[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Sha'Prakh

Teil III

Nordorcs am Pfad des Sha'Prakh

Erzählung von Rakjâ, Rriiâ und Urog
Bilder von Iz´grimar, Rriiâ und Urog

:fire:

:scroll: Zum xten Mal kontrolliert die junge Nordorcin Rakjâ ihr Gepäck und seine Verschnürung an den Sattelriemen ihres Wolfes.
Hatte sie an alles gedacht? Mit Sicherheit nicht. Aber es würde schon klappen.

Den Blick in die Ferne gerichtet gleiten ihre Fingerspitzen über die Befiederung ihrer Pfeile, wandern ihre Gedanken zu den schwarz-öligen Spitzen.
Die Älteren hatten von möglichem Feindkontakt berichtet.

Hoffentlich konnte das hochkonzentrierte Schlangengift potenzielle Gegner aufhalten…

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Kein Auge hatte die Schamanin Rriiâ und Sturmschwester des Clans in dieser Nacht zugbekommen. Zahlreiche Wunden ihrer Brüder und Schwestern mussten versorgt und der Karren, den ihre Wölfin mühsam durch die holprige Landschaft zog, dringenst repariert werden. Nun stand sie erschöpft auf einem kleinen Hügel, die Sonne brannte unerbärmlich auf ihren massigen Schädel und sie versuchte mit einer schützenden Pranke über ihren dichten Brauen entgegen der blendenden Strahlen in Richtung des kleinen Alianzlagers zu blinzeln, um irgendwelche feindlichen Bewegungen auszumachen.

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Der Krieger blickt gen Norden, wo sich Angehörige seines Clans in einem Rudel aufgemacht haben. Ihre Reise schlängelte sich durch Gebirgspässe, durch Wälder und queren so manchen Fluss oder Schlucht. Sein Wolf Graupranke gesellt sich zu ihm und stupst den Häuptling mit dem mächtigen Haupt gen Rücken an. Urog grunzt auf und grault Graupranke durch die dichte Mähne,
“Du hast recht mein Junge.”

Der Nordorc verrengt seinen Kopf, bis es im Nacken dumpf knackt. Er winkt einige Krieger zu sich.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh

Teil IV

Die Reise in den Norden - Teil II

Erzählung von Sunekkâ und Urog
Bilder von Rriiâ


:fire:



:scroll: Es wurde ein langer Abend im Lager der Nordorcs. Viele waren verletzt und ihre Wunden mussten versorgt werden. Die weiße Scheibe stand schon sehr hoch am Himmel, bevor Ruhe im Lager eintrat. Nur das Hämmern in der Schmiede war im Lager zu vernehmen. Der Schmied des Lagers versuchte den Karren der Nordorcs wieder herzurichten.

Die frühen Sonnenstrahlen erschienen im Lager als sich die ersten Nordorcs wieder von Ihrer Lagerstätte erhoben. Das Feuer wurde wieder entfacht und ein Mahl für alle hergerichtet. Nach und nach versammelten sich die Donneräxte um die Flamme und nahmen das gemeinsame Mahl ein. Auch die Wölfe bekamen ihr Fressen und frisches Wasser. Als alle dann gestärkt waren machten sie sich auf die weitere Reise.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh

Teil IV

Die Reise in den Norden - Teil III

Erzählung von Sunekkâ und Urog
Bilder von Rriiâ


:fire:

:scroll: Ihr Weg sollte sie nun in und durch das Land der Zwerge führen. Doch zuvor galt es noch die tiefe Schlucht, die das Ödland von Loch Modan trennte, zu überwinden. Langsam führten sie ihre Wölfe hinunter. Einige Donneräxte ließen ihre Wölfe alleine hinunter gehen um der Sturmschwester Rriiâ mit dem Karren zu helfen. Genauso langsam und vorsichtig ging es auf der anderen Seite der Schlucht auch wieder hinauf. Oben angekommen ruhten sie sich nur kurz aus, denn es hieß wachsam nun zu bleiben im Lande des Feindes.

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Die Donneräxte blieben nicht lange unbemerkt. Doch diesmal wollten sie sich nicht auf einen Kampf mit dem Feind einlassen. Zu wichtig war der Grund ihrer Reise. So trennte sich das Rudel. Einige Krieger blieben zurück. Sie lenkten den Feind vom restlichen Rudel ab, dass so ihrem Ziel weiter entgegenreiten konnte.

Das Rudel nutzte die Ablenkung und kam unversehrt und bei Nachteinbruch an ihrem Ziel an – Hammerfall.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Sha'Prakh

V

Aus der Sicht eines Nordorc-Schamanen

Erzählung von Iz'grimar
Bilder von Iz'grimar und Rriiâ
~11. April 2018~


:fire:

:scroll:Die Donneräxte erblickten Thelsamar und der Häuptling schlug zur Beratung. Entweder um den See, oder um die Siedlung. Viele der Anwesenden wollten nur ihre Reise fortsetzen und weder Bier noch Keilerei mit den langbärtigen Kurzen.
Geschrei ertönte plötzlich, es waren verschiedene Stimmen, Männer und Frauen verschiedener Herkunft.
Der Häuptling gab den Befehl, im Eilmarsch weiterzureiten, denn das Getreide für den Clan sei wichtiger als ein Humpen Zwergenbier.
Der Häuptling Urog konnte sofort mit einem ganzen Rudel weiterreiten.
Sie ritten von der Bergkette hinunter Richtung See.

