Was ist der Unterschied zwischen Sandbox und Themepark?
8 x 5 = 40
Denk ich
Also ich sehe nicht, dass das eine Vorgabe ist sondern eher eine Grenze. Würde das eine Vorgabe sein dann dürfte man diese Instanzen nur mit 5 bzw. 40 Leuten machen. Aber man kann das auch mit weniger Leuten machen.
Grüße
Mathe 
40 Leute = 8 Gruppen da 1 Gruppe = 5 Leute.
Was ist Sandbox?
Mir ist nicht bekannt, ob es eine klare Definition für den Begriff Sandbox oder Sandbox-MMO gibt. Gemeint ist jedenfalls, dass man ein möglichst hohes Maß an Freiheit im Spiel hat. Die genaue Abstufung der Freiheit dürfte sich dabei von Spiel zu Spiel unterscheiden.
Ich liste hier einige Beispiele auf, welche die meisten Sandbox-MMOs bieten um einen Eindruck davon zu bekommen, was mit “Freiheit” gemeint ist.
- In den meisten Fällen gibt es keine Level durch welche die “Stärke” des Charakters ersichtlich ist.
- Oft “wächst” ein Charakter durch seine Taten. Bedeutet, jeder Charakter hat verschiedene Fähigkeiten/Skills wie Laufen, Baumfällen, Schwertkampf usw., welche durch die Anwendung gesteigert werden.
- “Housing”, also die Möglichkeit sich ein eigenes “Heim” im Spiel zu schaffen, welches man sich nach seinen Wünschen anpassen kann.
- Die Möglichkeit jeden anzugreifen. Dies kann durch Wachen oder andere Schutzmaßnahmen eingedämmt werden.
- “Full Loot”, also die Möglichkeit einem Charakter alles zu nehmen was er bei sich trägt, nachdem er gestorben ist.
Allgemein gesagt, besteht ein Sandbox Spiel mehr aus Inhalten welche durch Spieler generiert wurden und somit nicht vom Hersteller des Spiels vorgegeben werden. Das können Rüstungen, Nahrungsmittel, Reittiere aber auch komplexere Sachen wie Quests, Häuser oder sogar ganze Städte sein. Grenzen sind natürlich wie immer fließend. Es können natürlich neben den von Spielern erstellen Inhalten auch in beliebigem Umfang vorgegebener Inhalt existieren.
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Mir schon klar, ich wollte auf was anderes raus…aber egal 
Der Name Sandbox (zu deutsch: Sandkasten) lässt schon erahnen, in welche Richtung sich das Spiel entwickeln soll. Der Spieler selbst soll viele Freiheiten bekommen und sich seine Welt formen können, wie er es als Kind im Sandkasten getan hat. Burgen und Festungen, Fahrzeuge und Statuen, Kuchen und Früchte, was auch immer man herstellen möchte, soll man herstellen können.
Bekannte MMORPGs in diesem Bereich sind zum Beispiel Star Wars Galaxies, Black Desert Online oder Everquest 2.
Als Themepark-Game werden die Spiele bezeichnet, die den Spieler mehr an die Hand nehmen und die mit einer linearen Geschichte und einem klassischem Quest-System ausgestattet wurden. Zu den bekanntesten Spielen zählen wohl World of Warcraft, Guild Wars 2, Elder Scrolls Online oder Final Fantasy XIV.
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Sowie das MMORPG-Urgestein „Ultima Online“.
So wie hier jetzt 
Surprise
Richtig. Bis zu…
Erhebst du auch den Mahnfinger wenn manche Leute anfangen UBRS oder Ony mit 5 Mann zu machen?
Erstell dir nen Hunter, wenn du auch von der Farmmethode gebrauch machen willst. Ansonsten heul leise. Classic war nie ein gebalancetes Game und wird es auch nicht im Jahr 2019. Genau das macht ein RPG aus, das eben nicht alle Alles gleich gut können. Wenn du ein Game mit „Everyone-is-a-winner“ Mentalität spielen willst, Retail ist da lang ------>
Wir machen DM Nord zur Zeit zu 3.
2 Druiden ( 1 Feral 1 Heal ) + Ich mit meinem Schurkentwink. Kommen da Problemlos durch, würde sicher auch zu 2t gehen ( DruideHeal + Rogue ) Allerdings ist des Gear von meinem Rogue noch nicht gut genug.
Man kann den Angstschweiß riechen. Die Angst, dass ein paar wenigen Spielern etwas “weggenommen” wird, was ihnen eigentlich nie geschenkt wurde.
Mir ist es egal, ob es Klassen gibt, die in bestimmten Instanzen solo irgendwas farmen können. Wenn es Menschen gibt, die meinen das ausnutzen zu müssen - sollen sie doch. Aber das mit dem “Heul leise” gilt eben dann genauso anders herum, wenn Blizzard tatsächlich mal kommen sollte (was sie im vorliegenden Fall nicht taten) und Mechanismen nachträglich anpasst, damit Jäger und Magier den Düsterbruch eben nicht solo abfarmen können.
@ Nynia, Desmondo und Larirawiel.
Ich weiss nicht, ob ihr gegen Soloruns seit oder nicht. Deswegen die Antwort nicht persönlich nehmen oder als Angriff. ;-))
Aber ihr schreibt es richtig. Die Instanzen und Raids können mit der gedachten Anzahl Spieler gemacht werden, müssen aber nicht. Die 5/10/20/40 ist ein “Deckel”, der nach oben begrenzt.
Anstatt “Vorgabe” ist “Empfehlung” wahrscheinlich das bessere und/oder richtige Wort.
Jedenfalls sind m.M. nach Soloruns (DM Nord,DM Tribut, Kloster Kathe, Mau Princess) absolut legitim.
So wie ihr mich korrigiert habt, müsstet ihr die selbe Meinung haben. Irrtum nicht ausgeschlossen.
@ all
Warum ich Soloruns gut finde habe ich weiter oben beschrieben.
Grüsse
Oh Schockschwere Not, es gibt Leute die die Mittel die einem Blizzard in die Hand gibt nutzen. Ist ganz was neues und kam absolut noch nie vor in WoW. Sofort bannen diese Leute, da sie ja bekanntlich das Spiel falsch spielen.
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Mit Textverständnis hast du’s nicht so, oder?
Doch ich versteh dich durchaus. Nur hat dein Post keine Aussage die man verwerten kann. Wäre, hätte und könnte spielt hier keine Rolle. Und mir ist es herzlich egal ob eine andere Klasse etwas besser kann als ich.
Das klingt für mich so, als würden die Spieler mogeln.
Der Jäger nutzt bei seinem Tributrun jedoch nur die Klassenfertigkeiten. Wie Totstellen, Schattenhaftigkeit, Pet zur richtigen Zeit wegschicken/holen oder an der richtigen Position „parkieren“ und vieles mehr.
Beim Bosskampf nutzt der Spieler den Umstand, das er (Spieler) vom Podest springen kann, während dessen der Boss einen längeren Weg nehmen muss. Weil er (Boss) NICHT vom Podest springen kann. Das ist ganz simpel ein miteinbeziehen der Umgebung in den Bosskampf.
Gute Tanks nutzen die Umgebung auch wenn sie mit einer Fernwaffe pullen und sich hinter einem Objekt verstecken um die Mobs zu sich zu holen.
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Welcome to Stochastik sag ich da mal.
Frage, wie macht ihr das mit den 4er Ogergruppen, die die Spieler auch sheepen?
Oder macht ihr nur Tribut und schleicht überall sonst drum herum?