[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

ErzÀhlung von Bramlin 16.01.2015

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Bramlin steht in seinem Haus vor dem Spiegel,die arg in Mitleidenschaft gezogene RĂŒstung achtlos in der Ecke platziert.
Das Gesicht war voller kleinerer und weniger kleinen Kratzern und eine Wange war angeschwollen.
Die Arme sahen nicht besser aus und der ganze Körper war von Prellungen ĂŒberzogen
“Verfluchte Biester
Tiere mit mehr EhrgefĂŒhl weiter nichts
” murmelt er wĂ€hrend er mit der Hand an den RĂ€ndern der,beunruhigend tiefen,Schnittwunde an seiner Seite entlang fĂ€hrt

Er hatte erst beim Mediziner festgestellt ,wie schwer die Verletzung wirklich war.WĂ€hrend der Schlacht sorgte das Adrenalin dafĂŒr,dass er kaum Schmerz fĂŒhlte und nach der Schlacht tat es das Bier
“Bin wohl doch langsamer geworden mit dem Alter
In meiner Jugend wĂ€re diesem Vieh solch ein Treffer nicht gelungen,bei meinem Bart”
keucht er durch zusammengebissene ZĂ€hne als er den frischen Verband anlegt.

ooc:
Danke an die Orks und ihre Freunde fĂŒr diesen netten Besuch und ebenso Dank an die Freunde der Allianz welche uns zur Seite standen.
Bis auf einige Kommunikationsschwierigkeiten und gelegentlichem Chaos hat dieser Zwerg doch recht viel Spass gehabt.Besonders beim Trunk danach war noch einiges los.
Es freut mich ,dass auf beiden Seiten (mehr oder weniger) ehrenhaft gekĂ€mpft wurde,Abstriche muss man bei solch einem Anlass leider immer machen (ich entschuldige mich an dieser Stelle fĂŒr alle nicht-100er die mir in den Klingensturm geraten sein mögen;ganz besonders bei Sunekka,welche mir definitiv mal fĂ€lschlicherweise vor die Axt geriet,das war nicht meine Absicht :wink: )

ErzÀhlung von Xornim 16.01.2015

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Erschöpft und hungrig kehrt der junge Krieger in sein Heimatdorf zurĂŒck.

Er hatte einen anstrengenden und verrĂŒckten Tag hinter sich!
Der Klan sowie Freunde dessen waren aufgebrochen um in Khaz Modan Widderfelle zu sammeln,
welche man spÀter in Schnapz umtauschen wollte. WÀhrend die Reise zunÀchst ruhig begann
zeigte sich schnell der Widerstand der Blauröcke auf. Immer wieder stellten sie sich ihnen in den Weg
und versuchten das VorrĂŒcken zu verhindern.
Besonders ein alter Zwergenkrieger hatte sich ihm immer wieder in den Weg gestellt und beide hatten
lange gekÀmpft, ohne dass einer der beiden als eindeutiger Sieger hervorgegangen wÀre
ooc: Zwinkert Bramlin zu
Ash ghuden Mosh haben se uns da geliefert dhaz muss man den Blauröcken lazhen!

ooc:
Danke fĂŒr den Zahlreichen Widerstand, sowie die UnterstĂŒtzung unserer Freunde.
Highlight fĂŒr mich war neben den 1v1 KĂ€mpfen die zur UnterstĂŒtzung eilenden Trolle, wobei die Situation
dann leider doch recht schnell fĂŒr Chaos gesorgt hat.
Schade fand ich aber, dass teilweise in klare 1v1 Situationen ( beide Spieler haben sich per Emote herausgefordert und sich von den Gruppen entfernt), in eben diese durch vorallem Heilen! eingegriffen wurde und dass mehr als nur einmal keine Möglichkeit geboten wurde sich nach dem Wiederbeleben zu sammeln, aber dass bleibt wohl bei so vielen Leuten aus unterschiedlichen Gruppen nicht aus.

Trotzdem insgesamt ein toller Abend mit viel Vielfalt!

Felle fĂŒr den Donnerschnaps ( Teil 1)

ErzÀhlung von Sunekka 16.01.2015

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Felle fĂŒr den Donnerschnaps ( Teil 1)

Am Abend sitzen die SturmÂŽMakhai Sunekka und die Sturrmschwester Rriia- in der Feste in den SĂŒmpfen. Sie wollen noch ins Feindesland der Kazad um die Widderfelle zu besorgen um sie in Orgrimmar gegen die HochlandĂ€pfle zu tauschen. Aus diesen werden sie dann ihren Donnerschnaps herstellen. Kurz vor ihrem Aufbruch trifft Kogrok von den DĂ€mmermĂ€hnen in den SĂŒmpfen ein und schliesst sich kurz entschlosswen den Makas an.Dann trafen auch der Donnerkrieger Starkfang und der SpĂ€her Xornim von der Jagd noch rechtzeitig in den SĂŒmpfen ein. So machte sich jetzt der Trupp auf den Weg.

Sie ritten von den SĂŒmpfen aus durch das Rotkammgebirge und wollten dann zum schwarzen Berg, dem Schwarzfels weiter. Am Ende des Passes zur Brennenden Steppe sahen sie aus der Ferne schon zwei ihnen bekannte Feine. Es waren die Blutamazonen Amanui und Meike. Langsam nĂ€herten sie sich den Feinden, immer zu einem Kampf bereit.Kaum waren sie auf gleicher Höhe begann auch schon der Kampf. Die BlutamazonekĂ€mpften erbittert, doch konnten sie der Übermacht des Trupps nicht standhalten. Nach dem Kampf entzĂŒndeten der Trupp neben den Blutamazonen ein Lagerfeuer , als Zeichen des Respekt und dass der Kampf beendet ist.

Der Trupp setzte seinen Weg durch die Brennende Steppe fort. Ihr Weg fĂŒhrte sie zum schwarzen Berg.Sie ritten aufmerksam durch ihn hindurchin die Sengende Schlucht. Das nĂ€chste Ziel war der Steinwerkpass. Der Pass fĂŒhrte den Trupp direkt nach Loch Modan. Von dort aus sollte es durch den SĂŒdpass nach Dun Morogh weitergehen.Kurz bevor der Trupp an einer Weggabelung zum SĂŒdtorpass abbiegen konnte erblickten sie weitere Feinde. Diesmal waren es die Kazads , die sich ihnen in den Weg stellten. Der Trupp war sich bewusst dass sie ohne einen Kampf nicht weiter kommen wĂŒrden. Der Donnerkrieger Starkfang gab den anderen ein Zeichen sich fĂŒr den Kampf bereit zu machen. Sie stiegen von ihren Reittieren ab und stellten sich den vier Feinden,Bramlin, Wulfhardt, Hazuun und Kasat entgegen. WĂ€hrend des Kampfes kam noch ein weiterer Feind Andragur hilfe. Keiner der KĂ€mpfer gab auf. So wurde es ein langer Kampf. Wobei mal die DonnerĂ€xte, mal die Kazads die Oberhand hatten. Dann gelang es den DonnerĂ€xten sich durch den SĂŒdtorpass nach Dun Morogh abzusetzen.

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Felle fĂŒr den Donnerschnaps ( Teil 2]