Währenddessen kam die Allianz immer näher.
Rriiâ, welche sich um den Karren zu kümmern hatte, stürzte.
Es wurde schnell gehandelt: Ein Schamane, Sturmschwester Karula und Nagarsh sowie Griya blieben zurück, um den Karren für ihr Getreide und vor allem Rriiâ zu beschützen.
Es war ein wahnwitziger Plan, aber es funktionierte, denn die drei Donneräxte konnten die Aufmerksamkeit des sich mehrere Mann in Überzahl befindlichen Trupps auf sich lenken.
Rriia war sicher. Ebenso Anwärterin Rakana, der Häuptling und die Scharfseherin waren außer Gefahr.
Die verbliebenen vier Nordorcs bezahlten den Preis dafür, und zwar mit Blut.
Stück für Stück wurden sie von der Allianz zurückgeschlagen… war es ein Dutzend
Feinde? Zwei Dutzend? Wer konnte das schon sagen.

In den Tunneln in Richtung Sumpfland wurde es erneut eng für sie, denn sowohl Karula als auch Nagarsh bekamen mehr ab, als sie verkraften konnten.
Zuerst gelang Nagarsh zusammen mit der unerfahrenen Griya die Flucht, als die Blauröcke unachtsam waren.
Allerdings suchte die Allianz wohl nach etwas, das sie hier nicht fanden, denn sie zogen bald ab.
Das „Rudel“, bestehend aus dem Schamanen und Karula, welches zurückgeblieben war, nutzte nun diese Chance, um zu den anderen aufzuschließen.
Karula hatte im Gegensatz zu dem Schamanen keinen Schild und hatte daher noch mehr abbekommen, weswegen sie nur gerade so im Sattel hing.

Dafür kannte sie den Weg ins Arathihochland, und sie ritten die ganze Nacht hindurch, um zu den anderen aufzuschließen.
Als es endlich soweit war, und das Rudel wieder ganz war, bedankte sich der Häuptling bei Karula für ihren Heldenmut, allerdings konnte diese sich darüber nicht mehr freuen, denn ihr Leben und das des Schamanen liegen nun in Sunekkâs Händen . . .
Sie hatten zwar Erfolg mit dem listenreichen Plan, denn der Karren für das Getreide war im Arathihochland, aber der Preis den die Nordorcs an diesem Tag dafür zahlen mussten, war nicht gering.

:soon:Fortsetzung folgt…
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Sha'Prakh

VII

Ein folgenschwerer Schritt – II

Erzählung und Bilder von Astrid
~15. April 2018~

:crossed_swords:

:scroll:In Seenhain angekommen wurden sie auch sofort von einigen Wachen darüber informiert das tatsächlich ein Trupp Orks im östlichen Gebirgspfad gesichtet wurde. Aufgrund der einbrechenden Dunkelheit konnte jedoch die Anzahl nicht genau festgestellt werden.
Es waren Späher entsandt worden um diesen Trupp zu beobachten und nachzustellen.
Die Soldaten der Westfallbrigade, sowie die Freiwilligen füllten hastig ihre Trinkschläuche auf und schnappten sich etwas Proviant und so begann die Verfolgung. Von den Soldaten mit Pferden ausgestattet ritten sie im Galopp zur Sengenden Schlucht ehe sie auf einen der Späher trafen, welche gerade auf dem Rückweg war um über die Lage zu berichten.
Es waren weit weniger Orks als zuerst angenommen, doch man wollte kein Risiko eingehen. Es hatte den Anschein als wollten diese in das Ödland weiterziehen, so schlug einer der Zwerge einen Umweg vor um die Aggressoren zu umgehen und von der Seite angreifen zu können.
Nach der kurzen Rast für die Pferde ging es im Galopp weiter durch die Schlucht, bis man zu dem Pfad kam der abseits der großen Straße ins Ödland führte. Bedächtig führten sie ihre Pferde über den steinigen Weg über den Bergkamm hinein ins Ödland. Sie kamen gerade bei einer der Ausgrabungen der Zwerge an, als ein weiterer Späher eintraf und die Position der Orks berichtete. Es blieb nicht viel Zeit kurz Atem zu holen, die Waffen vorzubereiten und eine schnelle Schlachtordnung aufzustellen, ehe am Horizont der Trupp der Orks in Sichtweite kam. Hinter wenigen Erhebungen hatten sie sich in Stellung gebracht und warteten nur noch auf den richtigen Augenblick um diese Orks aus ihren Ländern zu vertreiben.
Astrid beobachtete die Orks. Nur wenige Kämpfer, nicht übermäßig bewaffnet und von aggressivem Verhalten war keine Spur. Auch keine offensichtliche Beute war zu sehen. Doch nur weil es noch nicht zu sehen war, bedeutete es nicht, dass es nicht noch kommen könne. Die leidenden Menschen in Westfall fielen ihr wieder ein. Die Orks hatten in den letzten Jahrzehnten wahrlich genug Unheil in den Königreichen der Menschen angerichtet. Es sollte nicht noch weiteres Leid geben.
“Ruhig, Leute.” beschwichtigte flüsternd der Kommandant die nervösen und aufgeregten Kämpfer.
“Ruhig bleiben. Wie besprochen und dies wird ein weiterer glorreicher Sieg im Namen der Allianz.” Er erhob langsam die Hand und versicherte, dass alle Sichtkontakt zu ihm hatten.
“FÜR DIE ALLIANZ!” Mit donnerndem Geschrei sprangen die Kämpfer aus ihren Deckungen und gingen zum Angriff über. Mit dem Überraschungsmoment gelang es den Streitern der Allianz in die Flanke der Orks zu fallen und sie schnell in einen Kampf zu verwickeln. Der Kampf war nur kurz, doch nicht minder brutal und hart. In gewohnter Manier verteidigten sich die Orks so gut es ging und wehrten sich Kampfeslustig gegen die angreifenden Soldaten. Doch nach nur wenigen Momenten waren die Orks im Rückzug zu ihrer nahe liegenden Festung. Zumindest diese, die schnell genug entkommen konnten und nicht niedergestreckt oder schwer verletzt am Boden lagen.

