[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil V

Zuverlässiges Rudel – II

Erzählung von Ba‘shek
Bilder von Urog
5. Mai 2018

:fire:

:scroll:Jagdbereite Nordorcs führen diese Rudel jeden Tag aufs Neue an und verteidigten ihren heimatlichen Sumpf. Ob bei Nacht oder bei Tag, stellten sie sich jeder Gefahr. Auch in den angrenzenden Jagdgebieten, schwer bewachte blaue Landstriche, die umstrittene Heimat der Säbelrasselnden Allianz. Lagerbestände vom Donneraxt Clan wurden aufgefüllt und vorbereitet. Nahrung, Holz, Erze und Leder herangeschafft, mit Schweiß und Kraft der eigenen Pranken. Nach den Gesetzen der Natur und den Bräuchen und Sitten des Clans wurde alles erbracht, ohne des Geist des Lebens zu kränken. Holz wurde geschlagen von den Bäumen in der Landschaft der Blauröcke. Ihre Früchte wurden vorher geerntet. Die Frucht einiger Bäume war sehr schmackhaft und sättigend. Nichts wurde vergeudet.

Donnerschnaps konnte mit einer besonderen Zutat hergestellt. Diese wurde nur in Orgrimmar erwirtschaftet - primär durch Tauschhandel. Eine sehr weite, tief ins Land der Allianz gehende, gefährliche und anstrengende Reise für die Nordorcs in ihrem Rudel, um das kostbare Gut für den Tauschhandel zu bekommen. Erze wurden abgetragen, um sie meistens selbst in der Schmiede zu verwenden oder gegen Gold bei fahrenden Händlern einzutauschen. Auf der Jagd wurden Wildtiere erlegt oder Donneräxte übten den Fischfang aus, um neue Speisen zu zuzubereiten. Gewandung, Nahrung, überlebenswichtige Rohstoffe, alles gab es in den Grenzländern der feindlichen Gebiete. War das Leben auf Muttererde von den Blauröcken doch dem der Nordorcs ähnlich, so wurden alle Lebensarten der Nordorcs wie einst auf Draneor durchlebt und mit altbewährter Lebensweisheit umgsetzt.

:soon:Fortsetzung folgt …

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil I

Das Kosh'harg-Fest – I

Erzählung und Bilder von Iz’grimar

:fire:

:scroll:Nein, weniger das Fest, eher mehr das Land, Nagrand.
Nein auch das nicht. Es war der Thron der Elemente, oder besser gesagt, die dort vorherrschenden Kräfte, die der entscheidende Auslöser waren.
Nachdem der Tag den Kampf gegen die Nacht verloren hatte und sie über die Weiten Nagrands herrschte, legten sich die anwesenden Trolle und Nordorcs schlafen.
Auch Iz’grimar versuchte, sich schlafen zu legen.
Während der Festlichkeiten war er noch zu abgelenkt, um sie wahrzunehmen.

Doch als es immer stiller wurde, desto stärker wurden diese „Stimmen“.
Das Rauschen des Windes, der ihm durch den Bart fuhr, das Rumpeln der Erde, auf der er lag und das Plätschern des Wassers darunter … sogar das Brodeln des Feuers in der Ferne … er konnte sie alle fühlen und hören.
Der Nordorc wälzte sich hin und her, während er versuchte einzuschlafen.

„Wahz … zum ORGUHZ … sen … her … LOHZ!?“ dachte er sich und gab das Schlafen auf.
Er bekam das Gefühl, dass aus allen Richtungen irgendjemand oder irgendetwas mit ihm kommunizieren wolle und zwar GLEICHZEITIG.
Nicht einmal heftiges Kopfschütteln half, um seinen Kopf klar zu bekommen.

:soon:Fortsetzung folgt …
:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil I

Das Kosh'harg-Fest – II

Erzählung und Bilder von Iz'grimar

:fire:

:scroll:Sein Kopf drohte, zu explodieren.
Iz’ war müde von der Hinreise, müder wegen des Zeltbaus, und am aller müdesten wegen der späten Stunde.
Er stand auf und lief mehrmals hin und her.
Schreien würde er nicht. Es schliefen schon zu viele. Aber er würde gern.
Er hatte einen Plan, um die Stimmen zu verstummen.
Der Sturmrufer entfernte sich vom Lager.

Der junge Orc war überfordert, müde und wütend und wollte nun nur noch schlafen.
Kurzerhand wurde Feuer geformt. In jeder Hand entstand schnell eine Flammenkugel.
Eine warf er in den See… danach Stille … das Plätschern war einem Zischen gewichen. Wasserdampf stieg auf.
Die andere warf er gen Himmel, um auch hier für Ruhe zu sorgen.
Noch einmal: Er formte zwei neue Feuerbälle und warf den ersten gegen eine Felswand, in deren Nähe er sich befand.
Die vierte und letzte Flammenkugel warf er in Richtung des Lavaausbruches, weiter den Berg hinauf.

