[Nachtelfen-RP] 🟣 Gesuch: Elfische Gleichgesinnte

Bisher war es noch nie in der Kaldorei-Comm n Problem,
dass es zu ähnliche Sachen gab. Da ist man idr froh,
dass es ĂĽberhaupt ein Angebot gibt.
Ist fĂĽr mich eine der friedlichsten Comms gewesen bisher.

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Hier gibts nur eine böse Zunge würde ich mal behaupten. Wie wärs wenn man mit dem allgemeinen Aldortratsch mal aufhört und sich bei den Projektleitern informiert? Wäre doch tuffig oder etwas nicht? Und wieso sollte es nicht zwei Projekte geben? Es gibt auch zwei Dunkeleisengilden, X Adelshäuser, X Handelshäuser nur mal so gesagt.

Böse Zungen könnten auch behaupten das die Tante einfach nur kopflos was schreiben mag um des Schreibens willen. Aber wie gesagt „könnte behaupten“.

Achja P.S. Ich wünsche Shen natürlich viel Erfolg. Möge die Mondgöttin eurer Gemeinschaft hold sein. :full_moon:

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Langsam sollte man den Busfahrer verklagen. Das ist ja eine Zumutung.

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Oder sich eine neue Tastatur gönnen… oder halt nen Programm.

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Oder einfach mal langsamer schreiben.

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Was Kehrala oben schon sagte: Da ist die community weiter aufgestellt.
Die n11 community ist über die Jahre geschrumpft weil Blizzard ja die elfen als fußabtretter benutzt, bfa hat es nochmal verstärkt.

Ich meine, man hätte sich wen man ähnliches hat kann man auch zusammen spielen.
Die letzten kaldorei gilde wollte ja lor’danel belben ( bin mir nicht sicher aber ich meine war sogar due gilde des TE…Jedenfalls kommt mir der Name bekannt vor)

Seh ich etwa aus wie cadrius, oder Erevien?

Die werden schon verklagt wen die Klopapier Rolle mitgehen lassen, oder sich nicht im System einloggen. (Wahre Geschichte)
AuĂźerdem das passiert wen man im Westen alles zu Tode spart, die StraĂźe sind ĂĽberwiegend kaputt.

…Busfahrer die Klopapier klauen, wer kennt’s nicht?

Es geht in diesem Thread nicht um Mystante. Zieht dafür bitte in den Wäschesalon um.

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Es darf nur einen geben…also Glatzentyp mit Kleid. Den Anderen kenn ich nicht…was ich wohl als gutes Zeichen interpretiere.

Aber ich zitiere hier abschliessend Shendori mit

Und sonst wie oben bereits erwähnt. Weniger Tratschen, mehr Rp. See you, oder so.

Du hast doch gar nichts damit zutun. Lass die sich beschweren, die sich dann stören, wenn es denn jemanden gibt.

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Wir wissen wie die Kaldoreicommunity aufgestellt ist, wir spielen seit vielen Jahren fast nichts anderes auĂźer Langohren und versuchen dort die Fahne empor zu halten.

Liest du die anderen Antworten, oder bist du nur hier, um Stunk zu machen? Und nein, die Gilde aus Lor’danel hatte weder mich, noch Shendori als Mitglied, aber hey… wir haben zusammen gespielt!

Es wäre wirklich nett, wenn man nicht weiter versucht einen Geist herauf zu beschwören und den sinnlosen Spam woanders abladen könnte. Danke.

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Es ist nicht in meinem Sinne, dass der Thread hier weiter damit belegt wird, aber vermutlich kann es nicht schaden, wenn ich es persönlich schreibe: Das ist alles völlig okay so.

Ich schätze Ayreath als Rollenspieler sehr und glaube auch, dass da genug Knowhow und Kreativität vorhanden ist, dass nicht bei mir und meinem Projekt abgekupfert werden muss. Natürlich kann ich irgendwie verstehen, dass einem vielleicht der Gedanke kommen mag, dass das Timing etwas auffällig ist. Aber manchmal ist es eben einfach so, dass zwei Leute zu ähnlicher Zeit Lust haben, was zu starten. Ich sehe bei einigen Gemeinsamkeiten durchaus auch die Unterschiede in unseren Projekten und hoffe einfach, dass wir uns nicht Spieler abgraben, sondern ohnehin verschiedene Interessen ansprechen und somit insgesamt eher mehr Leute zum Nelfen-RP bewegen. Und idealerweise können wir uns sogar gegenseitig bereichern…

Ich bin da, auch aufrund persönlicher Erfahrungen in der Vergangenheit, erstmal ganz guter Dinge.

