mit der gleichen Gruppe auf den Weg und wurde wieder von Schenkoff erwartet. Diesmal führte er die Gruppe in die Burg. Dort durfte sich die Gruppe ohne Einschränkungen umsehen. Während manche dort Private Dinge einsammelten um sie Eveline mitzubringen suchte der andere nach den wenigen Infos die es noch zu besorgen galt. Schenkoff reichte eine Akte mit Truppeninformationen an Vergilian weiter. Danach führte er alle zum Haus von Sir Gregor. Auch dort teilte man sich auf um Informationen zu suchen. Ramiaks Nase versagte auf Grund des Staubs der sich hier mittlerweile gebildet hatte. Miri und Anouska dafür hatten ein Händchen für Geheimfächer und sammelten alles zusammen. Auf dem Weg zurück zum Lager fragte Schenkoff nach der Entscheidung der Gruppe. Vergilian sicherte ihm zu das man am nächsten Tag abreisen würde und Ethan als „Geschenk“ zurück lassen würde. Kaum war die Gruppe jedoch alleine schmiedete man einen waghalsigen Plan um Ethan UND das Ravenhalllager zu retten. So teleportierte sich Anouska nach Eisenschmiede und flog mit einem Greifen zum Lager um Sir Gregor zu warnen. Während dieser seine Soldaten sammelte und instruierte machten sich die Tatzen mit Ethan heimlich zurück zum Luftschiff auf und flogen damit Richtung Loch Modan. Auf dem Weg dorthin wurde jeder auf dem Luftschiff, der nicht zwingend zum Kurs halten gebraucht wurde damit beschäftigt, Bomben zu bauen. Und zwar aus allem was man an Bord fand. So baute man aus Besteck Splitterbomben und weiteres.

Als man über dem Lager war griffen die Ravenhallsoldaten endlich das Lager der Schwarzen Schwarr an. Man ritt sie auf zwei Richtungen nieder und gleichzeitig regnete es die frisch gebauten Bomben. Danach sprangen die Tatzen wieder mit dem Fallschirm ab und stürzten sich direkt in den Kampf. Am Ende der Nacht gab es einige Verluste bei den Ravenhallsoldaten, noch mehr aber bei der Schwarzen Scharr. Die Tatzen sind teilweise kritisch verletzt, werden es aber wohl, dank des nachgereisten Doctor Alister alle überleben. Nach zwei Tagen werden wohl alle auf das Luftschiff gebracht so das man sich daheim in Sturmwind erholen und gesunden kann.

Schattenreich Neu-Alterac

Plotfinale in Nordend! Nach 6-monatiger Suche und Vorbereitung stürmten die vereinten Streitkräfte der Fürst-gräflichen Exilregierung die Tempelstadt En`kilah in der boreanischen Tundra um Ignaz Waldemar Zimmerer aus der Kerkerhaft des Kultes der Verdammten zu befreien. Umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen, wie die Rekrutierung von Söldnern und die Beschaffung von Kriegsmaterial, waren diesem Ereignis voraus gegangen. Die Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram flog mit einem aus der Valianzfeste gestohlenen Greif einen Luftangriff auf die Wehrbrüstung der Tempelstadt. Im darauffolgenden Gefecht konnten die Truppen der Fürs-gräflichen Exilregierung unter starker Gegenwehr das nördliche Ziggurat einnehmen und halten. Vialena Selina Thal´daron, Gunhild Aggram und die Blutsegelbukanierin Schiffsmagierin Samira Alabin drangen darauf in die unterirdischen Katakomben vor. Sie streckten die letzten Wachen vor dem Verließ nieder und befreiten den selbsternannten Grafen aus seinem Kerker. Geschwächt verübte er Rache an seinen gefangenen genommenen Widersachern vom Kult der Verdammten und entzog drei hochrangigen Kultisten mittels des Zaubercantus Lebensraub das Leben. Gemeinsam brach man danach zur Küste auf und setzte mit Ruderbooten zu den ankernden Schiffen über.

Siehe: https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht, Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand, treiben ihre Pläne zum Machtwechsel an der Scholomance voran. Dafür schlossen sie ein unheiliges Bündnis mit der Sindorei Malicia, welche ebenso an der Lehranstalt für angewandte Nekromantie unterrichtet. Mittels Intrigen und Ränke schmieden versuchen sie Einfluss auf die künftige Wahl der Schulleitung zu nehmen, sobald der amtierende Dunkelmeister Ambrosius Firlar gestürzt wurde. Derweil schreitet der Ausbau der Enklave der Finsternis voran. Übergelaufene Kultisten des Schattenhammer führten gemeinsam mit Dimiona Galbert ein Ritual aus, bei dem sie im Kopf ihrer Widersacherin Vialena Selina Thal`daron eine wahre Alptraumwelt erschufen.

