Nunja Tremendos, der TE hat nicht im einem Rundumschlag behauptet WoW ist so schlecht, sondern er hat dargelegt, warum ihm die Entwicklung in Reatil nicht gefällt.
Und ich finde es durchaus normal, dass jemand seine Meinung zu einer - für ihn empfundenen - schlechten Entwicklung abgeben kann.
Man versucht ja auch dadurch gleichgesinnte zu finden und zu versuchen, dass eine Fehlentwicklung gestoppt werden kann.
Ich stimme dir zu, wenn jemand behauptet, WoW ist alles schlecht und doof, ohne ins Detail zu gehen, dass es da sinnvoll wäre, einfach den Account zu beenden.
Ich stimme Elimgarak zu; Man weiss einfach nicht, was die „große Mehrheit“ der Spieler wirklich will.
In den Foren tummelt sich beispielsweise nur ein Bruchteil der Spieler und wiederum ein Teil derer, die das Forum aufsuchen, lesen nur und schreiben selten etwas.
Aufgrund dessen kann man kaum ablesen, wie gut das Spiel tatsächlich ankommt.
Auch innerhalb der Gilden und Communitys ist es schwer: da kennt man ja im Prinzip auch nur ein paar dutzend Leute, wenn überhaupt.
Ich denke, dass die Entwickler auf ähnliche Probleme stoßen, wenn sie versuchen abzuschätzen, was uns Kunden denn gefällt und was eher nicht so gut ankommt.
So viele Umfragen sind sicher nicht im Umlauf…
Wobei ich jedes Mal den Verdacht habe, dass dieser Broker, der sich bei jedem meiner Chars auffällig unauffällig nach dem Schlund und Venari erkundigt, eigentlich eine „Versteckte Umfrage“ im Spiel ist.
An einigen Stellen merkt man schon, dass sie dieses Addon mehr auf „Langzeitcontend“ gebaut haben. Wohl in dem Wissen, dass es hier und da Löcher zu stopfen gibt.
Hazzikostas hat es ja in einem Interview offen zugegeben, dass beispielsweise die ganzen Paktrüstungen, Haustiere und Reittiere, die bei den Händlern zu überzogen teuren Animapreisen + Währungsitem angeboten werden (Ihr wisst schon, die Items, die zum Bezahlen mehr als nur Anima erfordern), dass dies eine Langzeitmotivation darstellt und man diese Gegenstände gar nicht im Laufe des 1. patches erwerben soll.
Das deutet für mich auf Lückenfüllerei hin, die uns auch nach 9.1 wohl noch eine ganze Weile begleiten wird.
Ich denke, Shadowlands ist nicht zu 100% fertig geworden und man versucht es ein wenig zu kaschieren.
Ich denke aber auch, dass deswegen gerade jetzt TBC classic released wurde, wobei das schon ein komischer Zeitpunkt ist, mit wenigen Wochen Abstand zu 9.1
Wir hatten in der Gilde vore kurzem Abends eine kleine Diskussion im TS, da ja inzwischen auch ein paar Gildenmitglieder mit retail pausieren, um sich TBC anzusehen oder TBC vor zu ziehen.
Dabei kam auch das Thema auf, wie viele Spieler denn zurzeit TBC spielen würden und es ging auch um „die gefühlte Mehrheit“.
Dabei ist das mit der gefühlten Mehrheit immer so eine Sache.
Ich brachte das Argument ein, dass es ja tatsächlich weniger TBC Server gäbe (oder classic Server allgemein), als Retail Server. So werden auf einzelne Server wieder mehr Spieler gepackt und man bekommt den Eindruck von „vollen“ Realms.
Hier in Retail hingegen wird die Spielerschaft auf mehr Server verteilt und Cross-realm hin oder her, es entsteht der Eindruck einer „leeren“ Spielwelt.
Und zusätzlich ist es ja auch wie in jedem Addon so: Die Spieler konzentrieren sich zu 90% auf die neuen Gebiete und die neue Hauptstadt, sodass in den Levelgebieten dementsprechend weniger los ist.
(Ist ja auch ganz natürlich so)
Ich bin mit SL relativ zufrieden; es gibt Dinge, die man hätte besser gestalten können, wie Torghast zum Beispiel.
