Ist euch etwas besonderst ans Herz gewachsen?

Ja, Menschen wie ihr die dieses Spiel spielen. Zusammen eintauchen in eine Fantasy Welt und dafür offen zu sein. Dafür seid ihr mir ans Herz gewachsen. Mit euch zusammen wird das alles erst lebendig.

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Hallo, doch das geht! Kauf dir ein „Besitzzertifikat“ im Auktionshaus

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Cholesterin

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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für das Teilen Eurer schönsten Erlebnisse. Wir können uns hier Amaja nur anschließen.
Unser größter Schatz ist die Community und die vielen netten Menschen, die dieser Welt das Leben einhauchen. Ohne Euch wäre World of Warcraft nicht das, was es heute ist, denn Ihr seid Teil der Geschichte, teil der Welt und die Motivation für uns, jeden Tag unser Bestes zu geben.

Wir sind Euch allen Dankbar für die letzten 16 Jahre und die Reise, welche wir gemeinsam erlebt haben.

Bleibt weiter so wie Ihr seid, denn dafür lieben wir Euch!

Gruß

~valdra

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Die Classic Zeiten , das „alles ist neu und ich hab keine Ahnung Gefühl“ , die Spieler von damals , ja das hätte ich gern wieder .

Besonders ans Herz gewachsen , Alicia s Gedicht , NPC steht auch heute noch in Stormwind .
Klassenquestreihen aus Classic zb. auch und vieles vieles mehr .

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Hallo Sindoro
Vielen Dank für den Tipp hat super geklappt. Jetzt heißt der Gute wieder Bangalash

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Legion ist mir ans Herz gewachsen trotz seiner Legendaries.

Der Flug mit dem Windreiter übers Brachland. Mittlerweile spiele ich hauptsächlich Allianz aber wenn ich sentimental bin und mich dran erinnern möchte warum ich wow so mag dann wird ein hordler ausgepackt und ab gehts :slight_smile: immer wieder schön

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mir ist ein Mann ans Herz gewachsen den ich hier im Spiel kennen gelernt habe.
Wenn er das hier irgendwann liest bzw. es diesen Thread noch geben wird , vielleicht berührt in das ja. Viel zu viel :grin:

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( x ) doubt

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Der Ingenieursberuf und die erste Brille, die ich erstellt hatte. Man hatte ich mich als Gnom vollwertig gefühlt, als ich endlich an das leichte Leder gelangt bin.

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Ich kann mich garnicht entscheiden :smiley:

Das erste Mal als wir Razargore in BWL gelegt haben, nach endlosen Versuchen, hat es genau dann geklappt als unser Raidleader wegen irgendwas kurz afk mußte und dann DEN Kill von der anderen Seite des Tors beobachten durfte :smiley: Meine kleine Hexe war eine der letzten 3 überlebenden und der Kampf zog sich endlos, Aderlass und viele Verbände/GS sei dank. Dieses Gefühl werd ich nie vergessen.

Die Gildentreffen waren alle legendär :slight_smile:

und einfach immer noch in WOW versinken können

Meine dreifarbige Katze Pupsi.
Es ist nix episches, das muss es auch nicht sein. aber ich klicke sie so oft an und wenn sie maunzt zaubert sie wie ein Mage ein lächeln aufs Gesicht.

Wer nennt seine Katze denn Pupsi? Das arme Tier :rofl:
Also an eine Sache kann ich mich doch noch erinnern die mir ausser Bangalash im Gedächtnis geblieben ist und zwar ist das mein erster Flug mit einem Windreiter. Wann genau das war weiß ich nicht mehr aber es muss in der ersten Spielwoche gewesen sein. Ich habe gerade in Mulgore gequestet als plötzlich etwas über mich rüber geflogen ist. Als ich die Kamera nach oben drehte sah ich einen Spieler. Ich weiß noch wie ich mir damals dachte wie um alles in der Welt macht der das? Ich habe gesehen das er in Richtung Thunder Bluff geflogen ist. Also bin ich direkt hinterher. Da ich noch nie dort war wusste ich auch nicht so Recht was ich machen soll. Im Chat nachzufragen wie das mit dem Fliegen geht war mir zu peinlich. Also habe ich einen Spieler angeschrieben. Der war zum Glück sehr nett und hat mir alles zum Windreiter erklärt, auch das man erstmal einen zweiten Flugpunkt braucht. Er nannte mir dann den Ort Camp Taurajo im Brachland. Also ging es zu Fuß dort hin. Als ich endlich da war konnte ich meinen ersten Flug von Camp Taurajo nach Thunder Bluff genießen. Es hat nicht besonders lange gedauert, war aber wunderschön. :heart_eyes:

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Mein Todesritter.
Als ich vor 16 Jahren anfing WoW zu spielen, war eine Jägerin meine Main. Dann kam ein Magier hinzu, den ich sehr gerne spielte.
In einer „Saure Gurken“ Periode erstellte ich mir dann, als Nordend schon recht weit fortgeschritten war einen Todesritter.
Ich fand die Grundquestreihe schrecklich. Unschuldige, vor Angst zitternde Bauern umbringen, eine Bekannte aus der Kindheit auf Anweisung ermorden. Es war Übel.
Nach dem Befreiungsschlag an der Kapelle des hoffnungsvollen Lichts ließ ich die Figur erstmal ganz stehen. Ich mochte ihn und das was er getan hatte nicht und wollte mit ihm nichts zu tun haben.
Dann holte ich ihn ab und zu ins Spiel und bildete ihn im Zwergenviertel zum Ingi aus.
In der Zeit begann sich in meinem Kopf eine Geschichte um ihn zu bilden, lebendiger und detaillierter als bei meinen anderen Figuren.
Er wurde zu meinem neuen „Main“ und ist es seither immer gewesen.

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Meine Charaktere und ihre Geschichten :smiling_face_with_three_hearts:

Ich hatte in Classic mit meinem Krieger nach gefühlt tausend Versuchen endlich Zin´rokh, den Weltenzerstörer bekommen.
Leider wurde der Skin mit Einführung des Transmogs nicht übernommen und der Kundendienst sagt er könne mir nicht helfen, ich solle ihn über Archäologie erneut farmen… das hat mir ein bisschen mein WoW-Herzchen gebrochen. :sleepy:

Und ich fand es ganz schlimm als man von Crossroads aus im Brachland nach einer Frau von einem NPC suchen musste, die aber dann tot in einem Zelt lag. Ich weiß ihren Namen nicht mehr aber das tat mir irgendwie leid.

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Meine Sammlung an Jägern verschiedener Rassen und einige Haustiere. Mondflausch und der Frostwolfwelpe sind meine eigenen kleinen Schätze. Karoma der Wolfsgeist, den ich auf einem Jäger sogar dreifach habe. Und noch so einiges mehr was sich über die ganzen Jahre angesammelt hat.

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Leider habe ich zu so gut wie niemandem von früher mehr Kontakt. Beim manchen tut es einem leid, bei anderen wiederum nicht. Es sind die unzähligen zwischenmenschlichen Erlebnisse die Wow für mich immer besonders gemacht haben. Leider ist vieles nicht mehr so wie früher und die Community hat sich stark verändert.

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Ich kann mich noch an eine andere traurige Quest erinnern. Man hat damals von einem Orc den Auftrag bekommen seine Frau zu finden man hat sie dann tot in einem Ogerlager auf einen Opfertisch gefunden. Als man dem Orc die Nachricht über bracht hatte fing er an zu weinen und sagte einem das die beiden nach Nagrand wollten um sich dort niederzulassen. Leider weiss ich nicht mehr in welchem Gebiet das war.

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