Siehe: https://forscherliga.fandom.com/wiki/Scholomance/Im_Wandel_der_Zeiten
Siehe: https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

Weiterführende Links

Schattenreich Neu-Alterac

Nach der Befreiung von Ignaz Waldemar Zimmerer durch seine Anhänger aus der Tempelstadt En kilah zog man sich auf die vor der Küste Nordends ankernden Schiffe zurück. Die Anhänger und Söldner der Exilregierung verbrachten die nachfolgenden Tage mit der Beschaffung von Proviant (Jagd in der Boreanischen Tundra) und der Bergung von Kriegsbeute vom Kult der Verdammten. Verwundete wurden gepflegt und Reparaturen vorgenommen. Auf Geheiß von Ignaz Waldemar Zimmerer nimmt man nun Kurs Richtung Verheerte Küste. In der Schattenseite von Dalaran sollen Kontakte zum Schwarzmarkt geknüpft werden, um mit dem Verkauf der Kriegsbeute die leere Kasse zu füllen. Zimmerers Vision von seinem Schattenreich soll so einen Anfang nehmen. Weiteres nimmt er sich um die junge Schiffsmagierin Samira Alabin an, welcher er die dunklen magischen Künste näher bringen möchte.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Die Ankunft an der Dunkelküste war holprig, aber man schaffte auch nach der zerstreuten Landung wieder zusammenzufinden und mit den Sternenläufern (und Kelyndea) zusammen den Hain der Uralten von der Belagerung der Horde zu befreien und dort ein Lager einzurichten.

Leider war nicht ausnahmslos jeder dorthin gekommen. Die ehrwürdige Mutter stieß erst etwas später hinzu und hatte davon zu berichten, dass ein Ordensbruder, Cavan, von den Untoten dazu gebracht wurde, ein rotes Gebräu zu trinken, das ihn aggressiv werden ließ. Zunächst konnte sie ihn mittels Licht noch ruhig stellen, dann aber wurde er bei einem Angriff entführt und die Priesterin konnte mithilfe des Druiden Cirdan entkommen und zum Hain fliehen.

Um die Angreifer und Cavan ausfindig zu machen, schickte man Späher los, die die Dunkelküste untersuchten. Zwar fanden sie nciht die Untoten, dafür aber Fässerlager allüberall verteilt: Schneinbar sogar gezielt in der Nähe des Hains. Ob das an Angriff werden sollte? Man stellte für Untersuchungen eines der Fässer sicher und fand sogar eine verletzte Elfe, die davon berichten konnte, dass Karavanen aus dem Süden diese Fässer transportierten.

Ein Labor also im Süden war wahrscheinlich. Noch bevor man mehr darüber herausfinden konnte, fand man eine weitere Karavane mit ihrer gefährlichen Fracht. Der Kampf gegen die Wachen war gefährlich, hatte aber zur Folge, dass die Fässer ihre Ziel nicht erreichen konnten. Allerdings wurden auch ein paar Verletzungen davongetragen - sowie die infizierte Arianne, die ein paar Tropfen des Gebräus abbekam, das man Cavan gab. Serenade des Krieges nannten die Untoten diesen Zustand.

Während Arianne wieder ins Lager gebracht wurde und ohne Verstand, tobend und mit kruden Liedern auf den Lippen gefesselt gehalten wurde, forschten Piers und Yeshar an einem Trank, der gegen dieses Mittel helfen könnte. Wo Licht und Naturmagie für eine kurze Zeit Ruhe brachte, vermochte das Elixier sogar wertvolle Stunden zu gewinnen.
Aber eine Heilung blieb aus.

Man suchte also nach dem Lager der Alchemisten, ob es dort eine Lösung für das Problem gab. Zu dem Zweck bedrängte man einen Goblin, der unter dem Vorwand, Gift verabreicht zu bekommen, das ihm nur 48 Stunden Zeit ließe, zum Apothekerlager geschickt wurde. Allein in der gefährlichen Umgebung Wurde er von Hephaetion und Nailien begleitet, um das Labor ausfindig machen zu können…

Zirkel der schwarzen Sonne

Dunkelmeister Ambrosius Firlar, seines Zeichens Direktor der Scholomance, ist tot! Der hochbetagte Nekromant verstarb unerwarteterweise in diesen Tagen. Gerüchte um ein Attentat auf seine Person mögen jedoch nicht verstummen. Derweil bereitet man die Wahl zu seiner Nachfolge vor. Die bisherige Vize-Direktorin Shiar Khan, der Lehrmeister gegen die lichten Künste Hilarius Nepomuk von Mersingen und die Sindorei Malicia kandidieren für das Amt des neuen Dunkelmeisters.
OOC: Die Wahl wird ausgewürfelt, der Kandidat (NPC) mit den meisten Punkten wird der neue Direktor der Scholomance. Jeder Kandidat steht für eine individuelle Ausrichtung des Curriculums und der Schule.
Derweil gelang es der Schattenpriesterin Dimiona Galbert ein finsteres Artefaktrelikt namens „Fragment der Abscheu“ in einem Ritual den Alten Göttern zu weihen. So ist es ihr fortan möglich eine Handvoll Neruber unter ihre Kontrolle zu zwingen. Gemeinsam mit der Nekromantin Khelperetocs Durand wird sie die untoten Geschöpfe zum Schutz der Enklave der Finsternis einsetzen.

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ooc: Ich entschuldige mich für die RL bedingte Verspätung. :slight_smile: