[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Erzählung von Ranjuul
~24.02.2015~


:scroll: Die Trolle haben ihr neues Zuhause im Schlingendorntal bezogen und beginnen damit sich einzuleben.
Für Ran´Juul war es ungewohnt wieder in der alten Heimat zu sein, viele Erinnerungen und alte Gefühle kamen in ihm hoch.
Doch als er am frühen Morgen in seiner neuen Hütte aufwachte, musste er lächeln.
Er dachte an den vergangenen Abend zurück, an die vielen glücklichen Gesichter, die sich freuten wieder im Dschungel zu sein, an die Nordorc´s, die sie begleitet hatten und an Sunekka´s leicht irritiertes Gesicht, als er in Begleitung aus seiner Hütte kam.
“Hmm,…issa schon komisch manchmal…wo de Loa ein hinführ´n, eh” brummte er vor sich hin und sah, wie die Sonne hinter den Bäumen langsam aufging.
“Mia hat es de ganze Zeit nich gemerkt, eh…aba nu, wo ea allaine is, merkt ea schon, das was fehlt, hmm?”
“Aba issa nich weit weg…” dachte er lächelnd und stand langsam auf.
Es gab nun viel zu tun.

Der verlorene Welpe

Erzählung von Ranjuul
~27.02.2015


:scroll: Ran’Juul sah den Kummer in Balrog’s Augen beim letzten großen Treffen der Orc’s.
“Mit so viel Sorg’n wird ea nicht gut kämpf’n könn, eh” ging es ihm durch den Kopf.
“Wia müss’n wenigstens de Gewissheit hab’n, das dea Welpe noch am Leb’n is un vasuch’n de Balrog de Hoffnung wieda zugeb’n, hmm.”
Die Situation des Orc Beschäftigte Ran’Juul mehr, als er vor den anderen zeigen konnte.
Er selbst hatte sich auch verändert und der Zeit, die er schon bei den Nordorc’s verbracht hatte.
Seine eigenen Wertvorstellungen und Ansichten hatten sich verändert…

Am Abend führte er einen kleinen Trupp Orc’s nach Zul Gurub, denn dorthin deuteten die Spuren des verlorenen Welpen.
Urmog, Balrog, Sunekka und Rriia begleiteten den Troll.
Sie schlichen an der Mauer der Troll Festung entlang, an einer etwas niedrigeren Stelle kletterten sie hinüber.
Sie dürften auf keinen Fall bemerkt werden, so pirschte der Troll vor und winkte die anderen im günstigen Moment aus ihrem Versteck, um ihm zu folgen.

Sie schafften es unbemerkt an einen Ort mit einer riesigen Grube.
Viele kleinere Hütten standen dort drum herum und in einer konnte Ran´Juul den Orc Welpen wittern.
Er musste dort gewesen sein, nur leider waren sie wohl nur einige Augenblicke zu spät.
Die Orc’s waren wütend und kampfbereit, der Welpe musste hier irgendwo sein.
Doch jetzt zuzuschlagen wäre falsch gewesen und niemand von ihnen hätte es lebend zurück geschafft.
Es waren einfach zu viele Gegner.
“Seht euch um, behaltet alles was ia seht im Kopp, eh.” flüsterte Ran’Juul zu ihnen.
“Merkt de Wege, zählt de Kriega un dann hab’n wia ain Vorteil, den dea Feind nich kennt, eh”
“De Welpe lebt noch un so wie es aussieht, wolln die ihn füa ain Ritual… oda um ain paar Orc’s hia in de Grube zu lock’n, eh”
“Wia müss’n schlauer sein un im Richtigen Augenblick zuschlagen.”
Sie zogen sich unbemerkt zurück und kehrten spät in der Nacht in Bambala ein.
Hier waren sie erst einmal in Sicherheit.
Ein Späher wurde in der Nähe von Zul Gurub abgestellt um die Lage dort im Auge zu behalten und um ihnen den günstigsten Zeitpunkt für ihr Vorhaben mitzuteilen.

Erzählung von Ranjuul
~28.02.2015~


:scroll: Brummig stapfte der Troll durch die Sümpfe.
In der Klaue hatte er die Federn von Amanui.
“Warum macht mia das eigntlich” grummelte er vor sich hin.
“Das Weib hat solch ain Dickschädl, issa schlimma als de Hornköppe, eh”
“Abe geht mia nich… geht se selba noch und dann hockt se wieda bei de Blauröcke.”
“Rriia… dia issa unvabessalich… stur… un hört übahaubt nich”
Plötzlich sah er Amanui vor der Brücke stehen.
Er wartete erst einmal ab.
Als sie den Troll schließlich auch bemerkte, kam sie vorsichtig auf ihn zu.
Ran’Juul hielt die Federn hoch, er hoffte das sie seine Geste verstand.
Der Troll ging ihr nun ebenfalls einige Schritte entgegen… kniete sich, unter heftigsten innerem Protest, vor sie und überreichte Amanui die Federn.

