(Mögliche Spoiler) Die Nachwirkungen des PrePatches - Was sagt die Story und wie wird es gehandhabt?

Also wenn ich jetzt nicht falsch informiert bin, dann war ja die letzte Info, dass der Argentum in Dunkelhain ist. Leider - wie natürlich zu erwarten war - gab es während des Events keine weitere Info. Ich denke aber nicht, dass alles wieder im Lot ist. In der Kurzgeschichte vom Dämmerwald mit Finn und Shaw, war ja auch schon gefühlt alles am Untergehen und die - gerade erst wieder neu aufgestellte - Nachtwache war extrem überfordert. Persönlich würde ich weiter davon ausgehen, dass der Dämmerwald im Moment für diverse Konzepte „unspielbar“ ist. Aber sicherlich eine gute Gelegenheit für ein paar kleinere Plots in Richtung Militär/Licht/DK/Nekromantie, usw., solange es keine Neuigkeiten seitens der Lore gibt.

Ansonsten:

:point_up:
Das was der gute Mann, mit der Glatze und der Robe sagt.

Aber ich hätte auch eine Frage: Ist die Quest aus der Paktkampagne? Denn beim Leveln habe ich die Info nicht gefunden. Oder habe ich es nur übersehen?

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Hah! Ich klammere weitere an diesem wundervollen Gedanken! Selbst wenn es Äonen dauern würde!

Ach quatsch da gibt es nichts zu verzeihen. Aber auch hier mal abwarten und Tee trinken, vielleicht überrascht Blizzard da. Und gerade durch Chromie-Time bietet sich die Gelegenheit wunderbar an. Da Content nie wirklich verloren gehen wird. Immerhin springt man ja in der Zeit zurück.

Aber mal die wilden Fantastereien bei Seite gelassen - ist ja auch nicht Thema des Beitrags -

Verwandtschaft wäre eine Option das peinliche Schweigen im IC zu überbrücken, wenn Person X davon spricht, wie sie mit der Schankmaid in Seenhain oder Dunkelhain geschäkert hat. :+1:

Ich möchte mich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, zumal es ja recht vage ist, dank den Quests und deren nicht weiter definierten Ausgang; aber wenn von Untoten die Rede ist, die Seenhain wohl überfallen und durch ihre Masse trumpfen, könnte unter Umständen vom Argentumwiderstand in Dunkelhain nicht mehr viel über sein…

Spekuliere ich nun mal wild herum!

Die Quest ist aus der Kampagne, ja. :smiley:

(Danke Savant und wuhu - Frustlevel für Links erreicht \o/)

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Ebenso spoilerig:

Das stimmt zwar, aber das was man in der Quest sieht endet eben mit dem Ende des NPCs. Zu dem Zeitpunkt haben sich die meisten Dorfbewohner im Rathaus verbarrikadiert. Es sind NPCs gefallen, keine Frage, aber ob die Stadt gefallen ist, ist halt nicht klar ersichtlich. Was Kyrianer „schätzen“ ist da halt recht egal.

Und rein pragmatisch… was hat man davon den Ort als Geisterstadt zu bespielen? Einen Plot machen der das Ereignis bespielt klingt für mich sinnvioll machbar, der kann auch von mir aus Serverlore schreiben auf die man verweisen kann. Aber es einfach offscreen für zerstört zu erklären ist halt sinnlos und kann nur Schaden statt nutzen bringen.

Ähnliches gilt für den Dämmerwald.