“Für die Allianz!”, “Für das Licht!”, “Für Anduin!” Die Siegesrufe übertönten mehr und mehr die verstummten Laute des Kampfes. Es wurde sich um die eigenen Verwundeten gekümmert, und dem ein oder anderen Gegner ein schneller, ehrwürdiger Tod gewährt ehe sich der Blick zu den Orks wandte,die im Schutze der Festung die Anhöhe hinunterblickten.
“Lasst sie uns erledigen.” knurrte einer der Zwerge, der offensichtlich mehr als nur eine persönliche Angelegenheit mit den Orks zu begleichen hatte. Doch der Kommandant entschied anders und hielt ihn zurück. Es wäre reine Töricht die Festung anzugreifen und das Risiko eigener Toten hinzunehmen für die wenigen, Orks die dem Kampf entkommen konnten. Es war ein Erfolg für die Allianz und ein Zeichen für die Orks, dass sie sich besser hüten sollten einfach so durch die Ländereien der Allianz zu ziehen.
Vielmehr beorderte der Anführer die Truppe nach Thelsamar weiterzuziehen, um von dort aus Eisenschmiede und die anderen umliegenden Dörfer zu informieren. Die Orks sollten sich nicht frei bewegen dürfen und es sollte sichergestellt werden, dass sie keinen Schaden anrichten konnten.

In Thelsamar angekommen, konnten die Soldaten und Unterstützer endlich durchatmen und sich bei einem erfrischendem Getränk der Nachbereitung ihrer Ausrüstung widmen. Die Pferde waren von dem langen Ritt ebenfalls völlig erschöpft und erfreuten sich der Rast in einem Stall.
Boten wurden entsandt, sowie Späher um den Übergang nach Khaz Modan zu bewachen.
Angespannt dachte Astrid nach, wie lange die Orks wohl in der Festung sitzen bleiben würden, und ob sie ihren Weg weiter nach Norden fortsetzen wollten oder wieder in ihre Heimat zurückkehren würden. Die Zeit werde es zeigen.

Fortsetzung folgt…

Ehrgeiz


:fire:

:scroll: Die junge Orcin band ihre Ausrüstung auf dem Sattel ihres Reitwolfes fest. Der schnaubte leise. Auch er spürte die geschäftige Unruhe im Lager. Das erste Mal brach sie zusammen mit dem Clan auf. Bei den letzten Unternehmungen hatte immer irgendetwas sie in den Wäldern aufgehalten und sie war später zum Clan gestoßen. Immer war vorher etwas passiert, es hatte Verletzte gegeben.
Schweigsam war sie dann mit ihrem Clan mitgeritten, hatte versucht, auf die Verletzten zu achten, hatte sich nützlich gemacht. Und hatte doch immer das Gefühl gehabt, im entscheidenden Moment nicht da gewesen zu sein.
Diesmal würde sie von Anfang an dabei sein.
Niemand der alten Donneräxte hatte sie das spüren lassen, und doch.
Sie hatte das leise Gefühl, etwas gutmachen zu müssen.

:soon:Fortsetzung folgt…
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Winterhauchfest 2019

Besinnliche Feiertage

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:santa:

:scroll:Schnee, überall weißer Schnee sprachen die Peons untereinander und schimpfen über die Beschaffenheiten des Wetters. Wir haben genug Holz gelagert, die Nahrungsvorräte gehen uns auch nicht aus im nächsten Mond. Der Winter hat lange auf sich warten lassen, jetzt kommt er mit voller Kraft und zieht einige lange Schneewälle durch den Sumpf. Jeder geht seiner Winterarbeit nach, es gibt viel zu erledigen, herrscht Eifriges jedoch noch etwas ungewohntes Arbeiten. Durch die starke Kälte beim Festungsdorf wurde früh in den Morgenstunden nach dem Frühstück, als es langsam wieder hell war, gearbeitet.