ErzÀhlung von Sunekka 16.01.2015

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*In Dun Morogh angekommen nahmen der Trupp ein Mahl zur StĂ€rkung zu sich. Dann begaben sie sich weiter ins Feindesland. Ihr Ziel sollte das Gehöf Bernruh. Dort gab es die besten Widderfelle zu holen. Weit kamen sie jedoch nicht. Der Feind hatte es geschafft sie unbemerkt zu ĂŒberholen und stellte sich kurz vor ihrem Ziel ihnen wieder in den Weg. Diesmal waren den Kazads, die Blutamazonen zur Hilfe gekommen. Somit war der Feind deutlich in Überzahl. Der Krieger Xornim entschied Freunde der DonnerĂ€xte um Hilfe zu bitte. Er schickte einen Raben mit der Botschaft zum Stamm der BlutĂ€xte. Diesmal wurde der Kampf noch intensiver und ein durchkommen schien aussichtslos. Da kam der SturmÂŽMakhai Sunekka eine Idee. In den ganzen Kampftumult wĂŒrde es nicht auffalen wenn ein KĂ€mpfer fehlt. So schlich sie sich vom Kampfgeschehen weg zum Gehöf Bernruh um die Widder der Kazads zu erlegen und die Felle zu holen. Sie gab dem Donnerkrieger kurz ĂŒber ihr Vorhaben bescheid und schlich davon. Sie beeilte sich, denn durch die zwei vorrangegangenen KĂ€mpfe waren schon alle etwas angeschlagen. Nach kurzer Zeit kehrte sie mit vielen Fellen zurĂŒck . Im gleichen Augenblick trafen auch die Langohren vom Stamm der BlutĂ€xte ein . Es kam zu einem letzten schweren Kampf und die DonnerĂ€xte und ihre Freunde bereiteten ihren RĂŒckzug vor, da sie hatten was sie wollten.Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die Heimat der DonnerĂ€xte . In den SĂŒmpfen des Elends angekommen wurden die Wunden versorgt und es gab reichlich an Mampf und Donnerschnaps fĂŒr alle.

Am nĂ€chsten Tag hatten sich alle vom Kampf erholt. Ihr nĂ€chste Ziel sollte das Schattenhochland sein. Ein Trupp wĂŒrde am nĂ€chsten SamÂŽDagaz-Abend aufbrechen um das Fleisch fĂŒr den Greifenhack zu besorgen.

ErzÀhlung von Ranjuul 16.01.2015

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Die Trolle der BlutĂ€xte standen frĂŒh auf.
Ihre MĂ€gen waren immernoch gut gefĂŒllt vom reichlichen Abendessen zuvor und ihre Wunden begannen schon wieder zu verheilen.
Sie wollten wieder zurĂŒck in ihre Heimat, nachdem sie an der Seite der OrcÂŽs und Tauren gekĂ€mpft hatten.
Auf ihrem RĂŒckweg ins Hinterland wurden viele Lieder zu Ehren der Loa gesungen und man konnte sie weit hören


OOC: Wir bedanken uns fĂŒr den netten Abend mit den NordorcÂŽs und Freunden.

Euer Ran

ErzÀhlung von Rriia 16.01.2015

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Schwer lag der Dunst des letzten Regens zwischen den BÀumen, und der wolkenverhangene Himmel wurde immer dunkler. Die Nacht brach heran. Selbst die Vögel hatten bei dem miesen Wetter Unterschlupf gesucht und sangen nicht, das einzige GerÀusch im Wald waren die von den BlÀttern fallenden Wassertropfen.

Greifenhack

ErzÀhlung von Rriia 18.01.2015

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Rriia war gerade dabei ein paar HeilkrĂ€uter zu pflĂŒcken,und sie genoss die Ruhe etwas abseits vom Clantreiben.
Leise vor sich hinsummend begutachtete sie jede einzelne Pflanze genau,
bevor sie diese in ihr kleines StoffsÀckchen verstaute

bis ein aufgebrachter Schrei die Stille durchbrach.
“Zum Orguz, wir haben nub Fleisch meha uur dehn Greifenhack!”
Rriia zuckte kurz zusammen und erkannte die Dringlichkeit in der Stimme der Sturm MakÂŽhai Sunekka sofort.
Seufzend ergriff sie ihre gesammelten KrĂ€utervorrĂ€te und eilte in die Festung zurĂŒck.
Sie sattelte und zĂ€umte zwei Reitwölfe, und fĂŒhrte diese anschliessend zur Seherin.
Sunekka erwartete die Sturmschwester bereits ungeduldig an einer kleinen Flamme.
Dort besprachen sie kurz ihre Reiseroute.
“Dabuh, lazz unz jaghen gehn” , nickteRriia ihrer Schwester zu.
Einzig und allein ein lautes HĂ€mmern von der Schmiede her war zu hören, als die beiden Nordorkinen zum großen Tor hinaus ritten.
Vermutlich besserten dort die Krieger des ClanÂŽs ihre verbeulten RĂŒstungen aus,
um sie von den letzten harten KĂ€mpfen der vergangenen Tage wieder in Form zu bringen.