Aber es gibt auch Dinge, wie zum beispiel die Anpassung des Berufe Systems, wo man merkt, dass sie sich Mühe geben, die Wünsche der Community aus den vergangenen Addons umzusetzen.
Zum Beispiel war der Wunsch immer sehr groß, dass berufe und hergestellte Gegenstände wieder wertiger gemacht werden.
Und siehe da, man bekommt die Möglichkeit, hergestellte Gegenstände aufzuwerten.
Oder Umschmieden aus Pandaria war immer wieder ein großes Thema.
Vielen hat das anscheinend doch ganz gutgefallen.
Nun, in kleiner Form haben wir das mit den Legendären Items, auf die man seine Wunsch-Stats ja selber drauf schmieden kann.
Also ich hab Vanilla/BC damals nicht gespielt. Aber jetzt wo ich es mit Classic mal spielen durfte bin ich doch froh die Jahre damals „anders“ verbracht zu haben.
Was ich sagen will ist „ist TBC wirklich besser oder ist es jetzt nur nen Lückenfüller weil Retail auf sich warten lässt und TBC grad ‚neu‘ ist?“
Also was ich bisher in TBC gesehen hab kann mich das Game nicht langfristig halten. Da ist doch Retail angenehmer/Spannender.
Bin ich mit dieser Meinung alleine?
Viele glauben dass der Weg den Blizzard gegangen ist der Grund dafür ist dass die Spieleranzahl in WoW insgesamt geringer wurde. Woher wollt ihr denn wissen dass, wäre Blizzard auf dieser Classic/TBC Schiene geblieben, die Spieleranzahl nicht dennoch geringer geworden wäre?
Ja das Timegating ist ein großes Problem.
Wieso nicht den Spieler entscheiden lassen wie schnell er seine Quests absolviert.
Finde das könnte man jedem selber überlassen.
Bei vielen dingen verliert man den Faden und denkt sich so mhh was passierte letzte woche und dann sind die Quests meist nicht so lang und das timegating bringt dich dann wieder komplett raus.
nein , ich glaube nicht, dass du mit deiner MEinung da alleine bist.
Und schade, dass du das damalige Klassik und BC nicht „live“ gespielt hast.
War wirklich eine geile Zeit, die ich nicht missen möchte.
Aber ich habe Klassik 2.0 probiert und feststellen müssen, da ist nichts mehr so wie früher. Das unbeschwingte und Unwissende ist verschwunden in BIS Listen und Schnell-Schneller-Am Schnellsten. (meine Meinung)
Aber auf der Welt ist viel Geschmacksache. Und nicht jeder mag eine Schokolandentorte. Man muss und sollte auch niemanden überzeugen wollen, dass sein Geschmack nicht der richtige ist.
Nein, das gibt jeder selbst vor. Wer das nicht mitmachen will kann jederzeit selbst eine Gruppe aufmachen oder sich eine Gilde mit Gleichgesinnten suchen. Ja, im tool ist das so wie du das schilderst aber das ist einfach keine Pflicht. Aber es ist halt so schön aufwandsfrei.
Da hätte ich mich aber gewaltig beschwert. Ich möchte keine vorgetäuschte Wahlfreiheit ich möchte echte. bevor sie es vortäuschen sollen sie es weglassen.
Um das klar zu sagen, auch ich fand WoW mal besser. Für mich war es am besten zu 5.1 / 5.2. Warum?
Dailies statt WQs
Dailies haben für mich einen gewaltigen Vorteil. Sobald man ehrfürchtigen Ruf erreicht hat sind sie „durch“. Man erhält so wenigstens die Illusion das content abgeschlossen ist. Das Gebiet ist befreit, der Gegner besiegt,… Aber heute? Ich erledige WQs die nicht mehr zum Stand der Handlung passen. Schlimm.
Storytelling
Der neue Content in 5.1 / 5.2 entfaltete sich nach und nach. Der Ruf stieg, die Story ging weiter, neues wurde freigeschaltet. All das wirkte einfach nach einer organischen Story.
PVP
Auch wenn das PVP in WoD seinen Höhepunkt erreichte (doppelte Itemlevel) war es in MoP auch gut gelöst.
Nicht wenn man nicht aufhört so profitabel wie möglich sein zu wollen und sich deswegen wahrscheinlich nicht genug Zeit nehmen kann Dinge in der Tiefe auszuarbeiten.
