Naja, doch. Seine Meinung kann jeder schreiben. Aber wenn man die Leute zuflamed, dass sie es gefälligst lassen sollen, ihre Meinung und Kritik zu verfassen und dabei vollkommen an die Decke geht, dann kann man da auch schon mal sagen „Weißt du was, sei doch einfach ruhig und lass mal stecken.“.
Hier hat literally niemand versucht, ihre Meinung abzuwürgen, sondern nur diese albernen Versuche, Kritik und Meinungen zu verhindern und für andere Leute zu sprechen, die damit gar nichts zu tun haben wollen.
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Auf Die Aldor wird jeder Beitrag, der einem nicht passt, gemeldet, weil man eben NICHT die Meinung eines anderen tolerieren bzw. akzeptieren kann. 
Dieses Thema beweist es sogar sehr gut.
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Zum Thema Meinungsfreiheit möchte ich gerne mal auf einen Link verweisen:
h ttps://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
Kurzform: Rein theoretisch kann jeder die Meinungsfreiheit verletzen wenn er jemanden beleidigt (das fällt unter die persönliche Ehre). Verleumdung gehört im Übrigen auch dazu. Wenn wir wirklich gesetzestreu diesen Forenthread betrachten wollen…oh Junge. Dann sind wir alle Schwerverbrecher wenn man nur die richtige Person fragt.
Im Grunde hat dieses Argument fast nie Wert weil die meisten von dem was ich so mitbekomme es sowieso falsch benutzen. Ist halt so ein schönes, großes Wort das man gerne mal in den Raum wirft.
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Liebe Fey, es war sehr angenehm, deine Zeilen zu lesen, ich danke dir. 
Tatsächlich haben viele Schreiber recht. Ich komme hier in diesem Thema extrem von oben herab. … was mir ehrlicherweise ziemlich großen Spaß macht, gerade weil es sonst gar nicht meine Art ist. Ich liebe es außerdem, leidenschaftlich und dramatisch zu schreiben. Abseits von Kurzgeschichten hat man so selten Gelegenheit dazu, schon gar nicht im Dialog. Aber in der Tat scheint es ein guter Weg zu sein, für ein Thema etwas Aufmerksamkeit zu bekommen: Ein paar Ausgewählte ordentlich anpieken und kräftig auf den Busch klopfen…
Und trotzdem schreibe ich nicht aus einer Laune heraus… weil ich Aufmerksamkeit möchte oder Spaß daran hätte, jemanden zu bevormunden oder direkt anzugehen. Dieses Thema beschäftigt mich. Nicht nur hier im Forum, sondern ganz allgemein. Was wir hier in diesem Forum tun, hat Null Relevanz. Außer der Chance, etwas zu lernen im Streit miteinander. winkt ab Seis drum.
Ich glaube, dass du Recht hast, Fey. Es scheint schon an etwas zu rütteln. Das Thema hat 161 Antworten bei 1,7K Klicks. Falls ich die Suchmaske richtig benutzt habe, stammen ganze 24 Beiträge davon vom mir. Dieses Ergebnis sagt mir, dass das Thema eine gewisse Relevanz hat, nicht nur für mich.
Und auch wenn äußerst viele hier mir mitteilen, wie peinlich, unterbelichtet und daneben das Thema ist, dass es am besten in der Versenkung verschwinden sollte, weil es so fail ist und fatal error, nichtmal mehr lustig, sondern nur zum fremd schämen… Wenn mein Grundgedanke wirklich so daneben ist, warum trifft er dann so hart? Rollt man bei unverständlich-komischen und absurden Gedanken, die keinerlei Nerv treffen sonst nicht einfach nur die Augen? Warum damit befassen?
Hier in diesem Forum drehen sich die Themen sehr schnell um persönliche Angriffspunkte. Wenn Kritik in Bezug auf eine Arbeit etwas Gutes ist, warum triggern dann die vermeintlichen Schwachpunkte einzelner Personen immer so hart? Warum drehen sich die Antworten nicht um die im Eingangsthema erläuterten Thesen, sondern um die vermeintlich psychischen Defizite der Autors? Mir, in diesem Fall.