Bashek holt tief Luft, er pustet mit ruhiger Kraft wieder alles heraus, ein kleines leises Grunzen ist zu hören dann greift er lässig zu seinen Donnerschlauch mit Donnerschnaphz. Nippt ein, zweimal heraus. Grinsend wirft er mit Schneebällen um sich. Schritt für Schritt stampft er sich vor zu den Stallungen, im Schnee versunken auch das noch fluchte Bashek.Peons kommt heran bringt Besen, Harke und Karren. Helft mir hierbei mal schnell, die weiße Pracht abzuklopfen. Fenster Eingänge und Wege, frei zu räumen. Nachdem die Stallungen von einer Schneedecke befreit waren. Ging das gleiche Spiel mit der Schmiedewerkstatt, den Kochhütten, der Braukammer, selbst großen Halle mit Waffen, Rüstungskammer und Koje. Einiges wurde vom weißen Schrecken erleichtert.

Auf dem Weg zum Wachturm purzelt von einen Dach Schnee herunter die Eiskristalle fliegen Bashek direkt in den gewärmten Nacken. Er reist beiden Pranken in die Luft und streckt sich in alle erdenklichen Richtungen. Hebt sein Bein in Kniehöhe und stampft damit einmal auf dem Boden. Noch mehr Schnee fällt vom Dach eine richtige Lawine. Da steht er im Schnee, ein Riese lacht, grunzt und stapft dabei freudig weiter Richtung des großen Wachturms. Wissend sich noch einen Umhang aus seiner Kammer zu besorgen.

Vom Turm aus erstrahlt die Steinard Festung in ihren winterlichen Schein. Auf dem Turm wird berichtet, dass niemand gesehen wurde ob Feind oder Freund. Reibt euch lieber die Nase in Schnee ein, rief einer der Wachen und lachte. Kopfschüttelnd aber grinsend kommt der Orc aus seiner Kammer die Koje noch mal extra mit Fellen vollgestopft, um sich später hineinlegen zu können.
Mantel, Umhang, Stiefel, Handschuhe, Kapuze zwei Spalter auf einen stützt er sich ab. Tastet sich durch den Schnee. Meter für Meter kommt er im buckligen Wanderschritt vorwärts. Ein eiskalter Winter wütet dort draußen vor den Toren. Bleibt also immer in der Nähe von Steinard. Behaltet Gebiet und Land im Auge und Erinnerung.
Sein Reitwolf läuft geradeaus und im zick zack voraus. Fröhlich tappelt er auf seinen vier Pfoten durch den Schnee, wenigstens einer glücklich grinst Bashek. Sehr weit ist es bis zum Außenposten der Festung mit wärmenden Fellen und etwas Mampf im Gepäck. Dort hin und auch ohne große Probleme schaffen beide diese Anstrengung durch den tiefen eiskalten Schnee.Goldlatz macht es nichts aus. Er gräbt mal hier, einmal da, steckt seine Schnauze in den Schnee. Lustig anzusehen ein junger Worg mit seinen Herren im tiefsten Schnee. Beide sind am Außenposten angekommen mit der Lieferung von Kleidung, Decken und Essen. Machen sich aber daraufhin wieder ohne Probleme auf dem Rückweg zur Festung der Nordorcs.Es sollte jeder mit nötigen versorgt sein, die Feiertage beginnen für die Donneräxte.

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Frohe Weihnachten 2019

Wir wünschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen Längen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!

…und natürlich einen guten Rutsch noch!

Euer,

Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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Nordorcs eben ...

Neujahrs Spaziergang

Erzählung und Bilder von Ba'shek


:fire:

:scroll:Der Uruk vom Donneraxtclan macht sich im Sumpf auf in die Richtung zum Flussquell. Nichts sollte eingefroren oder von der weißen Pracht umschlossen sein. Ein geheimer Wanderpfad dorthin war begehbar.Prima eine kleine Erfrischung aber anschließend auch ein angenehmes Nickerchen. Als der Uruk dort ankommt versorgt er ausgeglichen seinen geliebten Worg Reitwolf Kranak. Er bekommt einen guten Schluck aus dem Quell, mit den Händen formt er gunzend eine Mulde, füllt sie mit erfrischendem Wasser aus dem Fluss auf. Schöpft seinen geliebten Vierbeiner das Wasser unter die Schnauze. Als Kranak seinen Kopf senkt, trinkt er selber vom Wasser.

