[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Zerstrittene Horde

ErzÀhlung von Urog~07.07.2015~

:scroll: In Rudeln verlassen die Nordorks dieser heißen Tage immer wieder die SĂŒmpfe und suchen die Schlachtfelder auf, um Ehre und Beute im Kampf gegen die Allianz zu erwerben. Es sind hitzige Gefechte, doch leider nehmen sie oft in den Reihen der Horde ihren Anfang und schaffen es kaum ĂŒber die Schwelle zum Feind. Die Nordorks bekommen leider allzu oft mit, wie zerstritten viele Mitglieder der Horde untereinander sind. Schuldzuweisungen und Konzentrations-UnfĂ€higkeit sind stets Begleiter, statt ein standhafter Kriegs-Kamerad zur Linken und zur Rechten. Sturm’Makhai Sunekka bereitet ein HeilgebrĂ€u zu und verbindet einige Wunden, wĂ€hrend der alte Krieger zu sprechen ansetzt.
„Die Horde jammert, viel zu viel.“

Nordorks des Donnerrudels nicken ihrem HĂ€uptling schweigend zu, wĂ€hrend Schweiß sich wie ein reisender Bach ĂŒber deren Körper ergießt.
„Sie kĂ€mpfen nicht, sondern suchen die Schuld fĂŒr ihr eigenes Versagen bei den Kriegern, welche ihnen Schutz und Sicherheit geben sollen, oder sollten.“

Eine Schamanin wirkt sehr niedergeschlagen, doch Entschlossenheit spiegeln ihre Augen wieder.
„Sollen sie nur jammern, wir kĂ€mpfen!“

Der HĂ€uptling grunzt und zwischen seinen Hauern wird eine Zahnreihe entblĂ¶ĂŸt, als er Rriia angrinst. Er grölt lachend darauf los und klopft dem Donnerkrieger Shagrak und dem SpĂ€her Kurschuk gegen den breiten RĂŒcken. Schwer kann die Laune eines Nordorks gekippt werden.
„So ist es, wir kĂ€mpfen. Grom uur Grom!“

Doch aus solchen traurigen GrĂŒnden, welche derzeit die Runde in der Horde machen, mĂŒssen die nordorkischen Donnerrudel umso mehr Einheit regelrecht demonstrieren und fĂŒhren, um bitter erfochtene Siege fĂŒr ihren Clan und die Horde zu erringen. Es sind schwere Tage fĂŒr die Horde, seitdem die Höllenfeuerzitadelle mit Gul’dan darin angegriffen wird. Aber auch diese werden enden, solange die Ahnen mit ihnen sind


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Botschaft aus der Ferne

ErzÀhlung von Urog
~14.07.2015


:scroll: Auf der Reise ins Arathi Hochland bekommt der Donner’Rudel mit Nordorks von einem fremden Ork mit, dass es eine Schamanin gibt, die Neuigkeiten zu verkĂŒnden hat. Sie soll angeblich sogar einen Aushang angefertigt haben, welcher am Botenbrett in Orgrimmar hĂ€ngt. Dankbar erweisen sich die Nordorks dem Fremden gegenĂŒber, laden ihn auf einen Schluck Donnerschnaps und etwas Trockenfleisch ein. Die Nordork-Schamanen werden sich mit ihrem HĂ€uptling schon bald zu diesem Aushang aufmachen


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Wind und KĂ€lte

ErzÀhlung von Urog
~17.07.2015~


:scroll: Einmal, zweimal, dreimal umschlingt das eingefettete Leder das Heft der Klinge, ehe der Krieger es festzieht und mit einem Knoten fixiert. Der Krieger grunzt zufrieden, als er sein Werk betrachtet, um gleich darauf einige Testhiebe mit der orkischen Schwertklinge zu vollziehen. Sie schneidet regelrecht die feuchte Luft in den SĂŒmpfen des Elends. Und der Griff liegt nun rutschfest in der Pranke. Rriia macht einige Schritte auf den Krieger zu und grinst leicht,
„Na Kadurshak, hat der dahz Zult wieder fehzt em Griff.“

Kadurshak funkelt sie zuerst an und erwidert dann jedoch das Grinsen mit seinen gelblichen Hauern.
„Dabuh Rriia. Se wird wieder Köppe spalte, wie reife Melone!“

Er lĂ€sst die Klinge sinken und wischt sich mit der Linken ĂŒber die schweißbedeckte Stirn. Rriia tritt nĂ€her und reicht dem Krieger eine Schale mit Wasser. Kadurshak nickt dankend und ergreift die Schale, um den brennenden Durst zu löschen. Ein donnernder RĂŒlpser ist Rriia die BestĂ€tigung, dass ihr Geschenk mehr als willkommen war, als er sich zur Halle des Donners begibt.
„Dah Durub ruft unhz. Weihzz der, wahz lohz sen?“

Rriia folgt seinen Schritten gen Halleneingang und zuckt leicht mit den Schultern.
„Deh Sturm’makhai hat mer etwahz blah. Ehz geht angebligh um Angriff em Norden. Deh kommenden dub Dagaz soll ehz geschehe. EHz soll nagh Nordend gehe.“

