Dabu'ka und die Worgen – Teil I
Für einen Orc sind Worgen nicht nur äußerst praktische Reittiere und Wegbegleiter, die Tiere dienen zu weitaus mehr für sie. Wenn die Zeit für einen der treuen Seelen gekommen war, beispielsweise, so konnte gewiss auch die tiefe Verbindung zwischen Orc und Worgen wahrgenommen werden. Einige von ihnen richteten gar kleine Zeremonien aus, um die Seelen zu den Ahnen geleiten zu lassen. Dabei wurden persönliche Gaben, wie Schmuck, Decken oder auch Halsbänder zugegeben. Wilde Worgen jedoch waren auf eine ganz anderen Art und Weise dienlich; zur Fleischgewinnung, für das Fell- und Lederhandwerk und nicht zu vergessen Zähne, Knochen und anderes für die Schamanen. Alles an einem wilden Tier wurde ge- und verbraucht, bis nichts mehr von ihnen übrig war.
Kurzum: Worgen sind von den Orcs nicht wegzudenken.
Das Dabu´ka eine tiefe Verbundenheit zu diesen Geschöpfen pflegte spiegelte sich in ihrer täglichen Arbeit wieder. Auch als Späherin lässt sie es sich nicht nehmen, die Worgen in den Stallungen zu versorgen, wobei dies durchaus auch von Peons erledigt werden könnte. Sie genoss diese Zeit, die spürbare Dankbarkeit der Tiere zahlte sich immer aus. Takaja, ihre weiße Fähe und Seelenschwester war bislang immer mit dabei. Mit ihr hatte die Orcin bereits vieles durchmachen müssen und sicher würde sie noch so manchem Blaurock in den Allerwertesten beißen, um die kleine Jägerin zu schützen.
Dabu´ka verließ die schützende Donnerfestung, gesattelt und bepackt mit etwas Proviant, machte sie sich mit ihrem Reitworgen Schattenfang und Takaja auf den Weg in Richtung Wald von Elwynn, Blaurockgebiet. Auch hier hatte die Orcin aus den Sümpfen einige Kaninchenfallen ausgelegt, da es diese nicht in ihrem Gebiet gab und der Clan ständig frische und gute Nahrung brauchte. Die Ausbeute war sogar an diesem Tage recht gut, es baumelten bereits einige erlegte Kaninchen an Schattenfangs Sattelriemen, zwei entlaufende Hühner machten ebenfalls die tödliche Bekanntschaft mit den messerscharfen Fallen. Fehlte nur noch eine.
Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Dabu'ka und die Worgen – Teil II
Die Orcin steuerte geradewegs der letzten Falle entgegen, als sie plötzlich von einem lauten Knall aus ihrer Ruhe gerissen wurde. Sie zog das Nackenfell von Schattenfang an sich, brachte ihren Reitworgen zum Stehen und gab auch Takaja ein stillen Handzeichen zum inne halten. Es vergingen nur wenige Augenblicke, als das selbige Geräusch aus einer anderen Richtung hallte. Dies waren eindeutige Büchsenschüsse, jedoch nicht auf sie gerichtet. Dennoch musste Dabu´ka nun sehr vorsichtig sein. Die Worgen wurden etwas unruhig, knurrten leise und wollten mit der Jägerin umdrehen, aber diese letzte Falle wollte die Orcin einfach auch noch haben.
Ihre Weggefährten konnten nicht anders, sie mussten mit und so steuerte Dabu´ka in diese Richtung weiter, hob sich etwas aus dem Sattel und presste ihre Schenkel an Schattenfang, damit sie mit gezücktem Bogen, samt eingespanntem Pfeil weiterreiten konnte. Es war riskant, sehr sogar, denn die Jägerin wusste nicht wie viele Blauröcke im Menschenwald unterwegs waren, geschweige denn warum. Weit war es nicht und zur Sicherheit setzte sie von Schattenfang etwas entfernt ab, solch ein großer Reitworgen fiel sicherlich schnell auf. Der schwarze Rüde musste warten, wurde auf den Boden abgelegt und mit einem Flankenklopfer etwas beruhigt.
Zusammen mit Takaja schlich sie einige Schritte voran, blieb hinter einem schützenden Gebüsch und wagte einen Blick zur Falle. Takajas angelegte Ohren und leises Knurren verdeutlichten ihren Verdacht nicht alleine zu sein. Dabu´ka beruhigte auch die weiße Fähe hielt ihr die Schnauze zu, ein Zeichen das still gehalten werden solle. Brav gehorchte Takaja, verharrte ruhig und wartete auf weitere Anweisungen ihrer Jägerin. Diese schaute etwas mürrisch drein, schob eine beringte Braue nach unten und schnaufte leicht verärgert. In der Falle hatte zwar ein Wildkaninchen sein jähes Ende gefunden, jedoch ergötzte sich ein struppiges, braun-weißes Getier daran ausgiebig. Zuerst dachte Dabu´ka an einem Hund, doch war es größer, wie ein Worgen.
Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Dabu'ka und die Worgen – Teil III
Sie verharrte lieber einen Augenblick, um genauere Beobachtungen machen zu können. Eine Stimme war zu hören, komische Worte, die einen Zungenbrecher glichen; das konnte nur ein Mensch sein. Und tatsächlich; ein Mann betrat die Szenerie und sprach zu dem Tier, welches leise wimmernd in geduckter Haltung klar machte, ihm untergeordnet zu sein. Nichts untypisches, aber die Haltung des Menschens war nicht gerade freundlich gesinnt. Wo der Worgen nichts falsch machte, zückte der Mann seine Schießbüchse und zielte direkt auf das Wesen. Es war nicht Dabu´kas Angelegenheit, aber irgendetwas in ihr schlug Alarm. Es war nicht in Ordnung, dieses Tier mit dem Tod zu drohen und es machte alles andere als Anstalten den Menschen Leid zufügen zu wollen.
Die Orcin spannte ihren Bogen, trat aus dem Gebüsch hervor und Takaja war direkt an ihrer Seite. Der Mensch weitere die Augen, blickte zu Dabu´ka hoch und traute wohl zunächst seinen Augen kaum. Sie deutete mit dem gezogenen Pfeil nach unten auf den Boden, ein Zeichen das der Mann seine Waffe niederlegen sollte. Dies kam ihn aber nicht in den Sinn und Worte fielen wie „Pack!“. Sie wusste deren Bedeutung nicht, aber Dabu´ka hatte ein gutes Feingefühl was Beleidigungen oder Drohungen angingen. Ehe der Mann abdrücken konnte traf ihn ihr Pfeil inmitten zwischen die Augen, ein zweiter verfehlte das Ziel der abdrückenden Hand nicht, so fiel der Mann nach hinten weg auf den Boden und ohne ein weiteres Wort sagen zu können.
Takaja hechtete los, schnüffelte den Toten ab, um wohl sicher zu gehen, dass jener auch wirklich nicht mehr aufstehen konnte. Die Jägerin schnaufte verächtlich, ihr gefiel diese Situation nicht und ohne das fremde Geschöpf eines Blickes zu würdigen ging sie zu der Falle, um die Reste aufzusammeln. Sie bemerkte, dass etwas nicht recht stimmig war, denn der Kadavar sah eher nach einem kläglichen Versuch aus zu fressen.
Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Dabu'ka und die Worgen – Teil IV
Sie schnitt einen Hinterlauf ab, pfiff Takaja zu und warf der weißen Fähe ein Stück rüber. Ohne zu zögern fing sie das gute Stück und unter lautem Knacken und Knarzen verspeiste sie die Beute. Der zweite Lauf wurde abgetrennt, nun schaute sie zu dem verfilzten Wesen und gab selbigen Pfiff zu hören. Als hätte dieser es von Takaja abgeschaut, wedelte er mit der Rute, behielt aber seine unterwürfige Haltung. Das Stück flog, aber gefangen wurde es nicht. Mit der Schnauze wühlte das Tier am Fleischstück herum, wimmerte ein wenig und Dabu´ka nickte verstehend.
Sie spürte dass das Tier Schmerzen hatte. Die kleine Jägerin setzte sich auf ihre Knie und streckte die Hand entgegen. Ein Gemisch aus Neugier zeigte der Orcin, dass dieses Wesen nicht sonderlich viel Zuwendung kannte. Es dauerte etwas,
Takaja streunerte mittlerweile die Umgebung ab, um wohl die Gefahr abschätzen zu können. Als sie zurück kehrte saß Dabu´ka noch immer vor dem Filztier wie zuvor. Die weiße Fähe klappte die Ohren leicht nach hinten, wedelte mit der Rute, bückte sich und um streifte ihre Seelenschwester. Die Jägerin gewährte den Körperkontakt, welcher bei großen Worgen schon mal ziemlich ruppig sein kann. Sie tollte etwas mit Takaja herum, als sei sie eine von ihnen. Gewiss ein merkwürdig wildes Bild für, aber die Verbundenheit zwischen Orc und Worgen ist und bleibt wohl auf ewig etwas Einzigartiges.
Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Dabu'ka und die Worgen – Teil V
Takaja streunerte mittlerweile die Umgebung ab, um wohl die Gefahr abschätzen zu können. Als sie zurück kehrte saß Dabu´ka noch immer vor dem Filztier wie zuvor. Die weiße Fähe klappte die Ohren leicht nach hinten, wedelte mit der Rute, bückte sich und um streifte ihre Seelenschwester. Die Jägerin gewährte den Körperkontakt, welcher bei großen Worgen schon mal ziemlich ruppig sein kann. Sie tollte etwas mit Takaja herum, als sei sie eine von ihnen. Gewiss ein merkwürdig wildes Bild für, aber die Verbundenheit zwischen Orc und Worgen ist und bleibt wohl auf ewig etwas Einzigartiges.
