Kurzgeschichten TWW

Der part ab 3:28 ist anime shonen mäßig.
Mc erwekct im richtigen moment seine kraft.
Huge blast
Stürmt in sekundenbruchteil auf die Gegner zu und metzelt die im Alleingang nieder

Naja in den Büchern war es immer Turalyon der sie mit Licht den Popes gerettet hat. Ich weiß worauf die bei ihr raus wollen.

Die unabhängig werdende Frau und der Mann der das nicht ab kann. Vielleicht findet er ne jüngere Licht Affine Frau (Yrel) dann wäre es perfekt.

Sehr schön gemacht. Mag den Stil. Hoffe echt da kommt noch mehr.

„Ich hab alles geopfert. Was habt ihr aufgegeben?“

Alleria gehört nun auch zum Illidariclub.

Das ist eine nette Zusammenfassung von allem, was man so bereits über Alleria weiß oder wusste, mit kleinen Änderungen.

Wie Alleria zur Leere gelangt, kannst du im Hörbuch 1000 Jahre Krieg erfahren.
Dort ist es anders als in dem Kurzfilm dargestellt. So eine Szene, in der Turalyon auf einer schwebenden Insel zurückgelassen wird, nachdem er erfährt, dass sie Leere pupsen kann, gab es nicht, aber wir lieben ja alle Retcons.

Was?

Alleria hat Quel’thalas und ihren Posten als Waldläufergeneralin verlassen, weil sie auch andere schützen wollte, weil sie sich zu höherem berufen fühlt.

Alleria hat ihren Sohn zurückgelassen, weil sie der Bedrohung der Legion entgegenstehen wollte, weil sie sich zu höherem berufen fühlt.

Sie hat sich vom Voidwalker bequatschen lassen, das Herz von Nhal’athoth zu essen und L’ura zu absorbieren, um die Macht der Leere besser kontrollieren und nutzen zu können, weil sie sich zu höherem berufen fühlt, ihr Schicksal. Vollkommen egal, was andere, incl. Turalyon und die Armee des Lichts, davon hielten.

Bei all dem kriegen wir auch noch Rückblenden hingeklatscht, in denen sie ihre Entscheidungen überdenkt und sich fragt, ob sie diese bereuen sollte.

Die Frau hat ein absolutes Geltungsbedürfnis immer an erster Front zu stehen und alles dafür in Kauf zu nehmen. Gibt ja keine anderen Möglichkeiten, was sind schon Bedenken, ein eigenes Leben, Freunde, ohne Alleria geht die Welt unter, ohne Krieg kein erfülltes Leben. Nur sie kann die Legion oder Xal’atath aufhalten. Sie muss in den Kampf ziehen, von einem zum anderen, immer ganz vorne dabei. Das wird ein ganz böses Ende mit ihr nehmen. War schon komisch, wie Khadgar sie nach ihrer Folternummer in BfA und folgender Abstinenz SL, DF als das absolute „Frontschwein“ der Allianz wieder aus der Versenkung geholt hat. Diesen Charakter wird Blizzard nach der Saga nirgendwo mehr parken können.

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Eine Warcraftanimationsserie in dem Stil fände ich extrem geil.

Das Cinematic an sich war jetzt nicht sooo krass, ist im Prinzip nur eine Wiederholung bzw. Einführung von Alleria. Bei über 30 Jahren Lore wirds eine Menge Leute geben, die Alleria gar nicht kennen oder schon halb vergessen haben, wer sie ist.

Und Alleria ist einfach mal der weibliche Illidan :joy:

Etwas irritierend finde ich die überdramatische Darstellung der Kluft zwischen Alleria und Turalyon, nachdem sie die Leere annimmt. Ja, Turalyons erste Reaktion sah in etwa so aus, aber die zwei verstehen sich schon längst wieder gut. Wenn man 10.000 Jahre lang verheiratet ist, trennt man sich nicht mal eben einfach so, sondern findet einen Weg, sich mit der neuen Situation zu arrangieren.

