[Infos zu RP] Was zuletzt auf der Nachtliga geschah...

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Auch nach einiger Zeit des Wartens kehrte der Goblin nicht zurück zum Lager der Alliierten. Hephaestion aber konnte zumindest den Ort ausmachen, zu dem er gelaufen war: Eine Höhle am Südlichen Strand. Der Eingang war eine alte Ruine, die tief in die Erde hinab reichte.

Während die Menschen gleich vorstürmen wollten, um dem unheimlichen Treiben in der Tiefe ein Ende zu bereiten, sprachen die Nachtelfen ihre Zweifel aus und merkten an, dass ein Lager aufzuschlagen und mit Ruhe Zeit in die Ausspähung zu investieren zu weniger Gefahren führen würde.

So zog man sich für den Moment zurück und schlug in der Nähe ein Lager auf. Von hier entsandte man eine Spähtruppe zum Eingang.

Mit Kelyndea, Zianth, Cirdan, Feodor, Tilon und Hephaestion war der Trupp schon um einiges größer, aber man hatte entsprechend mehr Möglichkeiten. So näherte man sich den Eingang. Schon die Spuren hierher verrieten, dass viele Transporte hinein und auch wieder hinausgingen. Einen der Transporte konnten sie auch gerade ausmachen, kaum waren sie in der Nähe. Die Verlassenen brachten Fässer von dem beschatteten Ort fort.
Cirdan folgte dem Karren.

Der Rest wollte mehr in Erfahrung bringen und näherte sich weiter. Sie konnten schnell ausmachen, dass die nahen Bäume erkrankt waren und ein rotes Sekret absonderten, das vermutlich das Gift war, das sie erst hergelockt hatte. Auch die Tierwelt, so zeigte sich bald, war aggressiver und wilder als sie sein sollten. Man hatte die Natur verseucht.

Während Hephaestion und Kelyndea in die Dunkelheit über glatte und nasse Wege hinabstiegen, verblieben die anderen drei auf ihrem Wachposten.
Unten konnte man bald sehen, dass der Weg ins Wasser endete. Keine Fässer oder Hinweise verrieten, wohin es hier weitergehen sollte. Ein Vogelruf, den die Wachen nach unten gaben, warnte vor einer eintreffenden Karawane und ließ Tion und Kelyndea gerade noch rechtzeitig zurückkehren, um nicht entdeckt zu werden. Kaum war diese Bedrohung gebannt, traten sie noch einmal zum Wasser herunter, um dort eine Probe zu entnehmen. Oben wurde ebenso ein Tannenzapfen des kranken Baumes mitgenommen, um ihn später zu untersuchen.

Derweil folgte Cirdan dem Tross und alarmierte das Lager, dass eine Karawane südlich die Straße entlang zog. Da der Spähtrupp nicht noch mehr Personen entbehren konnte, sammelte Kiralia die anderen Lagernden um sich, um mit ihnen diesen Verlassenen nachzugehen.

Was sie dabei erfuhren, war ebenso grausam wie bitter: Die Untoten zogen in Furbolglager, trieben die Wesen dort zur Weißglut, dann töteten sie sie, schnitten ihre Körper und Köpfe auf und extrahierten Blut und Gehirne, um sie zu verladen. Dazu hatten sie sogar die alten Artefakte der Nachtelfen mit dem unheiligen Spuk entweiht. Als auch Yeshar einer solchen Kugel näherkam, spürte er selbst den Zorn und ließ ihn an einem der Verlassenen aus, dem er die Knochen brach, der aber festgesetzt und zum Verhör ins Lager zurückgebracht werden konnte.


Das Verhör ergab, dass sie den Zorn der Furbolgs als Zutat für die „Serenade des Krieges“ benötigen. Weiter, dass es dazu kein Gegenmittel gebe und dass der Gefangene auch die Rezeptur nicht kannte. Allerdings gehörte wohl auch er zu dieser Gruppe der Verlassenen, die sich den Namen Angizia gegeben hatte. Er machte eine Andeutung, dass ihr Apothekarium in der Höhle am Strand untergebracht war und man die Angreifer bereits erwartete.

Tags nach der Befragung wollte man eben das prüfen. Man hatte nun die Informationen gefunden, erforscht, dass das Wasser in der Höhle nur abgestanden war jedoch nicht giftig. Ein Kampf würde wohl nicht ausbleiben. Also zog man in großer Gruppe los, um den Apothekern den Garaus zu machen. Als sie zur Höhle kamen, hatte die Krankheit die Bäume schon viel mehr gebeutelt.

Kaum getaucht kamen sie auf der anderen Seite in enge Höhlengänge, die durch Kristalle, die aus der Wand hingen, beleuchtet waren. Man konnte Fäulnis, Moder und Tod riechen – und vor allem sah man schnell, dass die Wurzeln der Bäume, die bis hier herunterreichten, mit dem roten Gebräu getränkt wurden, das sie hier entwickelt hatten.

Doch keine Verteidiger hielten sie auf. Fast unbehelligt konnten sie durch die Höhle gehen und dabei die Beete an Pflanzen sehen, die die Untoten angelegt hatten, um sich einen Vorrat für die Tränke zu schaffen.
Erst, als sie viel tiefer in die Höhle kamen, sahen sie eine Gestalt, die sich der Leere hingegeben hatte. Sie kniete an einem unheiligen Altar und hieß die Eindringlinge willkommen, als auch schon ein Pfeil zu ihr jagte. Durch die Macht der Schatten konnte sie ausweichen und ein wenig mehr Zeit herausholen. Tatsächlich näherte sich ein Apotheker, der eine labile Kugel des Gifte gen der Gruppe schleuderte. Noch in der Luft platzte sie und versprühte ihre grausame Fracht über der Gruppe.
Diese aber wusste sich sehr wohl zu schützen: Rüstung, Wurzeln oder Schilde vermochten die Eindringlinge vor der bitteren Auswirkung zu bewahren. Nur Levan wurde getroffen und mit ihm Alynia, die sich in einem rettenden Reflex vor Feodor und Nyhaadon brachte, um ihnen das Leid zu ersparen.

Noch bevor sie fliehen konnten, wurden die beiden Verlassenen aber von der Truppe niedergeschossen und erlegt. Auch die beiden Infizierten wurden bewusstlos geschlagen und fixiert. Für den Moment war die Gefahr gebannt.
Im weiteren Verlauf des Abends fand die Truppe tiefer in der Höhle noch Ein Pilzlager – ebenso eine der Zutaten – sowie ein Lager der Fässer, die immer wieder an die Dunkelküste geliefert wurden.
Auch Gefangene konnten siefinden: Cavan und der Goblin Gluskin waren hier für wilde Experimente festgehalten und standen eindeutig unter dem Einfluss der Serenade des Krieges.

Weiter fand man das Labor der Verlassenen: Ein improvisiertes aber sehr vielseitiges Konstrukt aus Flaschen, Glas, Kristall, Destillen… man musste es hier mit versierten Apothekern zu tun haben – offenbar aber nicht mit Kämpfern.
Eine kurze Untersuchung brachte sogar ein paar Auszeichnungen hervor, denen man unter anderem das Rezept der Serenade des Krieges.
Yeshar bediente sich noch reich an dem, was er finden konnte.
Nun war die Gefahr dieses Giftes getilgt und der weitere Strom der Fässer an die Küste unterbrochen. Mit etwas Glück war sogar das Rezept für die Verlassenen verloren und die Verbündeten bald schon geheilt.
Die Bäume und Tiere in der Nähe würden eine ganze Zeit brauchen, bis sie sich erholen konnten, wenn es denn schließlich geschah. Doch für den Moment hatte die Truppe einen gemeinsamen Sieg erzielen können.

Schattenreich Neu-Alterac

Auf Befehl von Ignaz Waldemar Zimmerer setzten die Anhänger der Exilregierung mit ihren Schiffen zur Verheerten Küste über. In der Schattenseite zu Dalaran nahm man Kontakt Madame Goya auf, ihres Zeichens Kopf des wohl berüchtigtsten Schwarzmarktes Azeroths. Zimmerers rechte Hand, die Leerenelfe Vialena Selina Thal`deron, begleitet von der Magierin Samira Alabin und der Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram, führte die Geschäftsgespräche. Es gelang ihr die aus Nordend sichergestellte Kriegsbeute des Kults der Verdammten lukrativ an Madame Goya zu verkaufen. Derweil führte Ignaz Waldemar Zimmerer Gespräche mit der selbsternannten Magistra Mactana vom Dämmerwald. Sie repräsentiert die Überreste der Empyreumsgesellschaft in Azsuna. Ziel der Gespräche war ein gegenseitiges ausloten einer möglichen Zusammenarbeit.

Zirkel der schwarzen Sonne

Erneut lud Zirkelmeisterin Orelina Thanator die beiden Töchter der Nacht, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, in das Fakultätsgebäude nach Astralur. Ziel des Gesprächs war eine Entspannung des momentanen Klimas zwischen den Dreien. Persönliche Beziehungsdifferenzen belasteten seit Wochen die Stimmung. Um sich künftigen Herausforderung stellen zu können, wie die Beschaffung eines Körpers für die Seelenessenz des Kormek Raft und die Rückholung des Sterns der Finsternis, einigte man sich den Konflikt beizulegen und wieder enger zusammen zu arbeiten. Derweil wurde an der Scholomance die Wahl des neuen Direktors abgehalten. Die bisherige Vize-Direktorin Shiar Khan konnte die Wahl (OOC: Die Wahl wurde ausgewürfelt) eindeutig für sich entscheiden. Ihre beiden Gegenkandidaten Hilarius Nepomuk von Mersingen, Lehrmeister zur Verteidigung gegen die lichten Künste und Instrukteurin Malicia, Gastdozentin, akzeptierten das Wahlergebnis. Weiteres fanden an der Darrowehr die Beisetzungszeremonien des verstorbenen Dunkelmeisters Ambrosius Firlar statt. Um nicht als „humanoides Arbeitsmaterial“ an der Scholomance zu enden, verfügte der einstige Direktor, dass sein Leib den Flammen übergeben werden soll.

