Maldraxxus Finale (SPOILER)

Der Autor bestimmt welches Ergebnis logisch in die Situation passt.
Nicht Zul selber.
Denn wie Senti selbst schon sagte:

Auch wenn sein Zitat auf das Magiesystem bezogen ist, so würde ich es komplett auf das ganze Story-Telling ausweiten.
Was Zul sieht und für logisch erachtet, ist ja nicht von Zul abhängig.
Sondern von dem, was der Schreiber ihn sehen und tun lassen möchte.
Die dargebotene Situation und sein Handlungsstrang muss nicht die Beste aus allen möglichen Visionen seinerseits gewesen sein.
Seine Prophezeiungen scheinen ja sowieso nicht makellos - muss man ja auch mal einwerfen.
Letztendlich hätte Blizzard es auch vollkommen anders darstellen können, mit der selben Rechtfertigung, dass Zul es eben „so gesehen hat, und deshalb vorbereitet war“.
Ich würde da weniger mich auf die „innere Logik“ der Situation konzentrieren, warum Zul was gemacht hat, wie er es gemacht hat.
Was seine Motivation gewesen ist etc, etc.
Ich glaube stark daran, dass die Motivation der Schreiber einfach gewesen ist, Jaina am Ende cool aussehen zu lassen, Zul hingegen jedoch auch einen gerissenen Touch zu verleihen.
Und um das zu erzielen haben sie eben die Situation genau so zusammen gewürfelt.
Zumindest das Szenario ganz am Ende.
Denn so übermittelt Blizzard die Story.
Sinn und Logik gehen oft verloren, einfach um an das gewollte Ziel zu kommen und eine gewisse Botschaft zu übermitteln.

Kriegt der Suppenknochen dann auch so ne Feier :wink:

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So sehr ich ihre Darstellung kritisiere: Ich mag Jaina.
Das würde ich also schade finden.
Witzig ist es trotzdem :smiley:

Dazu muss man halt auch fairerweise sagen, dass es Thalyssra erst seit 2 Erweiterungen gibt und Jaina seit Warcraft 3. Ich bin ehrlich gesagt (positiv!) überrascht, dass Blizzard den Subrassen storytechnisch noch Aufmerksamkeit zuteil werden lässt.

Ist doch jetzt auch nicht krasser als die Lichtgebundenen Draenei in AU-Draenor oder der Kult der Verdammten, der auch aus allerlei Völkern besteht.

In Warcraft - keine Ahnung. Es ist aber ein Trope, das im Fantasy oft mit den Menschen einhergeht, dass sie die besten Allrounder sind, ja.

Dem Allianzspieler, der sich bei dem Fliegenden Schiff-Moment gut fühlt, dem ist meiner Meinung nach sowieso nicht mehr zu helfen. Deswegen ist es mir auch unbegreiflich, dass es Spieler gibt, die als Ausgleich „auch so einen Moment für die Horde“ wollen, wenn der halt einfach wie ein Pflaster über bestehende Plotholes drüber geklebt wird.

„You can try to subdue us and likey succeed.“
Von Vernichten ist keine Rede, es geht ums überwältigen. Festsetzen würde in dem Fall schon reichen, in Anbetracht dessen, wo sie sich befinden.

Seh ich anders. Ich bin dankbar für jedes Mal, wenn Blizzard den NPCs so etwas wie eine Taktik oder Strategie gibt, da Auseinandersetzungen in WoW idR stumpf mit „Wir rennen auf sie zu, sie rennen auf uns zu!“ geführt werden.
Wenn man dieses absurde Szenario ernst nehmen will, dann hat die Horde die Allianz dabei bis auf die Knochen blamiert. Meine Meinung.

Ein Risiko ist es immer, aber mit dieser Militärpräsenz und in ihrem Zorn standen die Chancen gut.

Unterschreib ich. Und… ich sollte mal Torghast weiterspielen, glaube ich. :thinking:

Wie auch in Jainas Fall. :thinking:

Dann tu mir den Gefallen und schau mal die letzten zwei Monate durch, wie oft hier im Forum etwas nicht empirisch belegbares als Fakt dargestellt wurde. Da wärst du eine Weile beschäftigt. :laughing:

Sehe ich auch so. Bei Ragnaros und dem Peon finde ich den Vergleich passend, den mit dem Koch auch - wobei man selbst da einen Backgroundstory für den Koch erfinden könnte, so absurd es klingt. Schwierig finde ich es allerdings bei der Jaina-Thalyssra-Diskussion. Wir haben 0 Ahnung davon, wie genau die Studien von Jaina oder die Erkenntnisse von Thalyssra aussehen, wie groß ihre Kampferfahrung ist oder ganz grundlegend, welchen Regeln Arkanmagie folgt.
Wir haben hier quasi zwei große, mit einer Flüssigkeit gefüllte Luftballons (das magische Potenzial der beiden) Figuren, beide sind dehnbar und irgendwie formlos. Wir haben aber keiner Ahnung, welcher Ballon defacto größer ist, weil wir nicht wissen, weil dessen Form schwer zu greifen ist. Auch wissen wir nicht, welche Flüssigkeiten in den beiden Ballons sind und wie die miteinander reagieren würden. Das macht gerade die Diskussion um einen „magischen Powerlevel“ meiner Meinung nach so absurd.

Ja, das sowieso nicht. Bei einen Formen kennen wir gewisse Polaritäten (Licht und Leere, Nekromantie und Felmagie), aber das Potenzial hängt ja auch immer vom Anwender ab.

Genau das.

Sorry. Daero zeigt zwischenzeitlich in seinen Formulierungen immer wieder Tendenzen in die Richtung und da Erevien in den letzten Wochen wieder gefühlt jeden Thread sabotiert hat, bin ich da vielleicht schon überempfindlich bei allem, was in Richtung Fraktionsgeheule geht. :thinking:

Jap.

Kann ich so unterschreiben. :slight_smile:

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Ich weise doch in fast beinahe jedem Post daraufhin, dass ich den Spieß nicht umdrehen möchte, die Allianz da genau so drunter leidet wie die Horde, und dass es die Nachtelfen sowieso am Schlimmsten erwischt hat.
Human-Bias unterschreibe ich gerne, aber da endet es doch auch schon.

Jaina macht in Torghast Jaina-Sachen. :confused:

Ja Ich weiß. Ich sage ja nur, dass sie es könnte. Subdue wird glaube ich in diesem Kontext (und sowieso die meiste Zeit) mit „unterwerfen“ übersetzt.
Wenn sie uns unterwirft, in Ketten legt und abführt „könnte“ sie uns auch vernichten.
Aber ich will hier auch nicht über Semantik diskutieren.

Also ich fand es war schon ein epischer Auftritt. Aber ich verstehe was du meinst.
Ich persönlich fand es aber auch schon sehr episch, als die Horde als Unterstützung an der Pforte des Zorns angeritten kam.
So etwas fehlt einfach seit jeher auf der roten Seite.
Aber wie gesagt, ich nenne es nicht Alliance-Bias, denn abgesehen von den Menschen (Varian, Anduin, Jaina) sieht man das generell kaum bei den Völkern, egal ob Blau oder Rot.

Stimmt, der Licht-Fanatismus ist bei Lichtgeschmiedeten schon krasser. Aber die bilden hier noch mal ein ziemliches Extrem, finde Ich.
Generell finde ich, dass man behaupten kann, dass der irrationale Wille (Glaube an Hoffnung, an das Gute, Fanatismus und Co.) bei Menschen etwas ausgeprägter ist - und sie deshalb gute Glaubenskrieger/Zeloten abgeben.
Siehe Scarlets, aber eben auch viele Menschen die in vielen anderen Kulten oder Orden vertreten sind.

Ich habe ja auch korrekt gesagt :stuck_out_tongue:

Man könnte dann darüber diskutieren ob dieser Koch wirklich noch ein Koch wäre oder ein Ninja der zum Koch geworden ist.

Ja. Es ist so ein wenig problematisch dass wir (oder zumindest ich) die ganze Zeit über innere Logik diskutieren aber es natürlich sein dass Blizzard die erzählerische Etablierung der inneren Logik einfach verknatzelt. Was Magie angeht gab es mal früher so einigermaßen klare Regeln. Erinnert sich noch irgendjemand an arkane Korruption? Das wurde so lange nicht erwähnt dass man praktisch davon ausgehen muss dass es nicht existiert. Was mich auch ziemlich ankotzt da ich meinen wichtigsten RP-Charakter sehr stark auf die arkane Korruption zugeschrieben habe und es jetzt einfach nicht mehr belegbar ist.

Innerhalb der magischen Bubble kann man auch trotz unterschiedlicher ‚Powerlevel‘ noch recht viel drehen weil es so viele Möglichkeiten gibt selbst starke Zauber zu kontern, auch zwischen Thalyssra und Jaina. Problematisch wird es, wenn Magiecharaktere alle anderen anfangen völlig zu dominieren. Daher bin ich auch ambivalent was die hyperrealistische Darstellung von Saurfang ab BfA angeht. Einerseits hat sie unter anderem dazu beigetragen, ihn verletzlicher und damit das erste mal sympathisch und greifbar wirken zu lassen. Er wurde vom Meme zum Charakter. Andererseits wirkt er neben Jaina oder Sylvanas auf einmal völlig hilflos.

Ich bin da halt für Konsequenz. Entweder man schreibt alle hyperrealistisch, oder eben keinen. Entweder ein Krieger springt auch mal 5 Meter in Rüstung und Magier können riesige Feuerbälle en masse werfen, oder Krieger sind einfach nur starke Männer und Frauen in Rüstungen aber Magier brauchen halt auch ein paar Sekunden für ihre Frostnova und müssen sich erholen. WoW folgt da eher Ersterem Weg, was ok ist, aber halt nicht konsequent genug.

Kein Problem. Bekämpfen wir den blinden Aktionismus mit radikaler Differenzierung! Für viel zu lange und völlig unverständliche, weil zu komplizierte Beiträge! Gegen Fraktionsständer! :fist:t2: :nerd_face:

(außer bei Garrosh der is cool)

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Chapeau. :sweat_smile:

Also… Steven Seagal. :joy:

Ja, aber da hat Blizzard vieles nicht genau genommen.

Arkane Korruption. Die fiesen Nebenwirkungen von Felmagie. Die Identität der Nachtelfen (Arkanfeindlich, eigenbrödlerisch und „heiraten nicht“ - von wegen). Licht und Untot.

Ich setz da gerne und immer wieder den Tod von Anduin Lothar im Roman in Kontrast zu Varians Ableben. Das eine war ein gut durchdachtes, auf „innerer Logik“ basierendes Szenario. Das andere war quasi einem Anime nachempfunden, in nahezu jeder Hinsicht.

Dafür! :fist:t2:

Der SL Trailer Cinematic war auch so enttäuschend für mich.
Der Kampf zwischen Sylvanas und Bolvar war so … Anime.
Aber nicht das gute „Re-Zero“ Anime, wo selbst die Guten ständig verrecken.
Es war halt so Naruto/Dragonball „Ich werde nicht mal von dir getroffen“ - Anime.
Dabei hatte ich nach dem epischen BfA Trailer Cinematic mich so sehr auf jeden weiteren gefreut. :confused:

Kul Tiraner sind auch nur normale Menschen. :grimacing:
Mit mehr Fleisch auf den Rippen.

Stimmt. An die habe ich nun gar nicht gedacht. Als damals mit der Vielseitigkeit der Menschen geworben wurde, gabs die noch nicht.
Also sie waren noch nicht spielbar.
Dennoch würde ich das halt ändern in: „Sie haben keine NENNENSWERTEN Druiden und Schamanen, wie ein Thrall, Malfurion etc.“
Wobei ich nun doch die Sorge habe, dass bald ein neues Szenario kommt.
Eine höhere Stufe auf Torghast namens: „Noch etwas mehr Geduld“ wo ein Kul’Tiras Druide Malfurion über das Druidentum belehrt. :confused:

Man könnte darüber diskutieren ob die Szene mit dem Teufelshäscher und Varian wirklich ein Bruch innerer Logik war. Wenn man es mit Anduin Lothar vergleicht… klar. Allerdings ist da zwischendrin ja auch viel passiert. Wie gesagt ist ja denkbar dass man einer inneren Logik folgt, die halt erlaubt dass Krieger sich wie in Animes verhalten.

Zu einem gewissen Grad finde ich es auch nicht schlimm, dass Krieger etwas ‚übernatürliche‘ Stärke besitzen dürfen. Varians Ableben war da aber auf jeden Fall nochmal der Overkill. In Tides of War haben Varian und Garrosh noch einen normalen bewaffneten Kampf geführt, der unterbrochen wurde weil Garrosh ins Wasser gefallen ist und mit schwerer Rüstung nicht so gut schwimmen konnte. In Legion onehittet Varian den größten Teufelshäscher den wir bis dato gesehen haben.

Fand ich teilweise. Sylvanas verhielt sich wie im Anime, Bolvar hingegen wie ein schwerfälliger Kämpfer. Wie der Lichkönig eben.

Dazu muss man dazu sagen, dass der Gottkönig dabei ebenfalls in Plattenrüstung war. Allein der Sprung vom Teufelshäscher hätte ihm schon Knochen brechen müssen.

Ich denke, darauf sollte es eben auch hinaus laufen.
Der starke, aber schwerfällige Krieger gegen den beweglichen Waldläufer mit magischem Buff. Zumal Sylvanas körperliche Stärke ja schon im Kampf mit Saurfang offenbart wurde, wo sie seinen Hieb mit einer Hand abfängt.
Deswegen glaube ich z.B. auch bei Tyrande und Nathanos, dass der Nightwarriorbuff Tyrande auch körperlich gestärkt hat.

Ich glaube die Diskussion über den Realismus von Rüstungen in Warcraft wollen wir nicht führen :sweat_smile:

Ja das sieht man recht deutlich dass die Buffs auch körperlich stärker machen. Was ein Problem ist, da kommt halt das Powerlevel wieder rein. Wenn ein Buff einen Charakter in jeglicher Hinsicht verbessert und ihm nicht ganz konkrete Verbesserungen verleiht, ihm aber andere Schwächen lässt, haben wir praktisch so etwas wie eine Super Saiyajin Transformation. Beim Cinematic zwischen Tyrande und Nathanos hat man es ja gesehen. Beim Vorbeigehen pulverisiert Tyrande die Hunde mit Sternenfeuer und lässt sich dann ganz lässig wie Son Goku als SS1 gegen Freezer auf einen Nahkampf herab, den sie natürlich gewinnt. Nur winselt Nathanos nicht so wie Freezer.

Vielleicht ist es einfach ein grundsätzliches Problem bei fiktiven Universen, dass, je länger sie existieren, es immer größer, schneller weiter gehen muss und immer krassere Dinge passieren müssen damit es noch schockt.

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Na ja, zum Nahkampf „herab lassen“ - seit ihrer Nightwarrior-Transformation sieht man sie ja (abgesehen von den Zaubern) eigentlich nur noch im Nahkampf.
Der Bolzen, der Nathanos da an die Wand nagelt, ist da eigentlich schon die Ausnahme. Im Übrigen finde ich die Ironie darin herrlich, dass Tyrande nun ähnlich entschlossen und sogar mit der gleichen Waffengattung wie Illidan unterwegs ist.

Das ist ein super Punkt, den ich auch gerne kritisiere.
Ich mag einfache Themen.
Orcs vs Menschen.
Horde gegen Allianz.
Die Welt gegen die Geißel. Dämoneninvasionen, im kleineren Stil, Portale.
Die Vergangenheitswelt eines Parallel-Univserum, Dämonenschiffflotten, sich auf Argus hin und her über Teleportationsplattformen Warpen, ein riesiger Anti-Titan der unseren Planeten aufspießt …
Es wird immer phantastischer.
Und das liegt mir nicht.

Es ähnelt meiner Meinung nach stark der Serie „Superantural“, wo Sam und Dean erst Geister, Werwölfe, Vampire und Ähnliches jagen, dann Dämonen, dann Engel, dann Biester aus dem Fegefeuer die schlimmer sind als Dämonen und Engel, dann Gott und dessen Familie.
Es muss immer einer drauf gesetzt werden.

Bald wird Azeroth zum Pacific Rim und Faction Leader bekämpfen sich in irgendwelchen Avatar-Gestalten (Pun wegen dem Night-Warrior not intended) und lösen Kataklysmen aus.

Sorry habs vielleicht deutlich genug gemacht. Ich wollte nicht Nahkampf und Fernkampf gegenüber stellen sondern körperlicher und magischer Kampf. Dass Tyrande natürlich auch einen Bogen hat habe ich vergessen. Außerdem muss man natürlich sagen dass Nathanos vom Kampf mit den Spielern geschwächt war.

Ich will mich auch gerade über Tyrande nicht zu sehr beschweren. Es wurde ja oft genug klar kommuniziert dass die Macht des Nachtkriegers einen Preis hat, dann ist das ja auch in Ordnung. Außerdem finde ich die generelle Entwicklung der Nachtelfen die mit dem Nachtkrieger einher geht ziemlich cool. Daher bin ich Sylvanas fast dankbar dass sie Teldrassil abgefackelt hat, das hat den Nachtelfen mal wieder Zähne gegeben.

Dass Tyrande nun auch so eine riesige Kriegsgleve hat find ich optisch auch ziemlich cool. Ganz abgesehen davon dass sie endlich ihre Stöckelschuhe ausgezogen hat.

Tatsächlich versucht Blizzard ja auch immer wieder zu normalen Themen zurückzukehren, das muss man bei aller Kritik auch konstatieren. Gerade der Faction War in BfA geht ja genau in diese Richtung. Wir kämpfen gegen gewöhnliche Soldaten/Grunzer. Genau wie in MoP und WoD, da ging es ja auch in die Richtung, lediglich in Legion gab es dann einen ganz großen Gegner der eine kosmische Bedrohung ist.

Ich mag den Faction War und einfcahere Konflikte grundsätzlich auch viel lieber. Es ist eher so dass Blizzard eine Menge Fehler beim BfA Story Arc gemacht hat und die Fraktionen (insbesondere die Horde) in eine Ecke gespielt hat, wo ein neuerlicher Faction War extrem unglaubwürdig wird. Das ist in MoP besser gelungen finde ich. Um die innere Logik zu retten bin ich daher momentan gegen Faction War.

Das ding hat sich wahrscheinlich sogar noch wie n Speer geworfen.

Denn

Hatte sie nicht dabei, im Video sieht man keinen.
Blizzard ist eigentlich jemand der viel auf Details achtet.
Aber in dem Video kommt in einer Szene n Pfeil angeschossen und Nathanos wird aufspießt und paar Sekunden später sieht man Tyrande, aber ohne Bogen.

Deshalb kam das echt so rüber, dass sie das Ding geworfen hat und ihn damit an die Wand genagelt hat.

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Hammer!!! :joy: Guter Witz. :rofl:

Oh du meinst das ernst?