Kadurshak grunzt zufrieden, als er von Nordend hört. Hat es da andere Temperaturen, als derzeit im SĂŒden. Ein Klima, wie im Frostfeuergrat.
„Dann werde were ehz an dah Flamme sicher gleigh erfahre.“

Beide Nordork dringen in die Halle des Donners vor und sehen schon den Clan versammelt um die Flamme Donneraxt, wo die Sturm’Makhai Sunekka sitzt und zum HĂ€uptling blick. Der Krieger Urog’ñsh erzĂ€hlt seinem Clan von dem Vorhaben der nĂ€chsten Tage. Im Donner’Rudel werden sich die Nordorks auf den Weg in den Norden machen, um das Abenteuer an den gefĂ€hrlichsten Orten zu suchen. Beute soll winken, aber noch mehr Leib und Seele eines Kriegers ertĂŒchtigen. Morgen schon brechen die Donner‘Rudel auf, nachdem sie sich mit dem nötigen Proviant versorgt haben.

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Heimkehr

ErzÀhlung von Urog
~23.07.2015~


:scroll: Siegreich kehrt das Donner’Rudel wieder heim in den Sumpf, nachdem die Nordorks gemeinsam das Vorhaben gestemmt haben. Den Weg zu den Abenteuern hat das Rudel, mit Rriia, Sunekka und dem Durub auch dazu genutzt, um eine Patrouille abzuhalten. In der Donnerfestung wieder angekommen


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Im Donnerrudel unterwegs

ErzÀhlung von Sunekka
~01.08.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Der Abend des 29.Tages des 8.Mondes brach an. Die SturmÂŽMakhai Sunekka sammelt die eintreffenden Nordorkn um sich. Es sind die Schamanin Rriia und die Kriegerin Sorar , die an diesem Abend zum Clan heimkehren.

Die drei Makas reiten im Rudel zum Kriegsspeer und warten nach Ashran gerufen zu werden. Da die Horde sie aber nicht zum Kampf rufen begeben sie sich auf die Schlachtfelder und eringen dort Seite an Seite Siege gegen die Blauröcke. Nachdem sie die Schlachtfelder gesichert haben begeben sie sich noch Tol Barad, welchen noch von den Blauröcken gehalten wird. Als sie in Tol Barad erreicht haben , ist von den Blauen nichts zu sehen und so ĂŒbernimmt das Donnerrudel der drei Makas wieder die Herrschaft ĂŒber Tol Barad ein.

Dies war fĂŒr diesen Abend dann der letzte Sieg des Donnerrudel und die Makas zogen wieder in die Heimat .

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OOC: Wenn ihr Interesse habt, könntet ihr euch auch ins Gildenverzeichnis aufnehmen lassen :slight_smile:

Der Nordorc betrachtet das schwarze Brett und entdeckt das Sammelwerk einer fleißigen „Bibliothekarin“ aus dem schaurigen Osten


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

GrĂŒĂŸ Dich Destinee,

Haben wir schon erfasst, aber wir tragen das spÀter erst nach.

Danke Dir fĂŒr die Erinnerung und MĂŒhe, welche Du Dir mit dem Sammelwerk aufbĂŒrdest.

Dickes Lob und Viel Spaß weiterhin :+1:t5:

Urog - grunz

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In den SĂŒmpfen

ErzÀhlung von Urog 08.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:
Es ist spĂ€t in der Nacht, denn der Morgen graut schon langsam in den SĂŒmpfen des Elends, als der alte Krieger und HĂ€uptling der Nordorcs zu seinem Clan heimkehrt. er sieht sich nur kurz nach dem Rechten um, ehe er sein Lager aufsucht, um erschöpft in den Fellen seines Lager zu fallen.

Am nĂ€chsten Morgen vibrieren seine NĂŒstern, als der Nordorc einen angenehmen Geruch wahrnimmt. Er strömt von außen ins Innere und umschmeichelt das Haupt des Kriegers. Er öffnet die die verkleben Lieder und seine dunklen Augen versuchen zwischen all dem Haar seines Zopfes, welcher sich ĂŒber das Gesicht verteilt hat, zu erkennen. Mit einem Lauter gĂ€hne spreizt der Nordorc seine wuchtigen Arme, bis es im Brustbein knackt. Der neue Tag beginnt.

Die ersten Sonnenstrahlen begrĂŒĂŸen den aus dem Lager wankenden Krieger, ehe er von Sunekka und Rriia lĂ€chelnd begrĂŒĂŸt wird. Sie haben ein Mahl hergerichtet, zu welchem sich der Nordorc nicht lange bitten lĂ€sst. WĂ€hrend er hungrig die zubereiteten Speisen verschlingt und mit reich Wasser aus dem Reinquell hinunterspĂŒlt, berichten ihm die beiden Nordorcs, was sich ereignet hat und wer aller in den SĂŒmpfen angekommen ist.

“Aka’magosh, Gastfreundschaft sollen se erfahre!”

