Kritik an den Herotalenten

Es häuft sich derzeit Kritik zur konzeptionellen Auslegung der Herotalente, hiermit ist nicht ausschließlich das Balancing gemeint sondern vielmehr die untrennbare Verbindung von Fluff/Cosmetics und Playerpower.

Wir haben es bei den Covenants gesehen, willst du einen Hunter competitiv im Gruppen-Content spielen dann musstest du zu den glitzer Feen gehen auch wenn dir die Necrolords vielleicht mehr zu gesagt haben.

Gleiches wiederholt sich mit den Herotalenten, will man Gruppencontent spielen wird man sich wohl oder übel wieder für das Talent entscheiden welches den besseren Output bringen wird obwohl man evtl lieber von der Classfantasy etwas anderen „sein“ möchte.

Eine mögliche Lösung wären das Trennen von Fluff/Cosmetics und Playerpower um jeden das Spielerlebnis ermöglichen zu können auf das er bock hat und nicht zu der Wahl eines Talents gewzungen zu werden um nicht ein Klotz am Bein einer competitiven Gruppe zu sein.

Es ließe sich zum Beispiel im Stil der Klassenkampagne aus Legion die Geschichte zu den Herotalenten erzählen und fortwährend neue Cosmetics für Fähigkeiten und Charakteranpassungen freischalten während die Playerpower über die jeweiligen Level und ggf. Set-Boni hinzukommt.

Wie seht ihr das?

Edit: Definition aus Wowhead

  • Hero Talents are designed to more deeply explore class fantasy.

  • Hero Talents are completely flexible. They can be changed the same way as regular talents.

  • Hero Talents are spent with standard talent points, gained from leveling up.

  • Hero Talents will still offer choices in the form of choice nodes which appear in the standard talent trees.

  • Each specialization will have the choice between two hero talent trees, each being shared with one other spec.

  • There are 39 Hero Talent trees - one for each specialization of a class.

  • Hero Talent trees are generally designed around a certain few spells that fit a theme and empowering them.

Offizieller Bluepost auf deutsch: https://worldofwarcraft.blizzard.com/de-de/news/24056988/erhaltet-einen-kleinen-vorgeschmack-auf-die-acht-neuen-heldentalentbäume

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Es ist zu 100% der gleiche Fehler wie bei Covenants.

Die Hero Talente bestehen jeweils zu 9 von 11 Talenten aus langweiligen passiven Notes, die irgendeine Fähigkeit verstärken. Außer einem riesigen Berg mehr an Tuning Aufwand ist der Mehrwert für das Gameplay nicht vorhanden.

Es gibt keinen Grund, sich zu freuen, dass die Fähigkeit XY jetzt 10% mehr Schaden verursacht, denn das wird natürlich (hoffentlich??) beim Tunen der Klassen mit bedacht.

Die zweidrei aktiven und passiven Talente, die man mit viel Mühe in den Hero Talenten findet, die tatsächlich einen Mehrwert bieten und das Gameplay interessant gestalten könnten, könnte man genauso gut in den normalen Talentbaum einpacken. Hier liegen mehr als genug nutzlose oder langweilige % Talente rum, die man gegen spannendere Talente tauschen könnte (hier sind die Hero Talente sogar schlechter als Seelenbande aus SL, denn damals gab es keinen Platz für „minitalente“).

Es ist insgesamt einfach nur eine weitere Zeile beim Simmen oder Guide lesen. Insgesamt ein riesiger Berg Aufwand, mit viel Fehlerpotential beim tunen, für nichts und wieder nichts.

Exakt das, was bei Covenants schon viel gefordert wurde, und hier genauso gefordert wurde, und ich verstehe einfach nicht, warum Blizzard dem gegenüber so blind ist.

Eines der meistgeliebten (nein, ich habe keine Zahlen dazu, nur das, was ich so hier und auf reddit aufschnappe) Features wiederbeleben und ausbauen? Klingt nicht nach Blizzard.

Ich verstehe Blizzards Gedankengänge einfach null.
Die jetzige Iteration der Hero Talents klingt für mich nach dem erstbesten Vorschlag eines Praktikanten, der selbst noch nie WoW gespielt hat.