Deshalb nochmal:
Ich denke, Feedback ist gut, wenn man es einfordert, weil man mit seiner Arbeit an einem Punkt anlangt, an dem man nicht weiter kommt.
Was hier (und auch anderswo) über die Maßen passiert, ist kein gut gemeintes Hinweisen auf Lücken, um selbstlos die Arbeit eines anderen zu verbessern, ohne dafür Lorbeeren zu angeln. („Ohne die ganze tolle Kritik wäre es voll Ka*ke gewesen, jawohl!“ So tönt es hier doch so gern.) Sondern ein Herabwürdigen um sich selbst zu erheben oder zumindest zu belustigen.
Ein solcher allgemein akzeptierter Grundton zerstört nicht nur jede kreative Arbeitsumgebung. Sondern spaltet auch die Community, respektive Gesellschaft.
Wem der Gedanke wieder zu heftig ist: Wer sofort und umfassend kritisiert wird, verliert die Chance sich aus eigener Kraft zu entwickeln. Auch das ist traurig.
Und wem das noch zu heftig ist: Manchmal reicht einem ein mittelmäßiges Projekt, weil es einfach Laune gemacht hat. Was zur Hölle ist falsch an Unperfektion im Prozess!?
Soviel für diese Nacht. 
Habt Spaß. Und wenn nicht… Habt ihn einfach woanders. 
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Ahhh ja. Also was denn nun?
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Kontext ist schon ne lustige Sache. Hast du auch eine Meinung oder Argumente?
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Ah, also versuchst du einfach nur, auf vermeintlich höherem Niveau zu trollen. ^^
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Fakt ist, dass du oben erst erwähnst Spaß daran zu haben von oben herab zu sein und dann sagst, dass Du keinen Spaß daran hast, jemanden zu zu bevormunden, oder anzugehen. Wo ist der Unterschied. Wenn du von oben herab zu anderen Leuten bist, gehst Du sie ja auch an, oder nicht?
Bleib doch einfach bei deinen dramatischen Kurzgeschichten, oder was auch immer du schreibst und lass Drama aus dem Forum raus, weil das ist es doch, was Du hier die ganze Zeit fabrizierst und was nicht in eine Diskussion gehört.
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Ich glaube, ich habe soeben die Definition für den Begriff „Edgelord“ gefunden.
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Es wäre arrogant, dir Ratschläge geben zu wollen, Aico.
Nicht weniger wenn ich es ‚Denkanstöße‘ nenne, also benenne ich es gar nicht, und versuche dir stattdessen zu versichern, dass folgende Gedanken aus einer sehr neutralen Ecke kommen:
Fast keiner der Forennamen sagt mir hier irgendwas, auch die meisten Gilden nicht, und ich habe keine Ahnung, welche Vorkommnisse zu diesem Thread (oder deinen Beiträgen davor) geführt haben.
Entsprechend schreibe ich höchstens aus dem hehren Motiv egoistischer Kurzweil, und kann dir versichern, dass hinter meinen Worten höchstens die Absicht steckt, dass ein Minimum an Reflektion stattfindet - nichtmal nur bei dir.
Also:
-
Was auch immer vorgefallen ist mit Kritik an Konzepten oder dergleichen, trifft dich persönlich. Sobald es jemanden persönlich betrifft, sollte er nicht versuchen gleichzeitig der Mediator in der Sache zu sein. Ein Schiedsrichter trägt nicht die Farben eines Teams auf dem Platz.
Sicher, jeder darf in einem Forum Diskussionen starten, aber dein Eingangspost lief entweder auf einen TedTalk raus, oder darauf, dass du dich in der Position des Gesprächsleiters sahst.
Hat dein Gegenüber das Gefühl du stellst dich über ihn, ist eine Diskussion auf Augenhöhe schlichtweg unmöglich. -
Niemand kauft einem die alte „hahaha, ich habe mich absichtlich arrogant/daneben/aggressiv verhalten um zu sehen wie ihr reagiert“ Nummer ab, nachdem man kritisiert wurde. Dein Eingangspost hatte fraglos nicht den von dir gewünschten Effekt, aber genauso fraglos offenbart er, dass dir das Thema wichtig und persönlich ist.