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Orcin ohne Vergangenheit (1)

ErzÀhlung von Urog 17.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:

Vorgeschichte

Dunkelheit. Verloren. Wie ein Schleier legt sich ein Nebel ĂŒber ihren Geist, als die Orcin in einem entlegenen Winkel Kalimdors erwacht. Lichtstrahlen dringen durch die Wimpern ihrer vom Schlaf verklebten Augen. Die Orcin blickt sich, ohne zu wissen, wo sie sich befindet oder sogar wann sie sich befindet. Ihre Haut ist grĂŒn auf den HĂ€nden, als sie diese mustert. Sie erhebt sich und klopft sich den Staub der Erde ab. Ein Windstoß weht ihr entgegen und fĂŒllt ihre Lungen mit Leben, als hĂ€tte sie zum ersten Mal zu atmen begonnen. Die Orcin atmet tief ein und ein entspanntes Grunzen entfĂ€hrt ihren Hauer bewĂ€hrten Lippen. Ein Blick zum Himmel. Es ist Tag und Wolken bewegen sich am Himmel. Aber wer bin ich? Plötzlich stellt die Orcin fest, dass sie nicht ansatzweise etwas ĂŒber sich selber weiß. Sie lebt und sie ist, aber mehr gibt es nicht. Der Wille zu leben und zu atmen, lĂ€sst sie einen Schritt nach den anderen setzen. Und so beginnt ihre Geschichte. Im irgendwo, als irgendjemand.

Es vergehen Tage und Wochen, bis sie sogar eine gewaltige Metropole erreicht. In einem trockenen Land erhebt sich die orcische Bastion Orgrimmar. Orgrimmar, der Name kommt mir bekannt vor, woher? In Orgrimmar trifft sie auf ihr Volk, aber auch auf andere Wesen, die ganz anders als sie selber ist.
Auf nach Draenor sagen alle. In Draenor warten Aufgaben auf uns. Die Stimme der Masse erreicht auch die Orcin, und so folgt sie dem Strom des Volkes. ZurĂŒck in dieses Draenor. Es kommt ihr bekannt vor, doch weiß sie nicht woher. So verworren sind die Worte und so ohne Sinn. Doch vertraut. Aus ErzĂ€hlungen erfĂ€hrt sie dann, dass es vor langer Zeit einmal gewesen sein soll. Sie selber ist Jung. Doch wie alt? Wie viele Winter sind verstrichen, die sie ĂŒberlebt hat? Sie weiß es nicht. Auf nach Draenor. Auch die Orcin folgt diesem Ruf und lĂ€ĂŸt sich vom Fluß der Zeit treiben, in ein Land, dass so in ihr verwurzelt, wie sie es sich kaum vorstellen kann. Die Orcin fĂŒhlt sich wohl, wo sie ist. Sie spĂŒrt die Erde, sie genießt den Wind. Und lĂ€ngst hat sie sich an die Tatsache gewöhnt von allen nur mehr Kriegerin genannt zu werden. Eine Kriegerin ohne Namen. Aber diesen Ruf hat sie sich verdient, denn schon viele Feinde sind unter ihren Klingen gefallen, wo sie auch das Abenteuer mit so vielen anderen suchte und fand.

Eines Tages kam sie nach Ashran. Eine Insel, die in zwei Teile geteilt wurde. Sie steht auf den Palisaden von Kriegsspeer und blickt auf die Ruinen einer anderen Kultur hinab. Große Wesen, fleischig und mit Muskeln bepackt, wie sie es selten gesehen hat - Oger. Was machen diese Oger in Ashran und warum will die Horde dahin und ihre Rivalen, die blaue Standarte der Allianz?
Aus Kalimdor in eine Welt, die lÀngst vergangen ist. Von einem Winkel in den anderen. Von Schlacht zu Schlacht, und nun steht sie hier - vor Ashran.
Die Orcin entschließt sich mehr ĂŒber diese Insel zu erfahren. Mehr von diesen StĂ€tten der Oger zu sehen.
„Komm Kriegerin, lass uns nach Ashran. Lok’tar O’gar!“

Der andere Orc erhebt seine Axt und grinst der Orcin zu. Sie begleitet die Gruppe, welche sich nach Ashran aufmacht. Ob sie da Antworten findet? Gemeinsam mit dem roten Banner der Horde stĂ¶ĂŸt sie tief vor ins Schlachtfeld von Ashran. Um sie herum Krieger aus vielen Völkern aus allen HerrenlĂ€nder. Schon lange hat sie nicht so viel Kampf an einem Ort gesehen. Sie genießt den Kampf, den Rausch des Blutes. Und wieder weht ihr der Wind entgegen und ihre Lungen fĂŒllen sich mit Leben inmitten des Todes. Der Wind trĂ€gt ihr Laute rĂŒber, doch ihre Sinne sind im Rasch des Moments


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Orcin ohne Vergangenheit (2)

ErzÀhlung von Urog 19.08.2015

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Wieder ein frontaler Hieb, welchen der Schild abfĂ€ngt. Der Orc-Krieger setzt einen Schritt vor und versperrt dem Menschen so die Sicht. Der Mensch taumelt zurĂŒck und sieht nur, dass eine Axthieb auf HĂŒfthöhe unter dem Schild hervorschnellt und ihm die Knochen zertrĂŒmmert. Unter lautem GebrĂŒll sackt der Mensch zu Boden. Blut tropft ihm aus dem Mund. Als der Schild sich senkt, ist das letzte was der Mensch sieht, die vernarbte Miene eines Ă€lteren Orc, der grimmig auf ihn hinabsieht und sich dann zum nĂ€chsten Feind Wendet.