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Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Endlich war es soweit. Die beschwerlichen Wege waren bereitet. Man hatte sich durch die Unterlagen der Apotheker gearbeitet und ein Gegenmittel für die Infizierten gefunden. Man hatte dabei einen Kristall ausgemacht, der den Verlassenen offenbar als Kommunikationsmittel diente, und man hatte den erbosten und jähzornigen Verlassenen auf der anderen Seite gut verstehen können.
Er suchte nach seinem Apotheker – verlangte nach neuen Lieferungen. Und vor allem wusste er, dass irgendetwas nicht stimmte.
Auch von der anderen Seite wurden die Nachrichten wohl übertragen und so ersann man eine List, um endlich den entscheidenden Schlag gegen die Verlassenen bringen zu können. Man hatte sich diesen Vorteil teuer erkauft und nun würde man ihn auskosten.

Der Plan stand bald fest: Man wollte dem Kommandanten eine Falle stellen. Da man davon ausging, dass er weder unvorbereitet noch allein zu einem Treffpunkt kommen würde und schon gar nicht auf offizielle Einladung, baute man das Vorgehen weiter aus. Sie würden in zwei Gruppen agieren. Eine, die als Köder den Ruf an den Kommandanten herausgibt und eine, die Fallen präpariert und dem untoten Tross schließlich in den Rücken fällt.
Die Gruppe des Köders würde demnach wohl Peerus Leidsänger stellen müssen, während der andere Trupp das Gefolge in Schach halten würde.
Man fand den idealen Ort dafür: Schmale Wege, Dickicht, eine Höhle schließlich oben in den Bergen. Viel Potential für Fallen und taktische Kämpfe. Und die Möglichkeit für einen Stellungskrieg zum Schluss.

Unter Alynias Führung folgten Piers, Thomas, Yliriel, Aeris, Katherina, Feodor, Tilon und Arianne in die Höhle am obersten Ende. Piers setzte den Hilferuf ab – die Verlassenen seien überrannt worden, man habe Todeshymne gefasst und musste fliehen. Doch gelang es den Flüchtigen, Simanthy gefangenzunehmen und sie wollte man nun in die Hände Leidsängers übergeben.
Soweit sollte der Plan gelingen. Yliriel stellte eine Dunkle Waldläuferin dar, die dem Kommandanten den Weg weisen und ihn in trügerischer Sicherheit wiegen sollte.

Er kam, in Begleitung einer Person – alle anderen wurden also schon wie im Optimalfall geplant auf dem Weg abgefangen. Kaum waren sie tief in der Höhle, stellten die Köder die Verlassenen während Arianne den Weg hinaus blockierte.
Die ersten Schläge der Verbündeten trafen ihr Ziel, Peerus Leidsänger, zwar, bewirkten jedoch keinerlei Schaden. Die Rüstung, in der der Untote steckte, zeigte nicht einmal Kratzer und mit Leichtigkeit schlug er seine Feinde davon.
Grunar, der zweite Verlassene, zerfiel gleich in eine leerenartige Wolke, mit der er jeglichen eingehenden Schlag durch sich durchgleiten ließ. Der erste Zugriff war nicht geglückt. Doch der Kampfeswille war ungebrochen.
Im weiteren Verlauf des Kampfes zeigten Lichtmagie und Weihwasser große Wirkung – vor allem, um Grunar in seiner Gestalt zu halten oder den unerschöpflichen Kampfeswillen, den Peerus Leidsänger an den Tag legte, zumindest begegnen zu können. Er nannte sich selbst den Herold des Krieges und schrie seinen Hass und seine Überzeugung mit jedem Hieb wieder hinaus.
Gebete schließlich aber brachen seinen Willen und das Zusammenspiel der Verbündeten konnte nach einigen schweren Treffern dann doch den mächtigen Krieger in die Knie zwingen und die schlimmsten Verletzungen verhindern. Seine letzten Worte waren, der Krieg ende nie – und die Sieger in dieser Höhle seien würdige Nachfolger für den Herold selbst. Unter dem erstaunten Blick aller Anwesenden erstach er sich mit seiner eigenen Klinge und verharrte in dieser reglosen Position.
Eine kalte Welle ging von ihm aus und traf die Umstehenden noch, doch als auch sein Gefolgsmann, wieder in seine körperliche Form gezwungen, endlich niedergestochen wurde, kehrte Stille ein.

Noch war sich niemand sicher, ob die Untoten nun besiegt waren, man sah jedoch gleich nach den Verletzten und einige eilten hinaus, um nach den Verbündeten Fallenstellern zu sehen. Man traf bald schon auf Nyhaadon, der schwer verletzt im Eingang der Höhle lag. Doch der Druide Silberdorn war bald zur Stelle und half, unterstützt durch Avalora dem Sterbenden einen Anker in der Welt zu finden.
Yliriel, die untote Kriegerin der Nachtelfen, die sich während des Kampfes dem Licht und gesegneten Wasser stellen musste, verlangte nach Ruhe und Abstand, um ihre Wunden allein zu regenerieren und auch Alynia wurde versorgt, um sie transportfähig zu machen. Schließlich kehrte man nach beschwerlicher Arbeit zum Hain zurück.

Hier fanden die geschröpften aber siegreichen Truppen zusammen, erholten sich und wurden noch einmal gründlicher versorgt.
Man sprach miteinander, noch lange in die Nacht hinein, bald in flüsterndem Ton, um die Schlafenden nicht zu wecken. Doch es lag ein Lächeln auf den müden Gesichtern. Und Dankbarkeit im Blick.
Es hatte keine Verluste auf ihren Seiten gegeben, wenn auch nur knapp.
Aber sie hatten gesiegt – und für den Moment konnte sich die Welt ohne diese Bedrohung ein kleines Bisschen besser anfühlen.

Zirkel der schwarzen Sonne

Geflüster hinter den Mauern der Darrowehr. Einerseits führte die Schattenpriesterin Dimiona Galbert eine Unterredung mit der neuen Vize-Direktorin der Scholomance Malica. Deren beider Plan bei der jüngsten Wahl zum Dunkelmeister war nicht aufgegangen und Schuldzuweisungen waren die Folge. Dennoch bemühten sich Beide um einen Konsens um weiterhin Einfluss auf die Entwicklungen an Darrowehr und Scholomance nehmen zu können. Andererseits wurde die Nekromantin Khelperetocs Durand bei Dunkelmeisterin Shiar Khan vorstellig. Erstere lehnte es rigoros ab ihr Wissen über das untote Gezücht weiter zu geben. Khelperetocs war sich der Tatsache bewusst, dass sie so ihre unverzichtbare Stellung an der Darrowehr verlieren könnte. Intrigen werden gesponnen und Ränke geschmiedet, so der Alltag an der Darrowehr.

Schattenreich Neu-Alterac

Die Schiffe der Exilregierung setzten Kurs auf Luntenband-am-Meer an der Küste des Ödlandes. Im Auftrag von Ignaz Waldemar Zimmerer führte seine gräfliche Hand Vialena Selina Thal`daron dort Verhandlungen mit Vertretern des Dampfdruckkartells. Nun, da man am Schwarzmarkt von Madame Goya genug Kriegsbeute lukrativ verkaufen konnte, will man mit dem Aufbau des Schattenreichs beginnen. Vom Dampfdruckkartell sollen Arbeiter angeheuert werden, die man nach Nordend schifft. Die Schiffsmagierin Samira Alabin unterstütze Vialena bei den Verhandlungen, während die Dunkeleisenzwergin Gunhild die Lage vor Ort im Auge behielt.

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Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Die Sternenläufer sind in das Eschental gezogen, während das Expeditionskorps an der Dunkelküste verbleibt. Man trennte sich in Freundschaft und als Waffenbrüder… oder Schwestern. Auch wenn Angizia an der Dunkelküste der Kopf abgeschlagen worden ist, gibt es da draußen noch versprengte Einheiten, die sich dem Zorn der Kaldorei widersetzen. Das Expeditionskorps will keine losen Enden hinterlassen, bevor es einen Weg zurück in die Heimat findet. Denn noch ist die Heilige Flamme nicht wieder aufgetaucht, es bleibt also offen wie das Korps zurück nach Stormwind kommen soll.

Die Druidin Tirea Blutblatt bat darum man sie bei der Suche ihrer Schwester unterstützt, ein Ersuchen das nicht ungehört bleiben sollte. Der Konflikt an der Dunkelküste hat ihre Schwester hinfortgerissen und die Streiter der Expedition werden bei ihrem Kampf gegen die Invasoren alles tun, um sie ihr zurückzubringen. Es wurden Kundschafter nach Norden in Richtung der feindlichen Stellungen entsandt, sie brachten jedoch nur Kunde über weitere Spuren des Krieges. Bruder Feodor geriet dabei in den Bann einer Runenwaffe welche ihren Lockruf auf ihn gerichtet hat, um einen neuen Träger zu finden, nach dem ihr letzter von Pfeilen der Schildwache in einer längst vergessenen Schlacht niedergestreckt worden ist. Nur mit Mühe gelang es den Mitstreitern, um den Ordensbruder ihn niederzuringen als die Waffe ihre Kontrolle über ihn entfaltete. Er wurde ins Lager der Expedition zurückgebracht, gefesselt und später von der Lichtgeschmiedeten Inucari untersucht. Mit der Hilfe von Schwester Arianne brach die Lichtgeschmiedete dann den Bann welcher den Ordensbruder in seinen Klauen hielt.

Die Axt verblieb jedoch am Fundort, wo die Streiter sie zurückgelassen hatten. Um diese Bedrohung endgültig unschädlich zu machen, machte sich die Oberste Klerikerin persönlich auf den Weg um die Macht der Runenwaffe zu brechen. Doch die Geister der Orcs, welche den Träger dieser Waffe einst begleitet haben waren ebenso an ihre Macht gebunden, sie eilten aus dem Schattenreich herbei, um die Waffe zu schützen. Erst durch den Segen des Lichts war es den Streitern möglich gegen die spektralen Orcs bestehen zu können und der Obersten Klerikerin genug zeit zu geben die Macht der Axt mithilfe des Lichts zu brechen.

Die Kundschafter haben jedoch einen Gefangenen machen können, einen Blutelfen welcher von seiner Einheit getrennt wurde. Durch ihn erfuhr die Expedition von seiner Truppe, welche bei den Ruinen von Auberdine lagern soll. Sollten die Worte des Elfen sich als wahr herausstellen sind die meisten seiner Kameraden nicht aus freien Stücken dort. Es soll sich bei ihnen, um Zwangsverpflichtete handeln welche gesandt wurden, um der Bündnistreue Silbermonds gegenüber den Kriegsplänen des Kriegshäuptlings genüge zu tun.

