Nachtkrieger Szenario entäuschend Anpassungs- Feature ebenso

Okay. Sag mir wie sie es hat soweit kommen lassen. Ich bin über die aktuelle Lore bestens informiert.

Ach die hat den Baum abgebrannt, ist mir wirklich neu. Man muss ihre Art nicht mögen, tue ich auch nicht, aber sie hat im Krieg bisher nicht so viel falsch gemacht. Anduin dagegen hätte nur `Genn selbst fragen müssen, hätte da irgendetwas dagegen gesprochen?

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  1. der 2 Frontenkrieg.
  2. Hat sie NICHT an der Dunkelküste auch nur VERSUCHT Malfurion zu helfen.
  3. Greift Genn nur ein weil er ja von den Nachtelfen gerettet wurde
  4. Sind Zwerge, Gnome und Draenei auch in den Kämpfen verwickelt (2 Frontenkrieg)

Aber Anduin der die Armee nach Silitus gesendet hatte, auf grund der Informationen von SI:7 , ist natürlich der Failbob hoch 2…

Ok ihr habt recht und ich werde nun nichts mehr schreiben

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Hm… Wenn ich mir das hier so durchlese, bekomme ich irgendwie den Eindruck, dass ein Teil von Sylvanas Kriegsplänen (nämlich den, einen Keil zwischen Nachtelfen und den Rest der Allianz zu treiben) etwas verspätet doch noch Früchte trägt.

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Leider haben wir recht, sorry :wink: Denn Anduin

  • wusste das die Nachtelfen die Worgen gerettet haben
  • das diese noch Truppen haben
    → Er hätte Genn auch selbst fragen können was taktisch viel klüger gewesen wäre!

Während des Konfliktes an der Dunkelküste war Tyrande afaik laut diverser Stories mit wichtigen Dingen betreffend der Flüchtigen und deren Evakuierung beschäftigt. Da gab es erstmal wichtigeres als Malfurion, der kann sich eigentlich durchaus selbst helfen.

Absolut, Anduin ist einfach zu unfähig. Er hätte s.o. nur Genn selbst fragen müssen.

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Den die Horde dann dabei auch führt.

Doch hat sie?

Größtenteils das, aber ich glaube, dass Genn es auch sehr genießt Sylvanas zu sabotieren. Nicht zu vergessen, dass der Großteil der Gilneer in Darnassus gewohnt hat.

Eigentlich nur Nachtelfen, Gilneer & „der Champion“.

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Der Krieg geht doch aber gegen die Allianz als Ganzes und nicht nur gegen die Nachtelfen. Die hat es jetzt halt aus zunächst taktischen Gründen getroffen, ohne dass das im Kern persönlich mit den NElfen zu tun hatte.

Ja, das ist erschütternd und frustrierend für NElfen. Ja, sie wollen verständlicherweise Rache. Aber in einem Krieg Horde gegen Allianz ist es nicht sehr klug zuerst den Rache- und Gerechtigkeitsbedürfnissen einzelner Völker nachzugehen und dadurch Ressourcen zu „verschwenden“.

Anduin hat die Ressourcen für sowas nicht. Zumindest will er sie aufgrund der Gesamtsituation erst mal nicht dafür her geben. Auch sieht er eben den ganzen Krieg und nicht nur die einzelne Schlacht. Da ist es weder in seinem Interesse, noch in dem der Allianz und der anderen Völker, wenn man erst mal Ressourcen für Tyrandes Rache verheizt. Wenn Anduin das so sieht, hat er folglich auch keinen Grund die anderen Anführer nach Ressourcen und Hilfe für Tyrande zu fragen. Das muss sie dann halt selbst übernehmen.

Ihr Wunsch ist verständlich, aber nun mal egoistisch. Teldrassil ist nicht mehr. An der Dunkelküste kann derzeit eh keiner wohnen. Also wäre es sinnvoller sich erstmal weiter auf den eigentlichen Krieg vorzubereiten und die Ressourcen zu sammeln und zu stärken, statt diese für aktuell unbrauchbares totes Land und die persönliche Rache zu verschwenden.

Anduin macht sicher nicht alles richtig. Ich sage nur „Calia Menethil“. Aber in dem Fall hat er meiner Meinung nach einfach mal Recht.