Es war geschafft…
Langsam und mit beiden Klauen an den Waffen, entfernte sich Ran’Juul wieder von ihr.
Schnell rannte er zurück in Richtung ihres Lagers, nicht das doch noch mehr Blauröcke in der Nähe waren.
Seine Ohren zuckten bei jedem Geräusch, seine Augen sahen hastig umher.
Und als er schon einige Meter gerannt war und etwas ruhiger wurde, wollte er schon wieder brummig vor sich her schimpfen, doch dann wurde ihm etwas bewusst.
“Rriia issa nu alleine mit de Sunekka, mia issa nich dort…”
Er rannte so schnell er konnte, sein Herz raste, nicht vor Anstrengung sondern aus Sorge.

Erzählung von Urog
~03.03.2015~


:scroll: Am Abend sitzt der Häuptling mit einigen Nordork beim Lagerfeuer und es wird der kommende Tag besprochen…

Ein finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil IV

Angriff - Die Sumpfrückeroberung

Erzählung von Urog
~04.03.2015~

:crossed_swords:

:scroll: Dichter Nebel und grüner Schleier. Unheimliche Stille, neben einem Platschen, dass ab und an zu hören ist, wenn ein Frosch ins Wasser einer der unzähligen Kanäle, welche sich durch den Sumpf schlingen, hüpft.
Doch plötzlich gesellt sich ein tiefer erdiger Klang hinzu. Trommeln, tief und langanhaltende Schläge, welche weit in den Sumpf getragen werden. Erde und Wasser vibrieren zu jedem Schlag, als ob sich ein Riese seinen Weg durch den grünen Nebel bahnt. Wrumm…… Wrumm…… Wrumm….

Vertrieben aus der eigenen Heimat, Hunger, Kindertränen, Leid und verbrannte Erde - ihr unbarmherziges Erbe seit unzähligen Tagen und Wochen. Doch die Hausherren kehren nun wieder Heim und beanspruchen, was ihres ist. Denn es soll zusammen sein, was zusammen gehört. Dunkle Augen und ernste Miene. Rituelle Kriegsbemalungen schmücken die Leiber der Kämpfer.

Sie kommen…

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Erzählung von Dulkó
~05.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Zur mitte des Tages erreich der Tauren Krieger den Geistwandler Posten in Desolace.
Erst jetzt bemerkt er wie Müdigkeit und Trägheit sich in seine Knochen schleichen. Die Euphorie über den Sieg des letzten abends in den Sümpfen hatte lange angehalten doch nun werden seine Pranken immer schwerer.
Viele Blauröcke waren in der Letzten Nacht durch seine Streitkolen gefallen und auch Die verbündeten Orcs und Trolle kamen mit ihrer Rache nicht zu kurz.
Ein Wahrlicher Triumph für den Kriegsbund der lebenden Horde.
Doch noch darf sich Dulkó nicht auf einige Stunden der Erholung freuen, erst muss er dem Häuptling ausführlich von dem Gemetzel berichten.

Erzählung von Urog
Bilder von Name


:crossed_swords:

:scroll:

Beitrag von Dulkó
Zur mitte des Tages erreich der Tauren Krieger den Geistwandler Posten in Desolace.
Erst jetzt bemerkt er wie Müdigkeit und Trägheit sich in seine Knochen schleichen. Die Euphorie über den Sieg des letzten abends in den Sümpfen hatte lange angehalten doch nun werden seine Pranken immer schwerer.
Viele Blauröcke waren in der Letzten Nacht durch seine Streitkolen gefallen und auch Die verbündeten Orcs und Trolle kamen mit ihrer Rache nicht zu kurz.
Ein Wahrlicher Triumph für den Kriegsbund der lebenden Horde.
Doch noch darf sich Dulkó nicht auf einige Stunden der Erholung freuen, erst muss er dem Häuptling ausführlich von dem Gemetzel berichten.

Angriff

Der Lärm ebbt ab und Ruhe kehrt wieder ein. Wie ein Sturm fegten die Nordork mit dem Kriegsbund im Rücken über weite Landstriche der Menschen. Doch diese Geschichte wird schon bald erzählt warden…

Finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil V

Gerechtigkeit - Der Angriff

Erzählung von Urog,
Bilder von Sunekka und Rriia
~07.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Der Lärm ebbt ab und Ruhe kehrt wieder ein. Wie ein Sturm fegten die Nordork mit dem Kriegsbund im Rücken über weite Landstriche der Menschen. Was ist hier nur geschehen?