Der Nordorc grunzt, gibt ihn noch etwas vom Wasser über den massigen Schädel. Vierbeiner Kranak nimmt ein saftiges Stück Fleisch in die Schnauze, legt sich zur Flamme. Beide blicken in den weiten Norden, das war die Richtung von Sturmwind. In dem immer wieder Feuerwerk in den Himmel hinaufsteigt. Der Uruk Ba’shek Grem’ash nickt knapp und rutscht hinab zum Boden, zieht sich ein Fell über den Körper versucht ein Nickerchen zu machen. Ba’shek wollte sich etwas ausruhen unterdessen Kranak aufpasst das niemand stört. Ach Kranak was die Allianz wohl dort draußen alles so treibt. Der Uruk verschränkt seine Hände über den vollgefutterten Bauch. Seine Augen wurden schwerer und schwerer bis sie zufallen. Ein lautes Schnarchen ertönt Ba’shek seine Gedanken sind woanders er verschwindet hinter den großen Vorhang im Träumeland.

Wargh Hall,
razztn ghud Donneraxt …

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:
*Nippt am Donnerschnaphzschlauch und gunzt freundlich, unter dem Kriegs Banner vom Kult der Verdammten.*Harhar oller Blaurock du sollst, bekomme was dir zusteht!Ein angenehmer Neujahrsmorgen mit der Allianz unter dem königlichen blauen Wappen geprägt vom goldenen Löwenkopf. Vielen Dank für diesen ereignisreichen und wohlgestimmt besten Neujahrsmorgen auf den Dächern von Sturmwind, wo denn sonst, hihi.

Ps: Auf den beigelegten Bildern, bei der Donnerfestung ist ein unterhaltsamer und erlebnisreicher Abend in den Höhlenmalereien verewigt.

Danke meine Blaurockfreunde vom Serververbund, Wargh Hall eugh allen.

Gutes neues Jahr Horde und Allianz bleibt gesund.

Euer,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so…

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überallIC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „Sümpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfâng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angeführten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
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:arrow_right: Donneräxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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Erzählung von Rakja



:crossed_swords:



:scroll: Rakja stand am Ufer des See und sah dem Sonnenaufgang zu.
Lanak, ihr Wolf, lehnte an ihrem Bein.
Gedankenverloren kraulte sie dem Tier die Ohren.

Heute abend würden sie wieder Richtung Sümpfe aufbrechen. Die beiden Grollhufe schwer mit Holz aus Elwynn beladen.

Sie zog ihre Knochenpfeife aus der Tasche.
Eine leise Melodie spielend ging sie zum Lager zurück.

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Es wäre schade, wenn
Ein Orc zu sein…
verschwindet. Vielleicht setzt du den Text noch ein Mal ins neue wow Forum, alter Krieger.
Ich würde mich freuen.

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Mok’ra Rashona,

Unser Urog hat diese Texte unter viel Schweiß und kraft mit eignen Pranken aus einer Schreibfeder geschüttelt. Ein Orc zu sein ist eine von den alten Clanschriften, sie existiert viele Jahre in der Donnerfestung. Uns freut es das so viele Interessiert sind.

Gab es doch recht viele Klicks seitdem es das neue Schwarze Brett gibt. Wenn der alte Krieger, Häuptling Urog’ash von seiner kreativen Pause zurückgekehrt ist, wird er sich dem Thema Persönlich annehmen. Seine Beiträge zu „Ein Orc zu sein…“ kommen dann zurück in das neue Forum. Alles wird aus dem Original übertragen. Falls es euch nichts ausmacht solltet ihr erstmal „Ein Orc zu sein…“ in unseren Kammern finden. Bei der Donnerfestung könnt ihr diese Schriften wiederfinden. Den Link schreibt Ba’shek hierzu in den Beitrag.

Einen lieben Gruss und Danke fürs vorsichtshalber erinnern Rashona.

Ein Orc zu sein…

Link zum Beitrag Ein Orc zu sein

Euer,
Donneraxt Clan

Wargh Hall :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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Sha’Prakh

Holz aus Elwynn und Lager im Rotkammgebirge


18. Apr 2018

:crossed_swords:

:scroll:Ein Donnerrudel bricht in den waldreichsten Landstrich des Östlichen Königreichs auf. Der Wald von Elwynn. Die Nordorcs haben die Aufgabe, soviel Holz dort zu beschaffen, wie möglich. Für das bevorstehende Ritual den kommenden Mond wird reichlich davon gebraucht. Aber auch für die Feierlichkeit nach dem Ritus. Natürlich wärmt von innen auch ein Donnerschnaps, doch lässt sich über den scharfen Tropfen der Nordorcs, nur schwer Fleisch und Wildbrett an sich zubereiten. Es geht für das Rudel daher erneut tief ins Feindesgebiet, um an kostbare Rohstoffe zu gelangen, welche in den heimatlichen Sümpfen fehlen. Die Jagd beginnt.
Sturmwind-Garnisonen, die den Pass der Totenwinde blockieren könnten, würden Gefährlich werden können.

