U.a. wurde letztes Jahr schon bestätigt, dass sich Cenarius vor Cata in Ardenwald erholte.
Naja. Da ist er doch auch tatsächlich tot durch Grommash gewesen?
Dazu benötigt es ja keine Verbindung, da jeder in die SL kommt.
Er ist immerhin der Lehrer der Druiden, der Smaragdgrüne Traum ist Frühling und Sommer des Lebens, Ardenwald der Herbst und der Winter.
Thrall ist in „Aufstig der Schatten“ wegen finsterer Störungen im Geisterreich, welche der Irdene Ring vermutet, nach Nordrassil aufgebrochen. Die Priesterinnen der Nachtelfen hätten wohl auch ähnliche Entdeckungen gemacht. Und irgendwie fände ich es komisch, wenn die Druiden vom Herbst und Winter des Lebens so gar nichts mitbekommen würden. Loa-Priester kriegen es ja auch hin.
Dann gibt es auch noch die Drust, welche über Thros Ardenwald angreifen. Was waren das nochmal… Vrykul-Druiden aus dem Alptraum. Bei Thros wird vermutet, das es eine Schnittstelle zwischen Ardenwald und Traum ist.
Da wird es sicherlich auch noch mehr geben. Schließlich erholen sich die Wild-Gods dort und kommen zurück. Klar ist der Smaragdgrüne Traum nur eine Blaupause für Azeroth, aber er wird in einer weitaus größeren Ebene eingebettet sein. Ardenwald und die SL sind für das ganze Universum da, nicht nur für Azeroth.
Naja, ich denke hier einfach mal, dass es gerne verhindert werden wird, dass die Lebenden einfach mal so ins Reich des Todes spazieren, also werden sie vermutlich den Zugang über den Traum stark eingeschränkt haben.
Aber eine Verbindung wird es vermutlich schon geben.
Gibt halt immer nur Probleme.
Mal kommt das Kind aus einer Affäre von deinem Bruder und will sich deinen Hund ausleihen, mal kommen diese beiden Backpfeifengesichter und wollen deine Frau entführen, und das eine mal wo du einen Sterblichen zu dir holen willst sperrt besagter Sterbliche Thanatos in eine Kiste und niemand stirbt mehr.
Ging mir jetzt auch nicht darum, ob Druiden in Ardenwald flanieren könnten, sondern, ob sie von den Geschehnissen in Ardenwald etwas mitbekommen könnten. Und das denke ich auf jeden Fall. Die zurückkehrenden Wildgods können ganz einfach erzählen, ob sie gut gepflegt wurden oder ob etwas gewaltig schief läuft.
Wüsste auch nicht, warum es ein Problem sein sollte, wenn Druiden in Geistform in die SL tauchen könnten. Heißt ja nicht, dass sie außer Antworten etwas substanzielles mitnehmen können. Orcs und Trolle labern andauernd mit ihren Ahnen.
Gab bisher noch keinen Hinweis zu, so weit mir bekannt. Selbst wenn die Naturgeister sich an ihre Zeit in Ardenweald erinnern würden, scheinen sie generell bisher nichts von Preis gegeben zu haben.
Es ist nur eine Vermutung, aber es würde mich nicht wundern wenn die allgemeine Regel lautet, dass die Geschehnisse in den Schattenlanden die Lebenden nichts angehen sollte.
Gewisse… „Krisen“ mal außen vor gelassen.
Aber auch hier steht, dass die Geister der Ahnen in der Regel nicht über die Schattenlande reden. Ob sie es nicht wollen oder nicht können wäre dann hier die Frage.
Die erste Regel der Schattenlande lautet: Niemand redet über die Schattenlande. Die zweite Regel der Schattenlande lautet…
Ist irgendwie dämlich, wenn Wildgods durch Ardenwald wiedergeboren werden, um für das Leben zu kämpfen.
Diese Theorie klingt schon dem Anschein nach komisch. Der Clockmaker macht sich also erst mal weiblich, tarnt sich als ungeborene Titanenseele, und legt sich schlafen, ja? Wieso?
