Ich persönlich halte die Anforderungen noch etwas für random… Ich mein, als Mentor sollte man sich auskennen, vieles gespielt und bewältigt haben. Es wird aber doch stark auf BfA beschränkt. Daher werden wohl viele, die des Mentors nicht würdig sind Mentor aber viele Veteranen die BfA nicht gespielt haben eben nicht.
Für mich gehören ganz klar Anforderungen wie Hand von A’dal rein oder den Magierturm aus Legion abgeschlossen. Vielleicht sogar auch Dinge wie die epische Klassenquest aus Vanilla abgeschlossen zu haben (für den jeweiligen Charakter natürlich), in dem Fall Jäger und Priester zum Beispiel. Oder 18000+ Erfolgspunkte. Denn damit ist zu gewährleisten, das man vieles gemacht und gesehen hat in WoW.
Mit anderen Worten, ich würde die Voraussetzungen knallhart so aussehen lassen:
18000 Erfolgspunkte erreicht
Magierturm mit einer Spezialisierung abgeschlossen
Es macht schon Sinn aktuelle Anforderungen zu nehmen. Nur weil ich in classic mal Priester gespielt habe oder ne quest reihe in BC abgeschlossen habe qualifiziert das nicht um im aktuellen Spiel den Leuten unter die Arme zu greifen.
Ich find die Voraussetzungen auch viel zu casuallastig aber evtl ist das von Blizz so gewollt.
Durchaus. Ich habe nichts dagegen das natürlich auch BfA Errungenschaften dabei sein sollten. Aber es fehlen in meinen Augen, wirklich schwer zu bekommende Dinge oder zumindest etwas mit mehr Aufwand.
Wie eben eine gewisse Anzahl an Ruf Fraktionen oder mehr als die läppischen 3000 Quests etc.
Sowas würde auf jedenfall Sinn ergeben, aber so alte Erfolge als Voraussetzung zu nehmen würde einfach viele Leute per se ausschließen die vom aktuellen Spiel einfsch mehr Ahnung haben. Also unerreichbare Dinge gehören da nicht rein imho.
Bin allgemein kein Fan von dem System und finde der Schrott hätte gar nicht eingeführt werden müssen.
Muss ich dir sogar zustimmen. Nicht mehr zu erhaltende Voraussetzungen sind tatsächlich nicht angebracht. Aber zumindest wie erwähnt Dinge, die eine lange Reise bezeugen, wie deine 32k Erfolgspunkte. Kann man ja neidisch werden
Was das System selbst angeht, definitiv ein ja. Denn besonders in z.B FFXIV sieht man das es wirklich gut ist, das dies existiert. Ich freue mich auf das System, ich bin für meinen Teil am überlegen, ob ich nicht später nur noch Inhalte mit Mentoren machen werde, da ich grundsätzlich erst einmal davon ausgehe, das diese Spieler hilfsbereiter und offener für die Community sind und sich dort weniger Trolle und Egoisten tummeln.
Ich sehe halt die Gefahr dass sich durch zu Lasche Voraussetzungen die „falschen“ Mentoren tummeln und Neulingen einen Überblick über das Spiel geben der aber nicht mit der Realität übereinstimmt sondern eher dem persönlichen empfinden nach. Ich denke dass einige versuchen werden sich Spieler „ran zu züchten“ um Werbung für den eigenen Spielstil zu machen so a la böses Rio böse m+ böse mythic raider…aaaaaaber time will tell
Hilfe ist grundsätzlich erst mal ein weit dehnbarer Begriff und natürlich auch sehr Meinungsabhängig aber… Hilfe ist erst einmal Hilfe. Viel schwieriger fände ich es, wenn es Fake Mentoren gibt, die sich grundsätzlich erst mal nur mit dem gefärbten Namen und Mentoren Status etwas einbilden möchten um das Selbstwertgefühl zu steigern, weil sie denken, damit wären sie etwas besonderes.
Die Zeit wird es Zeiten, da ich das System überflüssig finde werd ich da auch keine guten Worte drüber verlieren man wird sehen wie es angenommen wird…
Im Prinzip ists etwas gutes .
Ich selbst werde da aber wohl nichts machen ,da ,wie hier schon jemand geschrieben hat , helfen auch ohne Mentorstatus geht.
Zudem ist es für mich fraglich ,ob Spieler ,die die Anforderungen erfüllen ,wirklich wissen ,was Neulinge brauchen .
Für mich wäre es ,nach einigen MMORPG, die beste Lösung ,wenn Blizzard eine
„Startergilde“ macht ,in die alle neuen Chars kommen . Twinks können dann in „ihre“ Gilden wechseln ,aber der Rest hat dann eine Basis ,auf der sie Kontakte knüpfen können .