Urog’ñsh packt seinen Schild fest in die Pranke und wischt sich mit dem HandrĂŒcken seiner Rechten das gesprenkelte Allianzblut von seinen Augen. Er grunzt zufrieden, als er sieht, dass die Blaue Standarte sich langsam zur nĂ€chsten Position zurĂŒckzieht, die es gilt zu erobern. Der Nordorc wendet sich aber und vergewissert sich, dass es der Schamanin Sunekka auch gut geht. Sie eilt ihm entgegen und untersucht den Krieger bereits auf Wunden. Er grinst und winkt.
“Ach lass nur, ist ne kleine SchĂŒrfwunde nur. Lass uns weiter.”

Sie erlaubt es aber nicht und gewahrt den Krieger still zu stehen.
"Du bist zwar der HĂ€uptling, aber ich bin die Schamanin von uns beide. Also halte Still, bis ich deine Wunden schließe. "

Der Krieger grunzt nur mĂŒrrisch und tut, wie ihm seine GefĂ€hrtin befahl. WĂ€hrend Sunekka sich um die Schrammen und Blutungen kĂŒmmert, hĂ€lt der Krieger nach Feinden Ausschau. Ein Horn wird geschmettert, und eine Horde an Kriegerin in Rot stampft auf die nĂ€chste Bastion vor.
“Sunekka, Urog muss vor. Sie brauchen mein Schild vorne.”

Die Schamanin nickt,
“So, jetzt. Na also, hat doch nicht lang gedauert?”

Sie grinst ihn nur schelmisch an, wĂ€hrend er nur murrt und ihr dann doch einen Klapps auf den Po gibt. Lachend stĂŒrmt er vor, ohne den Fluch der Nordorcin ĂŒber sich ergehen zu lassen. Sie dringen in ein Gebiet vor, dass sich das Stadion nennt. Eine Arena, wo scheinbar Rennen stattgefunden haben. Heute kĂ€mpfen Horde und Allianz um den Besitzanspruch. Die Schlacht wĂŒtet entsetzlich. Von allen Seiten Schmerzensschreie. Überall Blut. Der Nordorc kĂ€mpft sich wieder nach vorne, den Schild voran und drĂ€ngt mit weiteren Kriegern die Blauen Feinde zurĂŒck. Plötzlich bemerkt er eine Orcin.

Der Nordorc sieht noch einmal zu der Orcin hin, da sein Neugierde geweckt wurde. Anders, als die meisten anderen Orcs in der Horde, sah diese Orcin in ihrer RĂŒstung wie ein wahrer Orc aus. Sie kĂ€mpfte wild, im Wind und im Nebel. Eine Nebelkriegerin. Urog’ñsh kĂ€mpft sich zu ihr durch und als die Allianz wieder am RĂŒckzug ist, erlaubt er sich einen Moment sich die Orcin genauer anzusehen.
„Was zum
“

Er bleibt abrupt stehen und glaubt im ersten Augenblick nicht, welche Orcin er da erblickt hat. Er sieht noch wie sie vorstĂŒrmt mit weiteren Truppen der Horde und dabei ist das Stadion zu verlassen. Er ruft ihr hinterher

„Grishna! GRISHNA!!

Doch die Orcin reagiert nicht. Hat sich der Nordorc geirrt und sie verwechselt, oder ist sie es wirklich. Er sieht sich nach Sunekka um und erzÀhlt ihr von der Orcin, die ihm gerade vor die Augen gelaufen ist. Gemeinsam machen sie sich auf der Suche nach dieser so vertrauten Orcin. Ob sie es ist, oder nicht, das wird sich zeigen!
Mitten in Ashran entdecken sie die Orcin wieder. Und Urog’ñsh ruft wieder nach ihr



Fortsetzung folgt


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Orcin ohne Vergangenheit (2)

ErzÀhlung von Urog 22.08.2015

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:scroll:

Die Orcin wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht. Jezuz wĂ€re etwas Wind willkommen, doch es ist still. Nur Laute hört sie, und nicht die einer Schlacht. Die Orcin sieht sich um und bemerkt einen Krieger und eine Orcin, die neben ihm steht. Er winkt und hebt seinen Schild. Zuerst dachte sie, dass er jemanden neben ihr meinte, doch dann erkennt sie erst, dass sie selber es ist, die er scheinbar ruft.
„Grishna!“

Grishna? Der Krieger stampft auf sie zu und kommt ihr nahe, als wĂŒrde er sie mustern. Sie grunzt nur und nimmt eine Abwehrende Haltung ein. Der Krieger spreizt seine Arme auseinander und gibt ihr damit das Zeichen ihr nichts tun zu wollen.
„Grishna, bist Du das zum Orgus nochmal?“

Grishna, Grishna. Grish! Irgendwie kommt ihr dieser Name sehr bekannt vor. Woher nur?
„Ich habe keinen Namen, denn meine Erinnerungen sind verblast!“

Der Krieger mustert sie genau und nun kommt auch die Schamanin Sunekka nĂ€her und sieht sich das Gesicht der Orkin an. Die Schlacht ist geschlagen fĂŒr den Moment und so nimmt sich der Krieger Zeit der Orcin zu erklĂ€ren, von wem er spricht und das sie ihr sehr Ă€hnlich ist. Vielleicht ist sie es?
Zu dritt begeben sie sich ins Kriegslager und die Orcin lauscht den Worten. Immer mehr und mehr Ähnlichkeiten und BruchstĂŒcke von Erinnerungen setzen sich zusammen, um dann gleich wieder zu zerfallen. Aber irgendetwas kommt ihr sehr bekannt an diesem Nordorc und seinem Clan vor. Es ist so Vertraut und so nahe.