Erdige Trommeln, in langsamen Takt, begleiten die Sumpfgeräusche, welche das Prasseln der hohen Flamme untermalen. Um diese herum eine Schar an Kriegern. Kämpfer, angerückt aus allen Himmelsrichtungen verschiedener Clans, welche im Kriegsbund der lebenden Horde geeint sind.

Die Augen wirken Ernst, die Mienen ruhig und konzentriert, als sie alle zum Nordork-Häuptling blicken, welcher ihnen die Strategie dieses Abends erklärt und offene Fragen beantwortet. Nach einer kurzen Begrüßung und der Kriegsplanung weiß jeder, der angereisten Stammesführer und deren Krieger, was an diesem Abend zu tun ist. Alle Krieger werden in den traditionellen Donnerwaaagh versammelt. Die Kriegerschar, wie es bei den Nordork heißt. Unterteilt in mehreren Donnertruppen wird die erste Donnertruppe unter Führung des Donnerkriegers Starkfang, losgeschickt, um Position nahe der Sumpftidenwacht zu beziehen.

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Währenddessen rückt der restliche Donnerwaaagh gen Zentrum des Sumpfes vor. In breiter Front wird der Kampf eröffnet und die Orks, Tauren und Trolle mähen alle Wachen der Allianz nieder, bis sie sich in Sumpftidenwacht mit dem Donnertrupp zu einem großen Kriegszug vereinen. Die Sumpftidenwacht wurde niedergebrannt, die Wachen vernichtet und vom Nachschub abgeschnitten. Das Zentrum des Sumpfes gehört den Nordork wieder und es wurden auch die Holzfelder, sowie die Ruine, wo die Donneraxtfestung einst empor ragte, eingenommen. Die Sümpfe des Elends stehen wieder unter der Kontrolle ihres Naturvolkes – den Nordork.

Doch der Kriegszug sollte hier kein Ende finden. In einem Gewaltmarsch zieht der Kriegsbund gen Westen, um gemeinsam den Vergeltungsschlag, aufgrund der Angriffe vom Osttal-Pakt, auszuüben. Eine Siedlung fiel nach der anderen. Erst Dunkelhain, dann zog der lange Kriegszug, furchtlos und gemächlich durch den Wald von Elwynn, wo man schon von weitem die gefürchteten Standarten hat erkennen können. Vor Goldhain angekommen, sollte auch diese Siedlung rasch fallen und jegliche Wachen und freien Streiter der Allianz suchten ihr Heil in der Flucht oder die Niederlage im Kampf.

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Das nächste Ziel sollte daher Sturmwind selber sein. Die Bruststätte des Übels, welches so viel Leid über die Nordork und die Trolle der Blutäxte brachte. Und nun standen sie vor den Toren. Vajem von den Blutäxten neben Urog’âsh vom Donneraxt Clan. In einer unaufhaltbaren Welle der Gewalt zog der Kriegsbund in Sturmwind ein und kämpfte sich zum Handelsdistrikt vor, um ihn bald darauf zu erobern. Trotz unzähliger Allianz-Krieger, ist es ihnen nicht gelungen die lebende Horde in ihrem wüten nach Gerechtigkeit zu bändigen. Der Häuptling der Nordork gibt dann das Zeichen weiter durch Sturmwind zu ziehen, bis zur Burg, wo die Gegenwehr so schwer gewesen ist, dass sich die lebende Horde in Goldhain zurückzog und die Gefechte fortsetzte. Kampfeslärm erschallt durch den gesamten Wald. Nirgends ist man mehr sicher. Nahe Goldhain gewinnt die Allianz durch die anrückenden Wachen mehr und mehr die Oberhand, dass Urog’âsh dem Kriegsbund befehlt über den Osten Goldhains auszuweichen und neu zu formieren.

Der alte Nordork grunzt, als er besorgt die anrückende Blauen Krieger sieht. Immer mehr und mehr werden es, und sie dringen aus allen Richtungen vor, um seinen Clan und seine Verbündeten zu trennen und somit zu schwächen. Amanui von den Blutamazonen führt die blaue Streitmacht an und hinter ihr die anrückende Wache Goldhains. Den schweren Beidhänder in der rechten Pranke wiegend, sieht Urog’ash sich um. Er macht eine Insel im nahe gelegenen Kristallsee aus. Ein Blick zu seiner Gefährtin Sunekka, welche neben Zuakra und Rriia steht und gemeinsam versuchen die Wunden der Krieger zu heilen, schildert ihm den Grad der Erschöpfung. Die Zeit drängt und der Feind wird sie bald aufgerieben haben. Der Kriegerhäuptling befiehlt daher, dass sich alle rasch zu dieser Insel bewegen und sie einnehmen.