Ich kann mich diesbezüglich auch immer nur wiederholen, die Kriegsfronten im letzten Addon hätten wahnsinniges Potential gehabt und hätten auch nach wie vor wahnsinnig Potential wenn man mehr daraus gemacht hätte als ein stumpfes Mobgrindfest.
Torghast hätte im Grunde genommen wahnsinniges Potential aber bisher ist der Turm leider auch nur ein langweiliges aber notwendiges Mobgrindfest Übel für Asche und von daher bin ich gespannt was da mit 9.1 kommt.
M+ hätte viel mehr (Abwechslungs)Potential wenn man sich insbesondere bei den Affixen einfach mehr trauen würde.
Unterm Strich würde ich sagen dass ich denke dass es Blizzard sehr gut tun würde wenn man nicht versuchen würde sich jedes Addon aufs Neue zu erfinden, sondern stattdessen gute Ideen die oftmals genug Potential hätten um sie in irgendeiner Form mit ins nächste Addon zu nehmen ausarbeiten würde.
Dazu muss man sagen das der Hype um Vanilla und TBC ein nie dagewesener war und auch zukünftig nie mehr ein Game diesen Hype und diese Stellung in der Popkultur errichtet hat.
Vor allem bei uns im Deutschsprachigen Raum war es extrem und eigentlich noch euphorischer als bei den Amis.
Man ist, vor allem im Zeitraum von 2005-2008, einfach nicht um WOW rumgekommen.
Man ging in den Kiosk, dort standen 10 verschiedene Magazine zum Thema WoW, zeitweilig gab es sogar mehr WOW-Magazine als Auto- und Anglermagazine zusammen. Und in einer jeden anderen Gaming- und Computerzeitschrift wurde zusätzlich etwas über WOW geschrieben, ja sogar in der Bravo standen manchmal WOW Artikel. Dazu noch GIGA-TV und alle anderen Nerd Kanäle. Sogar in den Buchhandlungen standen gebundene Raid Guides und Questhelper in der Auslage.
Es hatte zu dieser Zeit an jeder Schule, Uni und an jedem Arbeitsplatz jemand WOW gespielt und diese Anzahl wurde immer mehr, da es quasi das erste massentaugliche Game war welches man zusammen mit seinen Kollegen online zocken konnte.
Die steigende Spielerzahl der ersten drei Addons rührte daher, dass viele WOW zwar spielen wollten aber nicht konnten, weil vor allem das Internet im ländlichen Raum noch zu mies dafür war. Die Spielerzahlen sind dann parallel zum DSL Ausbau explodiert.
Zu Ende LK war dann aber bei vielen der Ofen aus, weil sie jahrelang exzessiv gezockt haben, nun aber ein paar Jahre älter andere Prioritäten im Leben gefunden haben.
Das hat der Spielerzahl aber nicht einmal geschadet, weil immer mehr Junge nachgeströmt sind, die schon jahrelang spielen wollten und jetzt erst endlich die Voraussetzungen dafür hatten.
Erst zu Cata flachte der Hype ab, weil WOW nun schon altbacken und Mainstream war und anderseits durch das Contenloch und dem Gildensterben viele Spieler ihr Abo für immer auslaufen ließen.
Natürlich kann man eine Gruppe aufmachen die frage ist ob dann auch welche joinen oder gar dann Leaven, wenn sie sehn du holst nicht das maximum raus, weil falscher pakt. Dieses Meta getue geht mir persönlich auf den keks.
Ich sehe es nicht so. Mir sind aber auch Dinge wie Berufe, Story, Weeklies, Worldquests, Transmog oder Mounts komplett egal. Mich interessieren vor allem Mythic Raids und M+ jenseits der 15. In diesem Bereich hat sich WoW einfach dramatisch verbessert, dass ist mir auch beim Spielen von Classic bewusst geworden. Für mich hätte ein WoW vor Legion einfach nicht annähernd diese Faszination entwickelt.