Fortsetzung folgt


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Orcin ohne Vergangenheit (3)

ErzÀhlung von Urog 23.08.2015

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Als sie gemeinsam Speisen und sich nach den Gefechten stĂ€rken, entschließt sich die Orcin mit den beiden Nordorcs mitzukommen, zum Heimatsitz vom Donneraxt Clan. Die Orcin, welche sich nun gerne Grishna nennen lĂ€sst und Gefallen an dem Namen gefunden hat, trifft nach einer langen Reise im Sumpf der Nordorcs ein. Sie lebt unter ihnen und mit ihnen. Sie bekommt vieles in die Pranken, was Geschichte des Clans ist. Und wo auch immer sie sich durch die Donnerfestung bewegt, BruchstĂŒcke von Erinnerungen scheinen sich zusammenzusetzen. Aber nur teilweise. Eines Tages lernt sie einen Nordorc kennen. Kadurshak, oder auch Kadur wird dieser gerufen und er erfĂ€hrt von Grishna. Er erinnert sich, wie der HĂ€uptling an diese Orcin. Doch das nutzt wenig, wenn sie selber nicht weiß, wer sie ist. Kadurshak sucht daher seinen HĂ€uptling und die Sturm’Makhai auf und macht einen Vorschlag.
„Wir sollten sie dahin bringen, wo unser Clan ein StĂŒck seiner Vergangenheit hat. In die verwĂŒstete alte Heimat.“

Der HĂ€uptling sieht die Sturm’makhai an und nickt. Es ist eine sehr gute Idee, in welche auch Grishna einwilligt. Sie möchte sehen, woran sie sich nicht erinnert. Sie möchte wissen, ob das ihre Vergangenheit war oder nur eine falsche Spur im Dunkeln. Gewissheit, auch wenn sie mittlerweile ein Heim unter den Nordorcs gefunden hat, so ist sie nach wie vor ein Gast. Der Clan will ihr helfen. Also machen sich die Nordorcs auf den Weg nach Kalimdor


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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (4)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 24.08.2015

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Die Sonne versinkt langsam zum Untergang gen Westen, als die Nordorcs sich zu einem Rudel zusammenrotten. Krieger, Schamanen und SchĂŒtzen machen sich bereit. Es wird von den Sturmschwestern Reiseproviant herangeschafft und verteilt. Jeder wird versorgt. Sogar der fremde Orc, welcher vor einigen Tagen in die Donnerfestung angekommen ist, und hier nun um eine Heim und Bleibe ersucht – Nadak. Auch er darf mitkommen und seinen Worten Taten folgen lassen. Taten, welche sich in jene einreihen werden, welche jeder Nordorc fĂŒr eine Orcin vollbringen wird.

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Eine Reise nach Kalimdor steht an, als sie der HĂ€uptling im Festungshof ĂŒber das Vorhaben aufklĂ€rt. Eine lange Reise, mit dem Ziel die alten StĂ€tten der Clanvergangenheit zu erreichen, steht an. Denn seit einiger Zeit befindet sich eine Orcin in der Halle des Donners, welche ohne Vergangenheit zu sein scheint. Doch jeder hat eine Vergangenheit. Dennoch kann sie sich nicht mehr besinnen, wer sie ist, noch woher sie kommt. Aber irgendetwas scheint sie in den Nordorcs wiedererkannt zu haben. Und zwar mehr, als nur einen wahnsinnigen Haufen, raubeiniger, sauflustiger und herzensguter Clanorcs. Und mit dem Wappen dieses Clans wird Grishna gemeinsam mit allen Nordorcs aufbrechen, welche sich dem Rudel anschließen können. „Grom uur Grom!“


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Mit diesen Worten gibt der HĂ€uptling den Befehl zum Abmarsch. In einer langen Kolone marschiert das Rudel, wie ein Lindwurm aus der Donnerfestung und schlĂ€ngelt sich Schritt fĂŒr Schritt durch das dichte GrĂŒn ihrer Sumpfheimat. HĂ€uptling Urog’ñsh ruft einen SpĂ€her zu sich vor. Wolf, wie der Nordorc passender weise gerufen wird, soll vorausspĂ€hen und Auge des Rudels sein. Wolf wird im Laufe der Reise immer wieder die Flanken und die Front im Tempo abreiten und ihrem HĂ€uptling berichten.

Fortsetzung folgt


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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (5)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 26.08.2015

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Das Rudel erreicht den Pass der Totenwinde und gemeinsam durchqueren die Nordorcs diesen zerklĂŒfteten Bergpass, um schon bald die AuslĂ€ufer des DĂ€mmerwaldes zu erreichen.
Denn gleich dahinter, erhebt sich die Menschensiedlung Dunkelhain. Die Nordocs verschonen die Siedlung, doch schlagen sie jede feindliche Wache nieder, welche versucht ihr Rudel aufzuhalten. Inmitten des Rudels reitet Zunraka, eine noch unerfahrene JĂ€gerin. Doch wird sie flankiert, von den kampftĂŒchtigsten Nordorcs, wie die Nordorc Sorar und immer im RĂŒcken Zunrakas – die Sturmschwester Rriia. Ohne nennenswerte Schrammen durchquert das Donner’Rudel die von Menschenhand geschaffene Barriere und macht sich im Schritttempo gen Dschungel Schlingendorntals auf.