Um dieser Sache näher auf die Spur zu gehen und da die Schwester von Tirea Blutblatt im Norden der Küste zuletzt lebend gesehen wurde, verlegt die Expedition ihr Lager in den Norden der Küste.

Fern der Dunkelküste erreichte Aryna Lightblade die Ordensburg der Scharlachroten Faust. Sie überbrachte ihrem Vater die Fundstücke, die Rückschluss auf das Schicksal der 1. Lanze, ihres Chevalíers und des Ordensmarschalls gaben. Den gespaltenen und durchbohrten Helm von Chevalíer Bartlett, beschädigte Schulter und Beinschützer, sowie das gebrochene Schwert des Marschalls Angus Bodkin. Nominell wird Lord Lightblade das Kommando über die 4. Lanze übernehmen, er wird im Norden Vertreten durch seine Tochter, Aryna Lightblade.

Schattenreich Neu-Alterac

Ignaz Waldemar Zimmerer und Gunhild Aggram reisten per Pferd von Luntenbrand im Ödland zur Sengenden Schlucht. Die kecke Dunkeleisenzwergin stellte eine Verbindung zwischen ihrem Herrn und alten Bekannten von der Thoriumbruderschaft her. Ziel der Verhandlung war es einen lukrativen Handel zu beschließen, der dem Aufbau des Schattenreichs in Nordend zugutekommen mag.

Zirkel der schwarzen Sonne

In der Enklave der Finsternis zu Stratholme wurde unter der Leitung der Schattenpriesterin Dimiona Galbert ein dunkles Ritual abgehalten. Ziel war es, für die Seelenessenz des verstorbenen Kormek Raft einen neuen Körper zu finden. Dabei diente die Nekromantin Khelperetocs Durand, einst engste Vertraute des Verstorbenen, als spiritueller Fokus. In einer orakelgleichen Vision wurden Dimiona Galbert visuelle Bilder zuteil, die auf Kul Tiras schließen ließen.

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Zirkel der schwarzen Sonne
Während einer Nacht und Nebelaktion drangen die Schattenpriesterinnen Dimiona Galbert und Tavina Schattenschön in Begleitung der Nekromantin Khelperetocs Durand in die Kerker der Darrowehr ein. In Absprache mit der neuen Dunkelmeisterin der Scholomance befreiten sie dort die Elfe Alstedalis Dunkelblatt, eine bekennende „Ignazistin“, sprich eine Anhängerin des ehemaligen Dunkelmeisters Ignaz Waldemar Zimmerer. Da dieser Umstand für die Öffentlichkeit an der Darrowehr zu brisant wäre berief man sich auf Diskretion, weshalb Dimiona Galbert mittels einer Liturgie die Beteiligten in Schatten hüllte. Alstedalis Dunkelblatt soll künftig den von den Töchtern der Nacht in Stratholme installierten Ash´ari Kristall in Stratholme betrauen.

Schattenreich Neu-Alterac
Begleitet von der Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram und zwei Sindorei Soldaten begab sich Ignaz Waldemar Zimmerer nach Mondbruch in Westfall. Der selbsternannte Graf des Schattenreichs hielt am Dorfplatz eine flammende Rede, in der er auf die Not des Volkes einging. Er prangerte fehlende Initiative der Krone Sturmwinds an und konnte so ein paar Obdachlose und Bettler gewinnen, sich ihm anzuschließen. Das gekaperte Schiff des Schattenreichs segelte sodann weiter an die Küste des Ödlands um die Geschäfte in Luntenbrand abzuschließen. Derweil erwehrt sich die Leerenelfe Vialena Selina Thal´daron, Hand des Grafen, weiter den mentalen Angriffen von der Schattenpriesterin Dimiona Galbert. Letztere versucht dem Unternehmen Zimmerers dadurch zu schaden, gilt der Zirkel der schwarzen Sonne doch als Intimfeind von Ignaz Waldemar Zimmerer.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

An der Dunkelküste wurden letzte Absprachen mit dem Gefangenen Blutelfen getroffen welcher auf den Namen Alandir Funkensturm hört. Sir Vanth hatte das Vertrauen Elfen gewinnen können. Sie konnte ihn davon überzeugen das es einen Weg gibt, um größeres Blutvergießen zu verhindern und es seiner Einheit erlaubt die Front ohne Gesichtsverlust zu verlassen. Der Plan erforderte jedoch ein großes Maß beiderseitigen Vertrauens. Die Streiter der Expedition würden den Sonnenhäscher Offizier ausschalten der Alandirs Einheit an der Front hält, ohne das Kommando dieses Veteranen muss die Einheit aus zwangsverpflichteten kriegsunwilligen Magiern den Rückzug antreten. Ohne die Führung des erfahrenen Offiziers ist ein größeres Blutvergießen unter den Blutelfen nicht mehr notwendig. Das erkannte auch der gefangene Blutelf und willigte in den Plan ein. Er versprach die Streiter darüber zu Informieren sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, um den Sonnenhäscher auszuschalten.

Während im Lager der Blutelf von den Plänen der Expedition überzeugt werden konnte, wurde Schwester Katherina Opfer eines Schattenjägers. Ihre Patroullie und sie wurde von dem verstohlenen Trollmeuchler angegriffen, er konnte zurückgeschlagen werden aber die Ordensschwester bekam seinen Fluch zu spüren. Ihre Zunge konnte nur noch trollische Worte formen, der Fluch nach ihr die Muttersprache. Erst tags darauf konnte der Fluch durch die Oberste Klerikerin und Avalora Sternenstaub gebrochen werden.

Alandir Funkensturm war zwischenzeitlich zu seiner Einheit zurückgekehrt und konnte die Expedition mit einer heimlichen Botschaft über einen geeigneten Zeitpunkt für einen Angriff auf den führenden Offizier seiner Einheit, Niandur Morgenröte, informieren. Obendrein enthielt seine Botschaft die Information das Morgenröte plane eine gefangene Schildwache bei meinem Treffen an Agenten der Verlassenen zu übergeben. Aus dem geplanten Attentat auf den Sonnenhäscher wurde damit auch eine Rettungsmission.

Am nächsten Tag lagen die Streiter der Expedition auf der Lauer, von ihrem Helfer im Lager der Blutelfen informiert, konnten sie den geplanten Treffpunkt von Morgenröte und den Verlassenen schnell ausfindig machen und Angriffspositionen beziehen. Als erstes erreichten die Untoten den Ort des Geschehens, die Blutelfen folgten erst mit deutlicher Verspätung, ganz zum Unmut der Verlassenen. Wie von Alandir angekündigt, hatten sie eine gefangene Nachtelfe bei sich, durch arkane Zauber gefesselt und kampfunfähig gemacht. Die Gefangene stellte sich als vermisste Schwester der Druidin Blutblatt heraus.

Durch den Vorteil des Hinterhalts war es ein leichters für die Soldaten der Expedition die Verlassenen auszuschalten. Lediglich der Sonnenhäscher leistete erbitterten Widerstand, konnte jedoch während eines Duells mit Kommandantin Sternenstaub entwaffnet werden. Er wurde von ihr niedergestreckt, als er sich ergeben wollte. Durch Morgenrötes tot entmutigt zogen sich seine Begleiter mit einem Notfallteleport zurück. Die befreite Kaldorei wurde von ihrer Schwester versorgt und zurück ins Lager gebracht.

Später erreichte die Expedition die Nachricht ihres heimlichen Verbündeten. Er berichtete davon das ihr Plan aufgefangen war, seine Einheit wird sich zurückziehen. Doch hat die Art des Vorgehens, das gnadenlose Erschlagen eines sich ergebenden Feindes viele seiner Kameraden davon überzeugt hat, das die Erzählungen über die Ehrlosigkeit der Allianz wahr seien. Und das sie sich wieder dem Kampf anschließen werden, sobald sie in Silbermond angekommen sind.

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Schattenreich Neu-Alterac

In den Ruinen von Neu-Herdweiler begründete der selbsternannte Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer das Schattenreich Neu-Alterac vor seinen Anhängern. Das Banner des doppelköpfigen Raben auf orangenem Hintergrund wurde am Dorfplatz gehisst. Es folgte eine ergreifende Ansprache Zimmerers. Dieser sieht sich dennoch mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Einerseits mangelt es an Grundlegendem wie Nahrungsmittel, Kleidung und Rohstoffe für seine Untergebenen. Andererseits sieht man sich nicht nur mit regionalen Mächten konfrontiert, sondern weiß auch die Schergen des Kults der Verdammten und des Zirkels der schwarzen Sonne gegen sich. Zimmerer betraute die Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram, welche er zur Ritterin geschlagen hat, mit der Aushebung einer schlagkräftigen Truppe zum Schutz des Schattenreichs.

Zirkel der schwarzen Sonne

Zirkelmeisterin Orelina Thanator begibt sich mit ihrem Angehörigen auf Reisen. Nach offizieller Verlautbarung sollen Welten besucht werden, welche von der Brennenden Legion verwüstet wurden, um aus dessen Hinterlassenschaften Gewinn zu ziehen. Sie ernannte Magus Lyon Dechiffre zum neuen Meister des Zirkels der schwarzen Sonne. Dieser legte sogleich sein Amt als Dekan der Sphärologischen Fakultät zu Astralur nieder und ernannte Magus Tharsonius von Hochstade zu seinem Nachfolger. Dechiffres erklärtes Ziel ist es, den Einfluss des Zirkels auf Azeroth zu mehren und die dunkle Gesellschaft als geheime Kraft zu etablieren. Er gedenkt auch die Beziehungen zur Scholomance und zu den Töchtern der Nacht neu zu bewerten.

Bund der rotzen Tatzen

Nachdem die Tatzen in der vergangenen Woche Schindera Schattenlied nach einer Entführung retten mussten waren sie diese Woche in Zul Gurub. Der Auftrag lautete die dortigen goldenen Statuen der Loa, allen voran die von Hakkar zu finden und mitzubringen.