Der Weg fĂŒhrte Sunekka und[ Rriia durch die VerwĂŒsteten Lande, durch ein Windtor nach Ogrimmar,
und von dort durch ein weiteres ins Schattenhochland.
Einen Augenblick verweilten sie am Hafen des Drachenmals und stÀrkten sich dort,
bevor sie weiter in Richtung Norden ritten.

An diesem Ort gab es viele Greifen aus der Zucht der Wildhammerzwerge,
aber auch andere große Vögel, die ihnen die kostbaren zarten FlĂŒgel lieferten.
Sie hatten GlĂŒck, niemand stelle sich ihnen an diesem Abend in den Weg,
sodass sie ungestört Jagd auf das herumflatternde Federvieh machen konnten.
Auch die Drachenflanken ließen sich im Anschluss mĂŒhelos erbeuten

Zufrieden kehrten Sunekka und Rriia nach einer erfolgreichen Jagd zurĂŒck in ihre Heimat.

OstTalPackt

ErzÀhlung von MeÏke 19.01.2015

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Der Kampfeinsatz in den SĂŒmpfen des Elends wurde von Amanui geleitet.
Anwesend waren KÀmpfer des Sonderkleinsatzkommandos, Die blaue Flut der Rache, Die Kraft der Amazonen, Blutamazonen und SpÀher der Nachtklinge.

Eine ordentliche AufklĂ€rung der Ork Festung gestaltete sich zunĂ€chst als unmöglich. Die Wachen waren deutlich verstĂ€rkt, und ungewöhnlich aufmerksam. Ursache war wohl eine Versammlung verschiedener Banner der Horde, die sich bei den Orks eingefunden hatten. Das Risiko fĂŒr unsere SpĂ€her sich unbemerkt zu nĂ€hern war zu hoch.
Es war notwendig ein Ablenkungsmanöver zu inszenieren.
Die Hauptgruppe der Kampfeinheit hat sich hierzu vor dem nördlichen Zugang platziert, und auf sich aufmerksam gemacht. Es ist gelungen einen Großteil der Orks heraus, und von der Festung weg zu locken. Im Verlauf des Kampfes, und allgemeinen Tumultes, konnte sich die SpĂ€her nĂ€hern, und Informationen sammeln.
Ein zweiter Versuch die Orks aus der Festung zu locken scheiterte, vermutlich wurde unsere List erkannt.
Unsere Kampftruppe hat sich daraufhin zurĂŒck gezogen und die Verletzen versorgt.

Kriegsbund-Versammlung

ErzÀhlung von Urog 21.01.2015

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Nach und nach fĂŒllte sich die Halle des Donners, als der HĂ€uptling die Stufen hinabstieg und ebenfalls nahe der Flamme Donneraxt seinen Platz nahm. In einem Kreis saßen alle beisammen, denn hier wurde Rat gehalten. Hier wurde das Heute und Morgen besprochen. Ob alt oder jung – jeder hatte eine Stimme.

Der alte Nordork blickt sich in der Halle um, und nickt sehr zufrieden, da sein Clan in den letzten beiden Wochen viele MĂŒhen und Gefahren auf sich genommen haben, um ihre GĂ€ste an diesem Abend gebĂŒhrend willkommen heißen zu können. Freunde und VerbĂŒndeten gesellen sich ebenfalls in den Kreis des Rates und gemeinsam wird Speis und Trank geteilt.

WĂ€hrend die meisten mit dem Verzehr der reichen Ernte beschĂ€ftigt waren, erhob sich der Donneraxt-HĂ€uptling und begrĂŒĂŸten jeden Einzelnen VerbĂŒndeten mit gebĂŒhrendem Respekt und Anstand. Und so wurde auch der Rat des Kriegsbundes eröffnet, um gemeinsam die letzten Wochen und das Bevorstehende zu besprechen.