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ich hoffe das man wenigstens Sturmwind etwas abändert da das die einzige stadt neben silebrmond ist die sich tatsächlich noch ausdehnen kann (Eienchmide ja auch aber in aplha ging das nicht gut)

Das man zb das Portal zum immergrünen Flor entfernt (was mal langsam zeit wird) sowie die zelte, das gebiet abflacht oder etwas abträgt um da Häuser hinzusetzen, oder ein großes wie zb einer magierschule.
Auch kann man die außenmauern am magierviertel weit nach hinten schieben da da ein wirklich großer grünstreif zwischen diesen und den bergen ist, eigentlich können diese mauern gar ganz entfallen da die kaum sinn machen da die berge allein eine natürliches Hindernis sind, so kann man einen ganzen Wohnblock hinsetzen, hinterm zwergenveirtel kann man da gebiet roden udn das feld entfernen um ein ganz neues botschaftsviertel aufzubauen, oder ein multi kulti viertel

Auch ich weiß soweit wird es nicht kommen da blizz sich nicht für rp interessiert und die Erweiterung wäre für den normalen Spier nicht wirklich interessant oder relevant, den auf andren Severn liegen die gebiete einfach nur brach ohne mehrzweck und sind nur für die Optik da

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Und die NSCs, die man in der Quest für die Artefaktwaffe des Meucheln-Schurken tot vorfindet (bzw. selbst tötet), leben immer noch, ja. Das hakt allerdings an jenen, die verpennt haben, die Region neu zu bestücken.

Ich habe einen Déjà-Vu-Moment. Das eröffnet allerdings die Frage, ob die Plotversion so viel abweichend vom tatsächlichen Geschehen ist. Die Antwort rückt mit den neuen Loreinformationen aus den Shadowlands immer weiter in Richtung „nein“.

Da rennst du bei Phoebe offene Türen ein:

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Aber klar doch, man könnte noch nachträglich das Geschehen dort ausspielen. Wie der Sever zu Severlore steht weiß man ja. Dem einen passt es dem anderen nicht.

Meine bescheidene Meinung dazu ist: Bin ich flexibel.

Nur eben etwas zu haben, was öffentlich einsehbar ist und wo sich jeder nach richten KANN wäre sehr schön.

Wie schon erwähnt wäre es für Charaktere mit Hintergrund aus den genannten Gegenden und natürlich auch anderen die dort eher spielen doof, wenn man da zwei, drei oder tausend verschiedene Ansichten und Auslegungen zu hat. :smiley:

Allgemein wäre vielleicht auch die Frage interessant, nach welcher Lorequelle man sich letztlich richtet. Geht man nach dem was sich in der offenen Spielwelt zeigt? Was ist dann mit Quests für bestimmte Klassen oder Pakte, die in der Lore durchaus ihren Einfluss haben:

Öfter schon genannt Dunkelhain. Dann gibt es noch die Abriegelung von Sturmwind zu Legion, die Flucht der Horde aus Sturmwind + das Verbrennen des Hafens, Informationen aus Büchern, die brandneu sind aber im Spiel einfach noch nicht wieder gegeben worden sind (und es vermutlich auch niemals hinein schaffen).

Die Lore entwickelt sich auf vielen Ebenen weiter und vermutlich ist es einfach einfach zu sagen, man sieht was man sieht. Aber das möchte dann laut Lore nicht immer richtig sein.

Kann ich völlig verstehen. Aber ich fürchte das wird nur eines von Dutzenden von Themen bleiben müssen bei denen man einfach dadrum herum redet, wenn jeder deiner Version der Lore widerspricht. Klarheit zu RP-Fragen ist bei Blizzard ja inzwischen fast seltener als konkurrierende Interpretationen.

Aber vielleicht… wann spielt das kommende Buch mit Flynn und Shaw, dass die östlichen Königreiche beschreibt? Das müsste ja einen ziemlich aktuellen Stand beschreiben. Aktuell genug? Ich hab nicht viel Hoffnung, dass da was erwähnt wird, aber wer kann das schon ausschließen?

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Das Buch sollte zu Shadowlands spielen oder zumindest etwas davor - wird sich lesen lassen.

Die Reise durch den Dämmerwald hatten Shaw und Schönwind einige Wochen(?) nachdem das Buch, Aufstieg der Schatten, geendet ist und am Ende des Buches zerreißt es den Himmel…alsooo dürfte es brandaktuell sein.

