[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (7)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 02.09.2015

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Beim Grol’Dom-Hof sollte es wieder Erinnerungen geben. Der stolze Grol’Dom Clan und sein Heimatsitz. Grol’Dom Clan
 VerbĂŒndeter, BlutsbrĂŒder
 Kriegsbund

Im Norden Brachlands sollte das Rudel ein weiteres Mal stehen bleiben, als sich Grishna an ein Ereignis erinnert, welches sich vor vielen, vielen Jahren ereignet hat. Als Azeroth die erste Versammlung vom damals noch jungen Kriegsbund der lebenden Horde gesehen hat. Der Donneraxt Clan hat dazu gerufen. Lange betrachtet Grishna die Alte Schmiede im Norden und den in die Jahre geratenen Orc, welcher sie betreibt.
Dabuh
 Kriegsbund der lebenden Horde. Der lebenden Horde. Keine Untote. Lebende Horde
 Grol’Dom Clan, Kriegstrupp Trollwut, Blackskin Stamm

Auf dem Weg zum Mor’Shan Schutzwall wiederholt sie in Gedanken die Worte, welche fĂŒr sie keinen Sinn ergeben. Kriegsbund, Schild an Schild, Schulter an Schulter
 VerbĂŒndete
. Freunde!

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Am Schutzwall angekommen werden viele Geschichten erzĂ€hlt. Von Schlachten und kleinen ScharmĂŒtzel mit den Nachtelfen. Mit StĂ€mmen der Waldamazonen und vielen anderen. Doch an all das kann sich Grishna leider nicht erinnern. Auch als das Rudel langsam den gefĂŒrchteten Eschenwald durchquert, kommen ihr nur wenige Dinge bekannt vor. Aber das, was sie bisher gesehen hatte wĂŒhlte ihre Gedanken und Erinnerungen so sehr auf, wie einst der Schwarze Drache die LĂ€nder Azeroths. Als das Rudel die alte Festung ihres Clans erreicht, welche mit dem Kataklysmus aufgegeben wurde, nutzt der HĂ€uptling die Gelegenheit und erzĂ€hlt den jĂŒngeren Generationen, wie es einst fĂŒr den Donneraxt Clan in diesem feindlichen Land gewesen ist. Manch einer der Zuhörer war einst selber dabei und erinnert sich noch gut daran. Wie es war in der Höhle, in der Höhle des Aaz’nodĂ»m.

Fortsetzung folgt


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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (8)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 04.09.2015

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Grishna verlĂ€sst den LĂ€rm der Bergarbeiter und begibt sich zu einem Platz nach draußen, wo sich immer Nordorcs versammelt haben, um einen geselligen Abend bei Fackelschein zu verbringen. Nach und nach folgen ihr alle aus der Höhle. Die Reise ist zu Ende!
Denn bis hier her sollten sie zurĂŒckkehren.
Die Orcin bleibt stehen und blickt zum BlĂ€tterdach hinauf, dann sieht sie zu den anderen Nordorcs um sie herum, welche ihr keine Beachtung schenken, und sie muss lĂ€cheln. Wie sie miteinander ihren Spaß haben. Wie sie sich veralbern und dennoch gegenseitig tiefen Respekt bekunden. Mehr noch! Eine Sippe, ein Clan
 Grishna

Grishna, Donneraxt Clan. Donnerbotin.

Sie blickt auf ihre Pranken. Ich bin Grishna, Grishna Donnerbotin. Grishna Dreamseeker. Grogar, Skander
!
Grishnas Erinnerungen verfestigen sich immer mehr und mehr, je lÀnger sie den Nordorcs zusieht. Ich bin Grishna!
Sie blickt zum ersten Mal zu ihrem HĂ€uptling und weiß wer sie ist, wo sie ist und wo sie hingehört. Ich bin
 zuhause

Ehe sie sich versieht, findet sie sich wieder in einer Umarmung wieder, als sie von allen willkommen geheißen wird. Willkommen daheim Grishna