Ein langer Weg liegt hinter dem Rudel voller Donneräxte. Schwere Grollhufe haben sie mit sich geführt, um die kostbare Last aus dem Waldreichen Feindgebiet Heimzuführen. Die Auflade- und Forstarbeiten wurden erledigt. Reichlich Holz gefällt und sicher an die Lastentiere befestigt. Es geht wieder Heimwärts in die Sümpfe, doch erst einmal gilt es das Nachtlager aufzuschlagen. Dieses sollte die Donneräxte nicht aus Feindesgebiet bringen. Im Gegenteil, mitten im Rotkammgebirge haben die Donneräxte ihr Lager aufgeschlagen und die kostbaren Rohstoffe erst einmal sicher verwahrt, bis sich alle für die baldige Heimreise gestärkt haben. Frisches Wasser und noch frischeres Wild aus dem umliegenden Waldstücken wird das Rudel versorgen. Doch der Aufbruch in ihre Heimat steht schon heute bevor.
Noch ist das Rudel mit dem Holz nicht außer Gefahr, denn Allianz-Truppen, könnten den Nordorcs noch schwer zusetzen…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Sha'Prakh

Teil VIII

Die Jagd durch Khaz Modan

Erzählung und Bilder von Astrid

:crossed_swords:

:scroll:Erschöpft kehrte Astrid aus Eisenschmiede zurück. Es war wahrlich nicht leicht durch die Kälte und Schneewehen, den richtigen Pfad zur Stadt zu finden, doch mit etwas Glück und eisernem Willen gelang ihr auch dies. Da war es dann schon schwieriger wieder die richtigen Ansprechpartner innerhalb der Stadt zu finden, wem man den besser mitteile, dass sich da eine Horde Orks durch die Lande der Zwerge macht. Alle mit denn sie sprach waren sich einige. Jemand sollte etwas machen und irgendwer musste dringend informiert werden, doch wer genau dieser ‘Jemand’ und dieser ‘irgendwer’ denn sei, da schieden sich die Geister.

Entnervt hatte sie die Meldung irgendeinem Magistraten der Stadt übergeben und bei der Geschwätzigkeit der Zwerge, war sie sich auch sicher, dass spätestens zur Mittagszeit durch die gemeinsamen Biere, die Neuigkeit sich auch so verbreitet habe.

Die Einheit in Thelsamar war schon wieder bereit zum Aufbruch als sie ankam, und enttäuscht, keinen ruhigen Moment zu haben, meldete sie sich bei dem Kommandanten zurück.

“Gut das ihr da seid, Astrid. Die Orks sind mit Verstärkung aus ihrer Festung aufgebrochen und schon auf dem Weg hierher.” informierte der Kommandant sie kurz über die Geschehnisse und den Grund für das aufgeregte Treiben. Als sie sich umsah konnte sie in der Tat noch einige weitere Kämpfer und Soldaten der Zwerge sehen die sich kampfbereit machten.
“Sie sind schon auf dem Weg hierher?” Astrid war verwundert wie schnell die verwundeten Orks anscheinend wieder aufgebrochen waren. Irgend etwas wichtiges musste sie antreiben, sonst würden sie nicht ein solches Risiko auf sich nehmen.
“Wo genau sind sie denn? Wissen wir eine genaue Stärke?”
Der Kommandant schüttelte den Kopf und deutete nach Süden, von woher ein Späher ihnen entgegen eilte.
“200 Meter entfernt, ungefähr ein Dutzend, mein Herr.” lautete die knappe Meldung.
Noch während die ersten Befehle ausgegeben wurden und die Truppen sich in Stellung brachten, kamen die Feinde am Horizont in Sicht.
Die Streiter der Allianz hielten erneut Deckung hinter einigen Anhöhen um ihre wahre Stärke noch zu verschleiern, doch zu aller Überraschung drehten die Orks ab und versuchten den Abhang hinunter in den ausgetrockneten See die Siedlung zu umgehen.

“Hinterher! Verfolgt sie und löscht sie aus! Für die ALLIANZ!”

Die Einheit stürmte aus ihren Deckungen, die Schützen nahmen die Orks unter Beschuss, während die berittenen Truppen oberhalb des Abhangs die Verfolgung aufnahm. Die Orks eilten nach Norden und versuchten wohl weiter in das Sumpfland zu gelangen, doch das wollten die Einheit der Allianz unbedingt vermeiden. Die Wölfe der Orks mögen zwar schnelle Sprinter sein, doch gegen die Ausdauer der Pferde kommen sie nicht an. So gelang es der Westfallbrigade und den anderen die Orks einzuholen und schließlich einen Hauptteil ihrer Kämpfer am Fortkommen zu hindern. Ein erneuter Kampf entflammte bei dem jedoch ein kleiner Trupp der Orks nach Norden entkommen konnte.
Astrid wunderte sich erneut über das merkwürdige Verhalten. Normalerweise waren Orks doch so Kampfeslustig und scheuten sich nicht ins Getümmel zu stürzen. Diese entkommenen Reiter mussten wahrlich etwas anderes, etwas wichtigeres vorhaben.

Durch den Nachteil im Gelände und der Unterzahl verloren ziemlich schnell die Orks den Kampf und schließlich auch einige ihr Leben. Besonders den Zwergen merkte man an, dass sie auf Rache für alte Feldzüge lechzten und so waren sie nicht gerade zimperlich oder gnädig wenn es um Verwundete ging.
Nachdem das Feld des Kampfes gesichert war, brach ein Teil auf um die Verfolgung aufzunehmen, während ein anderer Teil die nähere Umgebung absuchte, um sich zu vergewissern nicht noch weitere Orks übersehen zu haben. Ein Melder wurde zurück nach Thelsamar geschickt um die verbliebenen Truppen über die Lage zu informieren.