Am ersten Tag schaffte es die Gruppe bis zum Schrein des Loa Hi´reek. Der Weg dorthin war frei und von Trollen keine Spur. Vorsichtig hatte man den Weg dorthin genommen und überrascht festgestellt das dort pure Gewalt geherrscht hatte. Man hatte die große Holzstatue des Loa umgeworfen und angebrannt. Die Trommeln zerschlagen und die dort lebenden Fledermäuse erschlagen. Nallja nahm dieser Zustand ziemlich mit und sie brach weinend zusammen. Man fand die Statue in einer der kaputten Trommeln und nahm sie mit. In einer verlassenen Hütte der Trolle machte man das Nachtlager.

Der zweite Tag startete mit einer Suchaktion. Nallja hatte in der Nacht eine kleine Fledermaus gefunden und war mit dieser zurück zum Schrein gegangen. Die Gruppe fand sie unversehrt und konnte sie weiter mit nehmen. Der Schrein des Schlangenloa Hethiss war das nächste Ziel. Der Weg dorthin war mit einem kurzen Schreck versehen als Anouska durch ein Brett der Brücke brach. Mit ein paar schrammen und einem verstauchten Fuss konnte sie weiter. Schnell hatte man den gesamten Schrein auf den Kopf gestellt um die Statue in einem alten Brunnen voller Schlangen zu finden. Die Schlangen reagierten auf den Versuch die Statue aus dem Brunnen zu holen. Nachdem man einen Arm mit Schlangengift eingerieben hatte konnte man sie allerdings vorsichtig entnehmen. Man sah sich noch einen Dorfteil an der ebenso verlassen war, dazu den passenden Opferplatz.

Am Tag darauf nahm man alchimistische Illusionstränke und verkleidete sich damit als Trolle der Drakkari. So konnte man sich im belebten Teil der Trollstadt umsehen und dort den Tempel von Bethekk ausfindig machen. Die Statue dort war beliebtes Gebetsziel der Trolle und nicht so einfach zu entwenden. Die Trolle selbst stellten eine Hütte mitten im Dorf bereit für ihre „Gäste“ Auf dem Weg dorthin jedoch traf man auf zwei Trollsklavinnen in sehr schlechter Verfassung und ihren Meister. Da Verhandlungen zum Abkaufen nicht funktionierten entschied sich der als Sklave getarnter Ishtarian um die beiden zu kämpfen. Nach einem schnellen aber brutalen Kampf gewann er, war aber selber sichtlich mitgenommen. Man brachte ihn und die beiden neuen Sklavinnen in die Hütte und versorgte die Wunden.

Tag Vier startete damit das man erneut Illusionstränke zu sich nahm und eine magische Rune bei der Statue im Tempel von Bethekk anbrachte. So würde man sie später aus sicherer Entfernung teleportieren können. Danach ging man noch zum Tempel von Hakkar. Allerdings war die Ernüchterung groß als man feststellte das dort keine Statue wartete sondern ein mit Seelen gefüllter Kristall. Die Gruppe trat den Rückzug in die Hütte an und befragte die Sklavinnen dort. Sie erzählten das ein Trollpriester die gefüllten Kristalle in einen anderen Tempel brachte und sie dort Hakkar opferte. Dort solle sich auch die Statue befinden. Frustriert beendete die Gruppe diesen Tag.

Am letzten Tag packte man seine Sachen und wollte Zul Gurub wieder verlassen. Bisher waren die Tränke noch nicht aufgefallen und die Gruppe sicher gewesen. Sie kamen an einem Opferplatz vorbei an dem man versklavte Trolle opferte und ihnen die Seelen entriss um sie später Hakkar zu opfern. Die Gruppe verließ die Stadt nun entgültig als man einen der ihren opfern wollte. Als man Nahe der Tore war teleportierte Anouska die Statue die noch fehlte zu sich und dann schickte man die beiden Trollinnen durch ein Portal nach Beutebucht, wo Ramiak sie erwartete. Der Rest der Gruppe ging durch ein anderes Portal zurück nach Sturmwind wo Vergilian die Statuen direkt im Tresor im Büro einschloss.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Nach dem ein Konflikt mit dem Kontingent aus Silbermond umgangen wurde, konnte sich die Expedition anderen Dingen an der Dunkelküste wittmen. Avalora Sternenstaub bat darum die Leichen der Dalanari zu bergen, die bei der Verteidigung der Dunkelküste gefallen waren. Es wurden Suchtrupps nach Norden entsandt, diese fanden im Umland der verseuchten Ruinen von Lor Danel die Leichen der gefallenen Nachtelfen.

Es war jedoch nicht zu übersehen, das etwas Dunkles den Gefallenen ihren Frieden verwehrte. Die Verlassenen hatten ein Götzenbild, inmitten der verseuchten Siedlung aufgestellt. Diejenigen im Suchtrupp die eng mit dem Licht verbunden sind, konnten die gefährliche Macht spüren, welche von diesem Bildnis ausging und den Frieden der Seelen störte. Durch die Seuche daran gehindert es aus nächster zu Untersuchen oder es zu zerstören versuchte Frau Sternenstaub es mit einem gesegneten Pfeil der Kaldorei. Die gesegnete Kraft des Pfeils zerschmetterte den Zauberfokus und entfesselte die Macht seiner dunklen Energie. Er entriss den Streitern ihre Seelen, welche sich darauf der Spiegelseite Azeroths, den Schattenlanden, wiederfanden.

Die Anwesenheit auf der Ebene der Geister setzte besonders der Lichtgeschmiedeten Begleiterin Inucari zu. Man im Reich der Geister zurück nach Bashal Aran, in der Hoffnung dort Hilfe zu finden. In Bashal Aran mussten sie jedoch akzeptieren, das es ihnen nicht möglich war aus eigener Kraft mit der Welt der Lebenden in Kontakt zu treten. Erst durch die Hilfe eines Irrwisches konnten sie Kontakt zu den restlichen Expeditionsteilnehmern aufnehmen und diese auf das Verschwinden ihrer Mitstreiter aufmerksam machen. Obwohl eine Kommunikation in Worten mit einem Irrwisch für die menschlichen Teilnehmer der Expedition nicht möglich war, verstanden sie nach mehreren Anläufen das sie dem Waldgeist folgen sollten. Er führte sie zu den lebenden aber anscheinend komatösen Körpern des Suchtrupps.

Den in der Geisterwelt Gefangenen war es unmöglich durch den Irrwisch auszudrucken zu bringen was ihnen zugestoßen, also mussten sie darauf hoffen das ihre Mitstreiter von selbst die richtigen Schlüsse ziehen würden. Es war Schwester Katherina Rodenwald zu verdanken, dass die richtigen Rückschlüsse gezogen worden, hatte sie doch selbst vor einigen Monaten schon einen ähnlichen Vorfall miterlebt.

Mithilfe der spirituellen Macht eines Mondbrunnens konnten sie den körperlosen Seelen ein Rückweg aus der Geisterwelt zu ihren Körpern ermöglichen.

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Schattenreich Neu-Alterac

Die Leerenelfe Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild reisten nach Jederhafen an der Westküste von Drustvar. Als Vertreterinnen des Herzogtums Neu-Alterac suchten sie dort den Kontaktmann eines einstigen Söldnerverbundes auf. Gunhild kämpfte mit diesen einst in Nordend gegen die Geißel und sie erhofft sich, die alte Truppe nun für das Herzogtum gewinnen zu können. Tatsächlich traf sie in der hiesigen Taverne Norbert Blum, den sie davon überzeugen konnte, die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen.

Zirkel der schwarzen Sonne

In der Enklave der Finsternis hielten die Schattenpriesterin Dimiona Galbert, die Elfe Alstedalis Dunkelblatt und die Schattenhammer Kultistin Tavina Schattenschön eine Besprechung ab. Die Tochter der Nacht Dimiona nutzte dies als Möglichkeit um mehr über die Vergangenheit der Beiden in Erfahrung zu bringen, aber auch ihre Beweggründe zu eruieren. Derweil richtet der neue Meister des Zirkels der schwarzen Sonne die Gemeinschaft aus und hat beschlossen, über den Rand Astralurs, des Sitz des Zirkels im Nether, zu blicken.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Eine Boteneule versuchte, das Lager der Streiter zu erreichen. Doch ihr Weg war nicht frei von Gefahr und so wurde sie von Fledermäusen der Verlassenen angegriffen und abgefangen. Der tote Körper des Vogels stürzte in den Fluss. Sogleich rückte ein Trupp aus, um dem Tier nachzusetzen. Leider war es nicht mehr zu retten und auch die Nachricht hatte schwere Schäden erlitten. Ein letzter Fetzen verriet noch, dass die Nachricht an Avalora Sternenstaub gerichtet war.
In der Hoffnung, die Nachricht noch finden zu könnten, begab der Trupp sich in die dichten Wälder, um ein paar Papierfetzen aufzulesen, die der Wind nicht ganz verweht hatte. Neben vielen anderen Schriftstücken, die die Krieger der Front hier wohl verloren hatten, fanden sie Stücke der Nachricht, die auf Hirsche an Säulen hinwiesen. Offenbar eine neue Erkenntnis, die der Zirkel des Cenarius zu teilen gedachte. Nun suchte der Trupp alle Säulen auf besagte Hirsche ab - und ließ sich von den Markierungen auf den Säulen schließlich bis zu einem nahen Pavillon leiten, der unweit des Hains ein Geheimnis hütete.
Vier Säulen standen und eine altargleiche Wasserschale. Jede Säule zeigte das gleiche Bild: Eien Frau, umgeben von fünf Gestalten, die etwas in der Hand hielten und von denen aus Strahlen zu der Frau in der Mitte führten und sie, wie es schien, in einem Oval einschlossen. Die Gestalten zeigten eine Mondpriesterin, einen Bären, eine Krähe, eine Katze und eine Frau mit verbundenen Augen.
Darüber stand jeweils der Satz:
“Gebunden ist es, doch nicht bezwungen.
Sucht nicht, denn es könnte Euer Verderben sein.”

Der Altar mittig zeigte verschiedene Abbildungen von Druidengestalten, auf dem Sockel, weit unten aber prangte schließlich Malorne in imposanter und aufgerichteter Gestalt, als wolle er etwas beschützen.

