Nachricht von J.Allen Brack

Der CEO, also der Vorstandsvorsitzende, wird in dem Fall bestimmt und der Aufsichtsrat besteht aus Mitarbeitern der Anteilseigner (plus noch anderen Mitgliedern).

Doch, alle Anteilseigner sind Eigentümer :blush:

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Ich verstehe die Börse schon nicht, aber du bist mal echt übel.
Die investieren um Geld zu generieren und nicht um die Firmen zu kaufen.

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Doch, die genannten zu den genannten Prozentteilen. So istz das ja auch immer noch da Vivendi Aktien hält und die Investorengruppe (=mehrere!) auch.
In so einem Fall wird eben gemäss der Prozente abgestimmt wenn man einmal oder so im Jahr zusammenkommt. Aber die Geschäfte führt ja eh der gewählte CEO!

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Die Börse nicht zu verstehen ist ja nicht schlimm. Aber du erzählst eben leider ziemlichen Unsinn :wink:

Ja, die meisten kaufen Aktien alleine als Kapitalanlage. Eine Aktie ist aber immer auch eine Firmenbeteilung in Höhe des Nennwertes der Aktie. Daher müssen für Aktionärsversammlungen schon mal Hallen gemietet werden in die 20.000 Leute passen die alle mit 0,0x Prozent Stimmrecht da sitzen. Ziemlich lustige Sache :wink:

Die wählt dann erstmal den CEO der dann die Geschäfte leitet und einige in den Aufsichtsrat der den CEO dann für die Aktionäre kontrolliert.

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Leute an der Börse sind doch keine Besitzer, denn sie besitzen nur Aktien. Sie können keine Leute entlassen oder einstellen. Es gibt zb. Finanzchefs usw., es bestreitet auch keiner das diese Aktionäre auch ein Stimmrecht haben. Sie können aber nicht einfach eine Firma in die Pleite schicken. Das kann eine Firma (und deren Besitzer) nur selbst machen.

Weil die Firmen Geld „liefern“ müssen. Gewinne erwirtschaften, deshalb sind es halt trotzdem keine Chefs…
Ohmann…

Jeder der an der Börse eine Aktie kauft ist bei dir schon ein Chef…

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Nochmal… doch die Leute die Aktien besitzen sind die Eigentümer des Unternehmens PUNKT

Die wählen dann aber einen CEO / Vorstand der dann die Tagesgeschäfte ausführt. Die Aktionäre können diese Firmenleitung aber eben rausschmeissen wenn ihnen deren Handlungen nicht passen. CEOs sind Angestellte, keine Besitzer oder Eigentümer, ausser in sehr seltenen Ausnahmen (sowas wie Zuckerberg der auch Mehrheitsaktionär ist).

Und sag BITTE nicht immer Besitzer… Besitzer und Eigentümer sind zwei komplett getrennte paar Schuhe.

Wenn du mir dein Auto leihst bin ICH der Besitzer (tatsächliche Herrschaft) und du Eigentümer (rechtliche Herrschaft)!

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:popcorn:
/10 Zeichen

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Der Besitzer sind die Aktionäre. Alle zusammen :slight_smile: - Jeder Aktionär hat ein Stimmrecht. Sobald jemand allerdings mehr als oder genau 50%+1 Aktie besitzt ist er Mehrheitseigner und durch die andern Anleger nicht überstimmbar.

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Die Chefs sind die Banken, welche die das Geld drucken. So läufts halt dann wirklich, aber das ist eigentlich etwas was man dann wieder nicht ansprechen sollte/dürfte.
Was willst du denn hören bzw. lesen? Wie soll ich denn das jetzt umschreiben… ich meine für meine eigentliche Aussage würde ich bestimmt gebannt werden.
Du hast in dem Fall einfach unrecht.

Ja reit halt darauf rum (auf den Begriff gerade), ist man sowieso gewöhnt von dir.

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Das kann eben nicht sein sonst hätte man kein Rekordjahr gehabt. Das eine schließt das andere einfach aus.

Nee dann wirst du wegen Betrug verklagt.

Selbst wenn du nur eine Aktie besitzt hast du Stimmrecht, wenn jetzt 5 Mann je 20 % besitzen und es zu einer Abstimmung kommt gewinnt einfach der mit mehr Stimmen.

Doch können sie und sie sind Chefs. Wenn mehr als 50 % bestimmen das der Geschäftsführer fliegt dann fliegt der.

Genau richtig ist er . Nur ein ganz kleiner , wenn jemand einen eigenen Wunsch durchdrücken will und 20% besitzt muss er noch 31 % von seinem Wunsch überzeugen , wenn er nur 1% besitzt muss er 50% überzeugen.

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Nee hat er nicht
Er beschreibt das komplett richtig.

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Nein, hat er nicht :wink:

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Mir gehts hier nicht um Politik, mir gehts darum was in einer Aktiengesellschaft abläuft.

Da du komplett falsche und unsinnige Dinge in den Raum stellst die faktisch komplett falsch sind muss man das leider korrigieren.

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Den Banken gehört alles.
Aber ich weiß jetzt wird wieder ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. Ist ja bei diesem Thema meistens der Fall. Oder warum ist in jeder wichtigeren Firma mindestens einer dabei von irgendeinen Geldinstitut (Goldman Sachs zB.).
In jeder Regierung sitzt so einer…

Also irgendwie bringt das hier drin nicht mehr viel, also die ganze Diskussion. War nur mal gut zu sehen wie die Leute darüber denken. Bei Blades habe ich sowieso genau das erwartet.

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Du verwechselst Bank mit Investmentfirma - Goldman Sachs ist keine Bank :wink:

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Ja du weißt immer über alles bescheid. Solange du nur fest daran glaubst alles zu wissen und alles entschlüsseln zu können ist das doch eine gute Sache.
Du weißt halt wie der Hase läuft und spielst ganz oben mit. Hast die wirklich großen Jungs durchschaut und auch unser ganzes System. Wie konnte ich nur zweifeln.

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Es ist eine Investmentbank.

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Weil die meisten Unternehmen nur wenige Prozent ihres Finanzbedarfs über Eigenkapital wie Aktien decken. Der Rest ist Fremdkapital wie Schulden. Und wo nehmen sie die Schulden auf? Richtig, bei den Banken. Daher haben Banken einen riesigen Einfluss ohne auch nur 1% zu besitzen.

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Den Banken gehört alles, ist halt so.

“Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert
mich nicht, wer dessen Gesetze macht.”
– Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der
Rothschild-Banken-Dynastie

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Nein, sorry. Das erste Mal lernt man das in der Mittelstufe im Politik / Sowi Unterricht. Dann wiederholt man es in der Oberstufe und ggfs. wenn man sowas studiert (in meinem Fall VWL) an der Uni.
Aber das von mir geschriebene ist normales Oberschul- / Berufss- / Höhere Handelsschulniveau, wirklich nichts besonderes.

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