Noch gab es keinen Grund zur Freude oder der Siegessicherheit. Die entkommenen Orks mussten gejagt werden. Man wollte sie nicht einfach so frei in den Gebirgen der Zwerge umherstreunen lassen. Pässe wurden gesperrt und Höhlen abgesucht. Es gab schließlich auch die Möglichkeit, dass sich diese Orks hier nur irgendwo versteckten um ihren Verwundeten Kameraden zu helfen.

Doch nichts dergleichen geschah. Sie suchten alle noch mehrere Stunden, bis eine Späherin aus dem Sumpfland zurückkam und berichtete, dass dort drei der Orks gesichtet worden waren.
Sie waren also entkommen. Deren nächstes Ziel voraussichtlich die Basis Hammerfall im Nordosten in Arathi. Der Kommandant der Westfallbrigade ordnete daraufhin an die Sache den Zwergen zu überlassen. Sie waren ohnehin schon sehr weit fernab der Heimat und ihren eigentlichen Verpflichtungen.
Die Zwerge kündigten an sich selbst dieser Sache anzunehmen und weiterhin ein wachsames Auge auf die Lage zu halten. Freudig und dankbar wurden so alle tapferen und mutigen Kämpfer von den Zwergen verabschiedet.
Diesmal dauerte es noch eine ganze Weile ehe die Brigade wieder in Westfall ankam. Besorgt und neugierig zermarterte Astrid sich den Schädel, was wohl so wichtig gewesen sein könnte, dass sich einige der Orks schon fast opfern würden um wenigen anderen die Flucht zu ermöglichen.
Doch auch hier werde die Zeit es zeigen, was als nächstes geschehe.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Sha'Prakh

IX

Ankunft im Norden

Erzählung von Sunekkâ und Urog
Bilder von Iz'grimar und Rriiâ

:crossed_swords:

:scroll:Es war schon fast Nacht, als auch die Nordorcs in Hammerfall eintrafen, die den Feind abgelenkt hatten. Die Schamanen kümmerten sich sogleich um die schweren Verletzungen, die diese erlitten hatten. Dann kehrte langsam Ruhe im Lager der Donneraxt ein. Am Rande des Lagers sah man nur den ein oder anderen Donneräxten, der leichte oder keine Verletzungen davon getragen hatte. Diese hielten über Nacht Wache, damit sich die Anderen erholen konnten.

Die ersten Sonnenstrahlen kamen über die Bergwipfel und im Lager erwachten die ersten Donneräxte wieder. Das Lagerfeuer wurde geschürt und ein Mahl für alle hergerichtet. Die Schamanen schauten nach den Wunden der Verletzten und gaben ihnen persönlich zu Essen. Nachdem alle versorgt und gestärkt waren brach ein Rudel mit dem Karren zu Go‘sheks Hof auf. Auf dem Hof warteten schon die Feldarbeiter auf die Donneräxte. Die Scharfseherin verhandelte eine Weile mit dem recht hartnäckigen Felder-Vogt und dann wurde der Karren beladen.

Nachdem das Getreide gut gesichert und abgedeckt auf dem Karren gebracht war, gab der Rudelführer Starkfâng noch Befehle für den weiteren Weg. Dann brach das Rudel mit dem Getreide und seinen verletzten Brüdern und Schwestern auf. Der Weg führte sie bis an die Bergausläufer im Norden. Von dort aus ging es dann gen Osten in Richtung Vorgebirge. An der großen Mauerruine, die das Vorgebirge vom Arathihochland trennte, gab es einen lange vergessenen Durchbruch, welcher als Pfad dienlich war. Dort durchquerte das gesamte Rudel die Mauer. Weiter in östlicher Richtung unterwegs, ließen sie die Untotensiedlung Tarrens Mühle liegen und schlugen ein weiteres Nachtlager weiter nördlich, bei den Frostwölfen auf.

Während die Schamanen abermals die Verwundeten auf ihre Lager versorgten, kümmerten sich die anderen Donneräxte um die Wölfe und bereiteten das Abendmahl zu. Man ernährte sich von dem, was das Land hergab. Wild und aus dem jüngst gewonnen Getreide, wurde dann noch eine Brotleibe gebacken. Beim gemeinsamen Mahl wurde über die Ereignisse der letzten Tage gesprochen und es kehrte nach einigen Stunden unter nächtlichem Sternenhimmel Ruhe im Lager ein.

Nur die Donneräxte auf Wache blieben wach und hielten Ausschau nach Feinden.