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emeinsam soll der Abend dann am RĂŒckweg aus dem Eschental im Wegekreuz enden. Bei Speis und Trank werden Geschichten unter Nordorcs und ihren GĂ€sten, die sich dazugesellt haben, erzĂ€hlt. Eine lange Reise geht zu Ende, ein langer Abend kommt zur ruh. Doch Morgen bricht ein neuer Tag an


Ende

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Bindungsritual bei Sturmhufe

Nordorcs bei Verbindungszeremonie von Dyani und Ryland

Chronik und Bild von Sunekka 07.09.2015

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Der Abend bricht an und die SturmŽMakhai Sunekka kehrt Heim zum Clan. Die Sturmschwester Rriia und die SpÀherin Sorar sind auch schon da. Gemeinsam reisen die drei Nordorcinnen nach Orgrimmar um von dort aus nach Nordrassill ihren Weg fortzusetzen. In Nordrassil angekommen ist die Gesellschaft der Feier schon zu sehen. Die Nordorcinnen stellen sich zu den anderen GÀsten und schauen den nun folgenden Ereignissen zu.

Viele GÀste waren gekommen. Nicht nur Tauren waren gekommen, auch aus anderen Völkern wie die Blutelfen vom Haus Mondschwert, Orcs vom Blutaxt Clan und ein Troll hatten die Reise auf sich genommen, um dem Paar vom Stamm der Sturmhufe ihre Ehre zu erweisen. Aufmerksam hörte die Gesellschaft dem StammeshÀuptling Wilbur bei seiner Ansprache zu.

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WĂ€hrend der Ansprache ging das Paar zu ihrem ersten Ritual. Dem Ritual der Reinigung. Bei diesem Ritual ließ das Paar ihr altes Leben hinter sich, indem sie ihre alte Kleidung ablegte und ihren Geist von allem Vergangenen reinigten. Als das Paar dann wieder kam, folgte die gesamte Gesellschaft dem Paar zu einem Platz, wo die Verbindungszeremonie stattfinden sollte.

Am See fĂŒllte die Braut eine Schale mit dem heiligen Wasser und nahm diese mit. Dann ging es weiter zum Weltenbaum. Dort nahm der BrĂ€utigam ein StĂŒck der Rinde des Baumes mit. Von hier aus ging es dann zum Platz der Zeremonie. Nun gesellte sich auch die JĂ€gerin Wolf zu den anderen Nordorcinnen. Dort angekommen, bekam jeder Gast von dem Tauren Keezheekoni ein Rindenschiffchen.

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Der HĂ€uptling Wilbur vollzog nun die Verbindungszeremonie von Ryland und Dyani. Alle GĂ€ste verfolgten aufmerksam die Zeremonie. Dyani goss das Wasser aus der Schale in das Wasserbecken und Ryland legte die Rinde in das kleine Feuer. Wilbur sprach die Ritualworte der Verbindung und bat um den Segen fĂŒr das Brautpaar.

Nach der Zeremonie gingen die GĂ€ste nacheinander zum Brautpaar und ĂŒbergaben ihre GlĂŒckwĂŒnsche und auch Geschenke. Die Nordorcs ĂŒberreichten den beiden Tauren zwei UmhĂ€nge gegen die KĂ€lte und zwei Worgwelpen aus eigener Zucht zu ihrem Schutz. Danach ging die Feier mit einem festlichen Mahl weiter. Die Nordorcinnen stĂ€rkten sich noch und brachen dann wieder ihre Heimreise an.

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Krieg im Norden

Reise nach Hammerfall

ErzÀhlung von Urog 08.09.2015

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Das Getreide geht zur Neige. Die Nordorcs haben eine neue Quelle gefunden, um ihr Getreide zu beziehen. Es handelt sich hierbei nicht um Westfall – der Kornkammer Sturmwinds -, sondern um Hammerfall. Eine befestigte StĂ€tte mit einer reichen Geschichte inmitten des Menschenreiches. Doch unter Orc-Kontrolle. Diese Orcs bauen am Go’Sheks Hof Getreide an. Um dieses Getreide wird nun gehandelt. Die Nordorcs werden Waren zum Tausch mitnehmen und diese dann feil bieten, damit auch in den sĂŒdlichen SĂŒmpfen wieder Brot gebacken werden kann.