Es brauchte eine Nacht des Grübelns, bis die Streiter das Schloss knacken konnten. Aus Respekt vor dem heiligen Ort hatten sie den Altar nicht zerschlagen wollen, sondern mit Mondbrunnenwasser auf jeder der Säulen eine Gestalt benetzt und ihre Hand daraufgedrückt. Der Alte Mechanismus gab ein Buch und eine Nachbildung eines Gebäudes frei, das weit im Süden der Dunkelküste lag. Heutzutage völlig zerfallen, war es damals wohl prachtvoll. Das Buch sprach davon, wie vor langer Zeit etwas durch die verschiedenen Kräfte der Wildgötter mittels der abgebildeten Steine versiegelt wurde. Die Bannenden aber nannten ihre Namen nicht. Zum Schutze der Nachwelt wollten sie ihre Geheimnisse mit ins Grab nehmen. Sie warnten erneut, sie nicht zu suchen.

Nach einer kurzen Besprechung, wie nun weiter zu verfahren sei, traf ein Druide des Zirkels ein, der die Nachricht überbrachte, dass der Zirkel des Cenarius ein rasches Handeln fordert. Die Steine, von denen der Trupp gerade noch erfahren hatte, mussten gefunden werden und so zog er los gen Süden.
Die zerfallene Ruine bot allerdings nicht viel, das auf das uralte Ritual hinwies. Als die Streiter aber das Moos vom Stein abkratzten, sahen sie einen Weltenbaum, der in eine große Fläche eingraviert war. Noch während Avalora sich auf die druidischen Kräfte konzentrierte, die hier ein gewirkt worden waren, trat eine schemenhafte Gestalt eines Druiden auf, die sich als Wächter bezeichnete. Mit schroffen Worten befahl sie dem Trupp, wieder abzureisen. Doch Avalora bestand darauf, wie wichtig ihr Unterfangen ist und forderte den Wächter auf, sie auf ihre lauteren Absichten zu prüfen.
Tatsächlich nahm der Wächter an und forderte, dass die Elfe sowie die Menschen sich beweisen sollten und zeigen, dass sie bereit waren, das Land mit ihrem Blut zu verteidigen. Während einige die Forderung wörtlich nahmen, bewiesen sich andere mit feurigen Worten und Argumenten.
Was genau der Wächter forderte, sprach er nicht aus, aber schließlich war er wohl davon überzeugt, dass der Ehrgeiz und das Ansinnen der Truppe würdig waren. Er führte sie zu einem alten Versteck, das er offenbarte: Hinter eine Dornenhecke, durch die man lediglich unverzagt hindurchgreifen musste, fand sich ein ledernes Buch, das nach all den Jahren noch immer unverwüstet war. Neben einer Karte, die die Positionen dreier Symbole angab, war auch gleich einer der fünf Gesichten Steine darin verborgen: Der Stein Elunes.

Aber auch der Bär, der Säbler und die Krähe waren auf der Karte zu sehen. Unweit von den Ruinen in der Meistergleve sollten diese Steine zu finden sein - oder wohl zumindest ein Hinweis darauf. Nach einer kurzen Pause der Erholung brachen sie also wieder auf, ein Stück weiter bis zur Meistergleve, der alten Ausgrabungsstätte. Cirdan warnte noch davor, dass dort der Schattenhammer wirkte, aber was sich dem Trupp vor Ort offenbarte, war noch etwas ganz Anderes:
Viele der Kultisten hatten sich zu kleinen Gruppen zusammengefasst. Während sie auf leuchtenden Runenkreisen standen, vollzogen sie Rituale, die ganz offenbar ein großes Monstrum aus der Leere rufen sollten. Die ersten Stimmen der Leere fraßen sich in die Geister der Streiter.
Der Beginn war noch recht leicht zu bewerkstelligen: Die erste Gruppe stand weit außerhalb auf einer Anhöhe, vertieft in ihre Trance bemerkten sie den Angriff des Trupps erst, als ihre Gegenwehr kaum mehr fruchten konnte. Für ihr Ritual hatten sie einen der Runensteine verwendet: Den Säbler, dessen alte Macht wohl auch den Kultisten nicht verborgen geblieben war.

Nun aber kam der schwierige Teil: Die nächste Gruppe stand gleich vor der alptraumhaften Kreatur, die noch nicht ganz bei Kräften war und daher zum Glück die Ankommenden nicht bemerkte. Auch die Kultisten hier nahmen die nahende Gefahr kaum war, doch sie schienen in ihrem Ritual eine Statue zu nutzen, die der Druide als seine Schwester Aimenel wiedererkennen konnte. Hatte er vor Monaten bei der Besprechung noch gesagt, sie stünde weit im Norden an der Küste, hatte er sie nun endlich wiedergefunden: Bei Kultisten, die in ihr wohl eine alte, gebannte Gefahr gesehen hatten. Doch weder sie noch das große Ungetüm sollte der Schattenhammer heute beschwören können, denn der Einsatztrupp rückte, trotz der wilden Worte, die die Leere in ihre Gedanken flüsterte, näher, um ihr unheiliges Unterfangen zu beenden.

In Aimenels Fingern lag der Stein des Bären. Doch kaum entnahmen sie diesen, wurden auch die unheimlichen Stimmen fortgewischt und durch die sanfte und weibliche Stimme einer Elfe ersetzt: “Danke, dass ihr mich gerettet habt. Nun aber müsst ihr verhindern, dass sie beenden, was sie begonnen haben. Elunes Kraft möge euch erfüllen.” Obwohl sie zu Stein erstarrt war, konnte der Geist der Nachtelfe die Krieger mit heiliger Macht erfüllen. Wie brennendes Feuer in ihren Adern fühlte sich der Segen an - wie lodernder Zorn übernahm er ihren Verstand. Mehr wie Werkzeuge der Vergeltung stellten sie sich der aufkommenden Gefahr und erschlugen sie.
Ein leises “Danke” Aimenels riss sie schließlich wieder aus ihrer Trance und rief sie zur Besinnung.
Erst jetzt bemerkten sie nach und nach, dass ihnen etwas gestohlen wurde. Murlocs, die zum Strand hin flohen, hatten ihnen ihre wertvollen Besitztümer gestohlen. Wie lange also waren sie wirklich weggetreten? Sie ließen nicht lang auf sich warten und setzten den fischigen Dieben nach, um bald schon zu sehen, wie die kleinen Lurche die glänzenden Besitztümer einem gigantischen humanoiden Abbild opfern wollten, das sie offenbar als Gott betrachteten. Vor den Füßen der Gestalt tat sich schon ein beachtlicher Berg an Opfergaben auf, der im Mondlicht nur so glänzte.
Nun ohne Elunes Segen wäre solch ein Kampf wohl aussichtslos gewesen, daher entschieden Avalora und Cirdan, das Wesen kurzzeitig mit Wurzeln festzuhalten, während die anderen sich voreilten, um ihre Besitztümer wieder an sich zu bringen. Unter anderem fanden sie in der Diebesbeute auch den Runenstein der Krähe. Doch lang blieb die Freude nicht bestehen, denn der Hüne riss sich aus der Umklammerung los. Die Streiter kamen noch rechtzeitig weg, doch Avalora, die mit nach unten gefolgt war, weigerte sich, zu gehen, bevor nicht alle entkommen waren. Auch Cirdan, der an einem erhöhten Platz stand, wollte nicht weichen, bis Avalora aus der direkten Gefahrenzone geflohen war - doch über die Diskussion, die aufgrund der Distanz nicht einmal mit Worten geführt werden konnte, befreite das Monstrum sich und setzte Avalora nach. Mit langen und schnellen schritten holte der Abgott sie ein und nicht einmal Cirdan, der ihr nachflog, konnte das Ende ihres Schicksals erkennen.

Als er zu den anderen aufschloss, äußerte er die schlimmste Vermutung: Avalora hatte im Bewusstsein ihrer Pflicht ihr Leben gelassen. Doch was hatten sie nicht alles erreicht? Den Hain hatten sie von den angreifenden Truppen der Horde befreit, einen Kommandanten der Verlassenen konnten sie vertreiben, ein neues, gefährliches Gift aufhalten, bevor es den ganzen Landstrich verseuchte, aberhunderten Seelen hatten sie die letzte Ruhe geschenkt, einen Trupp der Blutelfen vertrieben, ohne, dass es zu einer blutigen Auseinandersetzung kam, Tireas Schwester wiedergefunden, und zu guter Letzt auch noch das Aufkommen eines großen Übels verhindert.

Nun nahm sich Cirdan des Steines an, den sie gefunden hatten. Dieser Weg, den der Zirkel des Cenarius aufgegeben hatte, würde er zu Ende führen. Er würde nach Avaloras Überresten suchen, um auch die Steine zu bergen, die sie bei sich trug.
Die sturmwinder Streiter aber bat er darum, den versteinerten Körper seiner Schwester mit nach Sturmwind zu nehmen. Die Dunkelküste sei kein sicherer Ort mehr für sie.

Sie hatten gekämpft und ihr Blut für das Land gelassen – aber ihre Taten hatten ihr Wirkung nicht verfehlt: Zwar gab die Horde den Angriff nicht auf, aber die hatte schwere Verluste erleiden müssen, und für den Moment stand es gut für die Kal’dorei.

Es kam die Zeit der Abreise.

Während die Streiter die Statue aus der Meistergleve retteten, flog der Druide los, um die heilige Flamme zu erreichen. Das Schiff hatte in den letzten Wochen seine Runden vor der Küste gedreht und kehrte nun, da der Strand nicht mehr unter Beschuss stand, zurück, um die Streiter wieder an Bord zu nehmen.

Die Reise zurück war vergleichsweise ruhig und… endlich hatten sie für ein paar Tage wieder Ruhe.
Sturmwind hatte sie wieder.

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Scharlachrote Faust

Die Krieger des Ordens sind heimgekehrt. Doch in Weststrom warteten keine guten Nachrichten auf sie. Erstmals erfuhren die entkräfteten Streiter das ihr Marschall und eine ganze Lanze im Norden des Kontinents den Verlassenen zum Opfer gefallen ist. Zwischen Oberster Klerikerin und dem Lord Chevalíer entbrannte darauf hin eine Debatte über die Struktur und die Zukunft des Ordens. Die anhaltende Diskussion zwischen beiden war mittlerweile ein offenes Geheimnis unter den Mitgliedern des Ordens, was nicht grade zur Verbesserung der Moral beitrug.