Und in gewisser Weise fühle ich mit dir. Es ist nicht leicht eine auf den Deckel zu kriegen, aber wenn 10 Leute sagen dass man arrogant rüberkommt, ist da vermutlich was dran. Entschuldigen, ernsthaft reflektieren, und sich bessern zeugt von mehr Charakter, als zu versuchen die Situation mit o.g. alter Masche ‚zu retten‘.
Denn selbst die Wenigen, die diesem alten Hut noch Glauben schenken, vergrault man damit mehr, als sie in die Diskussion zu holen. Denn was bedeutet es Anderes, als dass du ebenjene Diskussion bereits in bad faith begonnen hast?
Das alles bedeutet nicht, dass jede deiner Gegenstimmen sich in meinen Augen astrein verhalten, und ein Musterbeispiel an Diskussionskultur an den Tag gelegt hätte.
Aber du bist die Person, der dieses Thema wichtig scheint, und die Andere damit erreichen will. Du willst ein Problem aus deiner Welt schaffen.
Und das wirst du nie, wenn du ausschließlich Apelle an Andere richtest, und nicht dein eigenes Verhalten hinterfragst.
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Stellvertreterkriege sind immer noch Fäkalien Aico. Hättest du die Beiträge gelesen würdest du wissen das das an deinem Verhalten hier im Thread kritisiert wird (Wofür war dieser Thread noch gleich?)
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Hallo zusammen,
also der Gegenwind ist völlig in Ordnung. Ich würde mir nur wünschen, dass es endlich ums Thema ginge. Wir können uns natürlich auch noch eine Weile an mir, meinen Motiven und meiner Art und Weise abarbeiten.
Ich wollte mich für die Arroganz nicht entschuldigen, nur mitteilen, dass sie mir bewusst ist. Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt möglich ist, eine Diskussion mit einer gewissen Leidenschaft und Nachdrücklichkeit zu führen und dabei gleichzeitig ganz bescheiden und demütig zu klingen. Das kommt mir doch ziemlich verdreht und angestrengt vor. Und außerdem unnötig. Ich sehe in einer gewissen Arroganz erstmal nichts schlechtes, im Gegenteil. Allerdings unterscheide ich sie deutlich von Überheblichkeit die empfinde ich hier tatsächlich nirgends. Ich hoffe sehr, das merkt man auch. Andererseits ist das je nach Bezug auch eine Gratwanderung. Und trollen… naja. Vielleicht spielt hier und da ein kleines Auch mit rein. ^^
Selbstverständlich basieren meine Ansichten auf persönlichen Erfahrungen. Wie denn auch nicht? Allerdings handelt es sich dabei nicht um eines oder wenige spezifische Angelegenheiten, sondern um… keine Ahnung. Das Leben? 
Du hast vollkommen recht Aethas, Stellvertreterkriege sind was du schreibst. Dasselbe hab ich ja auch schon an mehreren Stellen gesagt. Ich verstehe nur nicht, wo du hier bei mir bzw. im Thema die Basis siehst. Woher kommt der Gedanke, es ginge mir in Wahrheit um etwas anderes? Was vermutest du? Vielleicht kann ich da etwas ausräumen. Denn ich würde dann wirklich gerne irgendwann aus diesem Spot heraus treten, sonst muss ich den Thread am Ende noch umbenennen in „Wie Aico so tickt.“ und das will doch nun wirklich keiner.
Hrm. Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns an sowas aufgängen sollten, aber ich will nochmal versuchen, das zu erklären. Ich habe nicht generell Spaß daran, von oben herab zu sein. Wenn man aber gezielt von oben herab kommt, um in einer Diskussion seinen Standpunkt mit einem „Kawumms“ zu platzieren, dann kann das Spaß machen, ja. Bevormunden möchte ich sowieso nicht. Und es macht auch keinen Spaß, jemanden anzugehen und zu verletzen. Wenn mir aber jemand auffällt, der in meinen Augen besonders häufig für mein Empfinden hässliche Kommentare verfasst und dieser dann so richtig anspringt, wenn ich auf den Knopf drücke… ja, das hat Spaß gemacht. Und ist extrem arrogant. Aber hat Spaß gemacht. Und nein, ich würde sowas nicht bei jedem tun. Das wiederum macht mir keinen Spaß. War das so verständlich?
