Wunsch nach mehr: Visuelle Updates

Hallo alle miteinander,

vermutlich ist schon einmal das ein oder andere Fass zu diesem Thema angebrochen worden und die Meinung der Entwickler ist ja auch ziemlich eintönig dazu, aber ich persönlich finde, es kann nicht oft genug erwähnt werden: Die alte Welt (Kalimdor, Östl. Königreiche, Nordend, Scherbenwelt) sieht einfach total überholt aus.

Im Laufe künftiger Erweiterungen beeindruckt Blizzard immer wieder mit wunderschönen und frischen Designens; wie zum Beispiel die Gebiete aus WoD, Legion, BfA und nun auch bald Shadowlands. Besonders hervorzuheben sind dabei Städte wie Boralus oder Suramar, die nur so vor Leben und verschiedenen, begehbaren Ebenen strotzen, Landstriche wie das Sturmsangtal oder düstere Wälder wie Drustvar. Alles hat seinen neuen und zeitlosen Charme. Wenn ich nun aber zurück in die alten Pre-MoP Gebiete reise kommt man sich in der Zeit zurück versetzt vor. Die Texturen sind veraltet, Städte sind weniger detailliert oder belebt – alles ist schlichtweg einfach gehalten und könnte auch dezent lieblos wirken – verglichen mit dem, was einem im späteren Spielverlauf erwartet. Ich hatte schon des Öfteren den Gedanken daran, wie ein visuell geupdates Azeroth aussehen könnte.

Schon zu Cataclysm haben die Entwickler sich getraut und das Gesicht der Welt verändert. Die Stimmen der Community waren diesbezüglich gemischt. Die einen mochten es, die anderen nicht. Es gibt ein großes Für und Wider – Großer Aufwand und inwiefern sich das auszahlen würde, ein weiteres Update in dieser Form folgen zu lassen. Nichts desto trotz wäre es doch wünschenswert eine Spielfläche zu haben, in der alles auf dem gleichen Detailniveau wäre.

Dinge wie das neue Magiersanktum mit seiner Portalkammer, das Arathihochland mit Stromgarde, die Dunkelküste, Ruinen von Unterstadt oder das Grabmal von Uther stellen hervorragend dar, wie die Überarbeitung der alten Welt aussehen könnte. Zu manchen Dingen hat sich Blizzard ja auch bereits einen kleinen Teil der Arbeit genommen, wenn man sich nur an das Bestehende aus Szenarien oder anderen Assets oder Objekten aus den neueren Gebieten bedienen würde.

Worauf sich mein Vorschlag bezieht ist schlicht und ergreifend das Reworken der Welt. Weg mit den Schäden aus Cataclysm– dahingehend ist schon genug Zeit verflossen, und her mit frischen und neuen Dingen, die vielleicht nur bedingt eine Überarbeitung der Queststränge erfordern würden.

In Punkten dargestellt fände ich es schön wenn:

  • Die Skyboxen aktualisiert werden würde

  • Alte Assets/ Gegenstände in der Spielwelt durch neue ersetzt werden würden

  • Veraltete Texturen aus den Zeiten von Cataclysm überarbeitet werden würden

  • Die alten Hauptstädte mehr Detailgrad und Leben erhalten würden (Für Sturmwind bspw. der Ausbau einer unterirdischen Kanalisation á la Katakomben von Paris oder ein größeres Magiersanktum hust)

  • Man primär versuchen würde die Landstriche aus BC, WotLK und Cata in neuem Glanze erstrahlen zu lassen

Auch wenn mehrmals seitens der Mitarbeiter bei Blizzard gesagt wurde, dass sich der Aufwand dahingehend nicht lohnen würde und meine Vorstellung vermutlich auch nur bloße Utopie ist, finde ich, wenn Blizzard sich die Mühe macht BGs aufzuhübschen, können sie auch ein kleines Art-Team abstellen, um die alte Welt zu im neuen Glanz erstrahlen zulassen.

