Kritik an der Tranzparenz bezüglich Bannverfahren

Deine Platte hat einen Sprung. Du bist irgendwie bei „frage jemanden, der sich auskennt“ hängen geblieben.

Aber gut, das können wir gerne auch andersrum spielen: Am besten fragst du künftig erstmal jemanden, der sich auskennt, bevor du in Foren Leuten vorwirfst Quatsch zu erzählen. Denn das kannst ohne wirlich, wirklich fachliche Auskunft wohl nicht im geringsten beurteilen und reimst dir nur was zusammen.
Danach kannst du dann wiederkommen und die gewonnen Erkenntnisse hier teilen.
Na? Is recht so? Passt doch gut, dein Credo, oder? :smiley:

Mich persönlich hat deine wiederholte inhaltlose Leier allerdings tatsächlich weiter gebracht. :stuck_out_tongue: Die hat mir nämlich den Anlass geboten, meine Aussagen erneut ausführlich zu überprüfen (tatsächlich kann es ja immer sein, dass man Quatsch erzählt). Dabei stellte sich heraus, dass sie, nach Meinung von Leuten die sich in deinen Worten „wirklich, wirklich auskennen“, wohl doch ziemlich zutreffend sind.

Ich hab eher das gefühl, dass bei dir was nicht stimmt.

Da gehts um nen trivialen, gerechtfertigten bann wegen einem fehlverhalten (beider) beteiligten und du machst daraus fast ne angelegenheit auf höchster politischer ebene.

Bevor du selber irgendwelche mutmassungen anstellst, ob blizz korrekt vorgeht oder nicht, frag einen fachkundigen und poste dem seine antwort… oder such eben weiter auf google - wie du selber ja schon angegeben hast (und was ich ja vor einiger zeit schon vermutet habe).

Das problem bleibt halt weiterhin bestehen… wenn man die grundlagen nicht kennt, sollte man nicht oben einsteigen und meinen sein „senf“ zum thema sei wirklich was wert.

Aber eben… generier probleme, wo keine bestehen, schiess weiterhin mit kanonen auf spatzen und viel spass beim nächsten thema, wo du dann ne doktorarbeit dazu schreibst, die von jedem sachverständigen nach zwei-drei seiten zur seite gelegt wird.

Edith sagt: inhaltslos waren meine sachen - nur weil du sie nicht verstehst / verstehen willst - noch lange nicht…

Aber seis drum… dass wir auf einen gemeinsamen nenner kommen ist ziemlich unwahrscheinlich. Deshalb verabschiede ich mich hier mal und wünsche ne gute Zeit.

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Echte Vollprofis hier am Werk, ich seh schon … ich bin dann mal googlen. :wink: :wave:

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Geht man vom Naheliegenden aus, dass Handelsdaten unter IDs und nicht Klarnamen/Charakternamen gespeichert sind, handelt es sich um Pseudonymisierung.
Fragt sich nur noch, ob Art 4 Nr. 5, Erwägungsgründe 28 und 29 i.V.m. 12 (2) DSGVO greift, aber dann hätte eventuell auf die Hinderungsgründe hinewiesen werden müssen.
Es bleibt wie so vieles im Recht halt meist eine Einzelfallentscheidung und muss von Profis und nicht uns betrachtet werden :slight_smile:

Ich bin nicht sicher, ob § 246 StGB greift. Blizzard stellt in den Eulas klar, dass Spieler kein Eigentum an den Daten (Charakter, Ausrüstung, ingame-Währung, etc.) erwerben. Sie werden dem Spieler überlassen. Verbleiben sie im Eigentum von Blizzard, wenn sie von einem Char zu einem anderen gehandelt werden? Dies wäre ein Ausschlußkriterium für Unterschlagung.
Zwischen den Chars könnte man sich sicherlich am 246 entlang hangeln.
Aber wie eben schon geschrieben: Es bleibt wie so vieles im Recht halt meist eine Einzelfallentscheidung und muss von Profis und nicht uns betrachtet werden :slight_smile:

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Ich denke, der Beitrag hat doch ganz gut gezeigt. Warum disziplinarische Maßnahmen hier im Forum nicht besprochen werden sollten. Das führt nur zu Grabenkämpfen basierend auf unvollständigen Informationen. (https://eu.battle.net/support/de/article/000256989)

Wenn ihr eine Accountstrafe anfechten wollt, macht dies über das Ticketsystem und dann wird die Situation noch einmal von uns überprüft.

Wir machen hier dann mal zu.

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