Das verstand wohl auch nach einiger Zeit das andere Tier; vorsichtig gesellte er sich dazu und schätze die Situation ängstlich ab. Dabu´ka legte behutsam ihre Hand auf den Schädel des Worgen ab, rührte sich nicht, ehe der fremde Rüde mit der Rute schwang und sich offensichtlich über diese Berührung sehr freute; denn als das Eis letztendlich gebrochen wurde war er kaum mehr zu halten. Es wurde getobt und sich gefreut; selbst Takaja akzeptierte ihn wohl schon schnell an Dabu´kas Seite.
Jene konnte die Falle einsammeln, ehe sie den Kopfwink ihrer Fähe Richtung Schattenfang machte. Der Fremdling orientierte sich an der anderen und kam etwas aufgeschlossener einfach mit. Ehe sie beim Versteck allerdings ankamen, griff Dabu`ka dem braunen Rüden in den Nacken. Er quietschte, hielt aber still und die Jägerin konnte einen Blick in das Maul werfen. Die Ursache für das unbeholfende Fressen waren die zwei fehlenden Fangzähne. Der Stelle nach wurden sie brutal abgebrochen, offenbar die Handschrift des Büchse schießenden Menschen. Mürrisch bei diesen Gedanken klopfte sie Schattenfang lobend die Flanke. Zwar kassierte der Fremdling ein etwas grolliges Knurren vom weitaus größeren Reitworgen, aber nur kurz und wohl ausschließlich nur um deutlich zu machen, wo dieser gerade in der Rangordnung steht.
Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Dabu'ka und die Worgen – Teil VI
Jene konnte die Falle einsammeln, ehe sie den Kopfwink ihrer Fähe Richtung Schattenfang machte. Der Fremdling orientierte sich an der anderen und kam etwas aufgeschlossener einfach mit. Ehe sie beim Versteck allerdings ankamen, griff Dabu`ka dem braunen Rüden in den Nacken. Er quietschte, hielt aber still und die Jägerin konnte einen Blick in das Maul werfen. Die Ursache für das unbeholfende Fressen waren die zwei fehlenden Fangzähne. Der Stelle nach wurden sie brutal abgebrochen, offenbar die Handschrift des Büchse schießenden Menschen. Mürrisch bei diesen Gedanken klopfte sie Schattenfang lobend die Flanke. Zwar kassierte der Fremdling ein etwas grolliges Knurren vom weitaus größeren Reitworgen, aber nur kurz und wohl ausschließlich nur um deutlich zu machen, wo dieser gerade in der Rangordnung steht.
Dabu´ka setzte sich auf, wendete die Richtung und trieb mit einem leichten Nierenhieb Schattenfang an. Sie mussten sich etwas beeilen, denn am Abend sollte ein wichtiges Aaz’nodûm, das Treffen aller Clanmitglieder, stattfinden. Zeit um gemeinsam über die Belange der Donneräxte zu sprechen, Erfahrungen auszutauschen.
Etwas gedankenverloren ritt sie die Trampelpfade entlang, brummte vor sich hin, ehe sie zu dem verfilzten Rüden runter blickte. „Floki.“ Sprach sie letztendlich hinab und dieser reagierte sogleich, indem er sie zurück anschaute. Nun war das Tier, welches scheinbar eine Mischung aus Menschenhaushund und Worgen war, einen Namen und war fortan nicht mehr fremd, sondern ein neues Mitglied des Clanrudels.
Ende
1 Like
Abend der Donnerprüfung – I
Erzählung von Rriiâ
Bilder von Sukkawa
Ein Abend hat seinen Anfang genommen, wie es ihn schon viele mal gegeben hat unter etlichen Generationen von Nordorcs. Und doch hat dieser Abed etwas Besonderes für sich gehabt. Es sind schon viele Monde ins Land gezogen, seitdem die letzte Donnerprüfung vollzogen wurde. Etwas, dass im Orcvolk einst nur als das Om’riggor bekannt war – ein Reiferitus, für welchen man sich verdienen muss. Ein Reiferitus, welchen die Nordorcs zu den ersten Schritten führt, um ein wahrer Nordorc zu werden. Gromgeweiht würde es in diesem Clan heißen. Eine heilige Weihe, die von Generation zu Generation über viele Jahre hinweg weitergegeben wird. So war es nun besonders, dass nach so langer Zeit endlich diese Ritus wieder Einzug halten konnte.
Dieser Abend sollte auch für Rriiâ etwas neues werden, denn der Häuptling war mit seiner Gefährtin in die ewige eisige Steppe gereist und so war es an ihr das erste Mal als Scharfseherin die Prüfung zu leiten.
Die Donnerprüfung nimmt ihren Lauf und die Donneräxte Urmug, Iz´grimar, Bover, Dabu´ka und Sukkawa stellen sich nacheinander mutig der Prüfung.
Die Prüfung nimmt ihren Lauf und Spannung macht sich breit. Nur die Schluchtorcn Ralahan, Bashek und Xool sind so nahe am Geschehen, um genau zu sehen, ob jeder Prüfling seine Aufgabe ehrenhaft meistert.