Er drehte sich herum. Keine Rauschen, Brodeln, Plätschern oder sonst etwas.
Ruhe war eingekehrt. Endlich.
Erschöpft sackte er zu Boden und schlief ein.
Am nächsten Tag wachte er zu seinem Vorteil früh auf und konnte in das Lager zurückkehren, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte.
Iz’grimar war zwar müde, aber sein Geist fühlte sich klar an. Klar und geschärft.
„Emmahin nub Traum von früha," dachte er sich.

Fortsetzung folgt …

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil II

Mojo'mar – I

Erzählung und Bilder von Iz'grimar

:fire:

:scroll:Der Donneraxt Clan war inzwischen schon lange wieder zu Hause.
So natürlich auch Donnerbote Iz’grimar.
Seit dem Eschental war es ihm gut gegangen.
Kein Kampf, Essen, Trinken, ein Clan wie eine Familie und er konnte sogar weiterhin die arkanen Künste studieren.
Aufgrund seiner Verbindungen zu Dalaran gingen ihm dazu auch nie die Bücher aus.
Allerdings ist da eine Sache … die nicht ganz so läuft, wie er es sich wünscht.

Das Kosh’harg. Inzwischen verfluchte er das Fest.
Dort war “es” ihm das erste mal wiederfahren.
Leider hatte es sich um keinen Traum, sondern um die Realität gehandelt.
Dieser “Anfall” und diese Stimmen kehrten von Zeit zu Zeit wieder.
Meist dann, wenn er sich stark konzentrieren musste beim Lesen von magiebezogenen Texten und Schriften.
Aber auch mal an der Küste der Sümpfe beim Angeln, beim Wärmen an der Flamme, beim Erkunden einer Höhle oder während eines starken Windes.

Es lief immer ähnlich ab: Irgendeine Kraft wollte zu ihm Kontakt aufnehmen, er wehrte sich und nachdem es vorbei war, war sein Verstand klarer als zuvor und er fühlte sich auch stärker als zuvor … auf irgendeine Art und Weise zumindest.
Er konnte es sich nicht anders erklären: “Egh werd’ verrückt !!!”
Vielleicht handelte es sich dabei um eine Art Magier-Krankheit, von der er nichts wusste.
Der Clan stand leider schon inmitten der Vorbereitungen für die nächste Reise: Nordend.
Daher würde er Sukkawa, welche eh schon im Stress war, nicht damit belästigen vorerst.
Dalaran. Ein Ort des Wissens … dort würde er einen Freund um Rat fragen.

:soon: Fortsetzung folgt …

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Donneraxt-Lageraufbau

Teil I

Die Vorbereitung wurden getroffen

Erzählung von Urog

:crossed_swords:

:scroll:Der Tag war gekommen, die Taschen gepackt, der Wolf beladen. Lange haben sich Kølar, Raek und die anderen Nordorcs auf diesen Abend vorbereitet. Dem Tag, an dem es sich wieder einmal herausstellen sollte, ob der Clan wirklich zusammenhalten kann oder ob das Rudel versagt. Aber Kølar kennt inzwischen die Nordorcs. Zweifel waren genau an diesem Tag fern, sondern nur Abenteuerlust und Ehrgeiz waren zu spüren. Kein Zweifel sollte hochkommen. Die Bindung zum Clan war stärker denn je zu spüren. Grom uur Grom!

Fortsetzung folgt …

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil II

Mojo'mar – II

Erzählung und Bilder von Iz’grimar

:crossed_swords:

:scroll:r wartete bis der Tag zum Abend wurde und teleportierte dann dort hin.
Karlain, beziehungsweise Erzmagier Karlain hatte ihm bereits in der Vergangenheit geholfen.

Da er nun mittlerweile Mitglied des Rates war, der Dalaran regierte, suchte Iz’grimar ihn zu später Stunde bei seinem privaten Rückzugsort auf.
Bevor der Nordorc an die Tür zum Haus klopfen konnte, hörte er: “Ahh … ein seltener Gast. Komm’ herein!”
Vorsichtig öffnete der junge Orc die Tür und trat ein.
“Ha-ha-ha! Schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?” fragte ihn der Erzmagier.

Iz’grimar räusperte sich und musste sein Gehirn auf Gemeinsprache umstellen.
“Nicht sehr gut.”
Karlain, welcher zuvor nun ein fröhliches Lächeln im Gesicht hatte, runzelte nun die Stirn und wirkte besorgt.
“Was ist denn los?”
“Ich höre manchmal diese Stimmen. Sie sind nicht besonders klar und so chaotisch … es ist so, als würden sich eine ganze Stadt in meinem Kopf versammeln und durcheinander sprechen. Werde ich verrückt?”