Und was den Meta-Zwang angeht, muss ich auch wiedersprechen. Ich habe schon 20er Keys getimed mit Palatanks oder Destrohexer. In unserem Denathrius Progress war ein Feral, Frostmage und Holypriest dabei, um nur ein paar Spiele zu nennen. Das Problem an der Meta ist, dass die meisten Spieler nicht verstehen, warum etwas Meta ist und wofür eine bestimmte Klasse/Covenant gebraucht wird. Bestes Beispiel ist der Venthyr Holy. Was die Heilung angeht, ist er dramatisch schlechter als die Kyrian Variante. Man muss als Gruppe in M+ entsprechend spielen, damit Venthyr überhaupt funktioniert. Also große Pulls oder Dmg CDs beim Pride benutzen usw…
Das ist aber wieder bei dir das vorab zu klären und abzustimmen. Ja, all das ist Aufwand. Man kann sich auch feste Mitspieler organisieren. Das Problem ist eben… wer das tool nutzt spielt auch nach dessen Regeln. Die Lösung ist einfach es eben doch wieder mehr wie „früher“ vor dem tool zu machen. Ja, das ist erheblich mehr Aufwand.
Edit:
All das ist übrigens ein guter Grund das toll nicht immer weiter auszudenen, ev. noch auf mythic raids. Man sollte stattdessen eher überlegen es zurückzudrehen auch wenn die Proteste gigantisch wären.
Kann ich so nicht unterschreiben das dies so war.
Hab damals sehr viele PC zeitschriften und andere gekauft und wow kam da nirgens vor und wenn sehr unbedeutend. Ja später gab es bei Giga Games die wow zockerrunde das kann ich bestätigen, aber in Zeitschriften oder gar im TV kann ich mich da nicht erinnern.
Aber von 2002 bis ca. 2008 habe ich auch keine MMOs gespielt, da war bei mir Adventure und FPS Shooter Programm wie Soldier of Fortune 2 damals gezockt. Ansonsten auch aus Zeitschriften die Demo cds angezockt von spielen etc. aber wow is mir da so massiv nie aufgefallen.
Da habe ich dann in Clans gespielt sowie ESL und Clanbase. Bis die ESL sof2 nicht mehr untersützt hat und später es dann Clanbase übernahm, bis auch dort eingestampft wurde.
Ansonsten wie gesagt Adventure wie Monkey island, indianer jones und andere indi games.
Mir gefällt das heutige spiel viel besser und ich spiele auch seid classic.
Ich würde nie zu bc zeiten zurück wollen- horror!
Es gab für mich in wow schon immer sachen, die mühsam waren andere aber spassig.
Aber grundsätzlich finde ich immer was, das mich begeistert, trotz, dass ich nur lfr spiele.
Das problem ist eher das es diesmal so lange geht mit dem patch, da kann dieses gefühl schon aufkommen.
Ich bin mom auch mehrheitlich, neugierdehalber, in bc unterwegs, sobald aber der neue patch kommt bin ich wieder bei retail.
Abgesehen davon bin ich mom viel lieber draussen bei dem schönen wetter
Das ist wohl ein normaler Produktlebenszyklus, es wird immer gewettert aber mal von der anderen Seite betrachtet - hätten wir überhaupt noch so viele Spieler wenn Blizzard nicht diesen Weg gegangen wäre, oder würde WoW überhaupt noch laufen?
Ich denke diese Frage beantworten qualifizierte Mitarbeiter wesentlich besser als wir und der Erfolg gibt Blizzard recht, zu viel können sie daher ja nicht falsch machen. Auch wenn ein minimalster Anteil im Forum laut rumschreit.
Wenn ich bedenke wie viele Spiele die ich mochte abgeschaltet wurden weil sie nicht mehr lukrativ waren (bei wesentlich kürzerem Produktlebenszyklus) nehme ich gerne ein paar Abstriche in Kauf um überhaupt noch spielen zu können.
Davon abgesehen finde ich die Entwicklung seit Legion sehr positiv. Wenn ich jetzt BFA mit Shadowlands vergleiche finde ich das ist eine Verbesserung von 300%.
