Neuer Sylvanas Roman angekündigt

Sind die Bücher wirklich so „gut“ xD ich wollte gern arthas lesen…soll ich es gleich lassen^^

Dann nehme ich das edgy wieder zurück.:wink:

Da können wir uns sehr gut drauf einigen. :+1:

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Wenn du dir den Story_Arc von Arthas erhalten willst wie du ihn kennst, lese es nicht.
Roux war zwar in der „Lehre“ von Golden aber die schreibt immer noch besser als Golden selbst.
Find es eigentlich Schade das sie Authoren wie Michael A. Stackpole oder William King nicht dauerhaft gewinnen konnten. Die wissen was sie machen und schaffen es auch die Geschichten so zu schreiben das sie spaß machen, fesselnd sind und in sich schlüssig sind.

Sagen wir es so …
Das Buch Arthas handelt von einem Pferd, einer Liebschaft, einem Pferd und ganz zum Schluß von Arthas. Ach hab ich das Pferd schon erwähnt? Oder anders ausgedrückt, Golden hat mit dem Buch einen der besten Story Arcs in WoW auf ein Pferd reduziert :neutral_face: :face_with_symbols_over_mouth:

Du, ich möchte aus meiner Sicht nicht über die literarische Qualität Urteilen. Nicht hier.
Es ist halt ein Stück Fan/Pop Kultur. Ich habe einen philologischen Hintergrund, ich habe auch einige WoW „Romane“ angerissen…
Für mich gehen die WoW Bücher inhaltlich in Richtung Sonntag Abend, 20:15 im ZDF :man_shrugging:

Aber wie gesagt, ich würde es niemals hier aus dieser Sicht beurteilen wollen. Wenn man es mag, gerne! Wenn man aber ein Buch lesen möchte, sollte man ein Buch lesen :v:

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What the hell ? Gut das ich das nicht gekauft habe. Habe von Golden auch eigentlich noch andere Bücher, von starcraft und eben Aufstieg der Horde, die waren für mein geschmack relativ gut für ein gamebuch. Jedoch hat sie auch wie ich gesehen habe Romane für das WC universum geschrieben, nunja. Ist denke ich eben auch geschmackssache. Habe mir keine Bücher mehr gekauft als diese neuen Chronikles dinger da rauskamen.

Arthas finde ich noch recht okay. Gibt einen ziemlich guten Einblick in seine Vergangenheit, die Beziehung mit Jaina und seine Begegnungen mit diversen Lorecharakteren. Sehr aufschlussreich auf jeden Fall, auch wenn es grundsätzlich nicht gerade ein literarisches Meisterwerk ist.

Kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen. Die Sache mit dem Pferd war halt ein prägender Moment, aber ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass da übermäßig drauf herumgeritten wird (der war… nicht beabsichtigt).

Das will ich auch gar nicht bestreiten, keine Frage.
Golden hat den Punkt aber so dermassen ausgebaut, dass es an sich von selbst zu einem wiederkehrenden Element war und man immer wieder mitbekommen hat das ihn genau das aus der Bahn geworfen hatte. Alles andere was in dem Buch behandelt wurde, rückte hier eher in die Nebensächlichkeit hinüber.

Danke. Nun weiß ich schonmal nach was ich schauen kann.
Ich glaube ich weiß auch, was ihr für Pferdegeschichten meint…das habe ich vor Monaten bzw Jahren Mal beim Wiki stöbern gelesen
Ich fand die Auflösung am Ende, kann aber auch an dem Artikel liegen, vom Niveau wie ein Aufsatz aus der fünften Klasse.

Vielleicht lasse ich es lieber und behalte ihn so in Erinnerung wie ich ihn in wc3 und wotlk kennengelernt habe

Find ich auch. Ich lese keines der Bücher und spiele es nur. Da bekommt man dann einiges nicht mit, echt schade.

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Oder vom Vorteil wie manche Kritiken durchsickern lassen^^

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Wäre definitiv eine gute Idee.

Michael A. Stackpole hat Vol’jin geschrieben und William King Illidan. Beides gibt es als gebundenes Buch, Paperpack oder eBook. Stackpole selbst hat auch viel im Bereich Sience Fiction (BattleTech, Shadowrun) und Fantasy (Fiddleback Trilogy) geschrieben. Bei ihm ist der Vorteil er kann seine Geschichten mit Leben erfüllen, so dass man auch immer ein Bild vor den Augen hat. William King ist nicht ganz so stark wie Stackpole, aber sein Stil ist auch sehr gut. Bei Illidan hat er den größteil des Buches viel Freiraum gehabt, nur das Ende war so na ja meh (?), was aber daran lag das es von Blizzard vorgegeben war.

Vol’jin

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID36209362.html

Illidan

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID46034665.html

Ansonsten kann man auch die Bücher von Knaak zu einem gewissen Maß empfehlen. Knaak leidet zwar unter dem Problem das er bei seinen Figuren zum Heldenkomplex verfällt, dafür kann er auch so schreiben das man die Bücher am Stück durchließt oder jedes mal weiterlesen will wenn man Zeit hat.

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Damit verstehen wir, wie in der Vergangenheit, die Lore nur dann komplett, wenn wir das Buch dazu lesen und vor allem kaufen. So geht prima Storytelling.

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Mich würde mal eine Geschichte über Sylvanas Kindheit interessieren.

Leider der Standard geworden.
An sich Schade das die zusammenhängende Geschichte nicht mehr ingame erzählt wird. An sich wäre die Geschichte um Sylvanas und den Jailer sehr interessant, wenn diese auch im Spiel selbst erzählt wird. Und damit mein ich nicht nur das aktuelle, sondern auch wie beide sich getroffen haben. Klar ist das ein oder andere bekannt aber vieles ist doch auch nur Vermutung.

Wäre die Geschichte ingame, würde es gleich einen weiteren Anreiz bieten einzuloggen. Scheint aber zuviel Arbeit zu sein so etwas in das Spiel zu integrieren.

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Die simps werden happy sein.

Was halt echt traurig ist: Frau Golden kassiert wohl schon wieder ordentlich Flak in sozialen Medien. Ich bin ja grundsätzlich jemand, der Dinge wie Twitter eher kritisch sieht (ähnlich wie hier im Forum benehmen sich viele dort wie die Axt im Walde, man ist ja anonym) und Betroffenen dann empfehlen würde, das entsprechende Medium einfach mal ruhen zu lassen…für den eigenen Seelenfrieden (oder das Ganze einfach nicht ernst nehmen, sondern drüber lachen, das ist noch besser, kann aber leider nicht jeder).
Zum Glück hat sie scheinbar ne ganz gute Bewältigungsstrategie.
Man kann ja geteilter Meinung über Sylvanas sein, aber Beleidigungen oder gar Drohungen, das geht gar nicht.

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Ganz arme Gestalten halt.

Liegt halt in der Natur der Sache und wie sie als „Autorin“ für die WoW-Romane rüberkommt. Klar ich bin auch kein Fan von ihr, aber wäre der erste der Hurra schreit wenn sie nie wieder für WoW Romane schreiben würde, aber selbst die Meinung berechtigt nicht voll zu eskalieren.

Ist aber auch das Problem mit den sozialen Medien. Egal ob Facebook oder Twitter, die User sehen sich hier immer Vorteil weil sie davon ausgehen das sie Anonym sind. Nur zu dumm das der Umstand nicht zutrifft. Nüchtern betrachtet, sollte man alles ignorieren was man über „Social Media“ lesen kann.

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