Doch das ist nicht der einzige Grund, warum es die Nordorcs so fern ihrer Heimat verschlĂ€gt. Auf ihrer Reise werden sie in Erfahrung bringen, wie es um den Krieg im Norden steht. Es gilt einige Fragen zu klĂ€ren. Und aus diesem Grund schickt der Donneraxt Clan ein Rudel, samt HandelsgĂŒter gen Norden


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Schlacht um Orgrimmar

RP-PvE-Fun-Raid

ErzÀhlung von Urog 11.09.2015

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Als der HĂ€uptling davon erfahren hat, gab er den Sturmschwestern den Auftrag, einen Boten auszuschicken, auf das dieser fremde Orc sich am Abend des Aaz’nodĂ»m als Gast zur Donnerfestung kommen solle. Der Fremdorc, welcher Kirgamosch gerufen wird ist der Einladung gefolgt und so saß er an jenem Abend mit vielen Nordorcs bei der Flamme Donneraxt und lauschte den Worten und dem prasseln des Feuers. Es wurde beschlossen ein Rudel oder gar einen Donnerwargh in dieses Abenteuer zu entsenden. Es ist ein weiter Weg, auf welchen Kirgamosh die Nordorcs begleiten wird. Und so fĂŒgt sich das Schicksal, dass das Wappen Donneraxt wieder den Boden Pandarias betreten wird


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Abschied

ErzÀhlung von Urog 15.09.2015

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Seit einiger Zeit wird eine Zeremonie fĂŒr die Toten und Totgeglaubten vorbereitet. Eremiten, die verunglĂŒckt und verschollen sind. Ein heller Schein taucht den Hof der Donnerfestung in ein warmes Licht. Unweit der Palisade brennen einige aufgetĂŒrmte Holzscheite. Hoch zĂŒngeln die Flammen und nur ein sanfter Wind, begleitet vom knisternden Feuer ist wahrzunehmen. In tiefes Schweigen versunken, steht an jeder Flamme ein Schamane und murmelt lautlose Worte an die Ahnen und Geister. Rund herum sind weitere Angehörige vom Donneraxt Clan anwesend. Alt und Jung betrachten die Scheiterhaufen, welche immer fĂŒr jeweils einen toten Clanangehörigen brennen. Zeremonielle Worte in Donneraxtorcisch werden immer wieder gesprochen und Blut von Tieren in Schalen aufgefangen, um auf die Erde verteilt zu werden, damit die Elemente beschwichtigt sind. Die geschlachteten Tiere haben jedoch ihr Leben nicht wegen der Zeremonie geschenkt. Sie werden als geweihtes Fleisch zubereitet und an alle Nordorcs zum Verzehr verteilt, um dem Geist des Lebens zu danken, seine Kinder der Wildnis geopfert zu haben.

Eine Stimmung der Trauer ĂŒberschattet dieser Tage die Donnerfestung und den gesamten Clan. Denn es wird der Abend kommen, wo die toten Nordorcs in die ewige Steppe verabschiedet werden. Dort, wo die tapferen niemals sterben. So mancher Nordorc steht im Hof und betrachten voller Respekt und Ehrfurcht das Schauspiel, um den Geist der Flamme zu besĂ€nftigen, damit er mit dem Geist des Windes die Asche der Toten weit davontrĂ€gt. Die Toten sollen mit dem Wind gehen, denn der Wind kennt keine Grenzen


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Tag der Bestattung

ErzÀhlung von Urog 17.09.2015

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Es ist frĂŒh am Morgen, als die ersten Vorbereitungen fĂŒr den Abend schon getroffen werden. Neue Flammen werden am Bestattungsort entzĂŒndet und der Geruch von verbrannten KrĂ€utern erfĂŒllt die Luft in den SĂŒmpfen. Auch der Durub bereitet sich ruhig auf den Abschied vor. Er nimmt seinen einhĂ€ndige Axt, etwas Proviant und reitet fĂŒr den Tag in die Wildnis, um alleine zu sein und Rat bei den Ahnen zu suchen, dass die Nordorcs auf dem richtigen Pfad bleiben.