Punkte die für mich eine erhebliche Verbesserung darstellen:
Erhebliche Reduzierung des Grinds (Islands weg, M+ Grind mit WF/TF/Corruption erheblich reduziert, Cloak+Visiongrind weg
Lootinflation gestoppt (auch wenn hier viele immer meckern 5 Items looten von denen man 3 gebrauchen kann ist viel besser als in BFA 50 looten und man braucht keins). Habe zu BFA wesentlich mehr full raidclears auf dem Buckel gehabt als jetzt aber alle meine Charaktere sind für den Contentstand bei dem sie sich befinden erheblich gegeart (Schurke 229.81 GS fehlt nur noch eine zweite Waffe dann 230 max GS, Druide ist 226.xx einzige Upgrades sind 233 Items, progresst aber erst SLG daher keine Upgrade-Möglichkeit, DK 224 hat 6 Bosse Myth down wird auch noch auf 226 gehoben und dann weitere Upgrades nur von den letzten zwei Bossen möglich. In Nyalotha war ich lange nicht fertig trotz wesentlich mehr Gesamtloot und wesentlich mehr Raidclears.
Besseres M+ Balancing und Design - viel besser als in BFA auf Grund der Abschaffung der ganzen Systeme wie Corruption WF/TF und Azerit.
Erhöhung des Einfluss des Spielerskills: man sieht wieder sehr viel schneller wer seine Klasse gut spielt und wer nicht, DPS ist wieder mehr von dem Spieler abhängig als vom Gear wie in BFA, wo jeder hohen DPS gefahren hat auf Grund von Corruption oder Azerit das die DPS gebracht ha
Frühere und einfachere Möglichkeit zum Fliegen - habe ich immer gehasst dass man 1 Jahr warten musste und dann auch wieder grinden wie blöd
Paktsanktum - in BFA habe ich nichts am Missionstisch gemacht, jetzt mage ich die Pakttische absolut und bin da fast täglich am Start und auch über die Handy-App.
Pakt-Rüstungen - finde ich sehr nice als catch up für Twinks aber auch das Aussehen, feiere die Necrolord-Plattenrüstung so sehr dass ich nur deswegen jetzt die Balance of Power-Questreihe auf DK angefangen habe weil die Artefaktwaffe da so super zu passt und das macht jemand der sonst nie questet XD
Es gibt auch einige negative Punkte aus meiner Sicht:
extrem lange Wartezeit für 9.1 auch wenn ich immernoch Zeug zu tun habe
viele fehlende Quality of Life features wie z.B. eine Art Schnellreise die es in vielen anderen MMOs gibt mit stündlichem cooldown, mit der man einfach irgendwo hinporten kann von überall (hab 0 Bock jedes Mal nach Dalaran oder OG und dann per Portal und dann per Flugtier weiter
Accountweite Bank/Lager fehlt und ist einfach nur nervig
Goldcap - Blizzard weiß ja offensichtlich wie viel Gold im Spiel ist und wie viel täglich rumgetradet wird https://prnt.sc/15d6bj0 wieso dann immernoch GoldCap von 10Millionen. Es ist nur nervig wenn man 20+ Charaktere haben muss um sein Gold zu lagern statt eine realmweite Bank von der aus alle auf dem gleichen Realm zugreifen können. Und dann sind noch externe Addons notwendig um das alles zu tracken.
Ich hab classic ausprobiert und war auch ne weile aif nem wotlk server.
Allein wie unrund manche Klassen sind, ist mir ein Graus.
1-Tasten Rotas find ich halt unheimlich langweilig. Ich finds viel cooler so wie es jetzt ist.
But that’s just me.
Und: die Nostalgie hab ich voll genossen auf den „alten Spielen“. Ab und zu muss das auch mal sein.
Genau, so gehts mir auch.
Musste tatsächlich lachen als ich den pala in bc nochmal angespielt habe.
Keine ahnung wie ich das geschafft habe damals den hochzulvln
Sie machen WoW nicht kaputt. Das ist lediglich deine persönliche Meinung. Denn:
Du bist wie viele Spieler in diesem „Früher-war-alles-besser“-Gedanken. Seien wir doch mal ehrlich: Dieses Gefühl was man hatte, als man angefangen hat WoW zum ersten Mal zu spielen, wird nicht wieder kommen. Dieser innerliche Hype und wie man sich gefühlt hat alles zum ersten Mal zu sehen, die erste Gilde, etc. All’ dieses kann es nur einmal geben. Und da kann Blizzard noch so viel raushauen, es ist nicht dasselbe.
Und wie will man es Millionen von Spielern recht machen?! Das ist unmöglich. Du kannst es nicht allen recht machen, da wir alle verschiedene Wünsche und Vorstellungen von dem perfekten WoW haben.