Netflix - Ibelin

https://youtu.be/uNm6YufsKEE?feature=shared jetzt auf netflix, hab ihn noch nicht gesehen, aber sicher sehr berührend

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Bin am schauen und ständig am heulen, help

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Sorry, hab kein Netflix mehr.

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Ich befürchte, das ist mir zu traurig, um es mir anzuschauen (zumindest nachdem ich den Wikipedia Artikel dazu gelesen habe).

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Ja das ist es, aber auch sehr herzlich

Geht mangels netflix Abo zur Zeit auch nicht.

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Fand dieses Interview mit seiner Familie auch sehr emotional:

https://www.youtube.com/watch?v=8eGLtSdg1bA
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wer 2024 noch nicht die piratenflagge gehisst hat dem kann man auch nicht helfen :smiley:

Gerade im Shop gesehen im Zusammenhang mit der Doku gibt es ein Pet+Moggvorlage für eine Spendenaktion.

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Eben fertig mit der Doku.
Vorallem die letzte Viertelstunde war echt hart. Selbst für einen sonst eher emotionlosen Mann wie mich.

Und man sieht einfach was Blizzard für eine tolle Welt erschaffen hat jenseits des Key pushen und dem ewigen Item nachlaufen für 2% mehr DMG.

Diese Spendenaktion werde ich gerne unterstützen um Menschen wie Ibelin eine Möglichkeit zu geben das wertvolle Leben zu erleichtern.

Elune-adore
Syranah

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Hi,

dann packe ich noch den Blog mit hier rein :slight_smile:

https://worldofwarcraft.blizzard.com/de-de/news/24150578/unterstützt-cureduchenne-mit-dem-reven-paket

trollische Grüße,
Cerka

:rock: :troll: :heart_hands:

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Ich hab es heute angeschaut und nur geheult. Ich finde es super das Blizzard da mitgemacht hat und die Szenen im Spiel erlaubt hat.
Für Ibelin tut es mir unendlich Leid was er mitmachen musste und hoffe das Menschen die nichts mit dem Spiel zutun haben, nicht immer nur sehen das Ihre Sprösslinge „zocken“ sondern auch wahre Menschen dahinter stecken.
Ich selbst spiele seit 2006 und habe meinen Mann über dieses Spiel kennengelernt, auch er ging mit mir durch eine harte Zeit, hat mich in meiner dunkelsten Zeit begleitet.

Ich wünsche der Familie von Mats, dass sie sich ein wenig trösten können das er Freunde hatte und im Spiel sein konnte der im realen Leben nie sein durfte.

Ruhe in Frieden Mats, durch den Film bist du unsterblich geworden und hast uns anderen Spielern gezeigt das hinter jedem Charakter ein echter Mensch steckt, vielleicht wird die Kommunikation im Spiel dadurch etwas besser. Ich würde es mir wünschen.

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Danke für die Info, ich hatte vor Jahren mal davon gelesen und hab mir den Film vorhin direkt angeschaut.
Sehr Emotional, sehr Rührend. Man vergisst immer wieviel Emotionen in dieses einfach Spiel in den letzten 20 Jahren mit eingeflossen sind und was es für viele bedeutet.

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Ist gekauft! Sehr coole Idee von Blizzard

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Wie seht ihr das? Ich habe vorhin den YouTube-Clip mit der Werbung für diese Charityaktion gesehen. Hat mich natürlich sehr stark emotional angesprochen, wie wahrscheinlich viele, weil die Geschichte eben so traurig ist, aber weil es auch genau so bearbeitet wurde, dass es emotional ansprechen soll.

Hätte man da wirklich so sehr auf die Tränendrüse drücken müssen, um die Message zu transportieren und die Leute zum Kaufen zu bewegen? Ich fühle mich da nicht ohne Grund manipuliert.

Zudem denke ich mir, wenn die 78 Euro für das AH-Mount einnehmen, hätten sie ja auch easy von sich aus was für die Aktion spenden können … oder vielleicht das AH-Mount für die Aktion nutzen können.

Ähnlich mag es mit dem Netflixfilm selbst sein. Das macht Blizzard ja auch nicht ohne Grund, sondern auch um Werbung für sich zu machen. Ich finde, es hat ein Geschmäckle.

So funktionieren halt 99% aller CharityAktionen. Sonst interessiert sich nämlich (kaum) jemand dafür.

Blizzard hat den Film nicht in Auftrag gegeben, das war nicht deren Idee. Den WikipediaArtikel mit 'ner Kurzzusammenfassung der Hintergrundgeschichte hat Mygg ja schon weiter oben verlinkt.

Stattdessen: Nö, bitte nicht. Das Mount hat Null bezog zur Story…

Zusätzlich: Kann man so sehen. Ist aber relativ, denn „mehr“ geht immer. Aber „etwas“ ist besser als „nichts“.