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Abend der Bestattung

Chronik von Urog Bilder von Sunekka 18.09.2015

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Nur mehr kalte Asche zeugt vom Ereignis des vergangenen Abends. Es war nun still bei der Bestattungsstelle der Nordorcs, wo Worte des Kummers noch gesprochen wurden, wo die Geister der Verstorbenen ihren ersten Schritt in die Ewige Steppe antraten, um von den Ahnen empfangen zu werden


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Der ewige Kreis der Natur. Und in einem solchen Kreis versammelten sich die Nordorcs und verfolgten das heilige Tar’gĂ»l-Ritual, welches die Scharfseherin Sunekka mit der Sturmschwester Rriia eröffnete, nach der HĂ€uptling einige Worte sprach. Schmerz und Kummer aufgrund des Verlustes ließen die Nordorcs in lautem GebrĂŒll freien Lauf. Nach und nach im Laufe des Rituals durfte jeder Anwesende einige Worte zum verblichenen Nordorc sprechen. Nach und nach, nahmen sie Abschied mit einem lauten Wargh Hall


"Wargh Hall Razhar,

Wargh Hall GĂłrkĂ r,

Wargh Hall Altac,

Wargh Hall Karula,

Wargh Hall Tebuka!"


 ihr werdet uns in Erinnerung bleiben. Und vielleicht fĂŒhrt euch euer Pfad doch nicht in die ewige Steppe, sondern Heim zu eurem Clan


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Krieg im Norden - Vorgeschichte

Eine eigenartige Botschaft

ErzÀhlung von Urog 20.09.2015

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Am Abend sitzt die Schamanin in den SĂŒmpfen an der Flamme. Bei ihr die Sturmschwester Rriia. Plötzlich taucht kurz das Bild eines unbekannten Tauren an der Flamme auf und verschwindet dann wieder wie ein Geist im Wind. Als Rriia kurz etwas erledigen will, bemerkt sie, dass hinter der SturmÂŽMakhai ein Schurke sich im Schatten verbirgt. Doch dann verliert sie ihn aus den Augen und Sunekka schickt Rriia dennoch aus, um ihre Sachen zu erledigen. Nicht lange nachdem die Sturmschwester die SĂŒmpfe verlassen hat tauchen zwei Untote auf, welche sich mit den Namen Slaikor und Nostros vorgestellt haben. Die Sturm’Makhai schickt Rriia Worte ĂŒber den Geist des Windes zu und die Sturmschwester kehrt sogleich in die SĂŒmpfe zurĂŒck. Die Untoten suchen nach der Schamanin Sunekka und ĂŒberreichen ihr eine Botschaft. Als Rriia sie fragt was sie von den DonnerĂ€xten wollen, sagt einer, dass sie hoffen dass die DonnerĂ€xte ihnen gegen die Blauröcke im Norden helfen. Die Sturm’Makhai hat ihnen jedoch nichts versprochen. Ihnen nur mitgeteilt, dass sie es dem Clan berichten wird. Sie ĂŒberreicht die Botschaft der Sturmschwester mit sorgenvoller Miene.
„Her deh Botschaft deh se mer ĂŒberreicht haben!“

Rriia und Sunekka ziehen sich daraufhin in die Halle des Donners zurĂŒck und ĂŒberlegen was die Botschaft zu bedeuten haben könnte. SpĂ€t Nachts begibt sich Rriia dann in die Felle zur Ruh und Sunekka bleibt alleine in der Halle zurĂŒck. Wind dringt durch den Halleneingang an ihre Ohren und eine fremde Stimme dringt zur Sturm’Makhai durch. Ein Schamane? Sie weiß es nicht. Doch sie lauscht konzentriert der fremden Stimme, welche sie nach Klang und Tiefe einem Tauren zuordnen wĂŒrde. Die Stimme fragt sie wie es dem Donneraxt Clan geht. Misstrauen steigt in der Nordorcin auf und so fragt sie die fremde Stimme, warum diese es wissen wolle. Und kaum stellt sie diese Frage, da schlagen die Wachen der Donnerfestung Alarm. Ein Feind. Ohne zu zögern ruft die Nordorcin den Geist des Windes an und zieht sich in Sicherheit zurĂŒck. Die Nacht zieht dahin und die Wachen schlagen den Feind in die Flucht.

In der Donnerfestung ist es wieder ruhig, je weiter die Nacht voranschreitet. An der Flamme Donneraxt, nach der Abendjagd des HĂ€uptlings, bekommt auch er die Zeilen zu lesen. Grollend und die NĂŒstern rĂŒmpfend, verzieht er unglĂ€ubig das Gesicht,
“Ergendwahz stimmt her nub! Wahz uur Stimmen unn wer sen deh Fremden?!”

Des Kriegers Blick sucht die Halle nach der SpĂ€herin Wolf ab, um sie auf eine Mission zu schicken. Insgeheim fragt er sich, ob dieser Abend mit dem Konflikt im fernen Norden zu tun hat, wo der Osttalpakt den ganzen Sommer bereits mit Blutelfen und Untoten ringt. Mögen die Ahnen uns beistehen


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Krieg im Norden - Vorgeschichte

FragwĂŒrdige Geschenke

ErzÀhlung von Sunekka 20.09.2015

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Es sind nun einige Tage vergangen, seit die Untoten in den SĂŒmpfen aufgetaucht sind. Die Nordorcs haben bisher nichts mehr von ihnen gehört und gingen daher weiter ihrem Clanleben nach. Das trifft auch auf die SturmÂŽMakhai Sunekka zu. Sie war in der Halle des Donners und kĂŒmmerte sich um die Clankammern als der Wind eine fremde Stimme an ihre Ohren trug. Es war die Stimme eines Orcs, der sich als Grimmtthak vorstellte. Dieser Fremde bietet der Nordorcin einen Bogen an, da er ihn als Krieger nicht brauchen kann. Die Nordorcin bedankt sich bei ihm fĂŒr das Geschenkt, fragte sich aber insgeheim, warum Geschenke von einem Fremden? Wer ist das und was will er – ein Schamane? Die Stimme sagte ihr, dass der Bogen ĂŒber einen Reisenden schon bald die SĂŒmpfe des Elends erreichen wird.

Abends trifft der Reisende - ein Peon - in den SĂŒmpfen ein und ĂŒberbringt der SturmÂŽMakhai Sunekka nicht nur den Bogen, sondern er hatte auch noch einen zweiten Bogen und ein Schwert fĂŒr die DonnerĂ€xte dabei. Ein kleines Waffenarsenal. Dankend nahm die Nordorcin die Waffen entgegen und bat den Reisenden kurz zu warten. Sie ging in die Hallen des Donners und lies die Waffen von einem anderen Nordorc in die RĂŒstungskammer des Clans bringen. Als sie zurĂŒck zum Peon kam, trug sie ein prall gefĂŒlltes BĂŒndel bei sich. Sie hatte als Zeichen des Dankes, einige Speisen und einen großen Schlauch Donnerschnaps fĂŒr ihn zusammengepackt. Sunekka ĂŒberreichte das schwere BĂŒndel dem Peon und schickte ihn dann mit einer Botschaft zu dem fremden Orc Names Grimmtthak zurĂŒck.
Die Sturmschwester Rriia kehrt inzwischen von den Schlachtfeldern zurĂŒck und die SturmÂŽMakhai Sunekka berichtet ihr von dem fremden Orc und seinen Geschenken. Doch Rriia wird misstrauisch und schĂ€rft ihre Sinne.

Tags darauf berichtet Rriia, was sie in Erfahrung bringen konnte und die SturmŽMakhai wirkt kurz erschrocken. Die beiden Nordorcinnen machen sich Gedanken zu dem Geschehen und erzÀhlen im Clanrat ihrem HÀuptling das erlebte.

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Krieg im Norden - Vorgeschichte

Hammerfall

ErzÀhlung von Urog 22.09.2015

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Eine Woche ist nun schon vergangen, seitdem es die ersten Angriffe in der Heimat gab. Der HĂ€uptling geht nach den Wölfen sehen und hat etwas Fleisch fĂŒr die Vierbeinigen GefĂ€hrten. StĂŒck fĂŒr StĂŒck wirft er den Reitwölfen zu, wĂ€hrend seine Gedanken um die Botschaften der letzten Tage sich drehen.

Der Osttal-Pakt hat sich aus dem Norden zurĂŒckgezogen oder ist zumindest noch dabei. Es soll heftige Gefechte um Unterstadt gegeben haben. Sogar nahe dem Arathihochland, wo sich eine geweihte StĂ€tte aller Orcs befindet. Hammerfall, eine Festung, welche fĂŒr jenen Moment steht, als einer der grĂ¶ĂŸten Helden des Krieges fiel und sein schwerer Hammer zu Boden stĂŒtzte. Ein bitterer Tag, welcher vielen Orcs einst die Ketten brachten.

Hammerfall darf nicht fallen. Aber am RĂŒckzug sind sie? Der HĂ€uptling nickt und streichelt noch die Wölfe. Ein Rudel wird sich dennoch in den Norden aufmachen. Krieg oder nicht. Wir mĂŒssen nach Hammerfall sehen und werden uns da Berichte zur nördlichen Gesamtlage einholen. Im gleichen Zug können wir auch unsere GetreidevorrĂ€te aufstocken. Der Sommer war heißer, aber dennoch ein hungriger. Die VorrĂ€te gehören aufgestockt. Das Donner’Rudel muss auf jedenfall gut gewappnet sein. Es wird eine gefĂ€hrliche Reise


“Na dann. Steht unhz wahz bevor.”

Er grault noch einmal seinen eigenen Wolf Hrodgir und begibt sich dann zur Clanschmiede.

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Krieg im Norden

Reise nach Hammerfall

ErzÀhlung von Urog 24.09.2015

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Das Getreide geht zur Neige. Die Nordorcs haben eine neue Quelle gefunden, um ihr Getreide zu beziehen. Es handelt sich hierbei nicht um Westfall – der Kornkammer Sturmwinds -, sondern um Hammerfall. Eine befestigte StĂ€tte mit einer reichen Geschichte inmitten des Menschenreiches. Doch unter Orc-Kontrolle. Diese Orcs bauen am Go’Sheks Hof Getreide an. Um dieses Getreide wird nun gehandelt. Die Nordorcs werden Waren zum Tausch mitnehmen und diese dann feil bieten, damit auch in den sĂŒdlichen SĂŒmpfen wieder Brot gebacken werden kann.

Doch das ist nicht der einzige Grund, warum es die Nordorcs so fern ihrer Heimat verschlĂ€gt. Auf ihrer Reise werden sie in Erfahrung bringen, wie es um den Krieg im Norden steht. Es gilt einige Fragen zu klĂ€ren. Und aus diesem Grund schickt der Donneraxt Clan ein Rudel, samt HandelsgĂŒter gen Norden


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Beitrag von Irya

Die Leibwache Terya reagierte nicht einmal als die beiden SpĂ€her aus den Schatten traten. Sahrlaen und Vellara knieten vor Lady Irya und neigten ihr Haupt. Fast wie aus einem Mund sprachen sie: " Ihr habt gerufen Herrin." Die FĂŒrstin nickte und deutete den beiden sich zu erheben. Terya die sich neben dem Eingang aufgestellt hatte, fuhr immer wieder mit einem Wetzstein provokant ĂŒber ihren ZweihĂ€nder. „Ihr werdet sofort aufbrechen um die WaldlĂ€ufer zu unterstĂŒtzen. Wir haben einen Sommer gebraucht um diesen !@#$%^-* von Allianz los zu werden, noch einmal lasse ich sie nicht in den Norden vorstoßen.“ Die beiden SpĂ€her verneigten sich und verschwanden. Lady Irya warf noch einen kurzen Blick auf die Karte und dann hinĂŒber zu ihrer Klinge in der verschlossenen Truhe. „Ich mache nicht noch einmal den Fehler unsere Stellung am ThandolĂŒbergang aufzugeben.“