Ja und nein. Es gibt keine speziellen Vorfälle, wegen derer ich hier bin. Aber natürlich ist das Thema in gewisser Weise persönlich, es liegt mir ja am Herzen. Das ist die Bedingung für leidenschaftliches Eintreten.
Ich hinterfrage mich! Und ändere auch meine Position, wenn mich jemand davon überzeugt, dass ich falsch liege. Du wirst lachen, an der Stelle kommt dann auch gern mal der Vorwurf, ich würde mein „Fähnlein in den Wind hängen.“ 
Und nein, ich will das Problem nicht aus meiner Welt schaffen. Ich sehe es hier und da und überall und ich will darüber reden. Ich habe das Gefühl, dass es schlimmer wird. Nicht nur hier, sondern auch da draußen. Kritik ist nicht mehr nur ein Mittel zum Streit, um gemeinsam zu einer guten Lösung zu finden. Sie hat Formen angenommen und ist in einer Art gesellschaftsfähig geworden, die zu Impfgegnern führt, zu Coronaleugnern und Stürmern auf weiße Häuser, wo doch eigentlich die demokratische Entscheidung der Mehrheit zählen sollte. Statt dessen findet „Kritik“ aneinander kaum noch Grenzen. Aber das führt in diesem Forum zu weit. Kleinere Brötchen backen, nicht wahr? … Mir würde es genügen, eine wohlmeindende WoW-Gemeinschaft zu haben, in der ich meine Freizeit genießen kann. Und ab und zu kann man mal reden über „Zu viel oder zu wenig Kritik am Rollenspiel.“
Gerade fällt mir auf… ist es das, was man als Stellvertreterkrieg bezeichnen könnte? … hrm. Nein. Ja? Weiß nicht. Ist es?
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Genau das Gegenteil von Kritik führt zu diesen Formen, nämlich die zunehmende Existenz in einer Blase, in der Gegenstimmen und Kritik nicht mehr wahrgenommen, und alle Informationen, die nicht in das eigene Weltbild passen, als „fake news“ abgetan werden. Wenn man mit diesen Menschen einen vernünftigen, kritischen Diskurs führen könnte, dann wäre das ein echter Fortschritt.
Gleiches gilt für RP Konzepte, da kann man sich entweder kritisch über Ideen austauschen, oder sich davon abkapseln und in einer Blase aus Ja-Sagern und Befürworten bewegen, und jegliche Kritik am Spiel oder Konzept als gemein, übertrieben und unberechtigt abtun.
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Da hast du vollkommen recht! Absolut, ja.
Und hier greift meine These: Warum haben sich so viele Menschen abgewandt und ziehen sich in ihre Blasen zurück, wo sie ausschließlich die Resonanz bekommen, die sich sich wünschen?
Weil es keinen Lebensbereich mehr gibt, der frei ist von dieser ständigen Gängelung durch drölfzig Leute unbekannten Ursprungs und Motivation, die allem und jedem ihre persönlichen Ansichten aufdrängen und deren Meinung die einzig wahre und richtige ist.
Wenn man nichtmal mehr in Ruhe zocken kann, ohne ein „Schreibfehler!“ „Lorefail!“ „Schneeflocke, kannst keine Kritik ab, eh!?“ … Tja. Wir haben ja schon gehört, dass sich die meisten in ihre RP-Blasen zurück ziehen. Übertrag es auf das Leben. Dafür hab ich keine Lösung.
Wäre toll, wenn sich zumindest erstmal die RP-Blasen wieder öffnen, wir alle mal die anderen sein lassen, wie sie sind, uns die für uns Passendsten aussuchen und gemeinsam Spaß haben.