Abgesehen davon heißt ungeboren ja nicht, dass man pennt und vor sich hin träumt. Auch hätte Elune ja nicht wirklich gut auf den Clockmaker aufgepaßt- immerhin ist die Schwertwunde ja nicht die erste große Verletzung Azeroths. Die erste war ähnlich groß und entstand durch das Herausreißen eines Alten Gotts durch die Titanen. Die entstehende Wunde wurde aber durch die Titanen versiegelt, und das austretende Blut kanalisiert im Brunnen der Ewigkeit.
Diese Theorie ist weder schlüssig, noch sehe ich fundierte Hinweise darauf.
Waren eigentlich die Verlassenen bevor sie erweck wurden in den Sl ?
Wahrscheinlich. Muss ein schlimmer Ort gewesen sein, wenn man dann freiwillig, das betonen ja die Sylvanas Fanbois ja immer, sich dazu entscheidet als ein faulendes Knochengerüst weiterzuleben.
Das seltsame daran ist das keiner von ihnen je über die Sl sprach.
Die aktuellen und auch kommenden Offenbarungen über die Schattenlande werden eh nicht genügend Antworten für alle Details der Vergangenheit geben können. Das ist auch ein Grund warum man solch komplexe Mysterien meiner Meinung nach nicht anrühren sollte, wenn man seine Geschichte nicht kaputt machen möchte. Vieles ergibt keinen Sinn mehr und muss irgendwie zurechtgebogen oder einfach blind akzeptiert werden, weil man nicht für jedes Detail eine Erklärung parat haben wird.
Na ja, wer sagt denn dass er nicht schon weiblich gewesen sein kann, warum muss er sich „weiblich machen“? Im Englischen ist die Bezeichnung ja geschlechtsneutral. Ist wie gesagt nur eine Theorie. Letztlich halte ich es eher für wahrscheinlich, dass Azeroth ein Wesen der Schöpfung ist, so wie Argus eines der Zerstörung war.
Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass Azeroth keine Titanin ist, oder wenn, dann eine Art Proto-Titan mit Bindung zur Schöpfung, sprich die Erste Titanin oder so. Dass sie einfach eine weiteres Mitglied des Ordnungs-Pantheons sein soll glaube ich nicht.
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Das ist womöglich die Map, wie die Titanen den Kosmos sehen. Dass sie nicht vollständig ist, sehen wir schon allein daran, dass da keine Rede von Elune oder den „First Ones“ ist.
Ich tippe darauf, dass es in Zukunft eine weitere Map geben wird, die enthüllt, dass diese nur ein Zoom war, wir also nur einen Teilausschnitt der Kosmologie gesehen haben.
Von dieser Map halte ich nix. Die Legion ist eine kosmisch gesehen neumodische und weltliche Armee. Ihr gegenüber steht das Pantheon. Das macht keinen Sinn.
Auch die Wild Gods, die eher lokal sind, gegenüber den Titanen die kosmische Macht haben.
Und warum steht Undead über den SL?
Da glaube ich eher hier dran:
https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.4673585?v=1573223318&format=webp
Blizzard hat schon verkündet, dass es nur eine Übersicht ist, keine tatsächliche struktuelle Gegenüberstellung mit Aussagekraft.
Die Map ist eine Einordnung der Wesenheiten, die wir kennen.
Ich vermute mal ,das es demnächst noch öfter polarisierende Neuigkeiten zur Geschichte geben wird.
So wie es aussieht,versucht Blizzard gerade eine Inventur und Neuausrichting der Lore zu bewerkstelligen,was auch definitiv nötig ist.
Alles was ja immer wieder zu Lorediskussionen führt ,ist ja größtenteils aus Warcraft und damit ziemlich alt,ohne das irgend jemand bei Blizzard gedacht hat ,das jemand in 30 Jahren sich noch Gedanken über die Figuren macht.
Blizzard muß also nicht mehr oder weniger machen ,als einen Kosmos zu entwerfen ,bei dem viele Puzzleteile schon vorhanden sind.
Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige ,den es reizen würde ,da mit zu machen * g *