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Naja, es gab doch denn Verlassenen der in denn Hügellanden traumatisierte Orcs therapiert hat.
Vielleicht hat er ja noch Zeit für eine Paarberatung.
Natürlich kurz nachdem er die von Alleria gefolterte Mutter therapiert hat.

Wenn man die letzte Kurzgeschichte mit dem Sohnemann dazu nimmt, hab ich eher das Gefühl, dass die Familie schon versuchen sich mit der Situation zu arangieren und sich auf sie zubewegen wollen. Nur sie lässt sie nicht an sich ran, weil sie aus welchen Gründen auch immer der Meinung ist, dass sie nur die Leere in ihr sehen.

Und der untote Therapeut… Ihr Göttergatte hatte, wenn ich mich recht erinnere, zwar etwas Bedenken, hat dann aber ihre Fähigkeiten dann doch dankend genutzt, weil sie zu einem Ergebnis geführt haben. Der ist für mich auch nicht mehr so ganz „lichtgetreu“.

Er hatte mithilfe vom Licht die Opfer festgehalten, während Alleria durch die Leere in ihren Verstand eingedrungen ist um Informationen zu beschaffen.
Er hatte durchaus moralische Bedenken, hat aber trotzdem mitgemacht. Das macht das ganze nicht besser. Eigentlich sogar schlimmer, da er eben weiß das das sein handeln nicht richtig war, er es aber trotzdem gemacht hat.

Wenn ich spekulieren müsste, würde ich sagen das Alleria während TWW uns Verraten wird, weshalb sie es dann auch sein wird, die in Midnight Quel‘thals angreift.

Das Licht ist keine Macht, die zwingend das „Gute“ erfordert. Es ist nicht mal so wie in Dungeons und Dragons, wo ein Paladin zum Eidbrecher wird und seine Paladinkräfte verliert, wenn er sich nicht auf Punkt und Beistrich an seinen Eid hält. Ein Warcraft-Paladin legt keinen Eid im Namen des Lichts ab. Alles, was es braucht, ist ein Glaube an irgendetwas vage Lichtiges und Selbstvertrauen (Anduin ist ja im Moment mehr ein Krieger als ein Lichtwirker, weil Trauma und so).

Die Scharlachroten demonstrieren immer schön, dass man das Licht auch als Böser nutzen kann. Man muss nur daran glauben, dass man Gutes tut. Ein anderes Beispiel wäre Erzbischof Benedictus, der selbst nach seinem Übergang zu den alten Göttern noch in der Lage ist, das Licht zu nutzen. Das Licht ist letzten Endes halt nicht nur Religion, sondern auch ein Werkzeug.

Turalyon sehe ich aber auch nicht als Lichtfanatiker. Wenn er das wäre, hätte er Alleria gleich umgelegt. Ebenso Illidan, als dieser Xe’ra umgebracht hat, nachdem sie ihn für das Licht vergenusswurzeln wollte.

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Hmm, ich denke nicht das die Scharlachroten wirklich böse sind. Sie sind lediglich religiöse rassistische Fanatiker. Ich glaub sie selbst halten ihre Beweggründe für sehr edel und gut.
Die Verlassenen aber beispielsweise werden sie vom ganzen Herzen hassen und für das personifizierte Böse halten. Obwohl es sehr wahrscheinlich ist das der ein oder Verlassene ein Scharlachroter war.
Mich persönlich würde es auch nicht wundern wenn irgendwann rauskommt das der ein oder andere Adlige aus Sturmwind die Scharlachroten fleißig unterstützt.
Um ehrlich zu sein zweifle ich daran das alle Scharlachroten nur Bewohner von Lordaron sind. Es würde mich nicht wundern wenn ein großer Teil aus allen möglichen anderen Ländern stammt.