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Gleich hinter dem HĂ€uptling reiten die Sturm’Makhai Sunekka und der erfahrene Donnerkrieger Shagrak – auch Kadur einfach genannt. Die Nordorcs erreichen nun auch das Schlingendorntal und lenken ihr Rudel in das Dickicht des tropischen Dschungels. Es war gut, dass die Kolone das Schritttempo beibehielt, besonders als alle Wolfreiter sich auf einer schaukelnden SeilbrĂŒcke befanden, um diese schlussendlich auf sicheren Pfoten zu ĂŒberqueren. Der Geist des Windes war mit den Nordorcs, als ihre Schamanen um Windstille gebeten hatten und diese gewĂ€hrt wurde. Eine kleine PrĂŒfung also, welcher dann sogleich eine Überraschung folgen sollte. Ein verirrtes Bleichgesicht scheint nicht recht gewusst zu haben, wo es sich befindet, als es langsam von allen Nordorcs umzingelt wurde. Neugierig betrachten die Krieger das weiche, magere Wesen. Davon wird keiner Satt, gaben alle Augenpaare nacheinander wieder.

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Daher ließ das Rudel den Mageren Stoffballen entkommen und lenkte die Aufmerksamkeit wieder dem Ziel zu. Und das Ziel im Schlingendorntal sollte das Grom’Gol-Basislager sein. Ein Ort, wo sich jeder Orc wohlfĂŒhlt, bei einem prasselnden Feuer sich zu stĂ€rken und frisches Quellwasser die trockene Kehle hinabstĂŒrzen zu lassen. Als alle Nordorcs sich versorgt haben und nacheinander sich am Zeppelin-Turm einfanden, wurde das eintreffende Luftschiff der Goblins mit den Wölfen beladen, um die Reise nach Orgrimmar – dem Horizont entgegen – fortzusetzen


Fortsetzung folgt


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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (6)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 28.08.2015

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:scroll:

Orgrimmar – eine gewaltige Handelsmetropole, welche sich unter den Nordorcs ausbreitete. Die Goblins steuern ihr Schiff auf einen der TĂŒrme zu und per Hornsignal betreten die Nordorcs nach langer Zeit wieder den Boden Kalimdors. Doch die Zeit zum Handeln bleibt dieses Mal nicht. Felle und Leder werden die Nordorcs ein andermal mit sich fĂŒhren. Ihre Reise fĂŒhrt nun hinaus aus Orgrimmars Toren, nach Durotar. Das durstige Durotar, und doch hat der Kataklysmus vor einigen Jahren tiefe Narben in das Land gerissen, welches den Namen von Go’el‘s Vater trĂ€gt - Durotan.

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Tiefe Narben, welche nun geflutet wurden – der Donnergrat. Als das Rudel den Grat erreicht, und schon dabei ist ihn hinter sich zu lassen, schert die Orcin Grishna plötzlich aus der Kolone und bleibt vor den gefluteten Schluchten stehen. Der HĂ€uptling wendet sich, als die Sturm’Makhai ihm zuflĂŒstert, und hebt eine Pranke. Das Donner‘Rudel bleibt stehen. Die Nordorcs blicken schweigend zu Grishna, welche einsam am Rande des Donnergrats steht. Urog’ñsh steigt ruhig von seinem Wolf Hrodgir ab.
Grishna blickt in die geflutete Schlucht hinab und erkennt ihr Gesicht im spiegelnden Wasser. Die Orcin fasst sich an die Wange und insgeheim stellt sie sich Fragen. Wer bin ich? Kenne ich das hier?
Sie schließt die Augen und atmet tief ein. Es ist mir so vertraut, so unendlich vertraut. Donnergrat, Donnergrat, Donnergrat, kein Wasser, keine Flut
 eine Schlucht mit vielen Verstecken

Als Grishna ihre Augen wieder öffnet sieht sie im Wasser nicht nur ihr Gesicht, sondern auch das des Nordorc-HĂ€uptlings, welcher ihr ĂŒber die Schulter ins Spiegelbild ihrer Augen blickt.
Sie erwidert den Blick und ein Schauer ĂŒberkommt sie, als die Erkenntnis wie ein Blitz sie trifft. Donnergrat
 DonnerprĂŒfung.
Die Orcin erhebt sich und blickt zu allen
 Die DonnerprĂŒfung,
 Grom uur Grom!