Mich würde nun interessieren, wie ihr, die Comunity zu diesem Thema steht. Fändet ihr dass es eine nette Bereicherung für das Spiel wäre, Detailgleichstand zu haben oder haltet ihr eine Überarbeitung der Welt im visuellen Bereich für sinnfrei?

Vielleicht…aber auch nur vielleicht, sind es ja Beiträge wie dieser hier um das Thema bei den oberen Herren anzukurbeln. Wer weiß. Bin mal gespannt was dabei herum kommt oder uns noch in künftigen Erweiterungen erwartet.

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Etwas das wir rollenspieler seid jahren uns wünschen.

Alle Ortschaften auf aktuellen content des jüngsten addons.

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Ohne einen WoW Komplett-Inhaltsumschwung hin zu einer Spielwelt die dann auch gespielt und als volles Erlebnis verwendet wird, sind solche Ideen zwar nachvollziehbar, aber leider eine Umsetzung absolute Verschwendung.

Unsere WoW-Welt ist tot und zwar nicht in dem Sinne, dass da immer mal wieder ein paar Twinks durchlaufen, sondern dass sie inhaltlich in allen Facetten eine Flatline ist… Herzstillstand, pieeeeeep…

Das Spiel ist ein einziger Endgame Arbeitsmodus und Wettkampf und es läuft alles über die Itemisierung über Bosse killen in Arenen und Geschicklichkeitskarten teils mit Uhr.

Das einzige was immer gerade so interessant ist, ist das Last Add On, um diese Spirale zu bedienen und immer weiter Kohle aus dem game zu ziehen, mit immer derselben Suppe.

BfA ist auf den menschlichen Status übertragen ein Greis und der Herszstillstand findet in den nächsten 4 Monaten statt. Das ist Gewissheit. Sl wird das gleiche Schicksal erleiden und spätestens in 2 Jahren und 4 Monaten plus Minus bissel was, sollte kein Meteor uns alle auslöschen, oder wir durch Corona Blödsinn an der Suppenschlange anstehen, weil kein Strom mehr, ebenso plötzlich dahinscheiden.

Sollten wir also in ein totes Pferd investieren und den Stall ausbessern, Futter kaufen und neue Reitschuhe erwerben?
Das ist Unsinn…
Es macht nur dann Sinn, wenn die Welt reaktiviert wird und man dort ein MMORPG spielen kann mit sämtlichen qualitativ hochwertigen Inhalten die das genre ausmachen.
Das wäre aber ein Mammutprojekt von vielen Jahren und wird nicht passieren.

Wenn dann kann Blizz dies in relativ passabler Zeit Maximal ab SL oder danach wieder in die Add Ons einbauen und dann beibehalten und erweitern.

Vielleicht gibt es mal ein Classic+, wo man dann wieder die Werte verfolgt und die Inhalte entsprechend vorfindet. Dort wäre ein Neustart in eine gute Zukunft im Bereich MMORPG möglich und wünschenswert und wesentlich realistischer…

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Irgendwie bin ich da in einer Art Zwiespalt gefangen: Auf der einen versteh ich ja, dass es mit großer Mühe verbunden sein würde, eine Überarbeitungen der Welt in dieser Form durchzuführen. Auf der anderen Seite könnte ich immer wieder in die Tastatur beißen, wenn ich sehe wie hübsch die Welt aussehen könnte, wenn man sich doch nur ein bisschen mehr Mühe mit alten Content geben würde. Die Geschichte, in manchen Gebieten, ist einfach total outdated. Das mag viele nicht stören, wenn sie sowieso nur in den Endgame-Content schauen, aber gerade Neuzugänge könnten es doch komisch finden wenn sie WoW teilweise im Standard 2019/20 usw. und dann in den alten Gebieten teils noch das aus 2007 sehen.

Wenn man nun alles auf einen aktuellen Stand bringen könnte, könnte man damit auch eine gewisse Zeitlosigkeit schaffen, wie es ja auch mMn. bei Classic der Fall ist.