Und bevor mir mal wieder gesagt wird, ich solle einfach kein WoW spielen:
Ich mag WoW sehr gerne, und ein paar kaputte, nutzlose Talente, die ich einfach aus einem Guide rauskopiere, ändern daran nichts. Es ist nur Schade um die gewaltige Menge an verschwendeter Manpower für nichts.

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ich war da stets stur :smiley:
als Monkspieler war ich bei den Feen - obgleich Necrolords besser gewesen wären :slight_smile:
aber ich mochte die Feen - nicht zuletzt weil man seinem Vorfahr im Wald begegnet der einen beim anklicken fragt, was wohl aus seiner großen Schildkröte wurd :smiley:

letztlich ist der Skill und was man damit rausholt zt stärker als Talente :slight_smile:
Nicht vollkommen - aber letztlich sind die paar Prozente eigentlich nur im High end Bereich interessant…

nicht Blizz macht die Probleme sondern meist die Spieler zuviel Wert auf das max auf dem Papier legen :slight_smile:
Das wird sich auch net ändern - reine Flufftalente wird sich kaum wer holen…

Letztlich ist das primär ein sry Player Made Problem :slight_smile:
die meisten werden einen Mix finden an Style und Power :smiley: und damit bis m+20 gut mitmischen können, wenn sie die Klasse können :smiley:

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Das mag in der Theorie stimmen, aber die Spieler die WoW hat sind nunmal die, die die Designer bei Blizzard bezahlen. Wenn viele Spieler das Spiel auf eine bestimmte Art und Weise spielen wollen (=minmaxen, obwohl es unnötig ist), sollte Blizzard das respektieren.

Sehr sehr passend dazu ein Interview mit Ion zum Patch 9.2, als der Covenantzwang gelockert wurde:
Quelle:
https://www.wowhead.com/news/patch-9-2-gamesbeat-interview-with-ion-hazzikostas-and-sara-wons-326056

Tl;DR: Sie waren überrascht, fast schon erschüttert, wieviele Spieler 0,4% Playerpower als „zwingend“ empfunden haben, und werden keine Systeme mehr integrieren, in denen Playerpower und Flavor miteinander konkurrieren. Respekt an Blizzard, bei mir halten gute Vorsätze nur ein paar Wochen, bei euch waren es zumindest zwei Jahre…

For a long time it seems like there was a battle between this sort of min-max mentality. You wanted players to understand that they don’t have to max out their characters, but it always felt like, no, people want to max, and if they don’t, they feel like they’re missing out. Is that the conclusion you also came to?

Hazzikostas: That’s one of the big lessons learned over the course of Shadowlands. It’s a trend that’s present across gaming in general. The metagaming, figuring out what the meta game is. A new game comes out and people want to know about the tier list for classes or characters. Heaven forbid you pick the wrong one. In Shadowlands we set out initially having some options, some rewards that we imagined would be just for hardcore min-maxers, completionists. If you want to chase adding a socket to your gear for a fraction of a percent of damage, or upgrading this conduit for a fraction of a percent of damage, we wanted to give that to people who wanted to go deep on their characters, rather than going broad and playing lots of alts, something to work for, some reason to do it.

We often hear feedback that people are upset when they run out of goals and lack the motivation to do anything. But what we found, to our initial dismay and horror to some extent, is that a much broader range of players than we expected saw this .4% power increase that was behind something they didn’t necessarily enjoy doing as absolutely mandatory. And that’s not the outcome we wanted. The game needs to be fun. You need to log in and look forward to the adventures you’re going to have, the things you’ll do with your friends, the stuff you’re going to explore, the goals you’re going to chase, and not feel like you have a set of chores you have to accomplish before you can play the game the way you want to. As much as possible, we’re pivoting away from that and trying to offer true options without power dictating gameplay.