Mutig stürzen sich einer nach den anderen in den Ritus und bestehen erfolgreich.
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2 Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Abend der Donnerprüfung – II
Erzählung von Rriiâ
Bilder von Sukkawa
Die Prüfung ist um, und die Nordorcs sammeln sich, um die abschließende Zeremonie abzuhalten und die bestandenen Donnerprüflinge einen nach den anderen zu ehren und als Teil der Nordorcs in ihre Reihen zu empfangen.
Um den Segen der Ahnen zu erhalten, zeichnet die Scharfseherin Rriiâ Blutsymbole auf die Stirn der Donnerprüflinge. Grom uur Grom.
Nach der Schultervergabe, welche Ralahan bereit hielt, macht sich der Clan in einer langen Kolonne auf den Weg nach Orgrimmar.
Die Stimmung stieg im Rudel und der Clan war bereit an diesem Abend in Orgrimmar zu verkünden, welchen Ruhm und welche Ehre die neuen Späher sich heute verdient haben.
Orgrimmar soll aber nicht lange das Donner‘Rudel in seiner Umarmung halten, denn zieht es die Nordorcs nun wieder gen Heimat, wo sie gemeinsam feiern werden.
Schmausen und Saufen, bis der neue Tag anbricht.
"Hoowah ogar!!!"
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2 Ende
1 Like
Halbstarke unter sich – Teil I
Dabu´ka kehrte gerade von einer erfolgreichen Jagd zurück, als sie einen Tumult aus der Donnerfestung vernahm. Die Zügel wurden angezogen, die gefangenen Schlangen zur schnellen Weiterverarbeiten den Kochfrauen in die Pranken gedrückt und nach dem Absitzen den Reitwolf einen der Peons überlassen. Ihren Blick wendete die junge Orcin nicht vom Schweinepferch ab, da dieser scheinbar der Grund für diese Aufregung zu sein schien.
Hastig ging sie schnellen Schrittes zum wertvollen Schlachtvieh, welches mittlerweile ausgewachsen und bereits neuer Nachwuchs, dank dem erworbenen Eber aus der Menschensiedlung, in der Stallung am herumquietschen war. Doch diese Geräusche waren andere. Schon vom Weiten ahnte die Jägerin, was der Auslöser dieses Tumultes war und nach einem kurzen, brummigen Schnaufen setzte sie zu einem kurzen Spurt ein, dass die fellbesetzten Stiefel samt leichter Kettenrüstung deutlich klirrten.
Drei halbstarke Orcknaben hingen an den Pfählen, jubelten, lachten und gaben kindliche, aber durchaus schon ziemlich eindrucksvolle, Geräusche von sich. Dabu’ka wollte erst gar nicht leise sein, die Jungen sollten durchaus mitbekommen, wer da gerade im Anmarsch war; und das taten sie dann auch, jedoch etwas zu spät. Die Kinder waren so im Geschehen drinnen, dass sie die spielerisch verärgerte Orcin nicht rechtzeitig erblicken konnten. Die Jägerin schnappte sich unter lautem Kampfgebrüll eines der Jungen, hielt ihn fest und zog diesen von den Pfählen runter.
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Halbstarke unter sich – Teil II
Das Orcs dabei nicht zimperlich waren, war bekannt. Was für andere Rassen etwas brutal erscheinen mag, ist für eine Donneraxt völlig normal; Orckinder sind generell viel robuster als andere. Dabu`ka hielt den Kurzen fest, drehte diesen und warf ihn kurzerhand sich über die Schulter. Die anderen waren zuerst etwas ratlos, fühlten sie sich ertappt … doch dann zwinkerte die Jägerin frech und die Halbstarken wussten, dass sie nicht sauer war. Die anderen beiden sprangen von den Pfosten und liefen gar schreiend, spielerisch brüllend auf sie zu, als wollten sie nun die Frau attackieren. Frei nach dem Motto ´auf sie mit Gebrüll` fielen sie über Dabu`ka her, um das Biest nieder zu strecken und ihren kleinen Freund zu befreien. Lachend machte die Jägerin es den Knaben aber durchaus nicht; sie lief mit dem Gefangenen auf der Schulter durch die Festung, gab komische aber lustige Grunzgeräusche von sich und war mitten drin im Spiel.
Nach ein paar erfolglosen Runden und Versuchen auf Dabu`ka zu springen und sich an ihr fest zu klammern mussten sie allerdings eine Notbremse ziehen, da ein kleineres Orckind in die Quere krabbelte. Mit nur einem Hauer in der Schnute lachte es zunächst und dann zog es eine Fratze, um ein mickriges Brüllen heraus zu bringen, was eher niedlich als bedrohlich ausschaute. Dabu’ka lachte und gab sich geschlagen. Die anderen beiden Halbstarken sprangen auf sie und die Jägerin kippte wankend auf den Boden um. Ein lustiges Gerangel entstand, was bei anderen Peons Kopfschütteln auslöste. Solche spielerischen Kämpfe waren gerade in der Orctradition sehr wichtig und lehrreich; die Knaben können ihre Kräfte messen und sich auf später etwas vorbereiten.