Bis zu spĂ€ter Stunde gingen Wort fĂŒr Wort von einem zu nĂ€chsten durch die Runde. Bis eine Nordork-Wache einen Angriff meldet. Es wird Alarm geschlagen. Rasch bewaffnen sich alle Streiter des Kriegsbundes, welche an diesem Abend sich in der Donnerfestung eingefunden haben. Der Donnerkrieger Starkfang und ein weiterer Nordork – Xornim – melden, dass sich Feinde nördlich der Donnerfestung im Sumpf gesammelt haben. Die Standarten sind bekannt.

Rasch scharrt sich die Streitmacht am Nordtor und der HĂ€uptling der Donneraxt macht einige Schritt auf seinem Reitwolf Hrodgir, um die Feinde genauer im Augenschein zu nehmen. Auf einen Wink bricht die gesamte Streitmacht, Nordork, Tauren und weitere Orks ĂŒber die Blutamazonen und deren Schergen herein. Ein heftiger und harter Schlagabtausch folgt, bis sich die Allianz-Truppen geschlagen zurĂŒckziehen mĂŒssen.

Auch der Kriegsbund zieht sich in die Donnerfestung daraufhin zurĂŒck, da Angriffe im RĂŒcken gemeldet wurden. Ausharrend und die Palisaden verstĂ€rkt, soll der Feind sich der Donnerfestung an diesem Abend nicht mehr nĂ€hern. Es wird Mitternacht und Ruhe kehrt ein, sodass alle die Gastfreundschaft der Nordork annehmen und verweilen. Der nĂ€chste Tag wird neue Entscheidungen, neue Bewegungen und neue Abenteuer mit sich bringen.

ErzÀhlung von Wulfhardt 22.01.2015

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Bilder zum Gefecht zwischen den Verteidigern Dun Moroghs und dem Donneraxt Clan.

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http://www.directupload.net/file/d/3875/cy2f8xf4_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/3875/2dgo5jfk_jpg.htm

ErzÀhlung Sunekka 27.01.2015

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Die Schatten werden lĂ€nger in den SĂŒmpfen, der Tag geht zu Ende. In den Hallen ist reges treiben. Die SturmÂŽMakhai bereitet wieder ein KrĂ€utergetrĂ€nk zu und begibt sich damit in die Kammer der kranken Sturmschwester. Sie schaut , dass die Nordorkn es zu sich nimmt. Danach geht sie in den Innenhof und bereitet alles fĂŒr die Jagd im hohen Norden vor.

Fleischbrett aus dem hohen Norden

ErzÀhlung von Sunekka 28.01.2015

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Am Abend kehrte die Sturm`Makhai Sunekka in die Hallen der Festung zurĂŒck. Dort traf sie auf die Sturmschwester Rriia. Sie hatte sich erholt und konnte mit auf die Jagd in den hohen Norden.Sunekka packte Proviant fĂŒr die Reise ein.Dann machten sich die beiden Nordorkn mit ihren Reitworgen auf den Weg. Sie ritten in die verwĂŒstenden Lande um dort das Windtor nach Orgrimmar zu durchschreiten. Von Orgrimmar aus ging es dann mit dem Luftschiff in den den hohen Norden in die Boreanische Trundra. In der Kriegshymnenfeste angekommen nahmen sie die Wyven und flogen in die Sturmgipfel. In der NĂ€he vom K3 gab es immer grosse Herden an Mammuts.Etwas westlich vom K3 schlugen Sunekka und Rriia ein kleines Lager auf. Sie stĂ€rkten sich noch und dann konnte die Jagd beginnen.