Überdies kenne ich es abgesehen von der Anfangszeit der Thala Serrar grundsätzlich so, dass mehrere Nachtelfengilden/projekte parallel bestehen. Das war nie ein Problem. Natürlich haben wir jetzt weniger Spieler, aber unser Projekt ist sehr gut angelaufen, wir haben alle Hände voll zu tun und somit ist die Nelfencomm vielleicht doch gar nicht so desaströs klein wie befürchtet…

Alles Gute jedenfalls fürs Projekt! Ich finde die Vorstellung auch sehr ansprechend geschrieben und würde bestimmt mitmachen, wenn ich nicht schon anderweitig beschäftigt wäre. :wink:

Peace!

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Was Avanaya sagt. Würde ich mich nicht schon in unserem Projekt pudelwohl fühlen, würde ich mich hier definitiv melden. Klingt sehr schön! Und ich hoffe auch, dass man sich als Gruppe mal über den Weg läuft. Verschiedene Ansätze, aber aus der gleichen Community-Ecke, die eine Wiederbelebung so nötig hat - man hätte bestimmt einen schönen Austausch. Viel Erfolg euch, man sieht sich bestimmt! :blush:

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Aloha!

Danke fĂĽr die netten Worte ihr Lieben!

Das kann ich dir so zurĂĽck geben! <3

Natürlich kam der Zeitpunkt jetzt etwas unpassend, aber wir haben auch nicht vor, daraus ein großes Projekt zu machen. Tatsächlich wären wir auch schon mit zwei weiteren Spielern glücklich, mit denen wir schlicht umher tingeln können. Dein Enthusiasmus hat ein bisschen angesteckt, es doch noch mal zu versuchen! :smiley:

Das will ich doch stark hoffen. Wir werden auf jeden Fall im Auge behalten, wo ihr letztendlich an kommt und sicher gerne wieder in die heimischen Wälder dann und wann einkehren, so zumindest machen es unsere beiden Charaktere schon seit geraumer Zeit. Und bestimmt kann man dann auch öfter mal gemeinsam was starten, sei es ein Geschichtenabend, ein gemeinsames Training oder Ähnliches.

Und jetzt noch eine offizielle Info:

Aktuell befinden wir uns in der Wildnis von Suramar, eine kleine IC Zusammenfassung der vergangenen Ereignisse wird die nächsten Tage noch folgen.

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Flatternde Flügelschläge
Schattennacht
Ein einzelnes Blatt von siebgeschöpftem, strukturiertem Papier – gerollt in eine kompaktere Form, versiegelt mit dunkelblauem Wachs, welches nicht mehr als die minimalistischen Züge einer Schleiereule trägt, findet seinen Weg an die Kralle einer Eule, bevor sie mit einer letzten, streichenden Berührung über das zarte Federkleid auf ihre lange Reise geschickt wird.

Hohe Schwester MondblĂĽte,

seid soweit unbesorgt: Die Hohe Schwester Klingenstolz und ich sind nicht von den vielfältigen Gefahren der suramar’schen Wildnis und Wälder verschluckt worden. Unkraut ist nicht kleinzukriegen – besonders keines, welches derlei Ländereien überhaupt vor Jahrtausenden entsprungen ist.

Ihr wisst sicherlich noch, dass eine Kleingruppe – angeführt von Klingenstolz – gleich mehreren Angelegenheiten auf den Grund gegangen ist, die nur ansatzweise aufgeklärt werden konnten. Bis heute hat sich die Informationslage dahingehend nicht wirklich gebessert, doch die ein oder andere Entwarnung vermögen wir zu geben. Diese betrifft die druidische Gemeinschaft, welche die rauschbringende Pflanze gezüchtet hat, deren Probe wir in Astranaar bereits habhaft sind. Die Gruppierung um den sogenannten Hainhüter scheint Suramar unter unerklärlicher Hektik verlassen zu haben, ihr Hain ist verlassen. Auch ein Besuch bei der einsiedlerischen Shen’dralar konnte wenig Klarheit über ihre Machenschaften aufdecken, doch sie scheint eine weitestgehend friedliche Absicht zu verfolgen, weshalb wir sie vorerst nur unter Beobachtung halten.

