Das ist einfach mal die Kernaussage. Voallem aber sind boostst gegen erspieltes Gold kein Problem. Die gab es immer. Spieler „leisteten“ im Spiel etwas, verdienten Gold damit und verwandelten es in für sie nützliche Dinge. Eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit.
Auch ist boosten völlig normal, Gilden boosten Mitglieder, Freunde boosten sich gegenseitig, Partner werden geboostet,… Wenn es nur um die Fairness ginge müsste das alles ja auch weg.
Das Problem ist nur das das Gold nicht mehr erspielt werden muss, das Problem ist alleine der Token.
Das hier ist mal wieder ein Klassiker… anstatt die Ursache anzugreifen geht man gegen die Auswirkung vor.
Naja irgendwer muss es schon noch erspielen aber nicht mehr der Spieler unbedingt der sich den Boost dafür gönnen will Umverteilung und Blizzard verdient noch dran Jaja Bots blabla kennen wir alle sind auch schon ewig alt
LG
Pink Fluffy Flauschkugel
Erspielen tun das dann botter, Multiboxer,… Die dritte Sache die der token schlimmer macht. Denn deren „Erzeugnisse“ kaufen die Tokenkäufer dann auch noch ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Siehe Nachsatz Die sind so alt wie das Game selbst zumindest die Bots. Multiboxer wurde ja schon mal n Anfang gemacht auf die Finger zu hauen von daher…
Kann auch sein das man Kräuter vom Bot im AH kauft. Sieht man doch seit der Überarbeitung gar nicht mehr von wem man kauft von daher…
Konsequenzen hatte es halt ab und an mal wenn man davor beim Goldseller eingekauft hatte aber auch nur hörensagen^^
LG
Pink Fluffy Flauschkugel
Und was ist Deine Intention für diesen Thread?
Reicht es nicht, daß es schon in anderen Thread nur so am Rande erwähnt wurde?
Ich überlege mir, ob ich nicht auch mal einen Thread über Deine Geflogenheiten, nur um Dich irgendwie bloßzustellen, erstellen sollte.
Wie ich sowas hasse …
Das hier zählt auch schon unter
Namentliches Anprangern gilt als Belästigung
Andere Individuen, Gilden usw. namentlich oder anderweitig eindeutig identifizierbar anzuprangern, zum Beispiel durch das Nachsagen von unehrenhaftem Verhalten wie „Ninja Looting“, kann zu der Löschung des Beitrags oder Themas, sowie einer Forenpause führen. Auch wenn solche Warnungen unter Umständen gerechtfertigt sein können, würde die Möglichkeit andere auf solche Art und Weise anzuschwärzen, leicht zu missbrauchen sein und ist daher verboten. Ihr dürft den Fall gerne schildern, wenn die Anonymität der Beteiligten sicher gestellt ist und den Leser entscheiden lassen, ob er euch bezüglich weiterer Details kontaktieren möchte oder nicht.
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sich beleidigend auf andere Charaktere, Spieler, Blizzard-Mitarbeiter oder bestimmte Gruppen beziehen
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Who cares? Es gibt keinen Grund, daraus ein Drama zu machen. Dass Mike Ybarra boostet, hat auf das Spielgeschehen des WoW-Nutzers soviel Einfluss wie eine Fehde zwischen Herzogin Kate und Meghan auf das Leben einer Leserin der „Neuen Freizeitwoche“. Man liest es, man empört sich ein bisschen, aber am Ende macht man doch seine Kreuzworträtsel und hat es am nächsten Tag schon wieder vergessen, weil es niemanden juckt.
Der Kerl ist ein WoW-Spieler wie du und ich. Er kann im Spiel machen was er möchte, solange es nicht gegen die Nutzungsbedingungen ist. Manche sind jetzt einfach unglaublich salzig und empört, weil auch ihr Heiland, der neu auf der Bildfläche erschienen ist, nicht auf den Anti-Boosting-Zug aufspringt. Nur, weil man selbst Boosting total doof findet, müssen das nicht Andere, wie z.B. die Firmenführung so sehen.
Absolut gab es die schon immer. Aber wenn der „Kauf des Goldes“ eben erlaubt ist erzeugt das automatisch viel mehr Käufer als früher.
Aber alleine diese gelegentlichen Geschichten haben sehr viele mit lang laufenden Accounts davon abgehalten es zu riskieren. Ich hätte niemals beim Goldseller gekauft aber beim Token hätte ich keine Bedenken.
Ich bin zwar gegen das Boosting aber ich geb dir Recht. Das Problem ist nicht das Boosting selber,eher wohl der Spam von Boosting.
Wenn man in WoW ein externes Addon braucht um den 2er Chat lesbar zu machen dann läuft gewaltig etwas schief. Dabei geht es nicht darum ob man den 2er nutzt oder nicht, sondern darum daß man ihn auf den vorgesehen Weg nicht nutzen kann.