RriiaÂŽs Wölfin Draka hatte schnell die FĂ€hrte einer Herde Mammuts aufgenommen und fĂŒhrte die Nordorkn zielsicher dort hin. Schnell war das erste Mammut erlegt und sie dankten den Ahnen.Ein Mammut nach dem anderen wurde von Draka gestellt und durch die Nordorkn erlegt, bis sie genĂŒgend Fleisch beisammen hatten. Auch die warmen Felle wurden fĂŒr den Winter noch mitgenommen. Die Nordorkn verstauten das Fleisch und die Felle sorgsam auf ihre Reitworgen und machten sich nun auf den Weg in die Drachenöde. In einer grossen Hohle gab es viele Bohrer von denen sie das Fleisch brauchten.Nun kam auch der Donnerkrieger Starkfang zum CLan heim und schloss sich den beiden Makas bei der Jagd an. Schnell hatte sie so nun auch dieses Fleisch beisammen und konnten sich auf den Weg zur letzten Jagd in den Heulenden Fjorde begeben. In den Heulenden Fjorde fanden sie dank der Wölfin Draka schnell die Herden der Schaufelhauer. Auch bei dieser Jagd waren die Ahnen den Nordorkn gewogen und es wurde wieder eine eine erfolgreiche Jagd. Nun wurde das Fleisch auf StarkfangÂŽs Reitwolf gepackt und die Nordorkn konnten sich auf die Heimreise in die SĂŒmpfe begeben.In den SĂŒmpfen angekommen wurde das Fleisch in die Vorratskammer gebracht, damit es bis zum Gebrauch gut abhĂ€ngen konnte.

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ErzÀhlung Sunekka 28.01.2015

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Sunekka und Rriia saßen in der grossen Halle als sich der Schamane Balrog zu ihnen gesellte. Kaum das sie gemeinsam etwas gemampft hatten schlugen die Wachen vor den Toren Alarm. Balrog und Sunekka gingen in den Innenhof und schauten nach, als sie vor den Toren eine kleine Gestalt erblickten. Sie gingen in ihre Richtung, doch die Feindin wollte fliehen. RriiaÂŽs Wölfin Draka hatte den Feind gewittert und nahm zugleich die Verfolgung auf und stellte sie kurze Zeit spĂ€ter nördlich der Donnerfestung. Rriia hatte alle MĂŒhe Draka zurĂŒckzuhalten. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Spitzohrwelpen handelte. Die drei Nordorkn beschlossen den Welpen zu verschonen und geleiteten ihn zu den Seinen in den Nordwesten der SĂŒmpfen. Dann war es wieder ruhig in den SĂŒmpfen und die Nordorkn kehrten zurĂŒck in ihre Festung.

Aufnahme-Ritus

ErzÀhlung von Urog 30.01.2015

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Seit jeher haben die Nordork ein Ritual, welches sie durchfĂŒhren, wenn der Moment kommt, wo ein fremder Ork Teil der Donneraxt werden darf - zum LusktrĂ€ger. Der Aufnahme-Ritus wird vorbereitet


Holz aus dem Osttal EwynnÂŽs

ErzÀhlung von Sunekka 31.01.2015

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Am Abend bricht die SturmÂŽMakhai Sunekka mit der Sturmschwester Rriia und der Schattenkriegerin Korma auf, um im Wald von Elwynn Feuerholz zu besorgen.Der Weg fĂŒhrte die Nordokn von den SĂŒmpfen aus durch den Gebirgspass der Totenwinde in den dĂŒsteren DĂ€mmerwald.Im DĂ€mmerwald angekommen nhmen sie den Weg am Bettlerunterschlupf vorbei ĂŒber die Berge in Richtung Wald von Elwynn. Nun schloss sich auch die JĂ€gerin Andraga ihnen an.

Kaum auf der Strasse wieder angekommen , hatte der Feind sie schon entdeckt und griff zugleich von hinten an.Es war eine Überzahl an Blutamazonen und Kazads und so schickten die Nordorkn Raben mit Botschaften an ihre Freunde und VerbĂŒndete.Enwor vom Blacktotem Clan, RanÂŽJuul, Nanjie, Zenjai,Kunanjin, vom Stamm der BlutĂ€xte , Karuna und Zarrik waren schnell an der Seite der DonnerĂ€xte und kĂ€mpften gemeinsam gegen einen sehr starken und ĂŒbermĂ€chtigen Feind. Sie kĂ€mpften bis zur völligen Erschöpfung und sammelten sich dann erstmal im Bettlerunterschlupf um wieder KrĂ€fte zu sammeln. Die SturmÂŽMakhai der DonnerĂ€xte legte ihren OÂŽligg bei Seite und griff zu ihren Totems um Rriia beim Heilen zu unterstĂŒtzen. Dann ging es ĂŒber die Berge in den Wald von Elwynn.