Weil sich mit abweichenden Meinungen und Kritik auseinandersetzen anstrengender ist, als sich ständig im eigenen Weltbild bestärkt zu fühlen.
Also das, was du gerade auch versuchst, in dem du deine Meinungen und Ansichten zum Thema Kritik über die der anderen stellst?
Witzig, so etwas ist mir in über zehn Jahren wow - RP noch nie passiert.
Um die anderen sein zu lassen, wie sie sind, und sich das Passenste auszuschen, müssen sich keine RP - Blasen öffnen. Da gucke ich einfach, in welche Bubble ich reinpasse und der Rest kann mir egal sein.
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Danke Schäfchen, das gleiche ist mir auch recht schnell ins Auge gestochen :'D
Und für mich ist das eine Art der Doppelmoral. Was ich nicht ab kann.
Das hat nichts mit „ausm Kontext gerissen“ zu tun, sondern ist einfacher Widerspruch in sich.
Edit:
Und das hier:
… das ist für mich, und ich spreche nur für mich, ka ob Andere es ähnlich sehen, Bockmist. Warum? Weil das doch zeigt, dass du dich auf Kosten anderer gerne offiziell erfreust. Also für mich hinterlässt das einen richtig bitteren Beigeschmack. Meine Meinung. Chips, Cola, Kaugummi privat, oder sonst was.
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Guten Morgen.
So, ja, nach den letzten Beiträgen mag ich mich doch noch einmal äußern. Im Laufe dieser Diskussion hier hat sich immer wieder klar herauskristallisiert, dass nicht nur Deine emotionale Wahrnehmung eine völlig andere ist als die, die ich weitläufig gewohnt bin, sondern dass auch Dein Verständnis von vielen Dingen, sowohl Begrifflichkeiten als auch Zusammenhängen nicht von einer Welt ist, der ich mich zugehörig fühle.
Da ich nun aber auch keine Lust mehr dazu habe, jeden zweiten Satz von Dir zu hinterfragen und gemeinsam zu interpretieren, um uns auf eine Diskussionsebene zu bringen, auf der wir nicht aneinander vorbeireden, ziehe ich mich aus dieser Auseinandersetzung heraus.
Die vermeintlichen Missstände, die Du hier anzusprechen versuchst, entstehen aus Deinen persönlichen Emp- und Befindlichkeiten und haben in vielen (nicht in allen, zugegebenermaßen) Fällen, die Du hier angesprochen hast, nichts mit der Realtität zu tun. Das ist kein Problem dieses Forums und auch keines unserer Gesellschaft. Das ist allein Deine eigene persönliche Wahrnehmung und damit etwas, das Du für Dich akzeptieren oder daran arbeiten solltest anstatt unbescholtene Leute anzuprangern und zu beleidigen.
Zudem hast Du Dich nach meinem Verständnis nun auch wirklich selbst als Troll geoutet, auch wenn Du da schon wieder herumrelativierst und faselst. Damit bist Du zwar immer noch das seltsamste, was derzeit hier im Forum herumschwirrt, aber für mich nicht mehr interessant genug, um mich weiter mit Deinen Merkwürdigkeiten zu beschäftigen.
Liebe Grüße und so was alles. Auch an Cadrius - und das völlig ernst gemeint!
Danke an dieser Stelle an Nevex und die 2GWF weil man das nicht oft genug sagen kann, auch wenn ich es täglich zu allen möglichen Gelegenheiten tue.
Einen schönen Gruß an den Magus von der Quell soll ich von Noée ausrichten, und der Flammenhort mag sich ebenso geknuddelt fühlen wie Noées Vulpera-Freunde.
Die Fingerpistole darf natürlich nicht fehlen. Hochun, wir verstehen uns.
Ein Gruß geht auch ans gesamte Sofa hinüber.
Ein Herzchen geht noch an Ysaac. Ich bin ja ein bisschen eifersüchtig auf seine Frau. errötet so heimlich man nur erröten kann
Weitere Grüße und Danksagungen behalte ich mir allerdings für einen persönlicheren Rahmen vor und bitte alle, die meinen, ich hätte sie hier erwähnen sollen, um Verständnis. Falls ich jemanden nicht ausreichend würdige - sprecht mich an! Wir werden eine Lösung finden! Glaub ich.