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Jeder Nordorc nickt ihr aufmunternd zu und manch eine lĂ€sst sich auch ein LĂ€cheln abgewinnen. Die Orcin kennt die DonnerprĂŒfung. Grishna hat ein StĂŒck ihrer Erinnerung zurĂŒckerlangt. Einen wichtigen Teil Erinnerung. Ein einschneidendes Ereignis im Leben jedes Nordorc – wie das Omri’gorr-Ritual. Auch Grishna lĂ€chelt und grunzt zufrieden. Gemeinsam mit dem breitschultrigen Krieger begeben sie sich wieder zu ihren Wölfen und reihen sich ins Rudel ein. Unterwegs treffen sie auch auf den Tor’Kren Hof, wo Zunraka einst ihre Bleibe hatte und selber ihr Leben in die Hand nahm, um eine Zukunft in einem Clan zu suchen. Sie fand, was sie suchte und die Reise geht weiter. Lachend, Scherze reißend und bester Laune macht sich das Donner‘Rudel zur Grenze Brachlands auf, wo schon bald die BrĂŒcke der Fernwacht ĂŒberquert wird. Wolf bemerkt, dass diese nicht verlassen ist, doch keine feindlichen Absichten ihnen den Weg versperren. Also gibt Sie ihrem HĂ€uptling Entwarnung und die Kolone schlĂ€ngelt sich, abermals wie ein Lindwurm, an der Fernwacht vorbei, ins Herz des Brachlandes.

Fortsetzung folgt


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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (7)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 02.09.2015

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:scroll:

Beim Grol’Dom-Hof sollte es wieder Erinnerungen geben. Der stolze Grol’Dom Clan und sein Heimatsitz. Grol’Dom Clan
 VerbĂŒndeter, BlutsbrĂŒder
 Kriegsbund

Im Norden Brachlands sollte das Rudel ein weiteres Mal stehen bleiben, als sich Grishna an ein Ereignis erinnert, welches sich vor vielen, vielen Jahren ereignet hat. Als Azeroth die erste Versammlung vom damals noch jungen Kriegsbund der lebenden Horde gesehen hat. Der Donneraxt Clan hat dazu gerufen. Lange betrachtet Grishna die Alte Schmiede im Norden und den in die Jahre geratenen Orc, welcher sie betreibt.
Dabuh
 Kriegsbund der lebenden Horde. Der lebenden Horde. Keine Untote. Lebende Horde
 Grol’Dom Clan, Kriegstrupp Trollwut, Blackskin Stamm

Auf dem Weg zum Mor’Shan Schutzwall wiederholt sie in Gedanken die Worte, welche fĂŒr sie keinen Sinn ergeben. Kriegsbund, Schild an Schild, Schulter an Schulter
 VerbĂŒndete
. Freunde!

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Am Schutzwall angekommen werden viele Geschichten erzĂ€hlt. Von Schlachten und kleinen ScharmĂŒtzel mit den Nachtelfen. Mit StĂ€mmen der Waldamazonen und vielen anderen. Doch an all das kann sich Grishna leider nicht erinnern. Auch als das Rudel langsam den gefĂŒrchteten Eschenwald durchquert, kommen ihr nur wenige Dinge bekannt vor. Aber das, was sie bisher gesehen hatte wĂŒhlte ihre Gedanken und Erinnerungen so sehr auf, wie einst der Schwarze Drache die LĂ€nder Azeroths. Als das Rudel die alte Festung ihres Clans erreicht, welche mit dem Kataklysmus aufgegeben wurde, nutzt der HĂ€uptling die Gelegenheit und erzĂ€hlt den jĂŒngeren Generationen, wie es einst fĂŒr den Donneraxt Clan in diesem feindlichen Land gewesen ist. Manch einer der Zuhörer war einst selber dabei und erinnert sich noch gut daran. Wie es war in der Höhle, in der Höhle des Aaz’nodĂ»m.

Fortsetzung folgt


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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (8)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 04.09.2015

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Grishna verlĂ€sst den LĂ€rm der Bergarbeiter und begibt sich zu einem Platz nach draußen, wo sich immer Nordorcs versammelt haben, um einen geselligen Abend bei Fackelschein zu verbringen. Nach und nach folgen ihr alle aus der Höhle. Die Reise ist zu Ende!
Denn bis hier her sollten sie zurĂŒckkehren.
Die Orcin bleibt stehen und blickt zum BlĂ€tterdach hinauf, dann sieht sie zu den anderen Nordorcs um sie herum, welche ihr keine Beachtung schenken, und sie muss lĂ€cheln. Wie sie miteinander ihren Spaß haben. Wie sie sich veralbern und dennoch gegenseitig tiefen Respekt bekunden. Mehr noch! Eine Sippe, ein Clan
 Grishna

Grishna, Donneraxt Clan. Donnerbotin.

Sie blickt auf ihre Pranken. Ich bin Grishna, Grishna Donnerbotin. Grishna Dreamseeker. Grogar, Skander
!
Grishnas Erinnerungen verfestigen sich immer mehr und mehr, je lÀnger sie den Nordorcs zusieht. Ich bin Grishna!
Sie blickt zum ersten Mal zu ihrem HĂ€uptling und weiß wer sie ist, wo sie ist und wo sie hingehört. Ich bin
 zuhause

Ehe sie sich versieht, findet sie sich wieder in einer Umarmung wieder, als sie von allen willkommen geheißen wird. Willkommen daheim Grishna


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emeinsam soll der Abend dann am RĂŒckweg aus dem Eschental im Wegekreuz enden. Bei Speis und Trank werden Geschichten unter Nordorcs und ihren GĂ€sten, die sich dazugesellt haben, erzĂ€hlt. Eine lange Reise geht zu Ende, ein langer Abend kommt zur ruh. Doch Morgen bricht ein neuer Tag an


Ende

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Bindungsritual bei Sturmhufe

Nordorcs bei Verbindungszeremonie von Dyani und Ryland

Chronik und Bild von Sunekka 07.09.2015

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Der Abend bricht an und die SturmŽMakhai Sunekka kehrt Heim zum Clan. Die Sturmschwester Rriia und die SpÀherin Sorar sind auch schon da. Gemeinsam reisen die drei Nordorcinnen nach Orgrimmar um von dort aus nach Nordrassill ihren Weg fortzusetzen. In Nordrassil angekommen ist die Gesellschaft der Feier schon zu sehen. Die Nordorcinnen stellen sich zu den anderen GÀsten und schauen den nun folgenden Ereignissen zu.