Das Spiel ist alt und das sieht man auch. Daran möchte ich auch nicht nörgeln. Aber es wäre höchste Zeit ein kleines Facelifting zu betreiben um eben nicht das Gefühl eine Puzzle-Spielwelt zu vermitteln.

Außerdem möchte man mit der alten Welt oder den alten Welten keine neuen erfinden und könnte auf bereits vorhandenen Content aufbauen, anstatt immer wieder einen drauf zu legen oder sich etwas aus den Fingern ziehen zu müssen und in die Spielwelt zu integrieren. Aber mal sehen, was uns nach SL erwartet. :smiley:

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Das. Auch andere zerstörte Gebiete werden sich mit der Zeit erholt haben. Bitte auch die Dunkelküste!

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Kleines Gedankenspiel und Überlegung zum Umbau von Sturmwind:

Hier einmal eine Auflistung eine Auflistung wie mMn. Sturmwind vielleicht interessanter oder auch frischer gemacht werden könnte.

Allgemein: Frische Texturen für die Gebäude, vielleicht sogar neue Gebäudemodelle einführen. Alte Objekte durch neuere austauschen (Tische, Laternen, Stühle, Bücherregale usw.), neuer Himmel und Wettereffekte für die Stadt. Mehrere begehbare Ebenen und Häuser. Nebeleffekte zu bestimmten Tageszeiten (siehe Befreiungsszenario von Sauerfang zu BfA). Blizzard arbeitet ja schon soweit vor, dass man viele Teile aus den Garnisonen oder auch den aktuellen Gebieten nehmen könnte. Sie müssten sich nur einmal an dran setzen. Das könnte eventuell das Spiel in der alten Welt wieder etwas interessanter machen und könnte für künftige Expansions einen zeitlosen Übergang schaffen.

Ein größeres Magiersanktum: Die Seitengänge wo nun die Löwenstatuen stehen werden erweitert und da kommen weitere Kammern oder Gänge rein, die mit NPCs wie Magierlehrern, Portallehrer oder Händler für Klassensets oder VZler usw. belegt werden. Die Treppen hinten in der Portalhalle werden weiterführend nicht mehr von einem Gitter versperrt, stattdessen hat man sowas wie bei der Magierhalle, wo man nach einer großen Halle in einer Bibliothek kommt. Dort werden in den Regalen Lore-Bücher und auf einem größeren Podest ein Buch über die Klasse des Magiers stehen. Des weiteren könnte man, da es sich bei dem Sanktum ja auch um einen Hort des Wissens und der Lehren handelt, einen kleinen Flügel einrichten, wo Trainingspuppen stehen oder auch etwas, wo Magierlehrlinge ihren Studien nachgehen können.

Eine größere Kathedrale: Wie zu classic werden auf beiden Seiten Seitenflügel eingerichtet die mit entsprechen NPCs gefüllt werden. Die Flüchtlinge werden entfernt und vielleicht wird sogar noch eine Art von Krankenstation eingerichtet, wo dann auch Lehrer für erste Hilfe eine Unterbringung finden. Die Kellergewölbe werden etwas ausgebaut, um einen größeren Komplex für die Schattenpriester zu bieten und mehr…

Ausgebaute Katakomben: …die Kanalisation von Sturmwind wäre sicher ein schmuckes WQ-Gebiet. Riesenratten, Schwarzmarkt, Halunken und weiteres könnten hier neben Schurken und Hexenmeistern ihren Platz finden. Ein Raum für einen Hexerzirkel bietet ja schon der Untergrund unterhalb des Geschlachteten Lammes. An diesen könnte man allerdings anknüpfen und anbauen. Der Untergrund von Sturmwind sollte begehbar gemacht werden. Vielleicht könnte man hier sogar eine Diebes- bzw. Schurkengilde hinsetzen.

Eine überarbeitete Kaserne: Die Wachen von Sturmwind brauchen eine Zentrale. Eine Zentrale mit entsprechenden Trainings und Ausbildungsgelände. Wenn man mal im Vergleich die Prachtmeer-Akademie zieht, hat man sowas in Sturmwind nicht. Es mangelt daran. Hier könnten auch Kriegerlehrer ihre Stellung finden und man könnte extra für die Nahkämperklassen einen besonderen Parkour einrichten, den sie hier ablaufen.