:soon:Fortsetzung folgt …
:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt …

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil III

Hoch hinaus, den wolken entgegen – I

Erzählung und Bilder von Iz'grimar
~18. Mai 2018~

:fire:

:scroll:Der Wind, welcher in das Gebäude fuhr, schlug die noch offene Tür zu.
Iz’grimar hörte ein Flüstern: „… nicht … verrückt…“
Als der junge Orc dies hörte musste er sich umdrehen, aber da war niemand.
Ein Schauer lief ihm über den Rücken.
Karlain ließ sich auf seinen Sessel fallen und grübelte: „Hrmm… vielleicht … aber nicht unbedingt. Du sagtest, dass du diese Stimmen nur manchmal hörst… wie fühlst du dich danach?“
Iz’grimar schüttelte den Kopf und sprach mit schwacher Stimme: „Ich fühle mich danach klar im Kopf und … stärker. Es ist so, als könnte ich alles besser erfassen danach. Während die Stimmen jedoch aktiv sind, ist das Gegenteil der Fall.“

„Hrmm … also ich glaube nicht, dass du verrückt wirst. In der Nähe von Karazhan lebst du doch nun, oder? Ich halte es für möglich, dass ein höheres Wesen mit dir in Kontakt treten will. Wurde Karazhan nicht kürzlich von Dämonen überfallen? Ich meine, Khadgar mal darüber sprechen gehört zu haben. Vielleicht ist es gut, das Gebiet zu verlassen für eine kurze Weile.“
Iz’grimar nickte, denn er vertraute Karlains Rat.
„Das werde ich sowieso. Der Clan plant eine Reise nach Nordend.“
„Gut, sehr gut. Vielleicht hilft es ja. Komm’ wieder zu mir wenn ihr zurück seid. Vielleicht habe ich bis dahin eine Antwort.“
Erneut nickte der Nordorc und verbeugte sich tief vor dem erfahrenen Magier.

„Danke Euch, Erzmagier. Hier, etwas Donnerschnaps.“
„Oh, das hört sich aber gut an. Ich danke dir.“
Karlain gab ein besorgtes Lächeln von sich und nahm den Schlauch entgegen.
„Den stellt der Clan auch selbst her.“
Der junge Magier verbeugte sich erneut und sprach: „Danke noch ein mal. Ich muss nun wieder aufbrechen."
Der Mensch nickte und sagte: „Gute Besserung… und danke gleichfalls.“

Fortsetzung folgt …

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Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil I

Der Pfad der Schlacht – I

Erzählung und Bilder von Ba’shek

:crossed_swords:

:scroll:Vieles passierte, als der Krieg mit der Legion schon über die Welten gezogen war. Keiner ist sicher, ob das Unglück nun schwindet, doch Hoffnung kam erneut auf. Nahm die Kriegslage mit der Legion nicht nur den Frieden, sondern auch die sichere Heimat. Anderen wiederum nur das gewohnte Alltagsleben. Familie, Freunde, Geliebte – alle trennten sich in diesen Zeiten der Gefahren und Wirren. Andere gingen in die ewige Steppe, sie verloren ihr einziges Leben. Unser geliebtes Draneor war so fern, und dennoch so nahe geblieben. Im Herzen trug es ein jeder, ob Orc, Nordorc oder anderen. Bekannten sie sich vor dem Himmelsgestirn alle der einzig wahren Heimat, der sie alle angehörten gehören. Ich bin dein Apfel, und du mein Stamm. Erinnerungen an die geliebte Heimat verbleiben doch nicht jedem. Kein Nordorc wollte diese Kriegstreiberei ohne Grund bestärken müssen. Auch der Durub, der einzig wahre Durub, der Häuptling vom Donneraxt Clan müsse dies nicht so einfach allen gleichtun. Kein Nordorc soll für nichts und die Habgier fremder Herrscher sein Leben am Felde lassen.

Ihre Herzen verblassten nicht willenlos. Sie waren stark, hatten den verbissenen Lebenswillen von Wölfen. Einfach war es nicht dem Pfad Treu zu sein. Geschichten über die Heimat waren immer beliebt. Auch wenn es vor Flamme Donneraxt – in Steinard – eine neue Heimat gab, erinnerten Nordorcs aufs Neue, die glorreiche und schöne Heimat ihrer Ahnen. Keiner war dieser Tage mehr in der Notlage, die Legion war am Ende besiegt und vertrieben worden. Was blieb, war eine Wunde im Herzen von Azeroth. Zerstörung auch auf anderen angrenzenden Welten verbleiben somit nicht. Wie es weiter geht weiß keiner. Pilgerwasserkartell der Goblins ziehen diese begehrten Klunker aus dem Boden. Sie schürfen in dieser Gegend wo dieses riesengroße himmelhohe Schwert sich tief in die Eingeweide Azeroths grub…