Ich könnte mir vorstellen ,das auch einige ,jetzt Gildenlose, dort bleiben würden.
So hat man dann immer jemand, den man um Rat oder Hilfe bitten könnte.
Dazu dann noch einen NPC ,der günstig größere Taschen verkauft in der Nähe ,und schon wären viele Probleme zum Start gelöst.
Among us hab ich tatsächlich noch nie gespielt und in wow hab ich zu wenig Zeit mich mit Nächstenliebe auseinander zu setzen Erfolge, mounts etc farmen sich nicht von alleine, da kann ich nicht stundenlang noch chatten:smile:
ja man hätte statt Waking Dream zumindest Curve als Voraussetzung nehmen können. bzw. analog dazu den Keystone Master oder was auch immer das entsprechende Niveau im PvP wäre. Die Voraussetzung mit „We have the Technology“ finde ich vollkommen okay. man hätte noch den 5maskenerfolg (nicht die solo heldentat) nehmen können, aber gut, das ist nun haarspalterei.
Ich bin da aber allgemein auch der Meinung, dass die Anforderungen zu lasch sind. Es gibt eben viele Spieler die sich nicht oder schlecht informieren und denken sie würden ihre Klasse absolut beherrschen („Ich spiele schon seit Vanilla Krieger“ ™). Umgekehrt sollte man es nicht ZU hart machen, Cutting Edge Erfolge o.Ä. wären da wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Mir macht es z.b. Spaß anderen Spielern zu helfen, sofern ich mich in dem Bereich ausreichend auskenne. PvP-Tipps braucht man von mir z.b. nicht zu erwarten
Na genau, wir schicken Neulingen nur ausschließlich absoluten Urgesteinen, die am besten zu Classic schon nen Beta Key gehabt hatten. Die können die Frage des Neulings, wo sich denn das Auktionshaus befände, nämlich noch in eine Geschichtsstunde bringen.
„Aaach Kindchen, damals 2005, da war das Auktionshaus noch nicht fraktionsübergreifend und war noch ganz wo anders!“
„Ja man Opa, sag mir einfach wo ich mein Silberblatt verscherbeln kann.“
Deine Vorschläge neigen dazu völlig überzogen zu sein, ich verstehe das echt nicht. Stell Dir doch mal die Frage welche Fragen Neulinge stellen würden. Welche Bewandnis hat der Erfolg aus Legion mit dem Magierturm? Inwiefern kann ich einem Neuling damit besser helfen?
Die ersten Fragen werden so etwas sein wie „Wo ist mein Zauberbuch?“ „Was sind Skills und kann ich die zurücksetzen?“ „Wo soll ich jetzt questen gehen?“ usw usw.
Wozu braucht man Mentoren bei einem Spielkonzept, indem die Mitspieler in 95% des Inhalts bestenfalls das Ansehen von mäßig programmierten KI-Gefährten in einem Single-Player haben?
is mir durchaus bewusst das jesus im namen nicht erlaubt is. mir gings eher um die frage wer sich daran stört und daheim vorm rechner sitzt und sich denkt „holy guacamolie, jemand mit einem nicht passenden namen! den muss ich melden!“. ich hab auch schon leute im chat beleidigen sehen, welche mit namensverstößen und so weiter aber wer is bitte so drauf das zu melden?^^
Ich melde immer Leute mit anstößigen Namen. Letztens erst einen der sich nach einem KZ benannt hat. Sowas hat bei mir grundsätzlich keine Toleranz.
Aber so viele Illidane, thralls oder sonstige wow Charaktere die mir entgegen kommen, scheint es Blizzard nicht ganz so genau zu nehmen mit ihren Richtlinien
Leute…wenn ihr über sowas anderen Spielern zentraler helfen wollt, dann bitte nicht mit Minimalismus.
Wenn ich so Sachen lese, was kann ich am schnellsten machen, reicht LFR aus, ich hab schon das Archiv und 3 Chars auf Maxlevel, das reicht schon… kriegt man echt das Grausen.
Die Anforderungen sind extrem niedrig. Im Grunde ist die Mindestanforderung: Autohit/WASD/Quest annehmen und abgeben/Mausklick. Übertrieben ausgedrückt. (=> LFR und 3 Chars auf Maxlevel)
Wie wollt ihr Neulingen helfen, wenn ihr selbst nahezu null Ahnung habt?
Naja wenn ich nach Immersion gehen würde, wäre dein Name auch ein Rename wert.