Bau eines Schießplatzes: Neben den Kriegern könnten auch die Jäger ein neues Zuhause nahe der Kaserne in Form einer Art Jägerhütte finden. Ein Ausbildungszentrum für die Jägerklasse mit Schießständen und Zielen die man in einer kleinen Herausforderung unter Beschuss nehmen könnte wie bspw. beim Dunkelmondjahrmarkt Schießstand.

Die alten Räume der Burg von Sturmwind: Die Burg von Sturmwind könnte in punkto Räumlichkeiten ein Update vertragen. Hat man im Cinematic mit Wrathion und Anduin doch gesehen, dass der Thronsaal scheinbar in einem anderen Bereich liegt, der nicht gleich durch die Haustür erreichbar ist. Zudem fehlen mir persönlich die Räume aus Classic. Die Burg war einfach größer. Vielleicht könnte man hier auch entsprechend Abgesandte anderer Völker platzieren, die in Form von Bittstellern diverse Quest für das eigene Volk freigeben oder in Form von Rufbelohnungen auch Dinge für andere Völker übrig haben.

Mehrere Ebenen in der Stadt: Boralus liefert hierfür das beste Beispiel. Es wäre cool zu sehen, wenn sich Sturmwind über mehre Ebenen erstrecken würde.

Bin mal gespannt ob sowas in der Art - also ein Revamp der alten Welt nicht doch irgendwann mal auf der Agenda von Blizzard zu finden ist. :stuck_out_tongue:

Tante Edit sagt:

Den Hafen von Sturmwind könnte man ganz wunderbar mit Teilen vom Hafen der Garnison überarbeiten und ich finde, dass sie recht hat! :smiley:

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Dann stelle ich dir eine Frage, die man gleichsam beantworten könnte:

Warum muss neues Raidgear immer ausfallende Texturen und bunte Leuchteffekte haben? Es zählen doch ohnehin nur die Werte, die im Tooltip stehen. Warum also Ressourcen in etwas investieren, was den Meisten ohnehin zweitrangig erscheint?

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Darauf bezugnehmend stellt sich auch die Frage: Wozu BGs aufhübschen? Hand auf’s Herz, welcher PvPler hält an, schaut sich die Umgebung an und sagt: „Oooooh, das ist aber hübsch geworden.“ - Na gut ein paar mag es vielleicht geben, aber so viele, dass es ein Revamp rechtfertigt? Ich weiß ja nicht. :thinking:

Aaaalsooo…her mit neuen Dingen für die alte Welt! :grin:

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Nicht ganz richtig. Der CEO von Blizzard muss weiterhin seine Millionen verdienen. Würde die Firma ganz anders wirtschaften, so könnte man sogar Teams erstellen, die NUR daran arbeiten. Das ist aber natürlich zu kostspielig und es muss halt an allen Ecken gespart werden.

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Was mir auch in den alten Zonen bis inkl. WoD oftmals fehlt, ist eine umfassendere Vertonung der Dialoge.

Das ist auch eine Sache in Legion oder BfA, die gut gemacht ist. Auch die Qualität der gesprochenen Dialoge ist gut und bringt viel mehr Immersion rein, als wenn ich einfach nur die geschriebenen Texte lese.

Erst gestern als ich mit Katherine Prachtmeer in Drustvar ihre Tochter rettete. Das Runenrätsel und die Unterhaltung die stattfand, war gut gemacht.

Oder wenn die Gnome und Goblins da bei Mechagon ihre Story erzählen.
Wenn ich das alles nur gelesen hätte, wäre es weit weniger lustig gewesen.

Nun ansonsten, wenn ich mir das Brachland in frischer Optik vorstelle, mit weit besseren Bergtexturen und die weiten Ebenen, könnte das schon was haben.
Obs sichs lohnt nunja…

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Persönlicher Ansicht nach würde es sich schon lohnen. Zum einen müsste man nicht immer (wie manche es nennen wollen) „unnötig neue Lore“ erfinden, sondern könnte auf dem bestehenden Rad weiter aufbauen.