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Halbstarke unter sich – Teil IIi
Als es jedoch zu raufboldisch wurde zog Dabu’ka den Schlussstrich, denn auch das musste sie lernen. Sie erhob sich, ließ sich nicht erneut anspringen und wies die Jungen in ihre Schranken. Dennoch tadelte sie ein wenig, dass die Schweine gerade in der Frischlingsphase nicht zum Spielen geeignet seien. Das Krabbelwesen wurde sich auf die weiblich proportionierte Hüfte gesetzt und der Mutter übergeben. Dann konnte sie sich um das eigentliche Problem kümmern, denn irgendjemanden oder irgendetwas mussten die Halbstarken ja an gejubelt haben.
Die Jägerin nahm etwas Anlauf und sprang die Pfähle an, um sich festzuhalten und nach dem Rechten zu schauen, denn es war zwar ein klein wenig leiser geworden, aber noch nicht ganz. Die Tiere waren noch immer in Aufregung versetzt. Sie schwieg, setzte sich auf das Gatter und beobachtete mit einem Schmunzeln das rege Treiben unter ihr. Eines der Halbstarken, der Größte und ältere von ihnen allen, versuchte doch tatsächlich eines der ausgewachsenen Schweine zu fangen, was ihm aber natürlich nicht glückte. Fasziniert von der Kreativität des Kurzen, immer wieder Anlauf zu nehmen, in der Hoffnung auf dem Rücken des Tieres kleben zu bleiben und danach im Matsch zu langen war interessant. Willenskraft hatte er jedenfalls, so vermatscht wie er aussah, war es sicher nicht der erste oder zweite Versuch gewesen.
Dabu`ka lachte und bekam so die Aufmerksamkeit des Jungen. Dieser fühlte sich wie seine Kumpanen ertappt, da sie genau wussten das sie ohne die Erlaubnis der Jägerin nichts beim Schlachtvieh verloren hatten. Aber es waren Kinder und auch wie bei anderen Rassen, so drückten da auch die Orcs gerne mal ein Auge zu und ließen sie Erfahrungen sammeln. Als sie Schweine die Stimme vernahmen, welche sie immer füttert, kamen sie alle an und scherten sich um die Jägerin. Diese sprang von ihrem Sitzplatz in den Matsch und winkte den Knaben an sich heran. Sie erklärte, dass die Versuche jedes Mal zum Scheitern verurteilt waren. Dabu’ka suchte sich eines der erwachsenen Schweine, ging wie selbstverständlich auf dieses zu, klopfte an die Seite und schwing ihr Bein über dessen Rücken, dass das Tier nun unter ihr war und sie sich hätte setzen können.
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Halbstarke unter sich – Teil IV
Dabu`ka lachte und bekam so die Aufmerksamkeit des Jungen. Dieser fühlte sich wie seine Kumpanen ertappt, da sie genau wussten das sie ohne die Erlaubnis der Jägerin nichts beim Schlachtvieh verloren hatten. Aber es waren Kinder und auch wie bei anderen Rassen, so drückten da auch die Orcs gerne mal ein Auge zu und ließen sie Erfahrungen sammeln. Als sie Schweine die Stimme vernahmen, welche sie immer füttert, kamen sie alle an und scherten sich um die Jägerin. Diese sprang von ihrem Sitzplatz in den Matsch und winkte den Knaben an sich heran. Sie erklärte, dass die Versuche jedes Mal zum Scheitern verurteilt waren. Dabu’ka suchte sich eines der erwachsenen Schweine, ging wie selbstverständlich auf dieses zu, klopfte an die Seite und schwing ihr Bein über dessen Rücken, dass das Tier nun unter ihr war und sie sich hätte setzen können.
Dem Knaben klappte die Kinnlade herunter und die Jägerin erzählte ihm vom Umgang und den nötigen Respekt an den Tieren. Sie erklärte, dass jeder dankbar sein müsse, denn ohne das Schlachtvieh gäbe es keine Nahrung. Verstehend nickte der Junge und mit einem Zwinkern reichte sie ihm einen kleinen Bestechungsapfel, den sie in ihrer einen Gürteltasche verwahrte. Als Wiedergutmachung gab er dem Tier den Leckerbissen, worauf er ein freudiges Grunzen zu Antwort bekam. Nun konnte auch er sein Glück wagen, was ihm gelang. Die anderen Halbstarken waren mittlerweile wieder an den Pfählen und bejubelten den kleinen Helden, wie er mit hochgerissenen Fäusten auf dem fressenden Tier saß und sich einfach nur über diesen Sieg freute.
Dabu´ka applaudierte und riss ebenfalls ihre Faust brüllend empor, über diesen errungenen Sieg würden die Jungspunde noch lange reden. Sie schickte die Kinder dennoch nach diesem Späßchen weiter, kümmerte sich um das gute Schlachtvieh und grinste noch eine Weile im Inneren für sich. Sie erinnerte sich an die erfolgreiche Eberjagd an der Menschensiedlung, wie auch sie alle sich gefreut und gejubelt hatten, eben wie die Halbstarken unter sich mit den domestizierten Vieh.