Ba’shek war im Sumpf, viele neue Orcs sind in dieser neuen Zeit aufgetaucht oder gegangen. Bereitete er sich auf eine große Prüfung vor, um sie für den Pfad eines Donnerkriegers zu absolvieren. Sein Durub, der Clan-Häuptling erlaubte es. Bashek solle bereit sein für die schwer erreichbaren Prüfungen. Allen Aufgaben und somit Prüfungen für den Weg zum Donnerkrieger gilt es sich zu stellen. Jeder Nordorc der Willens und geeignet ist, müsse sie bestreiten. Auf eigene Weise, durchhalten und bestehen. Und dem Schwur ableisten, den es erforderte um seinen Clan, egal in welcher Lage beizustehen. Der Pfad der Schlacht war die erste Prüfung, welcher sich der Nordorc Ba’shek dann erfolgreich stellen musste.

:soon:Fortsetzung folgt …

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil III

Hoch hinaus, den wolken entgegen – II

Erzählung und Bilder von Iz'grimar
~24. Mai 2018~

:fire:

:scroll:Danach verließ Iz’grimar das Gebäude, denn morgen würde es mit dem Clan nach Nordend gehen.
Er war noch nie bei solch einer Jagd dabei, insgeheim freute er sich deswegen tierisch.
In Nordend war es sehr kalt, das wusste er schon.
Daher packte er seine alte, graue Robe ein und der Donnerbote nahm sich auch etwas für ihn Ungewöhnliches mit: Ein Wolfsfell, das er als Kopfbedeckung tragen würde.
Von Orgrim’mar flog der Clan am nächsten Tag mit denjenigen, die gewillt waren sich den eisigen Weiten Nordends zu stellen, mit einem Zeppelin in die boreanische Tundra.
Die Zeppelinfahrt war verhältnismäßig unkompliziert und bequem.

Dort angekommen führte Sukkawa ein Ahnenritual durch und nach einer kurz darauf folgenden Besprechung ritt man auch schon hinaus.
Iz’ hatte kein Zeitgefühl … vielleicht waren sie ein ganzes Jahr unterwegs.
Im Nachhinein hatte man ihm gesagt, dass es wohl etwas länger als eine Woche war …
Die „Anfälle“ blieben zumindest vorerst aus.
Er musste sich auf andere Dinge konzentrieren.
Reiten. Überleben. Nicht-Frieren. Folgen.

Fortsetzung folgt …

Aaz'nodûm

Immer mehr Donneräxte kehren Heim

Erzählung von Urog

:fire:

:scroll:Allmählich verbreitet sich die Nachricht in der Donnerfestung, wann das nächste Aaz’nodûm stattfinden wird. Die Clanversammlung der Donneraxt. Jeder Nordorc wird zu dieser gerufen, wo, ob alt oder jung, jeder seine Meinung zum Clanleben kund tun kann, um gemeinsam die Geschicke des eigenen Nordorc-Volkes mitzubestimmen. Holz wird herangeschaft, denn vom letzten Sha’Prakh ist noch reichlich übrig. Nun darf es erneut hoch gen Himmelsgestirn brennen, und die Einheit eines Clans, einer großen Familie in behagliches Licht tauchen – Grom uur Grom . . .

:soon:Fortsetzung folgt …

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Donneraxt-Lageraufbau

Nordorcs und ihre Festung in der Wildnis

Erzählung von Urog
Bilder von Sunekkâ

:fire:

:scroll:Erneut sammeln sich die Donneräxte unter einem Banner des Rudels. Stark alleine und stärker zusammen, das ist der Pfad der Nordorc-Ahnen. Das Rudel voller Donneräxte zieht aus, um nach langer Zeit wieder ein Clanlager in freier Bahn zu errichten. Die Donneräxte können nicht immer ihre Festung mit sich führen. Doch wo auch immer der Fuß eines Nordorcs Land erreicht, kann mit einem Lager die Festung des Clans stehen. Und wenn es selbst eine Hütte, ein Zelt oder das behagliche Heim einer Donneraxt ist – so ist dies doch jedes Nordorcs seine eigene Festung.