Das wäre natürlich auch eine Option, wobei hierbei die weitergesponnene Konsequenz jene wäre, dass sie nun mit der schieren Masse in den Elwynn zustürmen oder vielleicht runter ins Schlingendorntal oder… in alle Himmelsrichtungen. :man_shrugging:

Fakt ist, dass wir nicht wissen, wie die Situation in Dunkelhain und Seenhain endet. Okay, in der Quest sind der ein oder andere NPC gestorben, aber noch spricht ja nichts von einem eindeutigen Fall der Orte. Solange keine neuen Infos kommen, würde ich persönlich die Orte als umkämpft - oder im Falle vom Dämmerwald - stark umkämpft einstufen.

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Wäre auf jeden Fall eine Lösung mit der ich leben könnte und die sicher einigen anderen - besonders mit Projekte vor Ort - sauer aufstoßen könnte. Wobei sich ja auch nur wieder interessantes Rollenspiel (wenn auch für manche Konzepte ungeeignet) ergeben könnte. :thinking:

Falls ihr World of Warcraft: Exploring Azeroth: The Eastern Kingdoms meint, das ist seit dem 24.11 draußen.

Ich persönlich denke nicht, dass Blizzard die beiden Orte offscreen zerstören wird, einfach, weil es sie einschränken würde und sie die Orte dann irgendwie neudesignen müssten, wenn sie sich mal wieder auf sie beziehen. Es wird, glaube ich, wie bei Darkshire ablaufen; viele Tote, kaum Konesquenzen, die Orte existieren weiter. Das höchste der Gefühle könnten vielleicht unter Umständen möglicherweise neue NPCs sein. Also sollte man sie vorerst lieber nicht als zerstört bespielen, würde ich sagen, aber das Gebiet halt vielleicht als gefährlich, je nachdem, was mit der Geißel seit dem Pre-Event überhaupt passiert ist. :thinking:

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Ich würde es nur für allzu logisch halten. Es wäre halt irgendwie blöd, wenn man nun behaupten würde: „Jupp, ist weg.“

Immerhin gab es ja nun nichts, was sagt, dass die Geißel verschwindet.

Du hattest keinen Strang, wo du am Ende das Problem behoben hast. In Dunkelhain hat man dich dann nur zurück geschickt um Bericht zu erstatten, dass dort die Hölle abgeht und so endet auch vorerst die Lore zu diesem Ort: Nämlich unter einer fetten Belagerung und der Argentum hält diesen nur mit Mühe und Not. Und der Champion selbst verschwindet dann nach Eiskrone.

Wenn du dabei auf Alltags-RP im Dämmerwald anspielst, das kann man vorerst knicken. Und ja, solche Situationen schränken Konzepte ein, sie geben aber auch eine Bühne für andere Konzepte. Das Eine kommt, das Andere verschwindet. Zumindest vorläufig. :man_shrugging:

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Gebe ich dir gerne vollkommen recht mit.

Man spielt eben in einer sich verändernden Welt wo man durchaus auf die Vor- und Nachteile von Veränderungen eingehen kann oder ggf. auch sollte.

Man werfe nur bitte einen Blick nach Teldrassil oder eher dem Aschebaum, der mal Teldrassil war. xD

Zwar ist das Ausmaß und die Zerstörung des jetzigen PrePatches nicht so prägnant…könnte aber zwischen den Zeilen gleichwertig gelesen werden.

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Nicht meine bevorzugte Lösung, aber die einzige, die ich für praktikabel halte.

Im Gilden-RP, oder während Projekten, Plots und Events - überall, wo sich Spieler unter derselben organisatorischen Leitung einfinden - mag man ausspielen können, dass alles zerstört wurde und wieder aufgebaut werden muss, aber die gemeinsame Basis des freien, unorganisierten Rollenspiels war stets die Engine.