Wer sich nicht der andauernden Debatte in Weststrom aussetzen wollte, der suchte Zerstreuung in Stormwind. Ob nun bei Schwester Avelines offener Lehrstunde oder aber beim Unterricht der Ritterschaft der roten Flamme.

Ein Lichtblick für die Truppe war Bruder Cedrics Rückkehr nach einer mehrmonatigen Reise nach Pandaria.

Schattenreich Neu-Alterac

Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer beriet sich auf den Zinnen seines künftigen Domizils mit seinen engsten Vertrauten. Dabei unterrichtete ihn der Nekromant Vlad Zilvalkar von der erfolgreichen Einschleusung eines Spions an der Scholomance. Ein ruheloser Geist, der einst zu Lebzeiten ein guter Freund war, observiert nun die Entwicklungen an der Lehranstalt für angewandte Totenbeschwörung. Der selbsternannte Herzog erhofft sich so mehr Wissen über seine Widersacher in Erfahrung zu bringen. Derweil trafen Rohstoffe und Arbeiter des angeheuerten Dampfdruckkartells nahe den Ruinen von Neu-Herdweiler ein.

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht, die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromanten Khelperetocs Durand, trafen weitere Vorbereitungen für den wohl unausweichlichen Konflikt mit dem aufkeimenden Schattenreich von Ignaz Waldemar Zimmerer in Nordend. Mit der Unterstützung der Scholomance erschuf Khelperetocs eine Schar untoter Insekten. Mit diesen soll ein Anschlag auf Zimmerers Anhänger verübt werden um sie zu demoralisieren. Weiteres soll die Enklave der Finsternis auf einen etwaigen Angriff der Ignazisten vorbereitet werden.

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Scharlachrote Faust

Am Montag nahmen Schwester Arianne und Bruder Feodor an Sir Vanths öffentlichem Training teil. Am Rande des Trainings konnten Bruder Alfred und die Oberste Klerikerin Kontakt mit einer Draenei aufnehmen welche Interesse an Glaubensschriften hat. Man vereinbarte mit der Draenei und ihrer Tochter einen Termin an welchem sie die Ordensburg besuchen kann.

Am Mittwoch einigte man sich mit der Dame über den Austausch von Schriften und deren Publizierung im Königreich.

Schattenreich Neu-Alterac

Die sich im Aufbau befindende Siedlung des Schattenreich Neu-Alterac wurde Opfer eines verheerenden Anschlags. Von luftigen Höhen aus wurde ein Fass auf dem Dorfplatz abgeworfen, welches nach dem Zerspringen seinen grausigen Inhalt preis gab. Untotes Ungeziefer fiel über die Arbeiter und Anhänger des Schattenreich her. Kurz darauf rief Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer einen Kriegsrat ein, um über diese Angelegenheit zu beraten. Zweifelsohne handelte es sich um einen Anschlag von der Nekromantin Khelperetocs Durand. Zimmerer sandte seinen engsten Vertrauten Vlad Zilvalkar aus, um Kontakte mit dem Syndikat im Arathihochland zu knüpfen. Ziel ist ein Wiederaufnahme von Gesprächen für eine Zusammenarbeit.

Zirkel der schwarzen Sonne

An der Enklave der Finsternis riefen die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand einen Kriegsrat ein. Ihre engsten Berater, sowie Lucardus Khan, seines Zeichens Lehrmeister für Kriegskunst an der Scholomance, fanden sich darunter ein. Man beriet über die Verteidigung der Ruinen von Stratholme bei einem möglichen Angriff des Schattenreich Neu-Alterac. Derweil bereitet Dimiona Galbert mit ihrer Priesterschaft ein Ritual vor, bei welchem ein Riss in die Leere geöffnet werden soll. Sie beabsichtigt eine verlorene Weggefährtin in den Weiten des Nichts zu finden und von dort zu retten.
An der Darrowehr wurden Hinrichtungen durchgeführt, bei der hohe Würdenträger des Kults der Verdammten und des Zirkels der schwarzen Sonne geladen waren. Gut zwanzig „Ignazisten“, ehemalige Anhänger von Ignaz Waldemar Zimmerer, wurden am Brunnenhof hingerichtet. Ihre Leichen wurden an die Enklave der Finsternis geschafft und dort von der Nekromantin Khelperetocs Durand zu willenlosen Ghulen erhoben.

Orden der Dalanari

Die Oberste Heilerin des Ordens der Dalanari, Elyedriel Herbstlaub, reiste Anfang der Woche nach Feralas, im Gepäck einige Nachrichten und Geschenke für Kommandantin Avalora Sternenstaub.

Diese hatte sich nach ihrer eigenen Entlassung aus dem Lazarett des Ordens jedoch so sehr zurückgezogen, dass die Mondpriesterin Arilean Mondnebel in Zusammenarbeit mit Shan’do Cyaerian Nachttänzer auf die zivile Beraterin für magische Angelegenheiten, Calithilien Sturmfeder, zutrat und sie beauftragte, einen Suchzauber zu wirken, der die Aufenthaltsorte der Familie der Kommandantin offenbaren sollte.

Sobald diese Suche erfolgreich war, schickte die Mondpriesterin die Späher und Kundschafter aus, um den Familienmitgliedern Nachrichten zu überbringen.

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Schattenreich Neu-Alterac

Des Herzogs rechte Hand, der Nekromant Vlad Zilvalkar, kehrte von Verhandlungen mit dem Syndiakt aus dem Arathihochland zurück, nur um gleich weiter zu reisen. Der Weg führte ihn in die verschneite Eiskrone um dort den Kontakt zu den Vyrkul zu suchen. Ohne Bündnisse und Unterstützungen kann das aufkeimende Schattenreich von Ignaz Waldemar Zimmerer in Nordend nicht überleben. Gerade in Anbetracht des aufziehenden Konflikts mit dem Kult der Verdammten und dem Zirkel der schwarzen Sonne. Derweil wurde er von einer ominösen Dame in seiner Burg aufgesucht. Ein Besuch, welcher bei den Untergebenen für Gesprächsstoff gesorgt hat.

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, sind in Begleitung der Kultistin Tavina Schattenschön und Bronnian vom Osttal nach Kul Tiras aufgebrochen. Unter falschen Namen und entsprechender Kleidung nutzten sie die Überfahrtmöglichkeit auf einem kul tiranischen Handelsschiff. Während dieser Überfahrt hat sich der Gesundheitszustand der Nekromantin Khelperetocs zusehends verschlechtert. Die Auswirkungen ihrer dunklen Magie zeigen sich bei ihr in chronischen Hustenanfällen. Ziel der Reise ist es einen Körper für die ruhelose Seele des verstorbenen Wiedergängers Kormek Raft zu finden. Laut einer Vision der Schattenpriesterin Dimiona Galbert soll man in Drustvar fündig werden.

Scharlachrote Faust

Auch, wenn der Alltag wieder Einzug in das Leben der Ordensmitglieder gefunden hat betrauern sie dennoch den Verlust ihres Marschalls und der ersten Lanze. Der Verlust war ein stetiger Weggefährte im Werk des Ordens, doch waren die Opfer, die man erbrachte immer wohl kalkuliert und zweckdienlich. Immer wenn eine Lanze mit einem einzelnen Schlag ausgelöscht wurde, war dies ein massiver Verlust für die Gemeinschaft und ihre Schlagkraft.

Es werden bereits die ersten Überlegungen getroffen die Struktur des Ordens zu verändern. Andere gehen einen Schritt weiter, sie stellen sogar die grundsätzliche Doktrin, die Fortsetzung des Erbes des Kreuzzugs und wie er hätte sein sollen infrage.

Zu diesem Umbruch führen die Oberste Klerikerin und auch ihr inoffizieller Konkurrent, der Lord Chevalier gegenwärtig Gespräche mit den Mitgliedern des Ordens. Ebenso planen sie eine weitere Ordensversammlung als Bühne für weitreichende Ankündigungen und ausstehende Formalitäten.

OOC

Das öffentliche Training der Schwanengarde am 26. August muss leider RL bedingt ausfallen.

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Zirkel der schwarzen Sonne

In Aroms Wehr trafen die Schattenpriesterin Dimiona Galbert, die Nekromantin Khelperetocs Durand und die Kultistin Tavina Schattenschön auf den kul tiranischen Bergführer Cornelius. Dieser wurde ihnen als Kontaktmann zu den hiesigen Druiden vermittelt. Während der Expedition bewahrheitete sich Dimionas Vision, und der Erwählte für Kormeks Körper offenbarte sich. Es war Cornelius. Es gelang Dimiona und Tavina mittels mentaler Gedankenbeeinflussung den Kul Tiraner davon zu überzeugen, ihnen zu folgen. Nun war ein Körper für die Seele von Kormek Raft gefunden worden. Gemeinsam kehrte man nach Jederhafen an der Küste von Drustvar zurück.

Schattenreich Neu-Alterac

Die Anhänger von Ignaz Waldemar Zimmerer mussten am Strand südlich Neu-Herdweilers eine Rotte untoter Ghule abwehren. Hochrangige Totenbeschwörer des Kults der Verdammten hatten ein Magnum Opus der Nekromantie gewirkt um das Schattenreich Neu-Alterac in die Knie zu zwingen. Der Worgen Phineas, die Magierin Samira Alabin, die Erbgräfin und Leerenelfe Vialena, sowie die Dunkeleisenzwergin Gunhild kämpften beherzt Seite an Seite für ihren Herzog. In diesem Gefecht konnten die untoten Eindringlinge schließlich vernichtet werden, nicht zuletzt durch den wagemutigen Einsatz der Zinnoberkompanie, einer Veteraneneinheit von Söldnern, die sich jüngst dem Schattenreich Neu-Alterac angeschlossen haben.

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Schattenreich Neu-Alterac

In der Burg zu Neu-Herdweiler fand ein geheimes Treffen statt. Erneut suchte Jezabell Vessier die Nähe von Ignaz Waldemar Zimmerer. Obwohl dem Zirkel der schwarzen Sonne angehörend spioniert sie nun für das Schattenreich Neu-Alterac auf Astralur. Sie versorgt Ignaz Waldemar Zimmerer mit Informationen über die Entwicklungen auf Astralur. Samira Alabin, eine junge Magierin und Studiosa in Ausbildung, führte an jenem Abend Protokoll.