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Wenn jemand zum großen Teil daran schuld ist, dass der ganze Mist passiert ist und lieber eine Kriegsfront bei Stormgarde startet anstatt bei der Dunkelküste, wo die meisten um ihr überleben Kämpfe, dann würde ich ihn auch nicht ernstnehmen. Sie hat es gewagt und es ist zu einem Patt gekommen. Was Anduin da macht ist genau das, worauf Sylvanas am Anfang hinaus wollte, da sie weiß, dass Anduin zu inkompetent ist um überhaupt etwas vernünftig hinzukriegen (Ja, ich hasse ihn). Da geht man gegen die bitte dieses Waschlappens vor, um die Allianz ein bisschen interessanter wirken zu lassen und schon beschwert sich jemand…

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Wo ist die Dunkelküste denn tot? Da war ich eben noch… sah recht lebendig aus da. Wenn man allerdings die Horde sich da austoben lässt um „Ressourcen“ zu sammeln wie die sagen… denn steht da bald nichts mehr.

Und spart Anduin nun Ressourcen? Nein!
Hat er Genn verboten Tyrande zu helfen? Nein!
Das ganze passiert nun also eh nur ohne das er seine Hand im Spiel hatte. Die Nachtelfen sind zu recht verärgert und sonst hat er gar nichts erreicht.

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@Blades
Tot im strategischen Sinn. An der Dunkelküste gibt es nichts mehr, nicht dass es dort je viel gegeben hätte. Die Macht der Nachtelfen lag in Teldrassil, womit sie jeder Zeit die Dunkelküste von Bedrohungen säubern konnten. Nun haben sie weder Teldrassil, noch Siedlungen dort. Und vermutlich hat die Horde bei ihrem Durchmarsch in Eschental auch gewütet. Es ist also strategischer Unsinn, ums mal vorsichtig auszudrücken, dass die Nachtelfen nun ihre gefühlten drei Leute an der Dunkelküste gegen die Horde aufreiben.
Ich war nie ein großer Nachtelfenfan, habe nie verstanden warum alle die Liebesgeschichte zwischen Malfurion und Tyrande hassen (denn sie erinnert sich durchaus an ihre Pflichten während Legion). Ich empfand Malfurion immer als den größeren Versager, der für eine Ewigkeit nur rumpennt, statt sein Volk zu führen. Von der Idee, den Hordenvölkern die nachtelfische Naturmagie beizubringen und gefühlt die Hälfte aller nachtelfischen Druiden, die eigtl. auch einen wichtigen Kern der nachtelfischen Kriegsmaschinerie darstellen, für neutral zu erklären, brauchen wir gar nicht erst sprechen. Wäre ja fast so, als würde man den einzigen magisch mächtigen Stadtstaat der Allianz für neutral erklären! Oh warte…

Ich war etwas enttäuscht. Nun nicht rasend, aber das Szenario war enttäuschend. Nathanos ist bestenfalls ein alberner, teilweise äußerst nerviger Nebendarsteller, bei dem sich übrigens niemand zu beschweren scheint, dass er immer “Oh, meine Königin! Ich folge euch meine Königin!” jault.
Also diesen Billo-Augenbrauenheinz hätten zwei der mächtigsten Wesen Azeroths durchaus weghauen sollen… und nicht nur ne alberne Val’kyr.

Was mir aber auch eindeutig fehlt sind die Dinge, die für die nachtelfische Armee in Frozen Throne noch wichtig waren: Wo sind bitte die mächtigen Bergriesen? Die antimagischen Feendrachen? Die Dryaden?

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Nun, es ist trotz allem „unsere“ Heimat. Dazu kommt etwas anderes. Rache, verbunden mit dem tiefen Empfinden diese Wälder nicht der Horde zu überlassen um Ressourcen zu gewinnen.
Und gerade in den Wäldern sind die Nachtelfen stark. Können „wir“ so unsere Zivilisation wieder aufbauen? Sicherlich nicht. Aber es dort, auf unserem „Feld“ es der Horde so schwer wie möglich machen, absolut.

Bzgl. der Horde verstehe ich nicht das viele sagen das Sylvanas ja „nur“ eine ihrer Valkyren verloren hat. Nun sind es noch 3… und sie braucht jede einzelne davon falls sie stirbt. Das dürfte ein ziemlich schwerer Schalg sein, gerade eben weil mit den Valkyren nicht nur Sylvanas sondern auch die Forsaken insgesamt „enden“.

Du vergisst, dass dort immer noch gefangen sind & es außerdem eine ziemlich mächtige Quelle für Azerith ist, welcher sich jetzt die Horde betätigt.

Welche 3 Leute?

Das war doch grade das gute an ihm. Ein rassistisches Ding voller Vorurteile zu sein kann jeder. Seine eigene Fraktion kümmert sich immernoch um die Wunde in Silithus (da sind sogar Hordler dabei, woho!). Er war immer weiser als Tyrande.