Anbei findet Ihr eine skizzierte Karte Suramars, angepasst an die zurzeit herrschenden Verhältnisse, Funde und Begegnungen – Bruder Hirschlaub kann sie gerne im entsprechenden Archiv ablegen, sollten wir sie für zukünftige Einsätze noch einmal benötigen.

Noch einmal müssen wir um Verzeihung bitten, denn alsbald werden wir nicht nach Astranaar zurückkehren. Vor unseren Augen hat sich eine alte, elfische Legende in eine aufrichtige Verschwörung gewandelt, der wir nun Schritt für Schritt nachgehen. Es nimmt seinen üblichen Lauf, möchte man meinen: Mehr aufgeworfene Fragen als vorhandene Antworten. Zur Zeit unserer Rückkehr benötigen wir wohl mehr als ein einziges Lagerfeuer, um Euch die Gegebenheiten zu erklären, ohne ein relevantes Detail auszulassen. Zu ergänzen ist, dass wir bereits zwei nachtelfische Relikte aus Suramar bergen konnten, um sie wieder dorthin zu bringen, wo sie ihren rechtmäßigen Platz haben: In unserer Mitte. Ihr werdet Euch noch ein wenig gedulden müssen, sie in Euren Händen zu halten, doch sie werden Euch ganz besondere Freude bringen: Es handelt sich dabei um Artefakte der Schwesternschaft, die noch vor der Spaltung zu datieren sind.

Sollten wir unsere Recherche in Suramar abgeschlossen haben, werden wir einen alten Freund Astranaars und mir eine helfende Hand reichen. Sir Löwenwut und sein elfischer Knappe, Delarys Silberstreif. Ihr kennt sie sicherlich noch? Nach dem Einfall der Geißel in die östlichen Königreiche haben wir sie in die heimischen Wälder eingeladen, um den Sieg über die Wiedergänger entsprechend zu feiern. In dem Schreiben des Ritters der Silbernen Hand ließ sich kaum erahnen, worum es geht – es handle sich jedoch um eine „eilige Bitte unter Freunden“. Wir werden Euch weiterhin auf dem Laufenden halten.

Möge Elune Euren Pfad erleuchten.

Schattennacht


Derzeit halten wir uns noch auf den verheerten Inseln auf, genauer gesagt innerhalb der Grenzen Suramars. Sollte sich irgendwo Interesse fĂĽr ein Zusammenspiel ergeben - seien es nun weitere Nachtelfen, Nachtgeborene oder andere, die gerade ebenso dort verweilen - schreibt uns ruhig Bescheid!

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Tock, tock, tock.

Es war die Spitze des Stocks, den die Priesterin sich gekrallt hatte und der im Begriff war, von ihrer Hand durch den Sand zu ihren FĂĽĂźen gefĂĽhrt zu werden; als ob es Stunden brauchen wĂĽrde, bis Andaril wieder im Lager war. Nur kurz sah sie dem fremden Kaldorei hinterher, wie er mitsamt des kleinen Kessels im Schatten der Nacht verschwand, nur um fĂĽr neuen Tee zu sorgen.

Ayreath seufzte. Sobald sie allein war drängten sich die Ereignisse der letzten Wochen in ihre Gedanken und umhüllten ihren Geist wie der seichte Nebel über einem morgendlichen Feld. Noch immer waren nicht alle Erinnerungen zur Gänze zurück gekehrt, auch wenn Schattennacht die größte Blockade in ihrem Unterbewusstsein brechen konnte. Es waren kleine Details, die der Priesterin verborgen blieben oder immer mal wieder ohne Zusammenhang vor ihrem inneren Auge aufflackerten, ohne das sie sie wirklich zuordnen konnte.
Da war das bestickte Emblem auf einem zerrissenen Stück Stoff, welches mit Blut beträufelt war und dem Schneesturm am seidenen Faden eines Asts trotzte, der über die schneebedeckte Landschaft fegte. Es war die Silouhette eines Mannes, dessen Gesicht sie sich nicht ins Gedächtnis rufen konnte und wo sie das Gefühl hatte, dass er einst ein wichtiger Teil von irgendetwas gewesen sein muss. Solcherlei Bilder und noch weitere, von denen sie sich nicht einmal mehr sicher war, ob sie überhaupt jemals statt gefunden hatten, oder ihr Geist ihr einen Streich spielte.