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Rasch werden Pfähle geschlagen und senkrecht in die Erde gepflockt. Die Blaue Streitmacht braucht noch eine Weile, ehe sie realisieren, wo der Kriegsbund sich nun befindet. Die Zeit wird genutzt, um rasch ein befestigtes Lager aufzuschlagen. Der Befehl ist einfach: „Haltet die Insel.“
Und schon standen an den Ufern bereits die Krieger der Allianz. In einer Überzahl greifen sie von allen Seiten die kleine Insel an. Schreie und der Geruch nach Blut erfüllen die Luft. Verbissen kämpfen die Krieger der Clans Seite an Seite und halten sich an den Befehl. Sie schlagen mehrere Angriffswellen der Allianz zurück. Es gab im befestigten Lager kaum Verluste, doch die Zahl der Verluste seitens der Allianz hat man schon lange aufgehört zu zählen. Wie Felsen halten Xornim, Krashka, Balróg und Urmug ihre Position. Der Troll Ranjuul wachend neben der heilenden Nordork Rriia. Die Blaue Streitmacht büßt an Mut und Kampfeslust ein. Nach und nach lösen sich ihre Truppen auf, dass am Ende die Anzahl der Krieger auf beiden Seiten ausgeglichen waren.

Die Gelegenheit nutzend, brüllt der Nordork den Befehl von der Insel zu stürmen und den Feind an der Küste aufzureiben. Es wurde genug gekämpft, nun soll das Ende sein. Die gesamte Blaue Streitmacht wurde aufgerieben oder löste sich in der Flucht auf. Nur mehr zwei Nachtelfen mit der Blutamazonen-Königin Amanui standen noch und wurden auf Befehl nicht mehr angegriffen. Die Amazonen waren wütend und schrien, als sie von den Nordork und einem bulliger Dämmermähnen-Taure umzingelt wurden. Der Häuptling der Nordork hob aber seine Pranke und ließ alle Kämpfe anhalten, als er in die Gesichter seiner Clanangehörigen blickte, die so viel in den letzten Wochen erdulden mussten. Dann sieht er zu den Blutamazonen. Dies war Teil ihrer Heimat, und so wie sein Herz für den Sumpf schlägt, so tut das ihrige dasselbe für diesen Wald. Der Nordorkkrieger fixiert die Amazonenkönigin mit seinen dunklen Augen und hofft, dass die Nachtelfe verstanden hat.

In einer langen Kolone rückt der Kriegsbund daraufhin geordnet aus dem Wald von Elwynn ab und marschiert gen Heimat der Nordork, wo noch spät in die Nacht hinein gefeiert wurde, um diesen Sieg mit reichlich Donnerschnaphz zu begießen.

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Tag der Grømweihe

Erzählung von Urog
~08.03.2015


:fire:

:scroll: Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nørdork getroffen.

Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

Andere Nordorkinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nørdorkn -Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden…

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Finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil VI

Bollwerk - Verteidigung

Erzählung von Xornim
~09.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Die Augen wurden Xornim schwer und er biss die Zähne vor Schmerzen zusammen, während er die Wunde an seinem Rücken betrachtete, welche stark blutete.

Wie war er so verwundet worden? Es war ein langer Tag gewesen, an dem der Clan die zurückeroberte Feste und das Umfeld reparieren wollte. Mitglieder der Blutäxte und der Wolfsklauen waren gekommen um ihnen zu helfen. Bis auf die Geräusche der Bauarbeiten herrschte in den Sümpfen Stille, welche jdoch vom Schrei Balrogs unterbrochen wurde. Balrog hatte die Aufgabe gehabt zu spähen und berichtete nun von einer anrückenden Streitmacht der Allianz.

Verdamminär! Dhe wollen segh wohl uur unzhren Angriff räghen! Dhaz sehn nuph ghud! Sammelt unzhre Truppen! Der WIederaufbau der Feste muzh wohl nogh etwazh warten! Wir werdhen diezhe verflughten Blauröcke nuph wiedha in unzhre Sümpfe lazhn!

So sammelten sich die Streitkräfte am Pass der Totenwinde um den Weg zu blockieren
Eine große Streitmacht war gesammelt um den Pass zu blockieren, doch die anrückenden Blauröcke waren nicht weniger zahlreich . Mit dem festen Ziel keinen in die Sümpfe zu lassen hielten sie dem Ansturm stand. In dem engen Pass krachten Waffen aufeinander und beide Seiten versuchten einander wegzudrücken. Der Kampf schwenkte vor und rückwärts und für jeden Fuß Erde der gewonnen oder verloren wurde floss auf beiden Seiten Blut.