Viele GÀste waren gekommen. Nicht nur Tauren waren gekommen, auch aus anderen Völkern wie die Blutelfen vom Haus Mondschwert, Orcs vom Blutaxt Clan und ein Troll hatten die Reise auf sich genommen, um dem Paar vom Stamm der Sturmhufe ihre Ehre zu erweisen. Aufmerksam hörte die Gesellschaft dem StammeshÀuptling Wilbur bei seiner Ansprache zu.

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WĂ€hrend der Ansprache ging das Paar zu ihrem ersten Ritual. Dem Ritual der Reinigung. Bei diesem Ritual ließ das Paar ihr altes Leben hinter sich, indem sie ihre alte Kleidung ablegte und ihren Geist von allem Vergangenen reinigten. Als das Paar dann wieder kam, folgte die gesamte Gesellschaft dem Paar zu einem Platz, wo die Verbindungszeremonie stattfinden sollte.

Am See fĂŒllte die Braut eine Schale mit dem heiligen Wasser und nahm diese mit. Dann ging es weiter zum Weltenbaum. Dort nahm der BrĂ€utigam ein StĂŒck der Rinde des Baumes mit. Von hier aus ging es dann zum Platz der Zeremonie. Nun gesellte sich auch die JĂ€gerin Wolf zu den anderen Nordorcinnen. Dort angekommen, bekam jeder Gast von dem Tauren Keezheekoni ein Rindenschiffchen.

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Der HĂ€uptling Wilbur vollzog nun die Verbindungszeremonie von Ryland und Dyani. Alle GĂ€ste verfolgten aufmerksam die Zeremonie. Dyani goss das Wasser aus der Schale in das Wasserbecken und Ryland legte die Rinde in das kleine Feuer. Wilbur sprach die Ritualworte der Verbindung und bat um den Segen fĂŒr das Brautpaar.

Nach der Zeremonie gingen die GĂ€ste nacheinander zum Brautpaar und ĂŒbergaben ihre GlĂŒckwĂŒnsche und auch Geschenke. Die Nordorcs ĂŒberreichten den beiden Tauren zwei UmhĂ€nge gegen die KĂ€lte und zwei Worgwelpen aus eigener Zucht zu ihrem Schutz. Danach ging die Feier mit einem festlichen Mahl weiter. Die Nordorcinnen stĂ€rkten sich noch und brachen dann wieder ihre Heimreise an.

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Krieg im Norden

Reise nach Hammerfall

ErzÀhlung von Urog 08.09.2015

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Das Getreide geht zur Neige. Die Nordorcs haben eine neue Quelle gefunden, um ihr Getreide zu beziehen. Es handelt sich hierbei nicht um Westfall – der Kornkammer Sturmwinds -, sondern um Hammerfall. Eine befestigte StĂ€tte mit einer reichen Geschichte inmitten des Menschenreiches. Doch unter Orc-Kontrolle. Diese Orcs bauen am Go’Sheks Hof Getreide an. Um dieses Getreide wird nun gehandelt. Die Nordorcs werden Waren zum Tausch mitnehmen und diese dann feil bieten, damit auch in den sĂŒdlichen SĂŒmpfen wieder Brot gebacken werden kann.

Doch das ist nicht der einzige Grund, warum es die Nordorcs so fern ihrer Heimat verschlĂ€gt. Auf ihrer Reise werden sie in Erfahrung bringen, wie es um den Krieg im Norden steht. Es gilt einige Fragen zu klĂ€ren. Und aus diesem Grund schickt der Donneraxt Clan ein Rudel, samt HandelsgĂŒter gen Norden


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Schlacht um Orgrimmar

RP-PvE-Fun-Raid

ErzÀhlung von Urog 11.09.2015

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Als der HĂ€uptling davon erfahren hat, gab er den Sturmschwestern den Auftrag, einen Boten auszuschicken, auf das dieser fremde Orc sich am Abend des Aaz’nodĂ»m als Gast zur Donnerfestung kommen solle. Der Fremdorc, welcher Kirgamosch gerufen wird ist der Einladung gefolgt und so saß er an jenem Abend mit vielen Nordorcs bei der Flamme Donneraxt und lauschte den Worten und dem prasseln des Feuers. Es wurde beschlossen ein Rudel oder gar einen Donnerwargh in dieses Abenteuer zu entsenden. Es ist ein weiter Weg, auf welchen Kirgamosh die Nordorcs begleiten wird. Und so fĂŒgt sich das Schicksal, dass das Wappen Donneraxt wieder den Boden Pandarias betreten wird


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