Die Schamaninnen Sunekkâ und Rriiâ werden von dem noch recht unerfahrenen Schamanen Kølar begleitet. Der Häuptling und der erfahrene Donneraxt-Krieger Raek wachen über sie als Vor- und Nachhut. Gerade für Kølar und Raek war es eine besondere Erfahrung, dass befestigte Überleben des Clans in der Wildnis kennenzulernen. So wurde bei Wind und Schnee ein Clanlager erbaut und der Abend wurde darin verbracht, während man gemeinsam lernte und sich unterhielt zum prasslnde Feuer und dem einen und anderen wärmenden Schluck Donnerschnaps. Der eine und andere Waffengang wurden dann doch auch aufgenommen. Ein guter und Lehrreicher Abend, ein nordorcischer Donneraxt-Abend…

NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so…

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überallIC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „Sümpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfâng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiâ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angeführten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: Donneräxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

:soon: Fortsetzung folgt…

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Der Kampf mit dem Stock

Donneräxte gemeinsam beim Fischfang

Erzählung von Sunekkâ und Urog
Bilder von Sunekkâ

:fishing_pole_and_fish:

:scroll:In den Sümpfen war es ruhig. Nur das Rauschen der Blätter und die Stimmen der heimischen Sumpftiere waren zu vernehmen. Bei der großen Flamme Donneraxt, vor den Palisaden, saß die Scharfseherin der Nordorcs und war mit einigen Kräutern beschäftigt. Nach und nach kehrten einige Nordorcs von ihrer Jagd zurück in die Sümpfe und gesellten sich zu ihr an die Flamme. Gemeinsam überlegten sie was sie zusammen machen könnten. Sie entschlossen sich dann, nach einigem hin und her, gemeinsam fischreiche Gewässer aufzusuchen, und sich den Kampf mit dem Fischfangstock zu stellen. Sie machten sich als geschlossenes Rudel auf die Reise, und fingen an die Schnur an dem Stock auszuwerfen und zu schauen was sie so erbeuten konnten. Sobald ein Fischschwarm leer gefischt war machten sie sich auf zum nächsten Schwarm und begannen von abermals von Neuem.

Nach einigen Stunden des gemeinsamen Spaßes übersandte ein Nordorc-Schamane Iz’gram, mit Hilfe des Geistes der Winde, seiner Scharfseherin eine Botschaft, dass er einen See gefunden hatte, in dem es nur so von Fische wimmelte. So machten sich die Nordorcs Rriiâ und Sunekkâ in das Gebiet, auf zum Schamanen. Als sie bei ihm ankamen glaubten sie kaum was sie sahen. Der See war so voller Fische, dass man dachte, ein Nordorc könne über sie gehen, wie über eine Furt. Hier stellten sie sich nun weiter dem Fischfang mit dem Stock.

Das ein oder andermal hörte man den Schamanen leise knurren und murren. Dann wussten die Nordorcs wieder, dass er keinen Fisch am Stock hatte, sondern irgendetwas völlig unnötiges wie Kisten, Knochen oder abgetragene Gewandung. Die Scharfseherin schmunzelte dann nur und besänftigte den noch jungen Nordorc-Schamanen, dass auch er bald den Umgang mit dem Fischfangstock beherrschen würde. Sunekkâ schenkte ihm ihr sanftmütiges Lächeln. Der junge Nordorc machte dann zugleich voller Tatendrang es zu lernen weiter, und warf die Schnur wieder und wieder aus. So kam es, dass die Nordorcs bis spät in die Nacht hinein mit dem Fischfang beschäftigt waren und ihren gemütlichen Spaß hatten. Den gefangenen Fisch bereiteten die Nordorcs, nach alter Donneraxt-Rezeptur, teilweise als Essen zu oder brachten sie zu den Händlern. Als die Nacht dunkler und dunkler wurde, kehrte langsam Ruhe im kleinen Clan-Lager ein, irgendwo in der Wildnis, und eine Donneraxt nach der anderen, bis auf den Wächter, versank in einen erholsamen Schlaf voller Fischträume, und dem ein und anderen alten Lederschuh…

:soon: Fortsetzung folgt …

Flamme Donneraxt

Erzählung von Urog

:fire:

:scroll:Geschichten und Neues sollen diesen Abend prägen, wo die Nordorcs gemütlich und ungezwungen beieinandersitzen und den Abend im Sauf, Schmaus und Plaudern verbringen…

:soon: Fortsetzung folgt . . .

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil I

Der Pfad der Schlacht – II

Erzählung von Urog

:fire:

:scroll:In einem gewissen Zeitraum sollte der Prüfling allem Anforderungen gerecht werden. Seines Könnens Herr werden und kräftiger als zuvor. Früher konnte Ba’shek bereits einiges in hervorragender Späher- Handwerks- und Jägermanier gleichtun. Auch seinem Wolf, den er bereits von Kindheit an geprägt hatte. Sollte er ihn auf seinen Wegen tragen, in Notlagen beschützen und verteidigen. Gegenseitig. Nodorcs, vor allem die Schamanen bewahren Wissen über die Tierwelt, der Natur, dem der Elemente und dem der Heilung sehr verbunden. Dankerfüllt akzeptierten die Sippen der Nordorcs dies im Einklang mit dem Gesetz der Natur. Verbunden ihrer Sprache, dem Donneraxtorcisch die jeder nach einiger Zeit sprechen lernen konnte. Nicht jeder Frischling beherrschte diesen Dialekt sofort auf Anhieb. Einen fremden Nordorc zu verstehen war sicherlich schwer. Doch es konnte immer noch im allgemeinen Orcisch gesprochen werde, wie es in Orgrimmar üblich ist.