Die Geschichte und das Gesicht der Welt können sich ja auch so am Rande in den letzten paar Jahren verändert haben. Ebenso kann man aus den alten Gebieten „neue“ zaubern. Als würde man alles bisher bekannte neu erkunden. Vielleicht kehren alte Gefahren zurück, Bündnisse die so seit langem keine Bedrohung mehr dargestellt haben. Das wäre nicht nur etwas, was man von Grund auf mit den ersten Leveln erleben könnte, sondern auch etwas, dass einem im Endgame vorkommen könnte.

Ich spiele nebenher WoW Classic und mir ist aufgefallen (positiv aufgefallen), dass viele kleine Verknüpfungen überall auf der Welt zu einem großen Ganzen zusammen laufen. Dass ist etwas, was ich derzeit ein wenig vermisse, wenn ich wehmütig auf die alte Welt schaue.

Vielleicht ließe sich durch eine Überarbeitung auch das Festfrieren in der Zeitlinie aushebeln. Theoretisch startet ja jeder der in alten Gebieten levelt in Cataclysm. Eine Überarbeitung, die auch noch die wunderbaren Einwürfe von dir enthalten würde; sprich die Vertonung, wäre auch eine wunderbare Möglichkeit, die Geschichte ab einen gewissen Punkt zeitlos zu machen.

Aber für letzteres haben sie sich ja schon etwas überlegt. So startet man in Shadowlands bzw. ab dem PrePatch als Neueinsteiger ja in einem komplett neuen Startgebiet und macht zuerst BfA durch, anstatt das Expansion-Hopping zu betreiben, was uns bisher bekannt ist.

Nichts desto trotzt werte ich das mal als Grund und kein Hindernis. :wink:

Hah, auch wenn es schon wenige Monate veraltet ist, vielleicht tut sich ja langsam doch etwas…

https://mobile.twitter.com/TheRedShirtGuy/status/1253059491274338305

https://www.mmo-champion.com/threads/2500342-9-0-General-Discussion/page2450?p=52282226&viewfull=1#post52282226

Und folgend, eine aktuellere Aussage zu dem Thema… :thinking:

https://www.vanion.eu/news/shadowlands-interviewflut-lore-features-zukunft-und-vieles-mehr-23217

Manchmal geht das Team für aktuelle Inhalte zurück in alte Zonen und sieht dann leider, wie stark diese gealtert sind. Eventuell wird es eines Tages soweit sein, dass die ganze Spielwelt aufgefrischt wird.

Heißt dann wohl Daumen drücken und abwarten, ob sie dem Gesagten „eventuell“ doch noch irgendwie nachkommen.

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<sitzt auf einem kleinen Hügel im Weitblicktal und lässt den Blick über das, seit dem Kataklysmus brennende Tal schweifen.>

Immerhin im Winter schön warm.

Ich fände es hervorragend, zumindest die ganz groben Sachen wieder in den Normalzustand zurück zu versetzen. Wie eben z.B.:

  • das Feuer in den brennenden Wäldern Azeroths endlich löschen und vielleicht hie und da nach 10 Jahren zumindest einen Grashalm durch die Erdoberfläche brechen lassen
  • Über die Narben, die Todesschwinge in die Welt geschlagen hat, Gras und Blümchen wachsen zu lassen
  • diverse Questgebiete die von Feinden überlaufen wurden und die man im Laufe der ein oder anderen Quest auch zurück erobert hat (zumindest lt. Questtext) endlich wieder freigeben für freundliche NPCs
  • gieeev Stratholme! Es ist längstens gereinigt!
  • ramponierte Dörfer und Ruinen entweder reparieren oder durch neues ersetzen (wie z.B. die alte Kaserne in SW durch die Löwenruh)

Dann kann man immernoch an „Feinheiten“ denken, wie z.B.:

  • Die MOP Kor’kron aus dem Brachland werfen
  • Die verbrannten Steaks aus dem Camp Aparaje räumen. Nach 10 Jahren geht das ja auf keine Kuhhaut mehr
  • Die Brücke vom Arathibecken nach Loch Modan zumindest behelfsmäßig fixen.