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Der film hat nichts mit blizz zu tun, dass war was eigenständiges - blizz nimmt das jetzt natürlich auf, aber da ea um spenden geht kann ich ein auge zudrücken.
Habe durch corona me/cfs bekommen und verliere mein ganzes leben, es braucht dringend forschung (und vieles mehr), da sieht man dann solche aktionen mit anderen augen weil es so wichtig ist, dass geld reinkommt für krankheiten die nicht so auf dem „schirm“ sind, da ist jeder euro wichtig und meistens funktionierts leider nur durch die emotion

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Ernsthaft? Tun dir 20 Euro weh?
Man gibt soviel Geld für soviel unsinnige Sachen aus, dann sollte man auch einfach mal 20 Euro für ne coole Aktion übrig haben.
Emotional hin oder her, es ist ein ernstes Thema und natürlich arbeitet man in der „Werbung“ immer mit Emotionen. So ist das im Marketing. Bei normaler Fernsehwerbung auch nicht anders.
Abgesehen davon sollte hier die Botschaft im Mittelpunkt stehen, was zutun und forschen, das betrifft nicht nur diese Krankheit es sind viele an denen geforscht werden muss um Erkenntnisse über Krankheiten zu erfahren.

Aber hey, Blizzard hätte auch sagen können 50% in deren Tasche und 50% in die Spendenaktion, ist aber nicht, sondern 100% gehen an die Stiftung und das ist ein Grund warum ich das Pet gekauft habe.

Achja, wie meine Vorredner schon gesagt haben, der Film wurde nicht von Blizzard erstellt und in Auftrag gegeben, sondern von jemand komplett Fremden der (so nehme ich an) mit dem Spiel in keinem Verhältnis steht.
Klar ist es Werbung in dem Sinn, aber würde Blizzard das nicht tun, würde der Film nicht so bekannt werden und alle die WoW spielen und diesen Film sehen, würden sich verarscht vorkommen wenn der Film nicht im Spiel spielen würde. So oder so ist es eine WinWin, aber nicht mit einem Beigeschmack sondern für eine gute Sache.

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Ker, warum muss man immer so reagieren als ob jemand einem Persönlich auf die Nase gehauen hat?
Er hat doch nur gefragt was die anderen dazu denken.
Dein Text kommt schon wieder so aggresiv rüber als hätte er die ganze Aktion an sich verureilt.

Wie schon gesagt wurde, bei solchen Aktionen wird immer auf die Tränendrüse gedrückt.
Wir sind halt eine Gesellschafft die bereit dazu ist sehr viel Geld für ihre Ablenkung auszugeben und nur sehr wenig für die Probleme die wirklich belasten.
Ich mein der Volkssport der Deutschen ist es immernoch Millionären dabei zuzusehen wie sie nen Stück mit Luft gefülltes Kunstlederdurch die Gegend treten.
Deswegen kann man nem Mann wie Manuel Neuer im Jahr 20.000.000 zahlen, und zu einer Pflegekraft die 10 Stunden schichten schiebt und Tagtäglich mit Tot und Leben konfrontiert wird mit 50.000 im Jahr bist du zu teuer.

Ich mein es gibt Leute die kaufen sich für knapp 80 Euro den Brontosaurus wo die meiste Kohle von von in die Taschen von irgendwelchen eh schon Super Reichen landet, und wären nicht nen Euro für irgendetwas da draußen zu spenden.

Was ich damit sagen will, auch Wohltätige Organisationen müssen wenn sie etwas wollen um das Geld der Leute Wetteifern. Und das müssen sie tun, weil eben auch das Geld der Leute die gerne helfen und abgeben nicht unbegrenzt ist.
Ich habe alleine heute bei Sapen mit meiner Frau 3 Werbespots gesehen die mich zum Spenden aufgefordert haben, einmal für die Heilung des ausgehungerten kleinen Mädchens das an Grauen Star leidet, einmal für irgendwelche Kriegsgebeutelten Hundewelpen in der Ukraine, und worum es in den dritten ging weiß ich schon garnichtmehr.

Lange rede kurzer sind. Die meisten von uns arbeiten hart für ihr Geld, und wenn sie Spenden dann eben an Organisationen die ihre Geschichten so verkaufen können das man selbst mitgenommen wird.

Ich habe das für mich zum Beispiel so gelöst das ich mir ne große Gruppe ausgesucht habe die in vielen Hilfbedürftigen Projekten mit Investiert und die bekommen jeden Monat 20 Euro von mir, und das seitdem ich arbeite, was mehr wie 20 Jahre ist.

Im Umkehrschluss bin ich dafür allerdings Egoist genug um alle anderen Aktionen, und Bittsteller die Kalte Schulter zu zeigen, ganz gleich wie traurig sie ihre Geschichte verkaufen. Es gibt dann zwar immer wieder einzelne Katastrofen die mich auch abseits etwas Spenden lassen, aber das meiste Versuche ich so zu ignorieren.

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