Von Schenke zur Schenke solle der Krieger den besten Trunk des Hauses ergattern. Falls jemand die Prüfung besteht, könne er weiter dem Pfad zum Donnerkrieger beschreiten. Seinen Weg zum Clanwächter Voranschreiten it sein Ziel. Ba’shek wurde als einziger bereit erklärt diese Prüfung beenden zu dürfen. Vom Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs als fähig erachtet, war es doch eine große Ehre diesen Pfad beschreiten zu dürfen.

Es gilt nun. Ba‘shek war soweit bereit für die nächste Prüfung. Sein Häuptling setzte voraus, einen guten Tropfen aus Drei der von ihn auserwählten Schenken zu besorgen. Inmitten der Flamme Donneraxt knisterte und knackste es langsam vor sich hin. Die Flamme versorgt alle weiterhin mit ihrem Licht, sowie Wärme, die sie in ihrer Güte spendete. Sturmschwester Rriiâ war bereits frühmorgens aufgestanden. Eigene Erledigungen in der Festung gab es dann auch noch für sie zu tun.
Folgende Arbeiten in den Grollhuf- und Wolfsstallungen mussten erledigt werden.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil II

Der Pfad des Tropfens – I

Erzählung von Urog

:fire:

:scroll: In den Sümpfen des Elends wartet Ba‘shek auf die Sturmschwester Rriiâ. Er durfte abreisen, denn der Häuptling gab ihm sein Einverständnis. Früh in den Morgenstunden war der Nordorc Ba’shek bereit. Dessen ferne Reise sollte ihn quer durch die Östlichen Königreiche führen. Der Wald von Elwynn wartete und das Rotkammgebirge war nicht fern. Am Ende sollte ihn die Reise ins Hoheitsgebiet von Zwergen und Gnomen führen. Also ein Besuch abgestattet bei dem kleinen Volk. In Dun Morogh leben sie.

Von Schenke zur Schenke solle der Krieger den besten Trunk des Hauses ergattern. Falls jemand die Prüfung besteht, könne er weiter dem Pfad zum Donnerkrieger beschreiten. Seinen Weg zum Clanwächter Voranschreiten it sein Ziel. Ba’shek wurde als einziger bereit erklärt diese Prüfung beenden zu dürfen. Vom Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs als fähig erachtet, war es doch eine große Ehre diesen Pfad beschreiten zu dürfen.

Es gilt nun. Ba‘shek war soweit bereit für die nächste Prüfung. Sein Häuptling setzte voraus, einen guten Tropfen aus Drei der von ihn auserwählten Schenken zu besorgen. Inmitten der Flamme Donneraxt knisterte und knackste es langsam vor sich hin. Die Flamme versorgt alle weiterhin mit ihrem Licht, sowie Wärme, die sie in ihrer Güte spendete. Sturmschwester Rriiâ war bereits frühmorgens aufgestanden. Eigene Erledigungen in der Festung gab es dann auch noch für sie zu tun.
Folgende Arbeiten in den Grollhuf- und Wolfsstallungen mussten erledigt werden.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil II

Der Pfad des Tropfens – II

Erzählung und Bilder von Ba'shek
~18. Juni 2018~

:crossed_swords:

:scroll:Für Ba’shek gab es an diesem Tag wenig zu tun. Er konnte nicht mithelfen. Den Nordorcinnen grunzend unter die Pranken greifen. Nein diesmal nicht. Rriiâ musste mit den andern allein ihre Arbeiten zum Ende bringen. Wenn kein anderer Nordorc bereit war zu helfen. Bevor sie ihre Aufgaben unbesorgt weiterführen konnte, stapfte sie zu Ba’shek. Die Zeit war reif. Nun war der zu prüfende Donnerkrieger-Anwärter für seine Aufgabe in den Sümpfen des Elends bereit.

Aufrichtig legte Rriiâ besorgt ihre Arbeitswerkzeuge für einen Moment beiseite. Harke und Eimer stellt sie neben sich. Sie drehte sich im Halbkreis, pfiff leise eine Melodie, grunzte dann nach Ba’shek freundlich. Rriiâ sprach in Donneraxtzunge: „zho zho Bashek sen alzoh betät uur dhe Pfad dezh Tropfenhz.“ Eine Prankenweite entfernt, griff sie hinter sich und zog einen schweren Ranzen hervor. Dessen Inhalt sie dem Prüfling zugleich bereitstellte. Leicht gekrümmt stellt sie den Ranzen neben Ba’shek und übergab ihn dem Nordorc. War der Ranzen wohl zu schwer für eine Nordorcin? Grunzen, lachen und grölen beide Donneräxte durch die Festung.