Die Kriegsgesänge gingen in der Schlacht unter. Keine der Seiten wollte aufgeben. Zwar wurden die Nordorkn etwas zurückgedrängt doch löste sich die Schlacht letztendlich auf, als beide Seiten zu erschöpft und geschwächt waren um weiter zu kämfen. Beide Seiten hatten gut gekämpft, doch war der Osttalpakt an diesem Abend trotzdem der Verlierer, den der Pass und somit auch die Sümpfe wurden gehalten!

Mit Stolz in ihren Herzen kehrten die Nordorkn und ihre Verbündeten an die Flamme Donneraxt zürck um ihren Erfolg zu feiern. Ihr Ziel wurde erreicht und so konnte es mit dem Aufbau der Feste weiter gehen!

Ash ruhmreigher Dhagaz!
murmelte Xornim bevor er das Bewusstsein verlor und auf den Boden aufschlug

ooc:

Danke hat Spahzz gemaght !

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Erzählung von Meíke,
~10.03.2015~


:scroll: Meike beobachtete die Hafenarbeiter, wie sie alle Waren sorgfältig auf den Lastentieren verstauten. Alles verlief zufriedenstellend… bis Mitte der Woche würde die Lieferung in Goldhain eingetroffen sein. Die Truppe war motiviert, und jeder Einzelne würde sein bestes geben um den Plan umzusetzen.
Steinhard wird brennen!
Und am Ende dieser Woche würden die Orks aus den Sümpfen nur noch in alten Geschichten existieren.

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Erzählung von Reztek
~10.03.2015~


:scroll: Die Sterne standen am mondhellen Nachthimmel günstig und die Ahnen fühlten sich milde gesinnt, mit der Schamanin zu sprechen. Nach einer rituellen Opfergabe und dem Einatmen von wohlriechendem Rauch, den sie aus der Verbrennung verschiedener Sumpfkräuter gewonnen hatte, wurden ihr im klaren Wasser einer Schale verschwommene Bilder vergangener Tage gewährt.

Krashka zuckte entsetzt zusammen, als ihr bewusst wurde, in welcher Gefahr sich ihr Clan am Tag nach der Rückeroberung befunden hatte. Dicke Wolken schoben sich vor den Mond und tauchten die Sümpfe in schweigende Dunkelheit; ein plötzlicher Wetterumschwung, den die Schamanin als Warnung der Ahnen deutete und ihr zu verstehen gab, dass der Feind nicht aufgeben würde. Als Krashka bei diesem Anblick allmählich die Kräfte schwanden, erhaschte sie einen letzten Blick in die Wasserschale. Undeutlich konnte sie große und kleine Silhouetten am Rande der Sümpfe erkennen, bei denen es sich nur um Blauröcke handeln konnte. Und es waren viele, verdammt viele!

Mit einer raubtierhaften Bewegung schwang Krashka sich auf ihren Reitwolf und machte sich auf den Weg in das Lager der Nordorcs, um den Häuptling von ihrer unheilvollen Vision zu berichten. Der Tag würde kommen, um die Ahnen für ihre Unterstützung zu danken …

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Gromweihe

Erzählung von Urog
~11.03.2015~


:fire:

:scroll: Die Gromweihe ging vorüber. Balróg und Andraga haben bestanden. Erfolgreich und mit einem gewaltigen Durst auf das darauffolgende Fest, wo auch Trolle der Blutäxte dabei waren, aber auch Wolfsklauen. Es war ein langer Abend der Feierlichkeit, wo geschmaust und getrunken wurde, neben all den Wundersamen Geschichten, die der eine oder andere zu berichten hatte. Der Häuptling blickt sich unter allen Anwesenden um und grunzt sehr zufrieden, als er die neu verdienten Jäger und Handwerker der Donneraxt bei einander sitzen sieht. Und bester Laune stechen sie beim Fest hervor…

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Finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil VII

Wiederaufbau der Heimat

Erzählung von Sunekka
~13.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Die Aufbauarbeiten gehen gut voran. Das Holz wurde für die neuen Palisaden verwendet , welche mit der Hilfe von Haruk und Zuakra schon wieder das Festungsgelände umschließen. Alle Nordorks und auch Freunde und Verbündete vom Donneraxt Clan sind eifrig bei der Arbeit. Peons sind weiter dabei im nahen Holzfällerlager Bäume zu fällen und Holz für die Festung ranzuschaffen. Von den Verbündeten kommen Erze und Steine in die Sümpfe an…

Die Schmiede bessert die Rüstungen und Waffen aus und aus den Erzen werden auch neue Waffen und Rüstungen hergestellt. Mit den Steinen und dem Holz wird nun auch die Nororkheimat wieder zusätzlich befestigt.

