Es blinkt
Es leuchtet
Es dreht sich
Es bewegt sich
Ebene oben, Ebene unten, mittlere Ebene, Rampen, Brücken
Es gibt keine Freiräume - überall steht oder liegt etwas herum
Ständig diese nervige Musik , immer, überall
Die Quests in den Gebäuden - alles verschachtelt und verwinkelt, die Gebäude total übervoll mit Objekten
Grüne Pfeile über dem Kopf - Grüne Kreise auf dem Boden - Lichtstrahlen in den Himmel - bunt blinkende Schilder und Lichterketten überall
Kurz gesagt: Hier hat sich ein Praktikant mit einem Sims-Editor ausgetobt und so viele Objekte/Effekte wie möglich auf so wenig Platz wie möglich zusammengequetscht.
Goblins sind als überaus chaotisch bekannt - die Stadt repräsentiert dieses Volk hervorragend, auch wenn ich dir zustimme, dass sie durchaus extrem überladen wirkt.
Ich finde es auch etwas krass. Aber rein vom Aspekt her das dieses Stinkende Loch den Goblins gehört, die nun mal einfach ein wenig anders wild sind, finde ich es total passend.
Kann halt nicht jedes Gebiet so toll sein wie der Frostfeuergrat oder Durotar
Denke nicht. Für PvP eh nicht, was es dort wichtiges für PvE geben sollte wüsste ich auch nicht. Zum Beispiel die Rune mit mainstat die immer im letzten tier kommt. Selbst dann würde ich es überspringen, aber die gibt es ja eh nicht dort.
Kann ich nur unterschreiben… Ja Geschmäcker sind verschieden und ich bin mir sicher, dass all das sehr zur Goblin-Lore passt.
Aber beim Erledigen der Kampagne hab ich ständig geflucht im Discord, die Kollegen waren sicher nciht begeistert… War einfach froh wie endlich die letzte Quest fertig war… dann nur noch die Delves mal angesehen, dne Dungeon gemacht und fertig.
Story, Gebiete, whatever hat mich in WoW noch nie interessiert und ich hab weder Korthia, noch die Sireneninsel (oder wie die heißt) noch irgendein anderes Zwischenpatchgebiet „gern“ gespielt, aber so wenig Lust wie auf das Gebiet hatte ich wirklich noch nie. Vor allem wenn man die Map aufmacht und vor lauter Quests fast schon erschlagen wird, dass es schwer wird zu sehen wo nun Dungeon-/Raideingang, ein Delve oder geschweige denn die Quest ist die man grad machen will.
Einfach nein… hoffe ich muss da nie wieder hin außer um in den Dungeon und Raid reinzugehen.
Es ist überladen und durcheinander und genau das finde ich super, auch wenn ich mich nicht gleich zurechtfinde. Hab die Zone noch nicht so tief erkundet, weil ich gestern keine Zeit dafür hatte, aber auf den ersten Blick wirkt es tatsächlich mal wie eine richtig chaotische Stadt, mit der man Goblins auch in Verbindung bringen würde. Das wirkt wesentlich ‚natürlicher‘, lebendiger und immersiver als die eintönigen, weitläufigen und sterilen Zonen, die wir sonst in den vergangenen Jahren hatten. Es ist mal was anderes. An einem Mechagon 2.0 oder an ein paar sauber geordneten, aneinandergereihten Mechanikerhallen hätte ich jetzt definitiv kein Interesse gehabt.
Sehe ich genauso. Ist das die Art von Stadt dir mir liegt? Eindeutig nein. Aber so muss eine Goblinstadt eben trotzdem aussehen. Wenn man sowas schon im Spiel macht dann bitte richtig, so wie Undermine eben ist.
Mir ists auch zu überladen, dazu noch zu hässlich und zu nervös. Nach etwa einer halben Stunde bekomme ich da Kopfschmerzen (Das hatte ich noch nie in WoW)
Für mich eines der schlimmsten und hässlichsten Gebiete, das ich jemals erlebt habe. Mir selber machts keinen Spass und ich bin froh, wenn ich die Kampagne dort durch hab.
Im großen und ganzen stimme ich Dir zu. Ich bin jetzt aber wegen der BfA-Meta wieder viel in Mechagon unterwegs gewesen, und so schlimm fand ichs gar nicht mehr. Eigentlich vom Stil her kein grundlegender Unterschied zu Lorenhall, nur dass Mechagon halt keine große Stadt ist. Goblins und (Mecha)gnome sind beide vorlaute und technikaffine Chaoten und das spiegelt sich in beiden Gebieten wider.