Einige Portionen köstlichen Schweinsbratens, aber auch mit etwas Trockenfleisch. Außerdem lag Donnerschnaps abgefüllt vom Durub höchstpersönlich dabei. Ba‘shek sprach: „Heute machen wir einen Ausflug nach Elwynn.“ Rriiâ lag es nahe, ihm zu berichten, wie gefährlich die Reise allein sei. Mit einem Schulterklopfer und „Lass dich nicht erwischen, denn das ist Blaurockgebiet Ba’shek!“ Beide verabschiedeten sich, denn seine Prüfung hat begonnen.

Fortsetzung folgt . . .

Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil III

Höhle des Löwen – I

Erzählung und Bilder von Ba'shek
~18. Juni 2018~

:crossed_swords:

:scroll:Die Wege zweier Gefährten führten in das gefährliche Territorium der Allianz. Der Krieg war dort noch nicht so weit vorangeschritten, wie in so manch anderer Region auf Azeroth. Auch aus der Ferne betrachtet war diese Gegend für die Nordorcs etwas Besonderes. Ba’shek und sein Wolf bereisten und erforschten auch, denn von der Horde war hier weit und breit nichts besiedelt worden. Wege und Pfade, welche die beiden Gefährten einschlugen, führten sie fast bis nach Sturmwind selbst. Jedoch, wer wagt sich alleine schon so weit dorthin, denn der letzte Donnerwaagh gen Sturmwind ist schon eine Weile her. Erwartete beide im feindlichen Gebiet doch nur pure Stille, obwohl der Nordorc wusste, dass es anders zugehen kann. Doch ein kleines Schläfchen konnte an einen sorgfältig dafür ausgesuchten Ort auch abgehalten werden. Es beruhige den Nordorc, Körper, Seele und Geist wieder neue Kraft zuführen zu können.

Vorrankommen konnten in diesem Gebiet nur die kräftigsten und erfahrensten Jäger. Soweit führte die Reise die Donneraxt und den Wolf aus den Sümpfen des Elends. Dies war ein wichtiger Bestandteil seiner Prüfung. Atemberaubende Baukünste der Menschen, Gut bewachte Wälder und Wiesen riesige Berghänge. Selten war es gefährlicher für einen einzigen Nordorc, durch diese gut bewachten Gebiete zu reisen war eine große Herausforderung. Seine geplanten Vorhaben waren durch Bemühungen schon fast greifbar, dass die Planung nur ein Wunsch blieb. Die Zeit dort in dieser Stadt endete anders als erwartet. Doch sein Ziel war sowieso ein anderes, doch die Zeit für Neugierde wird wiederkommen.

Sein Vierbeiner – der Wolf Kranak – knurrte plötzlich anders, als sonst, um die Aufmerksamkeit seines Reiters auf sich zu lenken. Es war Nacht, und dieses Gebiet war scheinbar nur von Menschen besiedelt. Menschen, die dort leben feierten ein großes bedeutsames Fest, schien es Ba’shek in Dunkel seins Versteckes. Er musste vorsichtig sein. Überall Krach, Gelächter und Geräusche. In Menschensiedlung bei Nacht sollte Ba‘shek nicht groß auffallen. Kurz vor der Schenke rasteten Wolf und Nordorc an einen wohl sicheren Punkt. Ba‘shek bedachte, alles sei ihm außerhalb der Siedlung so ruhig und gelassen vorgekommen. Vielleicht hatte er sich auch einen Donnerschnaphz zuviel vorgenommen. Er holte einen abgekühlten, aber dafür immer noch köstlichen Braten hervor. Nachdem er ihn mit seinem Wolf verspeisen konnte, nickten beide mit jeweils einem offenen Auge ein.

:soon:Fortsetzung folgt . . .

Kampfrudel

Von Blauröcken zu Ogern

RP-PvE/PvP

Erzählung von Sunekkâ und Urog
Bilder von Sunekkâ
~22. Juni 2018~

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:scroll:Ein reges Treiben war in Orgrimmar. Einige Nordorcs hatten sich dorthin begeben, um einiges zu erledigen. Nachdem sie alles geschafft hatten, saßen sie an einem Lager zum gemeinsamen Mahl zusammen. Plötzlich gab es ein Tumult auf den Straßen. Der Feind war eingedrungen und griff die Einwohner und Besucher an. Ohne lange zu überlegen griffen die Donneräxte zu ihren Waffen und standen den Bewohnern Orgrimmars im Kampf bei und vertrieben den Feind aus der Stadt. Danach kehrten sie zu ihrem Lager zurück. So aufgeheizt wollten sie aber nicht mehr lange dort verweilen und so zogen sie los. Sie hatten von einer Höhle gehört, in der es nur so von gefährliche Ogern wimmeln sollte, und die die Umgebung um der Höhle herum unsicher machten. So begaben sie sich dort hin und säuberten den Ogerverpesteten Ort von diesen Ungetümen.