Scharlachrote Faust

Schwester Avelines offene Lehrstunde wurde wieder einmal gut besucht. Das Thema des Unterrichts drehte sich doch dieses mal um das philosophische Thema der Veränderung, und wie man mit solcher umgeht.

Zirkel der schwarzen Sonne

Niemand geringere als Rhia Morgenlied, einstige Sklavin von Ignaz Waldemar Zimmerer, die später von ihm als Todesritterin erhoben wurde, suchte die Tore von Stratholme auf. Ihre Forderung, ein Gespräch mit den Töchtern der Nacht führen zu wollen, wurde erfüllt. Rhia berichtete von dem Vorhaben der neuen Dunkelmeisterin an der Scholomance, sowohl die Töchter der Nacht, als auch das Schattenreich Neu-Alterac vernichten zu wollen. Rhia will nun ein Bündnis gegen die Darrowehr schmieden, was sich in Anbetracht vergangener Verstrickungen und Konflikte mehr als schwierig gestalten mag.

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Schattenreich Neu-Alterac

In der Burg zu Neu-Herdweiler tagte Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer mit seinen Vertrauten. Mit seiner rechten Hand Vialena, der Generalin Gunhild Aggram und der Studiosa Samira von der See beriet er über ein sichergestelltes Artefakt der Dunkeleisenzwerge. Es handelt sich um ein Runenamulett, welches eine Affinität zum Element Feuer vorweist. Der Herzog will dieses Objekt erforschen lassen um es im Krieg gegen seine Feinde zum Einsatz zu bringen. Derweil mangelt es den Anhängern und Untergebenen nach wie vor an Nahrung und winterfester Kleidung.

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, begleitet von Tavina Schattenschön, beteiligten sich an einem Ritual im Reliquiarium der Scholomance. Hierbei wurden ruhelose Seelen kulminiert und in Form einer Schattenwolke nach Nordend entsandt. Die Drei lösten sich während des Rituals und schlichen sich heimlich in die Asservatenkammer der Lehranstalt. Dort stahlen sie den Seelenstein von El-Mûrazor, dem Todesstreitross von Ignaz Waldemar Zimmerer.

In der Kapelle der Enklave der Finsternis wurde von der Priesterschaft ein dunkler Ritus praktiziert, der sogenannte “Bund der Schatten”. Hierbei wurden Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, die sich selbst die “Töchter der Nacht nennen” mit Schattenmagie verbunden. Im wesentlichen leitete die Akolythin Tavina Schattenschön die Abfolge des Ritus. Ein Blutpakt sollte die Liebe der Beiden auf ewig besiegeln. Der düsteren Zeremonie folgte ein einfach gehaltenes Festmahl für die Mitglieder des kleinen Rates. Hierbei beriet man über das weitere Vorgehen zu dem aufkeimenden Konflikt in den Pestländern.

Scharlachrote Faust

Schwester Arianne und Anwärterin Vivian wurden von der Obersten Klerikerin damit beauftragt einen Folianten aus der großen Bibliothek der Kathedrale zu entleihen. Doch dieser einfache Auftrag führte die beiden mitten in die gesellschaftlichen Auswirkungen der Kriegsmüdigkeit. Auf halber Strecke nach Stormwind gerieten beide in eine Scharr runtergekommener Bauern. Auf Ariannes Nachfragen hin offenbarte sich beiden das es sich bei den Leuten um verarmte Farmer handelte welche die Last der Kriegsabgaben nicht mehr schultern konnten und nun nach Stormwind zogen, in der Hoffnung dort bezahlbare Lebensmittel zu erhalten oder um mindestens auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Doch brachte man den beiden Frauen auch Verbitterung und Verzweiflung entgegen, zwei äußerst verzweifelte Gestallten versuchten Anwärterin Vivian in ihre Gewalt zu bringen um ihr Wertsachen oder gar Lebensmittel abzunehmen. Schwester Arianne wusste dies jedoch mittels der Flachen Seite ihres Schwertes zu verhindern. Ein Wortführer innerhalb der Gruppe, welcher die Schuld an ihrer Lage ganz klar beim König sieht, erhob auch sogleich die Stimme gegen Schwester Ariannes Einsatz, er warf ihr Steuereintreibergebaren und mangelndes Verständnis für die Situation der Armen vor. Ebenso spielte er auf die Vergangenheit ihres Ordens an, das ihr Verhalten sich mit seinen Erfahrungen deckt welche er vor einem Jahrzehnt mit dem Scharlachroten Kreuzzug gemacht hat, “gehorche oder du spürst die Peitsche”.

Tags darauf traf Schwester Arianne wieder auf den Wortführer welcher sich als Jonathan Parker genannt “Joe” vorstellte. Nun aber in Begleitung von Bruder Feodor übernahm dieser die Wortführung und war versucht zu ergründen was den alten Mann zu seinen bitteren Worten bewegte. Es kristallisierte sich heraus das die Söhne des alten Joe und andere jugendliche in seinem Dorf vom Kreuzzug unter Androhung von Gewalt Zwangsverpflichtet wurden. Der alte Mann verstrickte sich durch die Erzählung erneut in emotionale Spitzen und Vorwürfe gegen die Ordensstreiter, was letzten Endes dazu führte, dass der alte Joe erneut verbittert von dannen zog.

Er ließ zwei junge Ordensmitglieder mit offenen Fragen zu ihrer eigenen Vergangenheit zurück.

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Zirkel der schwarzen Sonne

Eine geheime Unterhaltung fand in den Gemäuern der Enklave der Finsternis zu Stratholme statt. Die Schattenpriesterin Dimiona Galbert, an ihrer Seite Akolythin Tavina Schattenschön, lud die Todesritterin Rhia zu sich. Thema des Gesprächs war eine mögliche Annäherung zu Ignaz Waldemar Zimmerer und seinem Schattenreich. Grund dafür war das Bekanntwerden des Verrats der Darrowehr an den Töchtern der Nacht. Dimiona ist nun bemüht, neue Möglichkeiten eines Bündnisses auszulosten.

Die Restaurierung des Kellergewölbes an der Sphärologischen Fakultät zu Astralur schreitet voran. Dekan Tharsonius von Hochstade ist darum bemüht die sechs Forschungszweige dort unterzubringen. In Abwesenheit des Zirkelmeisters gewinnt die Schattenmagierin Jezabelll immer mehr an Einfluss im Zirkel der schwarzen Sonne und ist mittlerweile in alle wichtigen Abläufe involviert.

Schattenreich Neu-Alterac

Gunhilds Schmiede in Neu-Herdweiler entwickelt sich immer mehr zu einem inoffiziellen Treffpunkt für gemütliches Beisammensein im Schattenreich Neu-Alterac. Neben der Wärme der Esse genießt man frisches Bier aus der Valianzfeste und hört einander zu. Die vielschichten Mitglieder, vom Mondbrucher Bettler bis zum argwöhnischen Söldner, finden so in der unwirtlichen Gegend des ewigen Eises langsam zusammen.

Scharlachrote Faust

Auf der Ordensversammlung am 17. September gedachten die versammelten Mitglieder des Ordens dem Verlust der 1. Lanze und des Marschalls, ihr Andenken wurde mit einem dreifachen “Ruhm im Glanze des Lichts” geehrt. Hochmeisterin Natasi Shukov erklärte ihren Rücktritt als Hochmeisterin. Seine Gnaden Lord Lightblade schlug Ordensschwester Shukov als Anerkennung für Jahrzehnte der Treue zum Ritter.

Die von der obersten Klerikerin angestrebten Reformen wurden nun Offiziel verkündet. Sie sollen den Orden zukunftsfähig machen und ihn von den Fesseln des Alten lösen. In zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Ordens will sie die angestrebten Reformen gestallten und umsetzen.

Folgende Ordensmitglieder wurden geehrt:

Salida Feinhau wurde zur Ordensstreiterin ernannt.
Katherina Rodenwald wurde zur Ordensstreiterin ernannt.
Feodor Silbergreif wurde zum Ordensbewahrer 2. Grades ernannt.
Arianne vom Elwynn wurde zum Ordensbewahrer 2. Grades ernannt.
Levan Weidebrand wurde zum Ordensdiener ernannt.
Tilon Lightblessing wurde zum Zelot ernannt.
Vivian von Markenweg wurde zum Zelot ernannt.

Schwester Rahira Bateran wurde als Ehrung für ihre langjährige Treue das Relikt “Corrins Laterne” überreicht.

Arkanes Institut

In Absprache mit Vergilian Blake reiste die Sturmwinder Magierin Andorella Egromond wieder nach Kul Tiras. Am Schwarzmarkt von Boralus wird sie erneut beim Verkauf von geschmuggelten Azerit mitbieten, welches bei erfolgreichem Abschluss nach Beutebucht verschifft werden soll. Derweil knüpft Andorellas Handlangerin, die Dunkeleisenzwergin Lutisana, weitere Geschäftskontakte in Jederhafen im westlichen Drustvar.

Kartell des Kajamites

Das Kaja’mit

Ich, Blakblakmak, Verzauberer und Dämonologe aus den Reihen der Goblin, lege in diesem Forschungstagrbuch meine Arbeit über Hauptmangel der Goblins dar. Uns fehlt es an Kaja’mit, was unseren Fähigkeiten bereits geschadet hat. Waren wir zu unsren Hochzeiten kongeniale Tüftler und Alchemisten sind wir heute zwar immernoch gut, aber dennoch nur noch ein Schatten der Vergangenheit. Was wie waren, waren wir mit Hilfe dieses wundersamen Stoffes auf der Insel Kezan, die inzwischen untergegangen ist! Wenn wir an alte Größe anknüpfen wollen, müssen wir das Problem des Kaja’mites lösen!