Er liebt halt seine Königin. Was kann man daran nicht verstehen. Er ist ihr Schoßhündchen.

Ich glaube einige dieser Einheiten sind in der Warfront.

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Nicht mehr nachdem wir sie dort rausgeschmissen haben. Etwas das die Warfront gerade behandelt :wink:

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@Blades
Und du denkst ein überhasteter Angriff Tyrandes würde die Horde von dort vertreiben, die nebenbei halb Kalimdor beherrscht, und sie würden die Nachtelfen in Ruhe wieder einen Baum pflanzen/Häuser bauen lassen? Stattdessen hätte man seine Streitkräfte in Feralas sammeln und direkt gegen andere Hordenziele losschlagen können, die für deren Krieg wichtiger sind (Versorgungsrouten usw., darin sind ja die Nachtelfen gut).
Ich stimme zu: Kommandoeinheiten hätte man durchaus hinschicken können, allein um all die Leichen zu verbrennen.
Ansonsten: Ich sehe nur, dass „wir“ den Krieg im Moment verlieren und es vermutlich am Ende nicht tun, weil wieder eine „Aber unsere orcische Ehre!!!1111“ Sache von Blizzard in der Horde durchgezogen wird.
Praktisch gesehen kontrolliert die Horde nun nämlich auch noch die verheerten Inseln und hat, neben den Blutelfen, eine weitere, äußerst mächtige magische Dynastie in ihre Reihen aufgenommen. Ganz zu schweigen von den albernen untoten Nachtelfenüberläufern, die alles über die tolle Kriegsführung der Nachtelfen verraten können.
Was bekamen wir? Eine kaputte Lichtiearmee und fünf Leerenelfen. Jaja, sie sind beeindruckend während der Invasionen, trotzdem kein Vergleich.

@Steala
Azerit gibts überall. Ja, sicher, ist nicht schön, dass sie sich dessen bedienen. Aber wenn wir so dringend Azerit bräuchten, würden wir einfach Magni an der Wunde rausschmeißen und Silithus einnehmen.

Und ja, es mag „edel“ gewesen sein, ein Versuch der Kooperation, die Völker mit dem Druidentum näher aneinander zu bringen. Was hats gebracht? Strategisch wars nämlich außerordentlich dämlich. Mit Moral gewinnt man keinen Krieg oder brennt Bäume nieder, wie wir sehen.
Mit einer Thrallhorde hätte das alles vielleicht funktioniert. Aber danach? Es war abzusehen, dass es nie einen wirklichen Frieden geben würde. Es gab gemeinsame Feinde, das wars schon. Wir haben uns trotzdem in jedem Addon die Köpfe eingeschlagen.
Und das hat nichts mit „Rassismus“ zu tun. Ich bitte dich, die eingebildeten Druiden, die nicht mal anderen Klassen einen Flugpunkt in ihrer Stadt zu billigen? Klar, die sind moralisch einwandfrei.

Ich hab nicht gesagt, dass ich Nathanos Geschmachte „nicht verstehen“ kann. Scheinbar verstehst du meinen Vergleich zu Malfurion und Tyrande dahingehend nicht. Also egal.

Welche 3 Leute?

Gefühlte drei Leute. Es wäre recht sinnfrei gewesen, die Nachtelfen derart zu treffen und im Nachhinein zu behaupten „dabei ist aber eigentlich niemand wirklich zu schaden gekommen, wir haben also noch unsere komplette Streitmacht“.

Er war immer weiser als Tyrande.

Ja, es war furchtbar weise wegen Papas Verderbnis alles zu riskieren, blindlings in eine Falle zu rennen und sich von einem dicken Satyr vergewohltätigen zu lassen. Velen ist weise, auch wenn ich von ihm am Ende von Argus enttäuscht war. Aber bei Malfurion sah ich bisher nicht allzu viel davon.

Ich glaube einige dieser Einheiten sind in der Warfront.

Ich hab weder Feendrachen, noch Bergriesen oder Dryaden gesehen. Muss ich mir noch mal anschauen.

Versteht mich nicht falsch: Ich mag es, dass etwas passiert. Ich finde nur, dass die Nachtelfen schon seit Cata genug auf die Nase bekamen. Sie könnten das sinniger und stimmiger umsetzen.