Diesmal erreichten sie das HolzfĂ€llerlager im Osttal und fingen zugleich an einige BĂ€ume zu fĂ€llen. Die Schattenkrieger hielten ausschau nach den Feinden , die sich im HolzfĂ€llerlager sammelten auschau, wĂ€hrend die anderen das geschlagene Holz auf den Eishuf der SturmÂŽMakhai Sunekka luden. Gerade als sie damit fertig waren griff der Feind ein weiters mal an. Auch diesmal wurde es wieder ein erbitteter Kampf. Da die DonnerĂ€xte das Holz hatten beschlossen sie sich langsam Richtung SĂŒmpfe zurĂŒck zu ziehen. So bewegte sich der Kampf immer weiter zum Fluss der den Wald von Elwynn vom DĂ€mmerwald trennte. Am Ufer liessen dann die KĂ€mpfe nach , da der Feind erkannte, dass sich die DonnerĂ€xte mit ihren VerbĂŒndeten zurĂŒckziehen wollten.

Der Feind geleitete sie noch bis an die Grenze zum Gebirgspass der Totenwinde. Dort trennten sich dann fĂŒr diesen Abend die Wege beider Truppen und die DonnerĂ€xte kehrten in ihre Heimat zurĂŒck.

Bilder

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ErzÀhlung Ranjuul 03.02.2015

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Der Troll wischt seine Klingen sauber und stellt ein Andenken am Wegrand zum Nistgipfel auf.
" Das is hia nua ain kleina Vorgeschmack, auf das, was kommen wird, eh. "
Zufrieden betrachtet er den aufgespießten ZwergenschĂ€del und lacht.
Sein Blick durchstreift das Hinterland, er scheint auf jemanden zu warten

"Wird sicha nich mear lange dauern, das de zweite Nachricht kommt
es wird ain Test werdn
um zu sehn, wie die 3 StĂ€mme mitainander kĂ€mpfn, ob wia alln vatraun könn" 
 grĂŒbelt er weiter nach und reibt sich dann schließlich voller Vorfreude die Klauen.

Er bindet eine Nachricht an den Fuß seinens Begleiters und schickt ihn los.

Wia brauchn Eure Hilfe,
haltet euch bereit.
Wia wartn noch auf UntastĂŒtzung!

Der Vogel wird in den nĂ€chsten Tagen in den SĂŒmpfen eintreffen.

ErzÀhlung MeÏke 07.02.2015

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OstTalPakt
Protokoll
6 Tag des 2. Monats.

Bereits am frĂŒhen Abend gab es zahlreiche Meldungen von Übergriffen, besonders in den Gebieten um Goldhain und vor den Mauern Nordhains. Nach der RĂŒckkehr von den WettkĂ€mpfen der Zwerge, und der VerstĂ€rkung unserer Patrouillen, ist es gelungen den Feind aufzuspĂŒren und zu zerschlagen. Es handelte sich dabei um eine kleine Gruppe Verlassener, deren Herkunft oder Zugehörigkeit nicht geklĂ€rt werden konnte.
Zur Sicherheit der Anwohner wurden noch in der Nacht zusĂ€tzliche Patrouillen angeordnet, um den Wald nach weiteren Eindringlingen abzusuchen. Es konnte ein Ork- Weibchen in der NĂ€he einer Schafherde aufgescheucht, und mit viel MĂŒhe ĂŒberwĂ€ltigt werden.
Es wurde beschlossen das Ork- Weibchen gefangen zu nehmen, und an einem sicheren Ort einzusperren. ZunĂ€chst soll geklĂ€rt werden, ob es sich bei dem Weibchen um eine Angehörige des Ork Stammes aus den SĂŒmpfen handelt, die eventuell nĂŒtzliche Informationen ĂŒber die PlĂ€ne der Orks liefern kann. ZusĂ€tzlich muss jemand gefunden werden der die Sprache der Orks versteht, und ĂŒbersetzen kann.