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2Ende
1 Like
Rückkehr zur Beutebucht Sonnig gefährliche Stunden in Azeroth.Dieser Sommerstunden Tagesordnung orientiert sich vielleicht so jeder Allianz Schlacht-Trupp.Dessen Kämpfer durch den Bergwiesen des angegrenzten Berg Klamms patrouillieren.Lang ist es nicht mehr bis zu dem Sommerwendefest in Orgrimmar.Krieger der Donneraxt sind es gewöhnt, kennen Notfalls jeden so abgelegenen Wald, Sumpf und Berg Weg.Um die gefährlichen kriegerischen Blauröcke schnell zu täuschen.Flink und mit einen lächeln würde der Orc an den Menschen vorbei ziehen können.Denn seine Erfahrung die er bei den Nordorcs gesammelt hat bringt ihn sichere Vorteile.Wertvolles Frachtgut für den Gobo in der Bucht hat die Kolonne auf lager.Leder und Erze sollen zu den Händler des Vertrauens bereit stehen.Wege zur Beutebucht sind frei, der kalte dunkle Winter zog bedrohlich vorüber.Bashek sein Wolf sowie ein Transport Kodo sind auf dem Weg zur Beutebucht.Durch den Dschungel vorbei am Grom´Gol Basislager im Schlingendorntal.Das Grom´Gol Basislager wird von den Lauerpranken verwaltet und verteidigt.Freunde des Clans, Große Krieger!ihnen kann der Clan noch als Nachbarn gegenüber vom dichten Sumpf vertrauen.Im Basislager der Horde wurde Bashek mit allen wichtigen versorgt.Schnell wanderte etwas Glitzer über den Tisch des Kommandanten.Ein rutschiger Handschlag, ein stolzer Brustklopfer.Die Reise weiter Richtung der alten Gurubashi Kampfarena von Schlingendornkap an dem Posten der Allianz Schleichwege zum Nebeltal.Schlussendlich sicher angekommen vor der Beutebucht mit Sack und Pack.Mit der Hand streift er nochmal über seine raue faltige Stirn, einen Kopfnicker zu seinen treuen Reitworgn ein sanftes;Throm der!Baschek greift, klopft dem Kodo aus dank zwei mal auf den Nacken.Alle gehen gemeinsam zu den anliegenden Behausungen um einen Schlafplatz zu suchen.Glitzer!Glitzer! wird denn später ausgetauscht und verdoppelt.
Näacht dahz der Gobo Bashek nogh uebah´n Tisch zaäht.
Erinnert sich der Nordorc ruhig, gelassen an die Worte der Makkas Dabuka, Rriia und Sukkawa.
Zurück geht die Reise weiter wenn alles erledigt wurde.Denn wenn die gewünschte Menge an Glitzer erreicht ist dann kann Bashek alles für die nächsten Tage vorbereiten.Einige wichtige Tage für die sich der Clan vorbereitet.Denn Aaz'nodûm und Tunier der Ehre von den Spitzohren.Beide Veranstaltungen gilt es noch zu Besuchen um den Clan Ehrenhaft zu vertreten.
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Eine neue Ära – Teil I
Eine Nacht lag nun zurück, als der Clan spontan zu einem Aaz'nodûm gerufen hatte. Es gab vieles zu besprechen, Gutes zu erzählen und wichtige Entscheidungen zu treffen. An Schlaf war kaum zu denken, da der claneigene Donnerschnaps in Massen floss. Dabu’ka war schon in heller Aufregung, wies einzelne Peons an, Lebensmittel für eine kleine Reise zusammen zu suchen. Im Hof der Donneraxtfestung herrschte reges Treiben. Ein Murren wurde deswegen nicht akzeptiert, die junge Orcin trieb sie regelrecht an, ein wenig mehr Eile zu geben.
Um die Reitworgen würde sie sich selbst kümmern, darauf bestand die Jägerin. Das Haus Mondschwert, ein Adelshaus der Blufelfen, lud zu einem Kräftemessen ein und dem wollten die Orcs nicht nach stehen. Auch wenn Dabu’ka solche Kämpfe eher nicht mochte, musste sie einst selbst zur Belustigung anderer gegen Bezahlung in solchen Arenen ihr Blut lassen, sie hatte zum einen Izgrimar versprochen ihn zu begleiten, zum anderen aber war es ein Teil ihrer neuen Aufgabe; zu welchem sie vom Clan berufen wurde.
Die kleine, junge Orcin bewies sich bei den Trollen als geschickter Verhandlungspartner, dies blieb nicht unbemerkt. Das gestrige Treffen brachte sie als eine der neuen Donnerboten hervor, eine Ehre, dem sie in Nichts nachstehen möchte. Sie und der Schriftrollenfanatiker Izgrimar sollten den Clan von nun an auch nach außen präsentieren, Kontakte knüpfen und pflegen, um den Aufgaben eines Donnerbotens eben gerecht zu werden.
