das kommt in einen topf der am Ende gleichmässig unter allen Spielern aufgeteilt wird. Bevor das passiert nimmt sich der organisator noch 5% oder mehr aus dem Topf.
Ich meine so funktioniert das. Deswegen ist es auch für spieler ohne gold attraktiv. Mit etwas glück und hohen geboten geht jeder(ohne item) mit mehreren hundert gold plus aus dem raid.
Innerhalb der gilde - ausser die gilde will das mal versuchen - macht gdkp eher weniger sinn. Da hast du recht.
Sobalds jedoch als randomraid gemacht wird, ists sinnvoll - da gehen ja dann auch nur leute mit, die die bedingungen akzeptieren.
Das gold nach für ein item geht eig. Immer an den raidleiter/kassier. Der führt ne liste, was für wieviel wegging und wie gross der „topf“ am ende ist.
Dann wird der gemäss dem -vorher bekanntgegebenen verteilschlüssel - unter allen teilnehmenden verteilt.
Bei den raids von meinem bruder ists zum beispiel so, dass er (glaube ich) 8.8% vom gesamtpool nimmt, der rest wird auf die member verteilt. Er selber besorgt jedoch bei jedem gdkp-run (aq40 und bwl teilweise), flasks für die tanks.
Solange da niemand gezwungen wird mitzugehen, kann ja jeder selber entscheiden obs was für ihn ist oder nicht. Genauso wie bei raids wo z.bsp. Fesseln, dft, rejugem, accuria etc. Reserved ist, softres, prio-runs oder was es sonst noch alles gibt.
Persönlich habe ich - seit der eu final beta spielend - auch erst während classic was von gdkp-runs erfahren (irgend nen china-stream gesehen)… fands erst komisch, machte dann aber iwie doch sinn
Das würde mich auch mal interessieren woher diese Annahme kommt.
Ich denke so ein Organisation wird im durchschnitt zwischen 500g-2500g machen.
Ein Run dauert 1-2h.
5-6 runs die woche sind locker drin.
Mit bis zu 10k gold pro Woche Einkommen. Warum sollte man den Account für Botting riskieren?
hab oben was verlinkt. Ist mir klar das alles keine „echten“ Beweise, d.h. irgendein random dude der was im Internet schreibt, aber sowas gab/gibts immer schon bei WoW
Grüß Dich, verstehe ich das richtig, dass wenn nach Abzug der Unkosten (also Raidleiter/Aufwand/Gebühr) als Beispiel bei 40 Spieler 400k Gold übrig bleiben würden, „jeder“ Spieler, also auch ich der RND mitgeht!, dann 10k Gold bekommt? Obwohl ich meinetwegen auf kein Item gewonnen bzw. geboten habe?
Dann muss ich ehrlich gestehen, im ersten Moment dachte ich, ja klar… und auf der anderen Seite beschweren sich alle über Gold-Bots, aber so macht das ja tatsächlich Sinn. Die Gold-Bots werden zwar nicht weniger, aber in dem Fall arbeiten die ja dann auch in meine Tasche
Ich hab leider noch nie jemanden überzeugen können, mal überhaupt über GDKP nachzudenken und daher selber auch noch keinen mitgemacht. Die Idee dahinter finde ich allerdings ziemlich gut. Da gewinnen am Ende alle… die einen Items, die anderen Gold. Da sollten auch die Leute ihre Motivation finden können, die mehr als ein „miteinander Spielen“ benötigen um sich für einen Raid zu motivieren, aus dem sie nichts mehr brauchen.
Dass dieses System den Leuten auch einen Anreiz gibt, Gold bei den Botviechern zu kaufen, kann man nicht bestreiten. Das tun aber alle Dinge, die von einem Spieler Gold verlangen. Die Kosten für Epic Mounts oder Flasks z.B. tragen da sicherlich auch ihren Teil dazu bei. Sich diesen Dingen deshalb zu verweigern löst das Problem nur leider nicht.
Es geht bei der Bot-Kritik nicht nur um den Goldkaufanreiz, sondern darum, dass sich gekauftes Gold in Gold-DKP-Runs wohl ganz gut „waschen“ lässt. Auf meinem Server gibt es keine Gold-DKP, aber so hab ich es hier im Forum gelesen.
es müsste strikter gegen Goldkäufer vorgegangen werden.
ich vermute der anreiz gold zukaufen dürfte bei Spielern die raidtag für raidtag nach hohen parses jagen deutlich höher ausfallen wird als bei Spielern die sich mal ein Item gönnen wollen.
500g-1000g pro raidabend summiert sich schnell und verleitet entsprechend.
Es gibt überall schwarze Schafe, deswegen ist das Konzept oder die Gruppierung die ausgenutzt wird nicht automatisch spiegelbild für Bots/Goldkäufer.
Gut, das verstehe ich, allerdings würde ich sagen, dass das AH oder der Handelschat mindestens genau so gut dafür geeignet sind das Gold zu waschen.
Darauf will aber auch niemand verzichten.
Ich weiß, dass erbottetes/gekauftes Gold in einem anderen Spiel (EVE Online) nachverfolgt und auch wieder aus dem Spiel entfernt wird. Da hat es durchaus auch schon Spieler getroffen, die gar nicht wussten, dass sie da illegales Gold von irgendwem bekommen haben und da nimmt der Betreiber auch keine Rücksicht drauf, ob dann am Ende jemand weit im Minus ist. Das ist für diese Spieler zwar in dem Moment Mist (und afaik können die da dann auch das Gespräch mit einem GM suchen) aber das ist imo der richtige Weg damit umzugehen. Die Frage ist, ob Blizzard sowas auch macht, oder maximal beim Käufer des Goldes aufhört da weiter nachzupopeln… oder gar gar nichts mit dem Gold macht sondern vielleicht nur einen temporären Bann verhängt. Ich weiß nicht wie sie es machen.
Wie einfach es ist das Gold zu waschen hängt da meiner Meinung nach eher davon ab, wie einfach es Blizzard den Leuten macht… nicht ob man als unschuldige Person bei GDKP Runs mitmacht.
Ja das ist so. Ich kann aber nur für die raids meines bruders was sagen. Er zahlt die flask für den/die tanks etc. Mit dem anteil den er bekommt.
Ist der pot am ende des runs mit beispielsweise 20k gold gefüllt, nimmt er sich (glaube ich) 8.8% raus und der ganze rest wird, jeweils zu gleichen teilen, an die anderen raidmember verteilt.
Er macht die runs ziemlich fair (meiner meinung nach) und hatte - nach abzug seiner kosten - schon runs wo er dann ±1500g netto verdient hat.
Aber schlussendlich erhält jeder teilnehmer also gold bzw. etwas für den aufwand/zeit den er hatte.
Ich finde GDKP besser als Sahne 1-3. Bei GDKP Runs bieten die Spieler nur auf Items die sie WIRKLICH brauchen und man geht am Ende nie leer aus. Bei Sahne 1-3 besteht immer die Möglichkeit Items auf die Prioliste zu setzen, welche man bereits hat oder eigtl. garnicht braucht nur um sie anschließend zu enchanten…