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puhh, ich könnte dir nicht mehr zu stimmen.

absolut richtig, es kommt mir so vor als können oder wollen sie nicht an die Trees gehen und packen einfach noch ein Trostpflaser auf das bereits bestehende.

kann ich auch nur zu 100% unterschreiben, ich verstehe nicht wie man immer und immer wieder den Karren gegen die Wand fahren muss.

Jein, ich hab zu SL Hunter gespielt und war bei den Necros und allein ich das „falsch“ Covenant gewählt habe hat mich das locker 15-20% DPS gekostet, das war wirklich so arg unbalanced.

naja den Mix gibt es ja nicht, du musst die ja entweder für Power oder Style/Cosmetics entscheiden, Glüch hast du natürlich wenn beides für dich passt, du also ein Dark Ranger Marksman „sein“ willst und dieses Talen dann auch die Power mitbringt.

Leider traue ich es Blizzard nicht zu dass sie das hinbekommen.

Öhm Ups?! :smiley:

Ev. weil es diesmal gar keinen „Flavor“ gibt? Das war es eben was viele sich wünschten als die Herotalents angekündigt wurden, aber das wurde nie angekündigt. Es sind eben keine Klassenskins. Also geht es nur um eine Bezeichnung und die Playerpower.
Vermutlich haben sie deshalb das Problem nicht gesehen… Flavor war nie vorgesehen.
Und ja… Klassenskins wären die bessere Lösung gewesen.

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Traurig, nicht wahr…? :man_shrugging:

Aber wenn ich mich nicht irrre: An den Pakten hing so einiges dran. Talente, Paktsanktum, Quests und Transmog…

Hängt an den Herotalenten denn irgendwas dran, was über das Minibäumchen im Talentfenster hinaus geht? Bräuchte es denn mehr „Lösung“ für deine Kritik, als die Bezeichnungen der Bäume zu streichen? Denn außer wenn mir was entgangen ist, hat die Wahl des Herobaumes nicht mehr Auswirkungen / Flavor als dessen Name… :thinking:

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auch ziemlich traurig oder?! Welches Potential liegengelassen wird dem Spieler im Stile einer Klassenkampagne erleben zu lassen was es heisst ein San’layn etc. zu sein.

Stellt euch mal vor was man daraus über 3 Expantions an Immersion erzeugen könnte, das macht mich traurig und wütend zugleich.

Da bin ich ja bei dir. Das zeigt aber andererseits das eben vergleiche mit den Covenants nach heutigem Stand falsch sind. Einfach da es eben keine Entscheidung zwischen Flavor und Playerpower zu geben scheint.
Also imho ist die Kritik berechtigt, es wird aber das falsche kritisiert :wink:

naja ganz so falsch nicht, der Vergleich hinkt etwas, gebe ich zu weil Cosmetics und Titel etc fehlen aber in beiden Fällen hast du eine „Main-Fähigkeit“ wo die anderen Talente drum herum gebaut sind.

Na ja, gab’s nicht damals nach Legion mal ein Interview mit „Blizzard“ (keine Ahnung, welcher Mitarbeiter das war :wink: ) zu der Thematik? Mit dem Tenor, dass die Klassenkampagnen es einfach nicht „wert“ waren? Aufwand und Nutzen standen in keinem guten Verhältnis, da im Schnitt die Spieler kaum mehr als ~3 Kampagnen gespielt / gesehen haben.

Dein Vorschlag geht im Gegesatz dazu aber noch weit darüber hinaus, mit ~3 Kampagnen pro Klasse. Klar, mache würden das cool finden (ich auch, nicht falsch verstehen :partying_face: ) - aber vielen wäre es auch egal (was ja auch gerade eine der Aussagen dieses Threads ist, oder nicht? für zu viele Spieler zählen die Zahlen im Endgame mehr als jeglicher Fluff)…

Was bei den Covenants nie das Problem war. Das war es nur solange man eben nicht wechseln konnte auf auf einen Covenant festgelegt war. Hier kannst du das jederzeit ändern. Die Kritik galt der Kombination mit dem Flavor. Den es aber leider gar nicht gibt.
Auch werden diese Talente eh relativ schwach sein, das müssen sie ja da es keine borrowed power ist.