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  1. Auch die Horde führt einen ziemlich verlustreichen Krieg. Die gehen genau wie die Aliianz auf dem Zahlfleisch
  2. Ja, wir holen gerade (Siehe Warfront) erstmal das Gebiet zurück
  3. Nein, Häuser bauen un co. ist utopisch
  4. Es mit Guerillataktiken (siehe Warcraft 3) zu halten sollte den Nachtelfen möglich sein. Die Wälder sind ihr Heimatgelände. Auch stehen 2 der mächtigsten Charaktere Azeroths auf der Seite der Allianz.
  5. Wo verlieren wir den Krieg? Die Horde liegt ziemlich hinten. Teldrassil kostete Zivilisten, die Armee war ja mit der Flotte woanders. Danach verlor die Horde in Undercity. Die Horde leidet jedoch immer noch heftiger unter den Ereignissen in MoP das sie massiv Soldaten kostete. Insgesamt liegt aktuell imho eher die Allianz vorne
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Ich lese Forsaken und bin schon da wie kann ich dir weiterhelfen?
Willst du dich uns anschließen das ist kein Problem.

Bin mir sicher das die Forsaken nicht „enden“ werden da werden wir noch eine Lore gerechte Lösung erhalten irgendwas wird da schon dazu kommen.

Ja, lichtgeschmiedete Untote, denen auch nach dem Untot ein gutes Nachleben bevorsteht! Ich meine so sind die Untote ja nicht wirklich symphatisch, um denen beizutreten. De facto: Niemand mag dich & am Ende wirst du auf ewig leiden. Verstehe immer noch nicht, warum die Val’kyren so wichtig sind, weil so etwas eigentlich jeder 0815 Nekromant & DK auch machen kann.

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Ich hätte natürlich sehr gerne mehr Vielfalt bei der Charaktercustomisation. Aber im Fall der schwarzen Augen kann ich das Koppeln an eine dunklere Hautfarbe verstehen.
Wir verkörpern Elunes Rache. Das ist, meinem Empfinden nach, etwas dunkles, auch wenn es, nach Allianzempfinden, positiv und gerecht eingesetzt wird.

Deshalb finde ich, dass eine körperliche Veränderung auch über die Hautfarbe nur logisch ist. Ich persönlich kann mit der Designentscheidung gut leben.

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Zu der Diskussion von Blades und diversen anderen möchte ich sagen, dass es für mich nur recht wäre, diese unsägliche Allianz zu verlassen als Nachtelf, der inkompetente Waschlappen namens Anduin hat schon nicht Truppen geschickt als die Horde ins Eschental und danach in die Dunkelküste einmarschiert ist und daher ist es aus meiner Sicht ok, dass Tyrande ihn anschnauzt und dann mit den anderen Kaldorei und den Worgen sich für die Schlacht an der Dunkelküste bereit machen.
Nicht mal die Draenei sind uns 8.0 zur Hilfe gekommen, die haben sich wohl voller Angst in der Exodar verkrochen in der Hoffnung der Angriff der Horde trifft sie nicht, wo ist da bitte der Zusammenhalt in dem Militärbündnis namens Allianz. Ich jedenfalls werde Tyrande zur Seite stehen, allerdings nicht wie ein Schosshund wie Pestrufer bei Sylvanas, sondern weil ich Tyrande mag, seit Warcraft 3, nun gut Blizz hat sie in Legion und auch in früheren Addons echt dämlich aussehen lasseb, mein Geliebter, wo bist du nur^^, manche Leute werden, wenn sie sehr alt sind halt etwas sonderbar, aber das bringt mich nicht davon ab ihr in den Kampf zu folgen

Sehe das ehrlich gesagt ganz anders.
Ich finde auch, dass Anduin zu zögerlich ist, und dass von ihm und den anderen Anführern bereits viele Fehler gemacht wurden und die Situation angespannt ist.

Allerdings muss ich sagen dass ich eine Story langweilig fände, in welcher alle Charaktere Helden sind, die immer die richtige Entscheidung treffen und man daher verlustfrei und siegreich aus den Schlachten hervor geht und jeder Plan einfach toll ist und auf geht.

Ich mag die Geschichte um Anduin, ich mag es, dass er noch grün hinter den Ohren ist und sich entwickeln muss; ich mag es, dass er versucht alles richtig zu machen und dabei vieles falsch macht.

Schlussendlich mag ich auch, dass Tyrande endlich handelt und klartext mit Elune gesprochen hat.
Und mir gefallen die schwarzen Augen sehr - seit ich das erste Bild davon gesehen habe, habe ich sehnsüchtig darauf gewartet.
Dass sie an eine Hautfarbe gekoppelt sein würden war für mich seit dem Wowhead Dressing Room nun wirklich kein Geheimnis.

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