Nachdem sie aus der Höhle wieder waren, fühlten sich die Donneräxte erstmal so richtig aufgewärmt für den Kampf und beschlossen in das Nahe ihrer Heimat gelegene Gebirge zu reisen. Dort lag Karazhan. Eine von den Feinden immer noch besetzte Feste. Auch wenn sie wussten, dass sie es nicht alleine schaffen würden die Feinde gänzlich von dort zu vertreiben, so wollten sie ihn dort dennoch schwächen. Mit ihren Wyvern flogen sie zu einem unbewachten Eingang und betraten die unteren Gefilde erst einmal. So gut es ihnen gelang schwächten sie den Feind dort, bevor sie dann in der Nacht in ihre Heimat heimkehrten.

Die Ruhe vor dem Sturm ...

Erzählung von Sunekka

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:scroll: In den Sümpfen ist die heisse Jahreszeit eingekehrt. Diese Zeit verbringen die Nordorcen zumeist mit ihrer Sippe und Welpen. Sie sind dann selten in der Donnerfeste anzutreffen. Meist halten sie sich zu dieser Zeit fern von den Kämpfen und Unruhen Azeroths und denken nicht an bevorstehendes.

Denn diese Zeit wird sich schon in naher Zukunft wieder ändern. Dann kehren die Nordorcen in ihre Donnerfestung zurück und der Klang der Schmiede wird wieder durch die Sümpfe hallen. Rüstungen und Waffen werden hergesrichtet. Denn die Nordorcen werden wieder auf die Jagd gehen…
:soon:Fortsetzung folgt . . .

Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil III

Höhle des Löwen – II

Erzählung und Bilder von Ba'shek
~07.Juli 2018~

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:scroll:Ba’shek beendete sein kleines, aber dafür erholsames Nickerchen. Notwendige Erholung, vor oder nach dem Mahl war für jeden Nordorc nach so einer weiten Reise eine willkommene Stärkung. Als dieser erwachte lag er dar, mit verschränkten Pranken hinter seinem Kopf. Nahe der Siedlung Goldhain! Seine Fähigkeit zu sehen war noch recht eingeschränkt und der Magen knurrte. Beim Aufrichten in eine angenehme Sitzposition schwank er den Kopf leicht und grunzte. Gelassen blickte der Nordorc in der Umgebung umher. Neben seinem Zwischenlager entdeckt er plötzlich zwei Fremde. Und ohne Einladung, erdreisteten sich die Beiden, neben dem Nordorc bei der spärlichen Flamme es sich bequem zu machen.

Und auf deren Speisekarte stand doch tatsächlich ein Braten. Ba’shek hatte ihn für sich über einer kleinen Flamme zubereitet. Eine Nordorcin hatte ihm etwas davon mit auf die Reise mitgegeben. Auch von seinen Donnerschnaphz wurde eifrig getrunken. So hoben die Fremden seinen Schlauch und sangen scheinbar in einem für ihn sehr befremdliche Rhythmus. Der Nordorc konnte sowieso nichts verstehen. Dann nahm Ba’shek selber von seinem Braten und begoss diesen mit tiefen Zügen Donnerschnaphz aus seinem Trinkschlauch. Trinkfreude machte sich unter allen Anwesenden breit.

Ba’shek nutzte die Chance, deutete mit beiden Pranken auf seine verbliebenen Rationen mit Donnerschnaphz. Mit dem rechten Auge linste Ba’shek noch einmal über die Wappen, welche den beiden Fremden auf der Brust prangte. Seine beiden neuen Freunde waren ihm wohl freundlich gesinnt, nachdem sie vom Schweinebraten aßen. Der Nordorc überlegte, wie er wohl den beiden dazugewonnen Freunden, ebenfalls musikalisch, entgegenwirken könnte. Dabei stand er auf. Sein breiter und muskelbepackter Körper baute sich vor den beiden Schrankhoch auf. Ba‘shek sog tief Luft durch seine Nüstern. Danach brüllte er mit Rauer und tiefer Stimme laut einige Passagen eines bekannten Nordorc-Liedes.
„Mit Grom geweiht, …. befleckt überall,
Grom uur Grom und Donneraxt Hall!“

Fortsetzung folgt . . .

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