Das Bildnis im Sand hatte mittlerweile Form angenommen, wenn auch nicht unbedingt eine Weisende und das die Schnörkel schon längst durch die krallenbewehrten Abdrücke der Eule durchsetzt waren, davon hatte Ayreath noch nicht einmal Notiz genommen. Erst, als das leise Geräusch des sich nahenden, kleinen Wasserkessels an ihre Ohren drang, wurde ihr Blick für das Wesentliche wieder klarer. Es gab Tee inmitten dieser uralten Wildnis.

OOC:
Wir haben ein kleines bisschen Zuwachs bekommen und spielen uns gerade ein wenig zusammen ein. Weiterhin das Angebot:

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Aloha!

Mein Buddy Shendori ist ein Fauli und geht so etwas Grauenvollem nach, was man RL nennt, aber ich möchte das hier dennoch mal wieder hoch ziehen.
Ich springe mit Ayreath noch im Rollenspiel herum, aktuell ist sie im Begriff, die Mondfederfeste nun nach dem Byltan-Fest zusammen mit ihrer Novizin zu verlassen. Wer mag und zufällig um den Turm von Estulan herum springt, der kann sich gerne melden!

TĂĽdelĂĽ!

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Flatternde Flügelschläge
Ayreath

Weißfeder, die priesterliche Eule und ewig hin und her flatternde Brieftaube, wann immer die Gefährten getrennt agierten, kehrte am heiligen Berg Hyjal ein und damit in die Obhut von Schattennacht.

Elune scheint heute, in dieser besonderen Nacht des FrĂĽhlings auf dich herab, meine Freundin.

Zugegeben, gerade in diesem Moment, in dem ich diese Zeilen verfasse, steht die Sonne bereits hoch am Himmel und ich habe noch nicht in den Schlaf gefunden. Auch als Kind der Sterne und Jüngerin der Göttin kann man sich die Strahlen des Tages dann und wann auf die Haut scheinen lassen und darüber sinnieren, was die letzten Monate mit sich brachte.
Ardea erfreut sich bester Gesundheit, wie ich feststellen durfte, außerdem scheint sie sich in Feralas und bei ihren neu gewonnenen Bekanntschaften wohl zu fühlen. Sie genießt meine Anwesenheit, wenngleich ich die Trauer hinter ihrem Augenschleier sehen kann, die sie seit dem Moment begleitet an dem ich ihr sagte, das ich nicht all zu lange bleiben würde. Mein Ruf, mich gern um ominöse, verfluchte oder auch verzauberte Relikte zu kümmern und ihre Geheimnisse aufzudecken, eilte mir ein weiteres mal voraus und so ist es, ironischerweise, erneut ein alter Foliant, der mir anvertraut wurde.
Den ersten Berichten nach zu Folge wurde er in den Händen von Kultisten geborgen, deren Gesinnung oder Hintergrund noch nicht aufgedeckt werden konnte. Die Schwestern meines Ordens sind mit dem Fall beschäftigt, während ich mich dazu bereit erklärte, dem Folianten auf den Grund zu gehen. Er trägt einen komplizierten Schutzzauber, soweit meine Kenntnisse ausreichen, darüber zu urteilen. Hier in der Mondfederfeste, als auch am Turm von Estulan gibt es allerdings genug magische Hilfe, die ich in Anspruch nehmen kann. Ich ahne, das es mich einen Gefallen und viel Geduld kosten wird, aber sei versichert, das du für diesen Moment nicht alles stehen und liegen lassen musst; auch wenn ich weiß, dass du das gern würdest. Ich bin mir sicher, das es am heiligen Berg bereits genug Dinge gab, die deine Aufmerksamkeit erfordern. Ich bin gespannt, was du berichten wirst. Ich halte dich so gut es geht auf dem Laufenden.

Ayreath

P.s: Keine extra Häppchen für Weißfeder.

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Hebt die schlanken Finger der Rechten, um mal mit einem seichten Zauber einen push für unser Volk da zu lassen Sehr gut…wir müssen schließlich zusammenhalten. :crescent_moon:

Danke fĂĽrs PĂĽschelchen!