Und ein kleines Gimmick am Rande:

  • In und um Silbermond endlich das Fliegen ermöglichen

Ich fand und finde die Idee um die Zerschlagung der Welt ja gut, aber nach 10 Jahren und dem A*sch voll an Druiden und Schamanen, die versuchen, alles zu reparieren, sollte diese Arbeit langsam auch Früchte tragen.

Ich trau mich gar nicht, so zuversichtlich zu sein, um zu hoffen, dass vielleicht noch eventuell irgendwann… usw.

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Freut mich, dass auf den Beitrag noch reagiert wird! :smiley:

Es gibt so manches, was sich ändern ließe und Blizzard hätte sicher auch die nötigen Ressourcen dazu. An fähigen Händen mangelt es ja nicht und wenn wer nun fehlenden Content durch ein Overhaul vermutet - die Angst kann man nicht nehmen - aber ich denke mir immer: „Hey, inwieweit sind denn die, die die Welt bauen, an Gameplay-Content beteiligt?“ - naja, ist ja auch nicht Thema.

Auf jeden Fall, ich fände es super duper, wenn sie sich dransetzen und zumindest an Teilen der alten Welt arbeiten würden. Wenn sie diese nicht schon lorewise auf den neuen Stand bringen wollen, dann doch bitte…BITTE…BITTE…von den Texturen her.

Laut dem Post oben, mit den ganzen Links, wird in einem der Links auch erwähnt, dass SW eine Texturüberarbeitung gleich der Überarbeitung des Legion Dalarans erhalten soll. Mehr als sowas würde ich auch gar nicht wirklich verlangen oder erwarten. :smiley:

Mal sehen, wohin die Reise noch geht und eh, wenn der Red-Shirt-Guy schon auf sowas aufmerksam gemacht hat und sie theoretisch jetzt schon bzw. seit April, 2020, dran arbeiten (!könnten!)…wer weiß, was wir auf der BlizzCon zu sehen bekommen könnten. :slight_smile:

Ein paar Textur Updates würde echt nicht schaden, ich meine Arathi hat eins bekommen, Dunkelküste, selbst die pvp Schlachtfelder wo kaum jemand auf die Umgebung achtet.

An den alten Gebiete merkt man wie alt das Spiel ist wirklich gut sind die assets ja nicht, merkt man grade an den alten Bäumen wen man sich diese genauer ansehen, grade von oben.

Grade an Bfa konnte man sehen wie Blizzard wirklich Mühe gibt bei der Gestaltung der Welt und auch mit Sl auch frischen Grafiken reinkommen.

Allerdings ist die Sache sofern die alte welt nicht relevant wird gibt es keine Änderung da Blizz wohl der Ansicht ist man rennt für ein par stunden durch und geht eh nicht mehr hin das ws am ende brach liegt.

Noch eine Sache die ich mir wünsche grade nun zu SL:
Eine KOMPONENTE(!!!) Vertonung der quests.
Ernsthaft wen man das neue Startgebiet macht ist alles vertont wen man in die alte welt geht ist das ein massiver Rückschritt.

Wen man bedenkt das:
in Classic nur einige wenige dungen Bosse Dialoge hatten, der Anteil bei raid Bossen etwas höher war.

In BC dann jeder boss dann eine Vertonung bekam.

In WotLk erstmal ingame Videos eingeführt wurden und auch außerhalb von inis nun einige es Vertone Dialoge gab (rhonin dalaran, tirion aud den turnierplatz)

In Cata dann quest nun wesentlich häufiger vertont waren und auch ingame clips häufiger vorkommen.

Spätestens mit MoP nun Vertonung bei quest standardmäßig wurde und auch ingame clips oder mit verbesserter Grafiken zu einem Stilmittel etablierte was das Erlebnis deutlich interessanter und runder anfühlen läuft.