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Eine neue Ära – Teil II
Dafür müsse sie bei diesem Turnier der Ehre allerdings über ihren eigenen Schatten zunächst springen und gewiss werden unangenehme Erinnerungen hochkommen, doch sie stellt sich dem wie es für einen stolzen Orc gehörte. Außerdem hatte sie Urmug versprochen, als dieser sie darum gebeten hatte, das Rudel zu diesem Ereignis anzuführen. Nicht nur ein reiner Freundschaftsdienst, sondern auch die erste Ehre die ihr zuteil ward; da sie der Bitte des neuen Durubs, Clanoberhauptes, nachkommen sollte.
Auch dieser Vorschlag war in dieser Nacht sehr eindeutig. Urmug fing jeden einzelnen im Clan auf, als der alte Durub die Sümpfe verließ. Alle vertrauten sich ihn an, holten seine Meinungen ein und der ständig brüllende Orc hatte von ihnen allen die Sympathie und das entgegengebrachte Vertrauen auf seiner Seite. Die langsam länger werdenden und warmen Tage, leiteten eine neue Ära ein und sollten im Laufe der Zeit die trüben und dunklen hinter sich lassen. Es blieb abzuwarten, wie jeder einzelne in seinen oder ihren neuen Aufgaben wächst, sicher war nur eines: Der Donneraxtclan hält in guten, wie in schlechten Zeiten stets zusammen.
Mit einem Kopfschütteln riss sich Dabu’ka letztendlich von ihren Gedanken los, schnaufte knapp und gab den Peons weitere Anweisungen. Der Proviant musste endlich fertig vorbereitet werden, um gut gestärkt in Richtung Turnier der Ehre aufbrechen zu können.
Mehr Bilder zum Donneraxt Clan:
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2
Ende
1 Like
Neue Aufgaben – Teil I
Dabu’ka lag in ihrer Kammer auf den Fellen und dachte nach. Dies machte sie bereits seit einigen Tagen, da der neue Rang als Donnerbote auch viele neue Aufgaben mit sich brachte. Brummelnd blickte sie zu ihren beiden Wölfen, Takaja und Floki, die direkt in der Mitte der kleinen Kammer lagen und aneinander gelegen tief schliefen. Gelegentlich zuckte eine große Pfote oder ein Ohr.
Das Turnier der Ehre lag nun einige Tage zurück, schnaufend erinnerte sie sich mit einem zahnigen Grinsen an diese Veranstaltung. Auch wenn sie selbst nicht mitgemacht hatte, so machte Iz´grimar den gesamten Donneraxt Clan stolz. Der dritte Platz war wohl verdient und sehr unter all den starken Mitstreitern gewesen. Sie hob ihre Pranken und sah sie sich an; normale Arbeiterhände wie es für einen Orc üblich war, etwas kräftiger und hautlästiger.
Vielleicht machte sie sich für einen kurzen Augenblick aber auch Gedanken, wie Iz´ und die anderen Elementwirker es schaffen konnten Zauber zu erschaffen. Die kleine Orcin war dafür schier ungeeignet, dafür aber hatte sie zwei goldene Pranken, was das Feingefühl der Tierwelt anbelangte. So hatte jeder scheinbar seinen Beitrag für ein stimmiges Clanleben zu leisten.
Mehr Bilder zum Donneraxt Clan:
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2
Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Neue Aufgaben – Teil II
Dennoch würde sich im Laufe der Zeit jedoch einiges ändern, das wusste jeder. Iz und Dabu’ka unterhielten sich an der großen Flamme über die verschiedenen Aufgaben eines Donnerboten; zum Glück waren sich beide sympathisch genug und einig, was einem Aufteilen des Postens nichts mehr im Wege stand. Sie wollte ihre Sache natürlich gut und den Clan stolz machen, nur wie?
Ein Orc war gewiss ein anderer Verhandlungspartner oder Diplomat wie beispielsweise die Blutelfen. Sie würden bereits in ihrer Ausdrucksweise anstoßen und garantiert auch bei ihrer Redensart. Sie sprach sehr lange in typischer Orgrimmarsprache, schließlich lebte sie dort lang genug. Sie genoss jedoch das etwas speziellere am Donneraxt Clan, nämlich ihr Nordorcisch.
Zugegeben, die junge Orcin war selbst noch nicht perfekt darin, sie sprach eher in einer gut verständlichen Mischung aus beidem. Beim Turnier versuchte Dabu’ka nicht verständliche Wörter, langsamer und klarer über die breiten Lippen zu bringen. Nicht gerade einfach, wenn man bedenkt, dass die Orcs breite Hauer besitzen, welche die Bewegung ein wenig einschränken.
Mehr Bilder zum Donneraxt Clan:
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2
Fortsetzung folgt . . .