Für mich (und anscheinend viele andere auch. Mir ist bewusst, das aber Mounts sammeln und Landschaft genießen auch ein großer Teil von WoW für viele ist) ist das ein Teil von dem, was WoW eben ausmacht. WoW ist das Spiel, in dem man seinen Charackter und sein Interface auf PvE Performance auslegt. Es gibt nunmal kein anderes MMO mit einem vergleichbaren Kompetitiven Ansatz im PvE.

Hier und da eine geänderte Fähigkeit, aber ganz besonders: Der Name und die damit verbundene Fantasy.
Allem voran wohl der Dunkle Waldläufer, aber auch sowas wie Templer und Co sind Wünsche für Unterklassen, die man häufiger ließt. Fast immer in Zusammenhang mit kosmetischen Anpassungen.
Auch sowas wie Mountain Thane geht ganz klar in eine bestimmte Richtung, die sich auch optisch darstellt, durch viele Blitze und Co.
Es ist für mich definitiv eine Entäuschung, wenn ich als Lightsmith rumrennen müsste, obwohl Templar einfach tausend mal cooler ist.

Tatsächlich ärgert mich hier aber am meisten, das einfach ein großer Aufwand für etwas total aufgebauschtes ohne Mehrwert betrieben wird. Färbt meine Spells rot und nennt mich Blutritter statt Paladin, und ich hätte das System richtig gut gefunden. Bei viel weniger Aufwand und Tuning-Unsicherheit.

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Frage ich mich auch gerade. Hängt Ihr Euch jetzt tatsächlich an einem Wort, der Bezeichnung des Talentbaums auf, und dass man dann auf einen Talentbaum, dessen Bezeichnung man cooler findet, dann u.U. verzichten muss? Ich glaube es hackt. Diese beiden Talentbäume haben doch null Gemeinsamkeiten mit den Covenants. Dabei ist die Lösung so einfach: Ich schlage vor wir bringen eine Petition ein, dass Blizzard die Bezeichnungen bei jeder Klasse einfach auf Talentbaum1, Talentbaum2 und Talentbaum3 ändert. Nur damit ihr euch wohler fühlt.

Blizzard hat sich schon ausführlich geäußert, warum sie GENAU DAS nicht tun.

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Das wäre mir sogar sehr lieb oder sollen sie doch diese Bezeichnungen gleich ganz weg lassen und die „Herotalente“ in die bestehende Trees einbauen und die Bezeichnungen als Capstones abbilden.

Wäre alles besser als das was jetzt ist.

Noch sehe ich gar nix, da sich TWW bislang nicht mal in der Alpha befindet, weswegen ich alles an „Kritik“ erstmal nur als das obligatorische „Änderungen sind doof“ ansehe.

Jetzt schon „Kritik“ zu üben an einem System was nicht mal ansatzweise genug entwickelt wurde um es auch nur zu testen muss nicht sein.

Das ist doch schon seit dem es Talente gibt der Fall, sonderlich anders ist das hier auch nicht.

erstmal warten und Disteltee trinken =)

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Muss erstmal warten bis sie Monk veröffentlich was mich da eigentlich erwartet. Ob ich mich jetzt Nebeltänzer oder Nebelboxer nenne ist mir dann eigentlich egal hauptsache die Talente fetzen. Aber wie es aussieht ist monk wieder in der „wir wissen nicht weiter Schublade“.

Ich kann die Kritik verstehen aber so lang das Flavor nur ein namen ist. weiß ich nicht so recht. Aber ich war auch Venthyr für die beste Fähigkeit die Monk jemals hatten xD

Es geht um Class Fantasy. Blizzard sagt auch eindeutig, dass es um Class Fantasy geht und die Entscheidung für eine Fantasy eine aufregende Entscheidung sein soll. Ich würde Class Fantasy und Effekte jetzt nicht einfach nur als „ein Wort“ bezeichnen, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Gibt ja auch Leute denen Transmog egal ist. Kann ich nicht nachvollziehen, macht aber sicher auch keinen Grund, über solch eine subjektive Empfindung zu diskutieren.
Wir wissen ja auch noch gar nicht, wie stark sich das ganze visuell auswirken wird.