Diese Entwicklung zog sie dann bis jetzt hinter und wurde immer häufiger intensiviert.
Wen man das quest Erlebnis von bfa und der neuen startzone vergleichen ist Classic bzw bc wirkten beide öde, leer und nicht mehr zeitgemäß

Was ich mir übrigens für ein SW Update wünschen würde wären das Portal zu WoD am oberen Rand des mage Distrikt samt den zelten zu entfernen das das wirklich nicht mehr zeitgemäß ist um dort das viertel zu erweitern, vielleicht ne magische Akademie hinter oder gar ein neues sen auch gleich kleineres viertel hinsetzen zb " die Enklave" wo dann gilneer und Nachtelfen ihre Platz hätte.
Alternativ baut man das Gebiet an der Botschaft um und macht daraus ein Botschaft’s viertel bzw multi kulti viertel mit allen möglichen Einflüsse, also nacht, hoch- und Leerenelfe, pandaren, Gilneer/Worgen , Dranei und Lichtgeschmiedete, Gnome und Mechahnom.

Dunkeleisen wird mit zu den anderen zwerge gesteckt weil diese als engsten und ältesten verbündeten ein eigenes viertel in der Menschen stadt bekamen und Tiraner klar zum Hafen der auch mehr Docks als auch lagerhallen, Werften und ne Hafenbehörde bekommt.

Dann müssten sie die Stadt nach über 15 Jahren mal fixen weil die unvollständige Texturen und Löcher hat.
Im gleichen Zug müsste exodar oder was auch immer nun dies Hauptstadt ist mit aufwerten.
Ganz ehrlich, eine richtige Stadt war das nie gewesen, selbst so manches Dorf hatte mehr Stadt feeling als dieser traurige Haufen Schrott.
Und mit WoD gab es haufenweise neue Dranei Gebäude

Vorallem müssten bei mit in die alte welt integriert werden weil die ganze woanders liegen ( nämlich in den bc Zonen)

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Sturmwind hat doch schon eine Magierakademie bzw. ein Magiersanktum. :frowning:

Das könnten sie aber ausbauen. Wo wir nochmal auf das: „Ich wünsche mir“ zu sprechen kommen: Ja, ein Ausbau des Saktums bzw. des hinteren Bereiches wäre echt wundervoll. Gerade für das Sanktum wäre eine Erweiterung im Stil der Klassenordenshalle der Magier (nur diesmal für alle zugänglich) wundervoll. Immerhin ist das Modell recht schick.

Die Grünlage hinter den Stadtmauern beim Magierviertel könnte man durchaus noch in das Magierviertel einbeziehen oder, wie du sagtest, ein kleineres neues Viertel dorthin bauen.

Auch die Kanalisation der Stadt würde ich noch etwas ausbauen und da sowas wie in Dalaran schaffen. Wäre eine Möglichkeit PvE-Elemente in die Stadt selbst zu bringen, indem man da ein paar kleine WQs in gesonderte Bereiche packt.

Ehe ich wieder auslade, was ich mir nun alles wirklich für ein SW Update wünschen würde, verweise ich einfach auf einen oberen Post von mir, wo ich das mal alles aufgelistet habe. :smiley:

Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu, dass eine Vertonung der alten Spielwelt(en) wundervoll wäre, nebst den visuellen Überarbeitungen natürlich.

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Naja, es ist nur ein Magierturm, wo nicht wirklich ersichtlich is das da die Magier verweilen und studieren wen du verstehst was ich meine, zu mal auch der Ort wo sich der Portal Raum befindet ganz woanders liegt.

Ich dachte wirklich an an Gebäuden das nach außen schon auf 500meter schreit hier wird (Magie) gelehrt

Es muss nichts großes oder extravagantes sein wie ein Hogwarts, ich dachte an den Klassiker mit einem zentral Teil, Foyer und Aula sowie dann auf 2 oder 3 Stockwerke eine linken ud rechten Flügel mit Lehr/Seminar Räumen.
Män könnten das auf den Hügel setzen wo das Portal noch steht, das es unübersehbar ist, zur Not schiebt man die Berge nich ein Stück nach hinten weil da eh nichts ist.