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Der Sturmwolf

Erzählung von Urog
~24.03.2015~


:scroll: Eine Botschaft trifft in der Donnerfestung ein, nachdem ein Ork der Sturmwölfe im Sumpf war. Die Botschaft landet in des Nordork-Häuptlings Pranken. Die von Falten und Narben gefurchte Miene des Kriegers bleibt ruhig, als der Nordork Antwort gibt. Der Bote erfährt dann die Botschaft für die Orkin Shruka und verbringt die Nacht in der Donnerfestung, um am nächsten Tag Heim zu seinem Clan aufzubrechen.

Immer mehr und mehr Orks und ihre Clan scharren sich zusammen.

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Kosh´harg-Fest

Erzählung von Urog,
Bilder von Rriia und Sunekka
~31.03.2015~


:fire:

:scroll: Nagrand – das Land der Winde. Seit jeher ist dieser Landstrich die Wiege orkischer Traditionen. Geschichte zog ins Land, und mit ihr viele Ereignisse, welche diese Traditionen haben verblassen lassen. Zu lange haben die Orks in und um Orgrimmar vergessen, was ihre Ahnen sie einst lehrten. Das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen wahren. Doch alles bewegt sich im Kreislauf und so kehrt Vergessenes auch wieder zurück, um von neuem hochgehalten zu werden. Das Kosh’harg-Fest!

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Und so wird Nagrand, wie einst, das spirituelle Zentrum der Orks. Aus allen Himmelsrichtungen strömen sie herbei und betreten die zerbrochene Heimatwelt ihres Volkes. Garadar, nicht mehr der Platz um den Oshu’gun, soll nun alle Ork-Clans zum Kosh’harg-Fest willkommen heißen. Die Orkclans schlugen ihre Lager auf, nachdem immer mehr und mehr Orks Garadar erreichen. Die Zeit des Lagerlebens hat begonnen, bevor die Eröffnungsrede und das Schamanenritual ihren Anfang nahm.

Das Lager vom Sturmwolf Clan und des Donnertaxt Clan wurden besonders besucht, und sowohl Speis und Trank, wie auch Geschichten geteilt. IN Freundschaft haben sich alle Orks, gleich welchen Clans betrachtet. Und so soll es auch zum Kosh’harg sein. Gemeinsam wohnte sie dem Ritual bei, welches von fünf Schamanen durchgeführt wurde. Gemeinsam lies sie ihre Wölfe heulen, auf das auch die vierbeinigen Gefährten den Gruß zum Fest entstetzen und aus vielen Orkkehlen die Freude zu vernehmen war.

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Im Laufe des Abends von diesem Kosh’harg-Fest wurde aus Richtung des Donneraxt-Lagers ein Lok’amon gesungen. Ein Lied von der Gründung einer Familie – das Nordorklied. Am Ende des letzten Verses wurden die Trommeln geschlagen, denn das Mak’roghan wurde eröffnet, um in diesem Kosh’harg den stärksten Kämpfer zu ermitteln. Zahlreiche Hünen, und sogar eine Ork, haben sich zu diesem Wettstreit gemeldet, ehe es am Ende nur einen Sieger gab, welcher sich dann den Titel Lo’gosh verdiente. Diesen wird er als Beinamen, bis zum nächsten Kosh’harg tragen dürfen. Die Anerkennung aller anwesenden Orks und Clans hat dieser Sieger.

Nachdem dann auch das Wettschießen vollzogen wurde, wo viele Bogenschützen sich messen konnten, stand der Mond bereits hoch. Die Wölfe heulten und es schien, als ob sie ihre Reiter und Gefährten zur gemeinsamen Ruhe bei den Lagerfeuern riefen.