Vorhergehende Beobachtungen:

  1. Das Erz kommt offenbar in seiner Urform nur im Zusammenhang mit aktiven Vulkanen vor. Das macht es selten! Kezan wie auch die verlorenen Inseln hatten einen Vulkan, der sie zerstörte, und boten auch Vorkommen an Kaja’miterz. Soweit mir bekannt, waren das die einzigen Funde des Erzes.
  2. Auf den verlorenen Inseln ließen sich in Lebewesen seltene Spuren dieses heiligen Materials der Macht in Form von Flocken, Pulver und Staub finden. Ich habe alles davon gesammelt, was ich bekommen konnte.
  3. Ebenda gab es deutliche Hinweise darauf, das Kaja’mit nicht nur uns gestärkt hat, sondern auch auf andere Wesen, wie Affen, vergleicbare Wirungen haben könnte! Leider würde es wohl großer Mengen bedürfen, das ausreichend zu testen. So lange wir unsere Eigene Versorgung aber nicht sichern können, wäre so ein Versuch auch sträfliche Vergeudung!
  4. Bei der Entzauberung magischer Artefakte bleibt ab und an ein seltsamer Staub zurück, der für neue Verzauberungen verwendet werden kann. Interessant ist, das dieser seltsame Staub in Konsistenz, Farbe, und Geschmack dem Staub des Kaja’mites von den Verlorenen Inseln absolut gleicht! Ich habe beides probiert!
  5. Aus der Alchemie wissen wir, dass oft Zutaten durch andere ähnliche ersetzt werden können, wenn man die aus dem Rezept gerade nicht hat.

Ich habe aher angefangen zu erforschen, ob es sich bei den beiden Stäuben womöglich um grundsätzlich vergleichbare Stoffe handelt. Vielleicht lassen sich ja beide Materialien in einander umwandeln. Wenn das gelingt, sind unsere Probleme gelöst! Verzauberungsstaub gibt es nämlich in beliebigen Mengen!

Als Arbeitsplatz habe ich das Labor von Galliwix dem Irren in Ashara unter Beschlag genommen. Das ist der Kerl mir schuldig, nach allem, was er sich geleistet hat! Für den ursprünglichen Zweck ist das Labor ja nicht mehr zu verwenden. Für meine Forschungen ist es ideal! Ich würde dort bleiben, wenn ich nicht immer wieder neus Arbeits- und Forschungszeug bräuchte! Und ich brauche mehr Kaja’mit und seltsamen Staub - viel mehr!

Was ich jetzt noch brauche sind Mitstreiter, denn ich will ein neues Kartell gründen! Wir werden lernen Kaja’mit zu erzeugen. Wir werden alte Höhen für die Goblins erlangen! Und wir werden dann reicher sein als alle anderen Kartelle zusammen!

Ab jetzt beginnt die eigentliche Arbeit!

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Schattenreich Neu-Alterac

In der Festung der Kapitale des Schattenreichs Neu-Alterac wurde erneut Kriegsrat abgehalten. Thema war der Versuch der Kontaktaufnahme von Dimiona Galbert. Die anwesenden Mitglieder, Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer, Erbgräfin Vialena Selina von Stratholme , Initiantin Samira Alabin, Truchsess Vlad Zilvalkar und Generalin Gunhild Aggram debattierten über die wahren Absichten hinter dem Vorhaben. Dabei kam es zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen dem Herzog und seiner Adoptivtochter Vialena. Mit Besorgnis blickt man auch der Ankunft einer magischen Alptraumwolke entgegen, gesandt durch ein Ritual von Kultisten an der Scholomance, die sich langsam aber sicher Nordend nähert.

Zirkel der schwarzen Sonne

Unter der Leitung von Meister Silem Nepolemo di Sarostes wurde in den Ruinen von Zul Aman ein Blutritual abgehalten. Ziel war es die Seele des verstorbenen Wiedergängers Kormek Raft in einen neuen Körper einfahren zu lassen. Dimiona Galbert, Tavina Schattenschön, Khelperetocs Durand und Lyon Dechiffre nahmen an dem Ritual teil, welches schließlich einen erfolgreichen Abschluss fand. Kormek erhob sich im Körper eines Kul Tiraners wieder.

Kartell des Kajamites

Geheimlabor in Azshara

Projekt Kaja’mit Forschungstagebuch

In dieser Woche hat es Fortschritte gegeben. Ich habe mittels der Selbstbildniskamera, die man in Orgrimmma bekommen kann die Oberflächen einzelner Teilchen des seltsamen Staubes und des Kaja’mitstaubes untersucht. Ich habe dabei jeweils das gleiche Volumen an Material betrachtet. Nunsteht fest, beide Substanzen sehen völlig identisch aus, aber es gibt einen Unterschied! Der seltsame Staub ist ist bei gleichen Volumen etwa um ein zehntel Teil des Kaja’mitstaubgewichtes leichter. Wenn beide Materialien zusammenhängen, ist fehlt dem seltsamen Staub wohl etwas, um Kaja’mit zu sein. Oder, der seltsame Staub ist die Urform und durch Zusatz entsteht daraus Kaja’mit.

Da Kaja’mit nur bei aktiven Vulkanen zu finden ist, will ich versuchen den seltsamen Staub ähnlichen Bedingungen wie in Vulkanen auszusetzen und sehen, was passiert. Zunächst muss ich aber rausbekommen, wie ich einen Vulkan simulieren kann. Ich brauche Hitze, Lava, Gase und alles, was noch dazu gehört. Oder ich finde einen antiven zugänglichen natürlichen Vulkan für meine Versuche. Gibt es auf Azeroth sowas noch auf dem bekannten Land?

Ein Wort zu Sylvana. Es ist mir egal, mit wem sie im Bunde steht! Wenn wir das Kaja’mitproblem nicht lösen, sind wir eh bald zu dumm, um die Politik zu begreifen! Ausserdem: Sie will doch herrschen, oder? Wer herrschen will, wird nicht vernichten, was er zu beherrschen wünscht. Insofern bin ich in der Frage noch ruhig.

Blakblakmak in der ersten Woche des jährlichen Braufestes.

Scharlachrote Faust

Bruder Feodor und Schwester Arianne konnten ihre Suche nach Antworten mit Erfolg abschließen. Nach dem Arianne sich bei ihrer Rittermutter erkundigt hatte, wer ihr am besten Auskunft über die frühe Geschichte des Ordens geben könnte wandten sich die Ordensgeschwister an die ehrwürdige Mutter persönlich. Sie befragten die Priesterin zu den Vorwürfen des alten Farmers, das der Orden ihm seinen Sohn genommen habe und das der Kreuzzug drohte das Dorf zu zerstören sollten sich die Menschen der Zwangsrekrution widersetzen. Sie schilderte den beiden die Umstände, welche in den Pestländern herrschte und bestätigte ihnen auch das die Geschichte des Farmers im Bereich des möglichen liegt. Auch berichtete sie den beiden von noch drastischeren Maßnahmen, zu denen die Ordensstreiter zu jener Zeit gezwungen waren.

Am Mittwoch konnte die Oberste Klerikerin die Schriftgelehrte Enestress mit Pater Aedan of Iona bekannt machen. Man traf sich auf dem geweihten Boden der Klostergemeinschaft. Dort konnte die Schriftgelehrte ihr Skriptorium vorstellen und mit den Bewohnern des Klosters über einen gegenseitigen Austausch von Schriften verhandeln.

Am Donnerstag erreichte traurige Kunde die Ordensburg in Weststrom. Zwar erreichte die 4. Lanze die Ländereien des Ordens, doch tat sie dies nicht wie erwartet unter der Führung von Aryna Lightblade, der Tochter des Barons. Die Vorhut der Lanze berichtete in Weststrom davon das die Tochter des Lord Chevalíers gefallen sei. Man überbrachte den anwesenden Ordensleuten ihre persönlichen Habseligkeiten und ihr Schwert. Ihr Verlobter Bruder Cedric Avery wurde umgehend von seinen Geschwistern informiert.

Die Oberste Klerikerin, nun nominelle Führerin des Ordens, traf sich in aller Heimlichkeit mit einem ihrer Agenten. Sie besprach mit ihm, wie der Orden sich weitere Ressourcen für seine Sache aneignen kann.

Am Sonntagabend fand die offizielle Gedenkzeremonie für die 1. Lanze, Marschall Bodkin und Schwester Aryna statt. Die Zeremonie fand am Lordaeron Denkmal statt und wurde von Schwester Katherina geleitet. Wie es Brauch ist, wurden die Namen der Gefallenen in die Wände des Denkmals geschlagen.

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Zirkel der schwarzen Sonne

Die Nekromantin Khelperetocs Durand brachte ihren Vertrauten Kormek Raft an die Enklave der Finsternis. Dieser hat erst unlängst einen neuen Körper erhalten, nachdem er vor etlichen Monden in Astralur auf tragische Weise verstorben war. Nachdem es sich bei dem neuen Körper um einen ehemaligen Druiden handelt, stellen sich infolge viele Fragen für Kormek. Behilflich konnte ihm dabei Akolythin Tavina Schattenschön, Schülerin von Dimiona Galbert, werden.

Schattenreich Neu-Alterac

Die Schmiede mit dem vielsagenden Namen „Gunhilds betrunkener Hammer“ erfreut sich zahlreicher Gäste zu abendlichen Stunden. Mittlerweile lässt die kecke Dunkeleisenzwergin Fässer mit Bier von der Valianzfeste hertransportieren. Die Magierin Samira Alabin und selbst Erbgräfin Vialena Selina von Stratholme gehören mittlerweile zu den regelmäßigen Besuchern. Erst neulich berieten die Drei über aktuelle Entwicklungen im Schattenreich Neu-Alterac. Einer gesandten Vision zufolge, so weiß Vialena zu berichten, soll eine von der Scholomance gesandte Alptraumwolke mit Ziel nach Nordend unterwegs sein. Man beriet dazu über das weitere Vorgehen.

Töchter der Nacht
Ein Bote des Schattenreich Neu-Alterac traf in Stratholme ein und suchte die Töchter der Nacht in der Enklave der Finsternis auf. Dieser bekundete, dass Ignaz Waldemar Zimmerer zu einem Bündnis mit den Töchtern der Nacht bereit sei, um sich dem gemeinsamen Feind, dem Kult der Verdammten, stellen zu können. Dabei sprach der Herzog auch seiner verräterischen Tochter Khelperetocs Durand über Amnestie aus. Dieser Kundmachung ging eine Einladung nach Nordend einher.
Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand treffen nun entsprechende Vorbereitungen für eine Reise zum eisigen Kontinent. Derweil rüstet die Darrowehr weiter auf um dem Erzverräter Ignaz Waldemar Zimmerer militärisch entgegentreten zu können.

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ooc: Aus persönlichen Gründen ist der Bericht letzte Woche leider ausgefallen, der Inhalt ist in diesen integriert. :slight_smile: