Menschen in Lordaeron

Das kommt ganz darauf an welchen Weg die Verlassenen jetzt einschlagen werden. Der Kriegs- und Expansionskurs unter Sylvanas wird jedenfalls nicht mehr fortgeführt.
Vielleicht gelingt ja auch diesmal ein richtiges Treffen zwischen Verlassenen und ihren Lebenden Verwandten ohne Tote.
Sylvanas ist schließlich nicht mehr da um dazwischen zu funken.

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Wieso müssen immer Promis die Führung einer Rasse übernehmen. Vielleicht entsteht ja sowas wie der trostlose Rat. Dieser könnte aus den einzeilnen Intressensvertreter der Verlassenen bestehen. Wie zum Beispiel die Apotheker, Schattenpirscher etc…

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Ich hätte nichts dagegen wenn Verlassene die noch lebende Verwandte haben, die sie noch treffen wollen,und an denen die Verlassenen auch noch hängen, diese auch treffen.
Ich könnte mir auch vorstellen das sie eine Stadt gemeinsam aufbauen könnten, die von Calia geführt wird. Dies wäre ein neutrale Stadt in der jeder Willkommen wäre.
Ich möchte aber auch die Apotheker, Mörder und Kannibalen behalten.
Die Machen dir Verlassenen besonders.

Das wäre auch mein Wunsch.

Einen Vorsitzenden sollte der Rat aber trotzdem haben.

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Denn sollten dann aber auch Spieler mit einem Level 60 Verlassenem wählen dürfen.

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Voljin ist jetzt ein Loa Maaaaan der chillt im Ardenwald. Der wurde gezielt getötet damit Sylvannas auf den Thron kommt.

Man liest du auch mal Quest Texte. Oder spielst du auch?

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Iiiih, Mitgefühl :sweat_smile:

Es ist noch ziemlich früh am Morgen, aber was ist denn bei Dir los? :joy:

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Das sind sie ja nicht. Offenbar sind sie dankbar für Calias Unterstützung. Voss ist es auf jeden Fall.

Das ergibt nur Sinn, wenn von Calia eine Bedrohung ausgeht. Tut es aber in keinster Weise.

Die Verlassenen wollen sie ja bei sich haben. Blizzard gibt dazu jedenfalls reichlich Input. Die Frage ist nur, was die versteckten Loyalisten daraus machen möchten. Die sind die Einzigen, die irgendetwas anrichten könnten, hätten aber keinen Rückhalt durch die Horde.

Das ist dein Wunsch. Respektabel und akzeptabel, aber Blizzard scheint andere Pläne zu verfolgen. Verlassene interessieren mich ehrlich gesagt null. Ich fand den dunklen Pfad, den so gut wie Niemand zuvor hinter Sylvie erkannt hatte, außer ich und ein paar Wenige, richtig gut, aber da Sylvie aktuell nicht mehr ist, habe ich weniger Probleme mit einem neuen Weg für sie. BfA und Shadowlands haben mir Sylvanas stark verbaut, sodass ich sie für mich abgeschrieben habe und sie in guter Erinnerung behalten werde. Ihr Weg bis Ende Legion war genial. Danach ging es bergab. Ihr Volk war nie interessant, nur sie.

Das würde ich tatsächlich richtig gut finden. Es würde neuen Prominenten den Weg ebnen und vielleicht interessante Konfrontationen in Uneinigkeiten erzeugen, die dem Rat mehr Tiefe bietet.

Damit bei jedem Spieler unterschiedliche Ratsvorsteher da stehen, die man nicht richtig in die Geschichte integrieren kann, wie in Büchern oder Cinematics? Nein danke.

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In BfA war ich noch lange für eine Rückkehr Sylvanas offen, je weiter Shadowlands aber voranschreitet möchte ich sie in der Horde nicht mehr wiedersehen.
Lange war ich auch gegen Calia aber in meinen Augen fände ich es positiv wenn das Volk von Lordaeron wieder vom Namen Menethil geführt wird.

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Sie hat schon ihre Unterstützer. Sie hat auch z.B. den Kaldorei Verlassenen geholfen.

Nein, ich meinte das der mit den meisten Stimmen der Ratsvorsitzende ist. Nicht das es bei jedem einen anderen gibt.

Achso. Mehr als Umfrage an die Community gerichtet, statt einem Ingamequest, wo man wählen soll, wer Vorsteher ist? Das wäre wieder legitim und kann Blizzard dann in die Lore einbauen. Ingame gebe es eben immer die Problematik und eben auch in Büchern oder andere Lorequellen, dass man dann wenig Bezug auf den Vorsteher nehmen kann, da er ja eben bei jedem ein Anderer sein würde. Als Event ingame beispielsweise wäre es auch problematisch. Zwar denkbar, aber schwierig zu gestalten, da es Serverübergreifend unterschiedliche Ergebnisse gebe.

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Hatte ich schon mal geschrieben, dass Finn in „Streifzug durch Azeroth“ die Krone der Menethils gefunden hat und Anduin weiß, wo sie liegt?
Dazu ein ominöser edit: „Sohn“ Calias bei der scharlachroten Bruderschaft, die Sylvanas und Anduin eine Liebesbeziehung unterstellt (möglicherweise das Doppelagenten-Duo beim Jailor)…
da wird mit Sicherheit was um Lordaeron kommen.

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War es nicht der Sohn?

:stuck_out_tongue_closed_eyes: Ja, editiere es

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Ich finde nicht, dass die Leute Lordaerons die Verlassenen sind. Das sind die Überlebenden, die Geflüchteten.

Selbst die ‚nüchternen‘ Verlassenen sollten wissen, dass Lordaeron nicht ihnen gehört, sondern ihren lebenden Brüdern und Schwestern.

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Die einzige bekannte Beziehung von Calia war die mit Daval Prestor. Aber die wurde nur von Christie Golden hingeschrieben in jedem anderen Buch war die Beziehung unter Zwang und Calia hatte keine Lust auf den Schnösel.

Und deine Argumente sind? Das kannst du mir bestimmt erklären.

Objektiv betrachtet und das Reich von Lordaeron als Ganzes einbeziehend, haben die Verlassenen und die Überlebenden gleichermaßen Anspruchsrechte. Das ursprüngliche Volk von Lordaeron streckte sich weit und hatte eine große Bevölkerung, die in der aktuellen Situation so stark dezimiert wurde, dass Lordaeron genügend Platz und Ressourcen für beide zur Verfügung stellen kann. Bedenkt einfach mal, dass die Verlassenen auch gegen die Geißeldiener kämpften und auch hirnlose Zombies zerlegt haben. Diese Diener der Geißel waren auch einst ehemalige Bewohner Lordaerons, die irgendwo darin ein Zuhause hatten und nun wieder den Zustand des Todes haben. Das heißt, die Anzahl der Verlassenen kann nur deutlich geringer sein, als das Reich Lordaeron in seiner Zeit vor der Geißel hatte und die Überlebenden sind noch geringer in ihrer Zahl.

Wenn es jedoch um Lordaeronstadt geht, dann hat Derjenige Anspruch, der die Stadt für sich erobern kann. Aktuell wären das eventuell Kakerlaken. Die Seuche brodelt da nämlich schön vor sich hin und lässt weder Untot, noch Leben rein, aber Kakerlaken interessiert ja nicht einmal die Radioaktivität von Atombomben. Wenn die Seuche sie auch nicht so juckt, dann sind sie die aktuellen Hausherren. :sweat_smile:

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So ist es wohl. :slight_smile:

Eswird immer wieder darüber dirkutiert, wer, oder welches Volk, denn auspruch auf etwas hat.
Da es über Horde und Allianz keine Instanz gibt, der sich beide unterordnen, liegt das recht über Ländereien letztlich beim Stärkeren.
Wer stark genug ist es sich zu nehmen und es zu halten, dem gehört es.

Wer schlau ist, wird nicht sinnlose Eroberungen anfangen, da sie ja konsequenzen der Gegenseite provozieren.

Aber das hat nichts mit Recht oder Unrecht zutun.

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Ich hoffe es gibt nach Shadowlands vielleicht Informationen darüber wie genau jetzt BfA die Grenzen im Norden verschoben hat.