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Das Feuer knisterte, der mitgebrachten Gaben wurden weitergereicht und Worte der Freundschaft gesprochen. Zum Abschluss erzählte der Häuptling noch eine Geschichte, aus der Zeit seiner Kindheit. Über wilde Oger und tapfere Orks. Doch jede Geschichte nimmt ihr Ende, und so auch dieses Kosh’harg-Fest. Die Orks legen sich zur Ruhe, während manche noch bis spät in die Nacht sich den Schlauch scharfen Gebräus reichen. Sie blicken einander über das Flackern der Flammen an, und erkennen sich selber im Anderen. Es war ein guter und festlicher Abend. Und es soll nicht der letzte sein, denn das nächste Kosh’harg ist dann im Herbst…

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Donner´Rudel im Norden

Erzählung von Urog,
Bilder von Rriia und Sunekka
~03.04.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Zwei Rudel machen sich auf den Weg in den Norden. Die Nordorks dachten zuerst, dass es ihr Häuptling tatsächlich ernst meint im Dienste für die Untote Sylvanas zu gehen, um am Ende mit Madenrittern und Untoten Seite an Seite zu streiten. Das hat sich dann aber nur als Jux herausgestellt. Zur Erleichterung von der Schamanin Rriia, die dem alten Krieger kurz nachtragend war, um aber ihr Grinsen schon bald wieder zu gewinnen. Denn seit wann kämpfen Nordork mit Todesritter, Untoten oder gar Hexern zusammen? Alle hatten zum Lachen, auch wenn sie sich Kampf- und Abmarsch bereit machten. Und das war auch notwendig.

Denn in zwei Donnerrudel macht sich das Banner vom Donneraxt Clan gen Norden auf. Allem voran Urmug und die Sturm’makhai Sunekka, die neben ihrem Häuptling reiten. Sie durchqueren dunkle Wälder und brennende Steppen, um auf ihrem langen Weg mehrmals auf feindliche Allianz-Truppen zu stoßen. Die Nordork erkennen die Banner der Grollbringer, aber auch eine ihnen noch fremde Standarte, welche sich als die Sturmwindgarde herausstellt. Und beide kämpfen an der Seite von Schattenrittern. Krashka witterte die Feinde bereits, während der junge Drogor es kaum erwarten konnte in die feindlichen Truppe einzubrechen.

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Es waren heftige Kämpfe, die besonders am Fuß der Schwarzfelsspitze getobt haben. Verbissene kleine Zwerge, tapfere Menschen! Doch die Nordorks konnten sich behaupten und schlugen die feindliche Truppe mehrmals zurück, ehe Ruhe einkehrte, und ihre Donner’Rudel sich wieder auf den Weg gen Norden machen konnten. Sie schlugen im Loch Modan dann ein Lager auf, um sich auszuruhen, ehe die Reise fortgesetzt wurde. Der Schamane Balróg ist es nun, der als erstes eine Verfolgung bemerkt. Als die Nordorks schon beinahe das Arathihochland erreicht haben, werden sie abermals, diesmal vor dem Thangol-Übergang, von einem feindlichen Allianz-Trupp angegriffen. Diesmal begehen die Nordork eine List, und erneut werden die Blauröcke zerschlagen, aufgrund einer List.

Am Ende erreichen die Donner’Rudel ihr Ziel. In Hammerfall machen sie halt und schlagen ihr Lager auf, um die kommenden Tage in diesem Hochland der Jagd nachzugehen, ehe sie wieder sich auf den Heimweg machen.

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Erzählung von Reztek
03.04.2015


:scroll: Bis tief in die Nacht zog ein schwerbewaffneter Donnertrupp durch das angrenzende Feindesland. Angeführt wurde dieser vom Häuptling persönlich, an dessen Seite die Sturm’makhai an vorderster Front die Spitze bildete. Der Kern bestand aus zwei Schamanen und einem Luskträger. Eine Späherin des Klans rundete mit wachsamen Augen und geschulterter Armbrust das hintere Ende der Formation ab …

Während die Donneräxte sich im Schutz der Dunkelheit behutsam auf ihren gepanzerten Reitwölfen fortbewegten, erzählte Rriia ihren Brüdern und Schwestern von einem Angriff feindlicher Zwerge, der sich nur zwei Tage zuvor in den Sümpfen ereignet hatte. Nordorcs, die nicht vor Ort gewesen waren, tauschten wütende Blicke aus und grunzten überrascht. Angesichts dieser Tatsache nahm Kraschka ihre schwere Armbrust in beide Pranken und spähte besonders aufmerksam in die naheliegende Umgebung …

Als der Mond seinen höchsten Punkt am Himmel erreichte, blieb Urog’âsh abrupt stehen und starrte in die Ferne. Die restlichen Donneräxte folgten seinem Blick. Vor ihnen ragte der geheimnisumwobene Schwarzfels in die Höhe, den sie durchqueren mussten, um die Sengende Schlucht zu erreichen …