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Grom-Ritual von Kølar

Im heimatlichen Kreise der Nordorcs

Erzählung von Sunekkâ und Urog
Bilder von Sunekkâ und Rriiâ

:fire:

:scroll:Die Dämmerung hat begonnen und nach und nach kehren die Donneräxte von ihrer Jagd zurück zum Clan. In den Sümpfe an der Flamme sammeln sie sich und erzählen von ihrem Tagesgeschehen. Nur ein Orc ist nicht mit an der Flamme. Kølar ein junger Schamane, der vor kurzen zu den Donneräxten in die Sümpfe kam. Er war auf der Suche nach einem alten Freund seines Vaters. Hier bei den Donneräxten hatte er ihn nun gefunden und war nach Bekanntmachung mit dem Häuptling ein Gast vom Donneraxt Clan.

Doch an diesem Abend sollte Kølar mehr als nur ein Gast sein. Es sollte sein Abend werden. Der Abend war schon vorangeschritten, die Sterne standen hoch oben am Himmel, als auch der Häuptling zum Clan heimkehrte. Er ließ den jungen Schamanen zu sich rufen. Kølar folgte dem Ruf und kam zu den Nordorcs an die Flamme Donneraxt. Dort wurde ihm sein erstes Ritual der Donneräxte zuteil und Kølar wurde in die Reihen des Clans aufgenommen. Er wurde eine Donneraxt, ein Nordorc. Kølar Hatte endlich seine Heimat gefunden…

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Fest in Nagrand

Teil I

Donneräxte am Pfad der Elemente

Erzählung von Urog

:fire:

:scroll:Schamanen werden gerufen, von Nah und Fern. Es steht das große Elementargeisterfest wieder an, und die Botschaft erreicht auch die Nordorcs. Ein Rudel wird schon bald dem Ruf folgen und sich nach Nagrand (WoD) begeben, um gemeinsam mit den anderen Schamanen das Fest zu begehen. Bis dahin, wird noch einmal alles vorbereitet…

:soon:Fortsetzung folgt…
:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Donneraxt Hall

Die gewerteten Schlachtfelder

Erzählung von Urog

:crossed_swords:

:scroll:In den Sümpfen des Elends steigen dicke Rauchwolken. Doch nicht, weil die Bäume in Brand stehen, sondern der Rauch beruht auf die heiß laufende Schmiede in der Donnerfestung. Nordorcs schmieden Waffen und Rüstungen, wo sie Leder und Schneiderhandwerk miteinbeziehen. Ein Donnerwargh soll aufgestellt werden, um dieses Kampferfahrene Rudel in die gewertete Schlacht zu schicken…

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Osterwünsche

Frühling liegt nun in der Luft,
und die Bienchen fliegen.
Jeder riecht den Blütenduft
werden wir was kriegen?

Mögen liebe Osterhasen,
viel verstecken in dem Rasen.
Zieht Euch schnell an, ab in den Garten
wo Osternester auf Euch warten.

So wünschen wir zum Osterfeste,
alles Liebe und das Beste.
Gehe selbst nun in den Garten,
werde meine Suche starten

Gedicht von
Edeltraud Przechomski

Allen frohe Osterfeiertage.

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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil V

Zuverlässiges Rudel – I

Erzählung von Ba‘shek
Bilder von Urog
5. Mai 2018

:fire:

:scroll:Nicht nur als Einzelner, egal in welcher gefährlichen Lage, eisern oder mit der Macht des Wortes einen bevorstehenden Kampf zu meistern. Nein, Nein! Es zählte mehr dazu das Idealbild eines Vollkommenen und wahren Nordorc zu verkörpern. Am Ende sollte sich jeder Krieger oder Heiler todesmutig und unumgänglich in dieser Wahrnehmung wiederfinden. In welcher Kampfeslage er sich auch immer befinden musste. Um seine Sippe vor den Gefahren, egal in welcher Situation vor Truppen der Allianz zu verteidigen. Mit den Bläulich gefärbten, einen goldenen Löwenkopf gemusterten Wams, setzten sich diese unheimlichen kriegslüsternen Truppen der Sippe in den Sümpfen des Elends jeden Tag aufs Neue Entgegen. Unter Donneräxten wurden diese zerstörerischen und tödlichen Krieger auch als, „Blauröcke“ gerufen.

Jeder dachte an diesen Wahnsinn, kein Orc verstand es, Blauröcke wollten alle Nordorcs aus den Sümpfen mit ihren Kriegern Vertreiben. Einfache Nordorcs, auch Frauen, Kinder, Alte und Schwächere. Waren es einfach nur Reisende, Händler, Jäger oder Sammler. Sie alle waren Nordorcs gehörten zur Donneraxt, waren in ihrer Sippe unterwegs, bereisten die Sümpfe und die angrenzenden Gebiete. Krieger gab es viele, die im Sumpfgebiet herumreisen. Jedoch vor den Truppen der Allianz konnten sie sich allein oder verstreut nicht verteidigen. So mussten sie sich zusammenrotten, um zu überleben in solch gefahrvollen Zeiten. Deshalb wurden Rudel gebildet, um Sumpf, Festung und Sippe zu beschützen. Somit wurde das Überleben in den Sümpfen des Elends, ob Sommer oder Winter aufs Neue auf die Probe gestellt.

Fortsetzung folgt …

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