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ErzÀhlung von Rriia 08.02.2015

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Endlich brach die Nacht herrein und Rriia war in ihrem dunklen GefÀngniss wieder allein.
Andauernd kamen sie und starrten sie an
als wÀre sie irgendein wildes Tier.
Was sie genau von ihr wollten, wusste sie nicht, und es war ihr auch egal.
Ihre Gedanken kreisten einzig und allein um eine Möglichkeit zu finden, wie sie aus diesem finsteren Loch wieder herrauskam.
Ihr Blick fiel auf das kleine weisse Karnickel, welches noch immer treu an ihrer Seite hockte.
Die Orkin dankte den Ahnen, dass diese Gestalten ihm keine weitere Bedeutung schenkten,

entschlossen rupfte sie sich ein paar HaarstrÀhnen vom SchÀdel und band diese zu einem festen Knoten um seine HinterlÀufe.
Sie scheuchte es durch eine kleine Luke, die anscheinend zur hölzernden Treppe direkt in die Freiheit fĂŒhrte.
Solltn Nordorkn und ihre Wölfe in der NĂ€he sein, um sie zu suchen, wĂŒrden sie es aufspĂŒren,
da war sie sich sicher


ErzÀhlung von Sunekka 08.02.2015

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Der Tag neigt sich dem Ende und von der Sturmschwester Rriia ist weit und breit immer noch keine Spur. Unruhig geht die Sturm`Makhai Sunekka in den Hallen um. Wie die Nordorkn Starkfang und Xornim zum Clan heimkehren berichtet sie ihnen von dem Verschwinden der Sturmschwester. Als auch sie keine ErklkĂ€rung fĂŒr das Verschwinden haben befĂŒrchtet die SturmÂŽMakhai das Schlimmste. Sollte die Sturmschwester in den FĂ€ngen des Feindes sein?

Die Unruhe lĂ€sst die SturmÂŽMakhai nicht zur Ruhe komm und so beschliesst sie nach Sonnenuntergang sich auf die Suche nach der Sturmschwester zu machen. Sie greift zu ihrem OÂŽligg und ruft ihren Wolf Ashgir.In der Kammer der Sturmschwester lĂ€sst sie ihn die FĂ€hrte der Sturmschwester aufnehmen. Schnell findet der Wolf die FĂ€hrte der Nordorkn. Die fĂ€hrte fĂŒhrt sie in den DĂ€mmerwald und von dort aus in den Wald von Elwyn. Vorsichtig folgen sie weiter der FĂ€hrte bis zu einem Turm nache der Grenze zum Westfall. Dort entdeckt sie einige Blutamazonen, die im Turm etwas zu bewachen zu scheinen. Sollte hier ihre Sturmschwester gefangen gehalten werden?

ErzÀhlung von MeÏke 08.02.2015

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Meike war schon frĂŒh auf den Beinen um nach zu sehen ob Nachrichten eingetroffen sind. Die Tatsache, dass es sich vermutlich tatsĂ€chlich um eine Donneraxt handelt machte ihr kein gutes GefĂŒhl. Sie kannte diesen Gegner nur zu gut. Sie wĂŒrden alles tun
 alles riskieren um eine der ihren zu befreien. Die Wachmannschaften mussten verstĂ€rkt werden.
Sie öffnete hastig einige Nachrichten und nickte zufrieden. Die KĂ€mpfer der Paktes waren verstĂ€ndigt und auf dem Weg. Die Zwerge wĂŒrden am Abend eintreffen. Wenn der Zwerg Bramlin bei einer GegenĂŒberstellung das Ork Weibchen erkennen wĂŒrde, konnte man davon ausgehen, dass die Zwerge Anspruch auf die Gefangene erheben. Sie wĂŒrden sie bĂŒĂŸen lassen, fĂŒr den Verlust der GebirgsjĂ€ger bei dem Kampf in Dun Morogh. Meike wollte gar nicht darĂŒber Nachdenken, zu was ein wĂŒtender Zwerg in der Lage ist. Sie pfefferte die Nachrichten gereizt in eine Ecke. Konnten diese verdammten Orks nicht in ihrem Sumpf bleiben? Wieso begriffen diese Wilden nicht, dass Azeroth nicht ihre Torte war. Es ist die Torte von allen
 jeder hat sein StĂŒck
 und man frisst nicht einfach an dem StĂŒck des Anderen herum
 verdammt noch mal.