1 Like
Neue Aufgaben – Teil III
Ein leises Seufzen konnte vernommen werden, als die kleine Jägerin an die neuen Gerüchte denken musste. Von den Trollen, speziell vom Häuptling hatte sie lange nichts mehr gehört. Ein wenig Wehmut überkam sie, da Dabu’ka gerade diesen sehr mochte. Weitere Orcgemeinschaften waren in aller Munde, auch dem wollte die Donnerbotin nachgehen, um neue und alte Kontakte pflegen zu können.
Bauchschmerzen bereiteten ihr eher die Blutelfen. Diese waren ihr nach wie vor nicht so recht geheuer und sahen schon vom Weiten arrogant im Allgemeinen aus, ohne dass diese vielleicht etwas dafür konnten. Solche Gedanken, so war sie sich sicher, musste Dabu’ka einfach ausblenden. Als Donnerbote musste sie eine gewisse Neutralität wahren, wobei Orcs im Allgemeinen recht reizbar und impulsiv sein konnten. Dass der Jägerin diese Treffen und Auftritte nicht gleichgültig werden würden, zeigten deutlich die vergangenen Tage.
Vielleicht aber zeichneten gerade diese Gedankengänge einem Donnerboten erst aus und hebt ihn ein klein wenig vom rein kämpferischen Gefolge ab. Mit einem klirrenden Kopfschüttler rüttelte die Orcin ihre Gedanken mal wieder beiseite und ihr typisches Schnaufen zog den imaginären Schlussstrich. Die Arbeit wartete und ließ sich nicht nur durch blanke Gedankengänge vollziehen. Es muss schließlich angepackt werden, um den Donneraxt Clan mit Ehre zu füllen.
So ließ Dabu’ka ihre Finger knacken, spuckte in die Pranken und begab sich zum Rat des Durubs, um noch am Abend ihre Vorschläge zu präsentieren.
Mehr Bilder zum Donneraxt Clan:
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2
EndeKurzinfos zum Donneraxt Clan:Donneraxt Clan 2004 - Am "Kult der Verdammten" seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag'har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster
Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2
Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches "OPEN-PVP" auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.
Kontaktpersonen:Urog-KultderVerdammten
Sunekkâ -KultderVerdammten
Rriiâ-KultderVerdammten
Starkfâng -KultderVerdammten
Izgrim-DerAbyssischeRat
Bashek-KultderVerdammten
Gazahk-KultderVerdammten
Ausführliche Infos:
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-523.html
http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/12365166874
Facebook:
https://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/
1 Like
Reise zum BilgewasserkartellSchmiede schlugen ihren Hammer den ganzen Tag lang in der Donnerfestung.Erz und Holz wurden von den Peons herbeigebracht.Abgebaut in der Tiefenlandmine der Brennden Steppe im umliegenden Nordorc Gebiet.Zur Not gab es überall Holz zu schlagen oder vielleicht müssen die Nordorcs sich wieder zum Sägewerk durchschlagen und es Heranschaffen von der Allianz.
Bashek wurde schon öfters Richtung Beutebucht zum Handeln geschickt.Denn die gesamte Sippe musste Waren verkaufen um ihr Überleben für die nächsten Winter im Sumpf zu sichern.Viele besondere Gegenstände wurden durch Reisen in den Umlauf gebracht.Nicht umsonst war der Gobo von der Beutebucht so gut auf Bashek zu sprechen.Wenn gehandelt wurde prüfte das Bilgewasserkartell die Ware der Nordorcs.Am beliebtesten waren die Rüstungen, Nordorcs wussten wie sie sich im Sumpf anpassen konnten um Überleben zu müssen.Wilde Tiere leben im Sumpf mit riesigen bissigen Schnauzen und Schnäbeln.Ihre Rüstungen mussten sie davor schützen.Dieses Teil hat ein Nordorc hergestellt sagte Stolz einer der Käufer.Auch die Händler waren Begeistert von der Sippe aus dem Sumpf.Die ihre Einzigartigen Waren überall anbieten wollten. Bashek erinnert sich jedes mal sehr stolz an diese Worte.Einige Tipps der Händler beachtet, dann weiter mit der Kolonne auf ein Schiff raus aus Beutebucht zurück zur Horde nach Ogrimmar.
Quer mit dem Schiff über den Ozean nach Kalimdor in die Hauptstadt der Horde Ogrimmar.Ewige Wege durch einen Canyon vertrocknete Kehlen, unebene Steppe, Wüste überall wo die Augen der Kolonne auf diesen weg waren.Davor mit dem Schiff aus Beutebucht der angereisten Orcs.Die großen Tore Orgrimmars waren vor den Orcs und konnten betreten werden.Viele volle Straßen, verschiedene Gesichter betrachteten die Nordorcs neugierig.
Wachen wurden mit einen stolzen Klopfer auf die Brust begrüsst.Einen Schluck getrunken, köstlicher Donnerschnaphz floss und konnte aus Warenlager in der Gegend herbeigeschafft werden.Abgeschlossen mit der Entladung des mächtigen Transport Kodos.Selbst hergestellte Rüstungsteile für das Bilgewasserkartell lagen zum Handeln bereit.
Mehr Bilder zum Donneraxt Clan:
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2
1 Like