Der Trupp setzte sich schweigend in Bewegung, während der Wind dunkle Wolken vor sich her trieb, als plötzlich ein ohrenbetäubendes Kreischen die Stille durchbrach. Aus der Luft schoss ein stolzer Greif der Allianz auf die Donneräxte hinab, von dessen Rücken ein Zwerg sprang und wie ein Berserker auf die Orcs einschlug. Wie aus dem Nichts tauchte im selben Moment ein weiterer Zwerg auf, der den Donnertrupp mit raschen Dolchstößen zusetzte und ihn somit zum Stillstand zwang. Als Urog’âsh verstand, was gerade geschehen war, warf er sich schützend vor seinen Klan und brüllte die ersten Befehle, woraufhin die Nordorcs Kampfstellung bezogen. Kraschka verschoss nur vereinzelte Bolzen, um keine Munition zu verschwenden und beschützte stattdessen die Schamanen, damit sie ihre heilenden Totems in den Boden rammen konnten. Eine wage Vermutung bestätigte sich, als ihr Blick auf drei weitere Blauröcke fiel, die sich in sicherer Entfernung ein wenig abseits gesammelt hatten und nun ihren Verbündeten zu Hilfe eilten. Es war ein Hinterhalt!

Ein heftiger Kampf tobte am Fuß des Schwarzfels und obwohl der Feind gesehen haben musste, dass sie zahlenmäßig unterlegen waren, kämpften sie entschlossen und gaben den Orcs zu verstehen, dass sie in der Brennenden Steppe nicht erwünscht waren. Es gab auf beiden Seiten schwere Verletzungen und nachdem die Donneräxte den zweiten Angriff abgewehrt hatten, flüchteten sie in den Schwarzfels und erreichten schließlich die grünen Weiten von Loch Modan. Dort schlugen sie ihr Lager auf und versorgten am Feuer ihre Wunden …

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Zwerge in der Nordork-Heimat

Erzählung von Sunekka
~08.04.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Der Abend ist angebrochen und die Sturm‘Makhai ist in ihrer Kammer noch beschäftigt. Auf einmal zerreißt das Brüllen der Sturmschwester Rriia die Stille in den Sümpfen „Angriff auf die Festung“.

Die Sturm‘Makhai Sunekka wirbelt herum und legt im hinausstürmen ihre Rüstung an. Am Festungstor stehen schon die Schamanin Rriia und die Krieger Drogor und Urmug, kampfbereit in ihren Rüstungen. Vier Zwerge mit fremden Wappen stehen vor den Toren.
Die Nordorks zeigen den Zwergen deutlich, dass diese in den Sümpfen nicht geduldet werden und auch die Zwerge scheinen keinen Freundschaftsbesuch machen zu wollen. Ein heftiger Kampf entfacht und die Nordorks verteidigen ihre Festung und vertreiben die Zwerge vorerst aus den Sümpfen.

Nach dem Kampf sitzen die vier Donneräxte im Festungshof am Lagerfeuer zusammen und sprechen über das gerade Geschehene. Sie überlegten welche Wappen die Feinde trugen und waren sich einig, dass es eines der neuen Wappen gewesen sein muss, welche in Sturmwind und Eisenschmiede sich gesammelt haben. Es waren Zwerge von diesem Grollbringer Regiment und Feodars Vermächtnis…

:national_park: Bildergalerie zu Zwerge in der Nordork-Heimat:
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Pfade voller Tropfen

Teil I

Bei den Menschen

Erzählung von Xornim
~20.06.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Xornim wird von Rriia mit Donnerschnaps ausgerüstet, welches er seinem Wildschwein auf den Rücken schnallt. Er salutiert, schwingt sich auf sein Reittier, klopft diesem auf die Schulter und reitet los. Laut singend öffnet er den ersten Schlauch und beginnt seine Reise. Nach kurzer Zeit und den ersten leeren Schläuchen, kommt er im Pass der Totenwinde an. und grunzt, „Scharfe Kurven hia, da muss man ja aufpazhen nup whaz vom schönen Schnapzzzh zu verschütten!“

„He, du dha, kann egh mit dia Greifen fliegen? NUP?! DHAN GIBT EZH JETZT GREIFENHACK!“ Endlich angekommen, wird er direkt „freundlich“ empfangen.
Die Geheimvorräte gefunden, ob das wohl reicht? Draußen wird den Blauröcken gezeigt was es heißt wie ein Nordork zu saufen und zu kämpfen!

Eine Kurze Pause muss auch mal sein! Eine wilde Meute, mit Mistgabeln bewaffnete Bauern und Soldaten jagen Xornim am Ende hinterher, während er Lieder singend seinen Schnaps aus dem Becher trinkt, immer vorsichtig nichts zu verschüttetn. Als der Becher leer ist, dreht er sich kurz, wirft diesen einen Bauer an den Kopf und macht sich in großen Sätzen davon, nur um irgendwann irgendwo aufzuwachen und sich wieder auf den Weg Richtung Heimat zu begeben.

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