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Die bequeme und die einfachste Lösung. Das stimmt wohl. Zumal man Sicht nicht mehr oder weniger hinzu denken muss.

Es ist wohl das, was am geringsten zum Konflikt führt. Eine Art kleiner, gemeinsamer Nenner.

Ich danke bisher für die Einwürfe. Ein tendenzielles Bild zeichnet sich ja schon so leicht ab. :smiley:

Das Problem ist das Blizzard da leider nicht Konsequent ist oder aber das Phasing vermeiden will. Oder die alten Städte so umzuwandeln auch mit den Quests.

Denn würden sie Konsequent sein würde Seehain evtl. fast schon einer Geisterstadt nun gleichen und vllt. so mit 3-5 NPC´s nur noch die Quests vergeben z.B. zum Wiederaufbau von Seehain oder der Austreibung verstreuter Geißel.

Und Dunkelhain ebenso etwas in der Art.

Am Ende hat sich Blizzard entschieden die eigenen Questlines zu ignorieren und es sich „faul“ zu machen. Sprich „Wir zeigen euch etwas episches und schockierendes mit bekannten Städten und NPC´s, aber lassen sie so wie sie sind“.

So bleibt am Ende nur die Möglichkeit, dass ALLES IN BUTTER ist.

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Gezielt darauf würde ich nicht nur die Schuld bei Blizzard suchen, wenn ich ehrlich bin.

Klar es sollte deren Aufgabe sein auch die Spielwelt am Ende aktuell zu halten (und das nicht nur durch externe Story sondern auch wirklich InGame). Aber wenn wir entsprechende Ereignisse außerhalb des Spiels oder in nicht vollendeten oder im Spiel so nicht weiter wiedergegeben Questlines haben, so liegt es doch an auch an uns - die wir ja in der Welt spielen, die sich weiter verändert - solche Widersprüche in der Engine durch unsere fantastische Vorstellungskraft wieder wett zu machen.

Also so ganz und gar theoretisch. :thinking:

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Ein guter Punkt - wir können jedoch nicht voraussetzen, dass jeder Spieler, der uns im freien Spiel zufällig begegnet, dieselben Quests in der Bastion im Hinterkopf hat. In einem Vierteljahr können wir nicht einmal mehr voraussetzen, dass derjenige am Pre-Event teilgenommen hat.

Zumal die Städte vermutlich auch wieder aufgebaut werden - nur, dass wir das bestenfalls im nächsten oder übernächsten Addon erfahren, wenn mal wieder eine neue Quest in die alte Welt zurückführt.

Meine Präferenz wäre: Alles liegt in Ruinen, und wir müssen es wieder aufbauen.

Ohne ein entsprechend organisiertes Dachprojekt halte ich das aber für keine Lösung, die im allgemeinen RP praktikabel umsetzbar ist.

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Ich finde, man sollte sich am besten immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, solange die Quests nicht eindeutig sind. Im Falle von Darkshire und Lakeshire läge der meiner Meinung nach zwischen: „alles ist in bunter“ und „alles liegt in Ruinen“. Also vielleicht bei: es gibt diverse Schäden, es gibt zahlreiche Tote, aber die Städte stehen noch und müssen nicht von Grund auf wiederaufgebaut werden. So haben beide Seiten ein bisschen Recht und man weicht nicht allzu stark vom Kanon ab, wie auch immer der am Ende aussehen wird.

Man sollte dabei immer auch im Hinterkopf behalten, dass die Städte a) größer sind als dargestellt und b) mehr Bewohner haben als dargestellt. Selbst wenn man alle namenhaften NPCs tötet, kann die Stadt noch immer theoretisch hunderte unerwähnte Bewohner haben. Vielleicht haben sie sich versteckt, vielleicht hat es sie nie betroffen, vielleicht sind sie auch rechtzeitig geflohen oder waren auf Reisen. Es gibt da viele Möglichkeiten.

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