Mmh ich verstehe schon worauf du hinaus willst, aber allein der Name „Magiersanktum“ dürfte eigentlich schon implizieren, dass es sich hierbei um einen Ort handelt, an dem sicherlich auch Magie gelehrt wird.

Darüber hinaus sieht man auch im Inneren des Sanktums, dass NPCs einige Zauber am Üben sind. Immerhin stehen da Lehrlinge und ein Magier zusammen. Der Magier macht Zauber X vor und die anderen machen ihn nach.

Das Sanktum dürfte in seinem Inneren, also in der Portalhalle auch eigentlich viel größer sein. Wird hier ja durch diverse Türen die unter Verschluss stehen angedeutet.

Der Turm stellt an und für sich auch nur einen kleinen Bereich dar zumindest oberhalb. Der Rest der Akademie liegt unterirdisch. Irgendwo tief unterhalb des Turmes.

Meiner Meinung nach bedarf es kein neues Gebäude das eine Magierakademie darstellt, sondern einfach den Ausbau dessen, was schon vorhanden ist. :slight_smile:

Soll heißen: Türen aufreißen und einen größeren Komplex; vielleicht mit Bibliothek und kleineren Übungsräumen dahinter setzen.

Aber allgemein der Vorschlag noch etwas aus dem Grünplatz zu machen ist mehr als nur wünschenswert. Vielleicht noch eine kleine Fläche, die dem Park aus Classic gleicht. Also ein Viertel mit vielen leeren Gebäuden. :thinking:

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Wieso eigentlich nicht…also…schiebt den Beitrag mal etwas höher.

Der Grund hierzu?
https://imgur.com/a/pjDrX0f

Da! Auch wenn die Entdeckung der neuen Versionen der Menschen-Gebäude schon ein Weilchen älter ist und ich sie nicht erst gestern gefunden habe…finde ich, dass es sicher nicht schaden kann, sowas hier nochmal wiederzugeben, zumal der Beitrag sich ja genau damit befassen soll (auch wenn das Meiste nur Wunschdenken ist).

Nun aber gibt die Erneuerung alter Modelle, auch wenn es möglicherweise nur für das

ACHTUNG SPOILER:

Szenario von Uther ist, in dem er in Andorhal von Arthas niedergestreckt wird, welches wir Spieler im Laufe von 9.2 besuchen werden - gedacht ist, die Hoffnung weiter, dass wir irgendwann eine überarbeitete Version der Alten Welt (Kalimdor und Östl. Königreiche) erhalten könnten. Immerhin hat man im neuen Arathi-Becken aus BfA:

ebenso einige überarbeitete Menschen-Gebäude erhalten. Zusammen mit dem was wir aus der Garnison haben, ließe sich zumindest schon einmal Goldhain oder gar der ganze Wald von Elwynn überarbeiten…also beispielweise.

Naja, mal schauen was da noch alles zu kommen mag (oder auch nicht kommen mag).

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Wäre doch mal was oder nicht? Ich bin sowieso der Meinung vielleicht sollte das nächste Addon nicht wieder neue Zonen / Welten beinhalten, sondern die alte Welt (Eastern Kingdoms u. Kalimdor) mal komplett Überarbeiten. Dadurch wäre zum einen die alte Welt mal wieder ‚‚Fokus‘‘ einer Erweiterung + man sieht ja wie gut man alte Welten Upgraden kann.

Das wäre zwar Umfangreicher und viel aufwändiger als einfach 4-5 neue Gebiete aus dem Ärmel zu Zaubern, würde dem Spiel aber viel viel besser tun. Vor allem neue Spieler wären nicht direkt aufgrund der alten Grafik der alten Zonen abgeschreckt. WoW ist schon wirklich dolle voll geblasen mit Zonen und Welten. Mal wieder back 2 the roots wäre mmn der Sinnvollste Schritt (wenn auch sehr aufwändig).

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