In der zweiten Kyrierkampagne muss man im letzten Kapitel in den Dungeon „Die Spitzen des Aufstiegs“ um Devos zu besiegen. Schafft man dies nicht, können die nächsten Kampagnen, die man mit höheren Ruhmstufen erhält, nicht weitergespielt werden.
Dies soll als Entscheidungsgrundlage für die Paktwahl eingefleischter Solospieler mitdienen.
Mich würde interessieren, ob das bei den anderen Pakten auch der Fall ist.
Wenn man dem englischen Forum vertrauen darf, dann sind die Kyrianer zur Zeit die einzigen.
Das kann sich aber mit 9.1 , 9.2 und 9.3 natürlich ändern.
Dennoch aber: Absolut jeder kann sich für Spitzen im NHC anmelden. Man muss dafür weder kommunikativ sein, noch sich besonders gut anstellen oder sonst was. Man kann es wie ein Szenario mit NPCs spielen und fertig.
Laut Vanion ist das sogar Optional. Wobei ich habe es auch mit dem Pala gespielt.
Aber es wird noch interessanter für den TE wenn er an die Quest „Streben nach Gerechtigkeit“ kommt. Als nicht Tank interessant und auf wowhead heulen auch ein paar herum
So weit geht das gar nicht am Thema vorbei. Überlegen wir uns einfach mal, wofür MMORPG steht und dann erscheint es im ersten Moment wirklich befremdlich, dass man überrascht ist, wenn man bestimmten Content eben nicht solo bespielen kann!
Dann beschwer dich aber nicht wenn du ein multiplayer Spiel, alleine spielst und zum Mitspieler suchen aufgefordert wirst …hätte man glatt mit rechnen können nää ^^
Du kannst Fussball gerne mit den Händen spielen, aber dann heul auch nicht rum, wenns innem richtigen Spiel als Regelverstoss gilt -.-
Warum kannst du nicht kurz in die Nhc Variante der Instanz gehen? Dort sind die Gruppen doch völlig okay. Es dauert nicht mal lange oder erfordert viel von einem.
Ich meine, in einem Spiel wie WoW, ist es doch nicht ganz verkehrt, dass man hier und da mal Gruppencontent macht.
Bei Venthyr wäre es mir noch nicht aufgefallen, aber ich habe auch nicht wirklich drauf geachtet, ob ich in eine Ini gehen musste. Ich mache sowieso viele Instanzen und dann wäre das so nebenbei passiert. Heißt aber halt nicht, dass es mit späteren Storysträngen, die man freispielt, nicht auch in eine Instanz gehen könnte.
Ich bin weder überrascht noch habe ich mich beschwert.
Ich wollte nur informieren und über die anderen Pakte informiert werden.
I
Per Definition ist ein MMORPG mit anderen Computer-Rollenspielen vergleichbar bei dem der Schwerpunkt mehr bei der Interaktion zwischen den Spielern und Spielergruppen liegt, wobei im Alleingang oder in Gruppen gekämpft wird.
Ein MMORPG ist ein RPG wo man mit mehreren Spielern zsm spielen müssen. Siehe Dungeons, Raids etc. Wenn dir das net passt, dann zockt Offline RPG wie Skyrim. Dort bist du nur auf dein Charakter fixiert und kannst alles solo machen.
Tatsächlich?
Welches Wort aus dem Akronym MMORPG setzt denn inhärent voraus, dass das Spielgeschehen explizit gemeinsam mit anderen zu erfolgen hat?
Massive? Nope
Multiplayer? Das sagt nur aus, dass es mehrere Spieler im Spielkontext gibt, liefert aber keine qualitative Information darüber, ob diese Spieler nun miteinander, gegeneinander oder eventuell nur nebeneinander spielen.
Online? Nope
Role? Das sagt nur, dass es mindestens zwei oder mehr Rollen gibt, die gespielt / eingenommen werden können. Auch hier wieder keine qualitative Festlegung, welche Rolle nun in welchem Verhältnis zu den anderen Rollen steht oder ob es zwingende Abhängigkeiten zwischen den Rollen im Hinblick auf mögliche Spielziele gibt.
Playing? Nope
Game? Nope
=> Das Kürzel MMORPG selbst ist keine ausreichende Grundlage für die Empfindung einer Befremdlichkeit, wie Du sie da zu rationalisieren versuchst.
Für solch ein Empfinden braucht man dann doch mehr Kontext-Informationen zum eigentlichen Spielinhalt … und genau da wird’s dann lustig (alternativ auch gerne „befremdlich“), wenn unter einer Anzahl N (hier 4) als prinzipiell gleichwertig präsentierten Wahlmöglichkeiten in Bezug auf die eignene „Rolle“ eine Teilmenge M gänzlich ohne die Notwendigkeit auskommt „mit“ anderen zu spielen, während eben eine Teilmenge O dies zwingend voraussetzt. An der Stelle geht die „Gleichwertigkeit“ der Wahlmöglichkeiten sehr offenkundig verloren.
Richtig „befremdlich“ wird’s dann, wenn versucht wird eine Beschwerde bezüglich dieses Mangels an Gleichwertigkeit abzubügeln, indem man das eigene Befremdlichkeitsbefinden angesichts der angeblich selbsterklärenden Genrebezeichnung zum Ausdruck bringt, obwohl diese Genrebezeichnung eben nicht wirklich das liefert, was da suggeriert werden soll.