Find ich tatsächlich nirgends, ich glaub dir aber, das es dazu bestimmt ein Statement gab.
Bei dem, was ich aktuell in den Talenten sehe, verstehe ich das aber nicht so wirklich (ich trau mir aber auch nur zu den bisherigen Tanks eine Meinung zu, vielleicht sieht es woanders anders aus).
Es gibt eine interessante Mechanik am Anfang und danach viele Minibuffs zu dieser Mechanik. Das könnte locker ein Capstone + Capstone Erweiterung sein. Dann gibt es etliche „Skill XY macht 10% mehr von dem, was er eh macht“ Passive Teile. Warum kann sowas nicht in den normalen Tree? Oder warum kann man sowas nicht einfach weglassen? Wenn ich als Entwickler da sitze und in einen angeblich super ikonischen Skilltree einbaue „Schildschlag macht 20% mehr Schaden“ - Dann muss ich mir die Frage stellen, ob dieser Skilltree wirklich so einzigartig und ikonisch ist.

Vielleicht bin ich auch gerade einfach nur ein bisschen genervt, denn nach dem ungewünschten Lightsmith ist auch der zweite Prot Pala Tree einfach unnötig.
Der Templer macht einfach zu 100% nichts. Er ist ein komplett passiver Baum (man drückt einen CD jetzt zweimal direkt nacheinander). Warum? Was soll das? Warum investiert man in so einen Müll Entwicklungszeit?

Das stimmt natürlich.
Aus der Vergangenheit, mindestens seit Legion, haben wir ja gemerkt, das sämtliche Kritik, die schon bei der ersten Erläuterung der Mechanik angebracht wird und offensichtlich ist, erst mit dem xx.2 Patch mit einem „konnte ja keiner ahnen, das RNG Legendarys/RNG Azerith/RNG Corruption/Covenantbindung schlecht ist“ kommentiert wird, und vorher getrost ignoriert wird. (Das sind allesamt sicherlich dringendere Fälle gewesen als die jetzigen Hero Talents…ich will gar nicht so tun, als wären die Heros das Thema, an dem die Erweiterung hängt).

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Na ja, im Prinzip ist es das. Klar, aufgeteilt in zehn kleine Kügelchen - aber im Prinzip wählt man halt je Spec eine aus zwei Optionen und füllt diese dann vollständig aus. Steht ja auch auf der ganz normalen Talentbaumseite in der Mitte, soweit ich mich nicht irre.

Schon klar, die Dinger werden vermarktet als das beste seit geschnitten Brot - aber eigentlich sehe ich die nicht weiter als ein etwas größeres Auswahlfeld am Ende der alten Talentbäume. Mehr Tiefgang / Bedeutung haben die imho nicht.

EDIT:

Um fair zu sein: Die Kritik richtet sich nicht an den Inhalt der Herotalente (da würde ich dir zustimmen) sondern an deren grundsätzliches Konzept und Einbindung ins Spiel. Und das ist sehr wohl längst bekannt - seit Tag 1 der Vorstellung unverändert und inzwischen auch in den Threads von Blue mit den ersten Talentvorschauen mehrfach bestätigt.

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Ach seh grad die namen sind schon alle veröffentlich. Ok aber mehr als ne veränderung der spielweise im kleinen seh ich da nicht. Also ka was man von den Helden talenten erwartet. Mein problem an ihnen ist sie füllen halt kein ganze Addon.
Da haben die Talentbäume jetzt in Season 4 schon versagt „wo wird da noch groß was angepasst“. Also entweder muss die Story von TWW bombe sein oder wir haben wieder ein enttäuschendens Addon.
Also als Bomben mechanik seh ich dei Hero dinger jetzt auch nicht. Ist die frage „wie einfach sind sie zu wechseln“.

Also wenn sie so zu wechseln sind wie die Seelenband find ichs ok. Klar hat man weniger cls fantasy wenn man das alle nase lang wechselt. Aber sowas passives was in die spielweise einzelner talente eingreift vermiss ich halt seit seelenbande.