Die wenigsten Bösewichte wissen oder denken, dass sie böse sind. Selbst die alten Götter sind aus ihrer Sichtweise ja die „Guten“

Ich persönlich vermisse einen Paladinorden, der sich in der Mitte zwischen den Scharlachroten und der Argentumdämmerung befindet. Keine Pazifisten, die alle Hordenvölker einschließlich Verlassenen (!) aufnehmen, aber ohne den Rassismus der Scharlachroten, der sich auch auf Allianzvölker (Worgen) richtet. Aber gleichzeitig auch was eigenes und nicht wie die silberne Hand einfach mehr oder weniger Teil des Militärapparats der Allianz.

Ganz am Anfang war das auch noch kein Problem der Scharlachroten. Wenn man Herod in der Halle der Helden umlegt und sich die Statuen dort ansieht, kann man Hochelfen und Zwerge erkennen, die als Helden geehrt werden.

Die Leute die in Deutschland von 33-45 an der Macht waren dachten auch das sie das Richtige taten und es war trotzdem Falsch und Schlecht.

Ich glaube sein punkt war: dem licht ist es schnuppe ob du es fürs gute oder eben für böse absichten verwendets, diese kosmische kraft

Lillian Voss

Heeadcanon, wie üblich, und wir hatten es schon mal, Stumwind hat nicht viel von, würde sich auch ins knie schießen zumal der Kreuzzug eben auch gegenüber der Allianz feindlich gesinntt ist.
Und kein Adliger, egal wie korrput er ist wird da mittel bereitstellen für eine sache die eher hoffnunslos ist bw wenig aussicht auf erfolgt, zzumal es eben auch auffallen würde wen finazen und matrial nach da oben geschikt werden.

Was nicht funktioniert da eben der Kreuzzug AUSSCHLIE?LICH aus Menschen besteht, ohne Ausnahme aufgrund der Xenophobie die duch die schreckenslord nochmal verstärkt wurde.
Die einzigen reiche sind SW, Gilneas und Kul Tiras, KT kannst ausschließen das sie bis BFA isoliert waren, Gilneas bis cata ebenso, und die werden keine gilner aufnehmen weil eventuell verflucht sind und damit mit nem makel befleckt.
Und Sw ebenfalls wohl kaum eben es würde mindestens dem Si:7 auffallen, und wie gesagt, die Allianz würde sich da selbst ne Grube graben weil ebenfalls feindlich gesinnt sind

Wären das nicht auf Hordenseite die Blutritter?

Lilian Voss ist ja bestes Beispiel. Die Tochter eines Anführers. Da war die Vaterliebe auch nicht mehr all zu weit her.

Tyralion fand ich immer mit einem gewissen moralischen Kompass dargestellt, deswegen fand ich ja schon, dass er mit der Aktion dort bei den Flüchtlingen mehr in Richtung grau gegangen ist. Aber stimmt schon. Fanatiker gibt es auch beim Licht.

eben, den hat sie ohne mit der wimper zu zucken eiskalt erledigt

War da nicht auch ein Zwerg dabei im Kloster wenn ich mich nicht irre?

Er war ja auch nicht besser. Kann mich dunkel an die Questreihe erinnern, wie man Lilian dann befreien muss. Da war sie fix nur noch ein Mittel zum Zweck.

Edit:
Ich muss ja sagen, dass mir der Charakter sehr gut gefällt, weil man bei ihr die Wandlung und den emotionalen Stress dadurch recht gut beobachten konnte. Und letztendlich hat sie sich ja mit ihrem Zustand als Verlassene dann irgendwie arangiert.

Es gibt die beiden Statuen im Kloster, ja ABER die waren aus den ganz frühen Anfangszeiten des Kreuzzug , wo zb noch Admiral westwind lebte, der ja 20 Jahre in nordend verschollen halt, aus der zeit VOR Classic, seitdem ist der Kreuzzug ausschließlich menschlich weil eben Balnazar eben den hass auf alles nicht menschliche schürte- wodurch solche Völker nicht mehr teil des Kreuzzugs sind, und sogar von diesem als minderwertig betrachtet werden