Und damit verbleibe ich von Herzen Eure
Mexa, die Erdbeernase
winkt fuchtelnd
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Nein. Ein etwas gemeines Feixen in einer bestimmten Situation zuzugeben macht mich nicht zu jemandem, der sich generell gern auf Kosten anderer amüsiert. Ist aber auch okay für mich, wenn du das so siehst.
Das ist schön für dich. Und das meine ich ehrlich. Wir müssen ja auch nicht konform gehen, in nichts. Und wir brauchen uns nicht einig zuwerden, also alles gut.
In meiner Welt jedoch fällt mir so manches auf. Zum Beispiel diese kleine Anekdopte hier: Ich habe mal einen Gastvortrag von einem pensionierten Architektur-Professor gehört. Der zeigte eine komplexe… ich weiß gar nicht mehr - ich glaube es war eine Treppe mitten im Saal mit einer sehr komplexen Unterstruktur. Wie auch immer, der Prof. sagte sowas wie: „Ich dachte zuerst an [EineMengeDesignGeschwurbel], aber meiner Frau fiel als erstes ein, dass sowas schlecht staubzuwischen wäre.“ Da stand eine junge Tischlerlehrlingin auf und unterbrach ihn direkt mitten im Vortrag, er möge doch bitte im Namen aller anwesenden Tischlerinnen darauf verzichten, derart frauenfeindliche Witze zu machen.
Genau diese Art „Kritik“ … ist … Selbst wenn sie im Kern ihre Berechtigung hat - sowas trägt einfach schlicht nicht zu einem sinnvollen Miteinander bei.
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Wahrscheinlich machst du das mit Absicht, aber du vergleichst hier Umstände, die praktisch kaum etwas miteinander zu tun haben.
Das, was die SJW-Tante da veranstaltet hat, war keine Kritik, sondern eine eindrucksvolle Darstellung schlechter Manieren, einen Vortrag zu unterbrechen und ein empörtes „REEE“ reinzurufen. Das macht man einfach nicht und das hat mit Kritik überschaubar wenig zu tun.
Das wäre genauso, als würdest du Kritik schlecht finden, weil irgendjemand in einer Projektvorstellung völlig unrelated schreibt „Dein Transmog sieht schei*e aus, jetzt verpiesel dich aus dem Forum“. Ist auch keine Kritik am Projekt, sondern ein unhöflicher Zwischenruf, der da nicht hingehört und den man getrost ignorieren kann.
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Genau das fällt mir auch immer wieder auf. Die Pervertierung des Begriffes „Kritik“. Kaum einer weiß noch, was Kritik eigentlich ist und jedes haten, jedes bashen wird einfach mal als „Kritik“ betitelt.
Und liebe Aico, du bist nicht besser als SJWs. Du springst ungefragt in die Bresche für Leute, die nie darum gebeten haben, weil dir was gegen den Strich geht und nicht den Betroffenen. Oder behauptest zumindest, das zu tun mit hochgestochenen, blumig umschreibenden Worten. (Ich warte ehrlich gesagt die ganze Zeit schon auf die typischen Behauptungen, privat in PMs oder Whispern ja ach so viel Zuspruch erfahren zu haben von irgendwelchen Leuten, deren Namen natürlich auf Grund ihrer Nichtexistenz nie genannt werden.)
Was anderes als Trollen ist es nicht, was du hier veranstaltest, egal wie eloquent rüberzukommen du versuchst. Und auch wenn du dich vermeintlich intelligenter ausdrückst, sind deine gesalbten Worte nichts anderes als Öl, das du ins Feuer gießt und damit genau das Gegenteil dessen erreichst, was erreichen zu wollen du scheinheilig vorgibst.
Und ja ich schreibe gerade ebenso rein aus Amusement heraus, aber warum sollte ich mich nicht auch mal auf dein Niveau hinabbegeben.
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