Krieg im Norden

Vorbereitungen

ErzÀhlung von Urog 24.09.2015

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Nachrichten ĂŒber Truppenbewegungen treffen im Sumpf ein, als eine SpĂ€herin in der Halle des Donners Bericht erstattet. Die Nordorcs bereiten sich auf die Reise vor. RĂŒstungen werden ausgebessert und bewegungseinschrĂ€nkende Dellen ausgebeult. Ein Gemisch aus Eberfett schĂŒtzt das Metall vor Rost, welches reichlich aufgetragen wird. Die Waffen werden geschĂ€rft, aber nicht zu viel, denn es gilt das Kriegswerkzeug nicht abzunutzen und mit jedem Schliff zu schwĂ€chen. Seit jeher ist die gute Waffe eines Nordorcs eine schwere Klinge, welche dazu dient, Gelenke zu brechen und mit ausreichend Schwung lĂ€sst sie jeder Körperteil sauber abtrennen. Die Kunst eines brutalen und Gnadenlosen Kampfes, ist es, was jedem Nordorc-Krieger von Klein auf bevorsteht. Sorar beherrscht eine schnelle Klinge, die beide Atribute ins sich verinnerlicht. Sunekka beobachtet hingegen, dass sorgfĂ€ltig die Pfeile befiedert werden und die Köcher fĂŒllen


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Krieg im Norden

Reise nach Hammerfall

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 29.09.2015

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Der Tag des Aufbruchs ist gekommen. Am Morgen schon werden die letzten Sachen fĂŒr den Handel im Norden verstaut. Bis nach Hammerfall ist es ein weiter Weg. Frischer Proviant wird geschlachtet und das Fleisch vorgebraten oder blutig an den Grollhuf-Flanken zu aushĂ€ngen angebracht. Schon am Abend ist es soweit und ein Rudel Nordorc bricht auf.

Grillen zirpen in den SĂŒmpfen und Frösche schließen sich dem Chor an. Ab und an platscht eine der Kröten ins Wasser. Inmitten der Donnerfestung ist es ebenfalls still. Auf diese Reise haben sich die Nordorcs vorbereitet und nun sammeln sie sich im Festungshof, um der letzten Besprechung zu lauschen. Nordorcs, wie Wolf, Rriia, Shigra, Shagrak, auch Kadur genannt und neben ihm ein treuer Clanfreund, der Troll Zan’ju verfolgen die AusfĂŒhrungen des HĂ€uptlings. Neben ihm steht die Scharfseherin Sunekka, welche mit den Sturmschwestern dafĂŒr sorgte, dass der Proviant ist, wie er sein soll.
Sturmschwester Rriia selbst wird die Handelswaren fĂŒr Hammerfall auf ihrem Grollhuf mitfĂŒhren. Ein Lastentier, dass ausreichend Platz und Kraft hat, um Felle und Fleisch in den Norden zu ĂŒberfĂŒhren. Der einzige Nachteil ist, dass das Rudel langsam wird reisen mĂŒssen.

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Und so schleppt sich das Rudel im Schritttempo gen Norden. Die Nordorcs verlassen ihre Heimat und besteigen den Gebirgspass ins Rotkamm-Gebirge, um schon bald die Lebensfeindlichen Steppen nördlich davon zu erreichen. Feuer und Schwefel breitet sich wie eine Giftwolke um den Schwarzfelsen aus, dass der Weg durch dieses Massiv eine Willkommene LuftverĂ€nderung war. Doch kochende Hitze sollte das Rudel bald wieder, regelrecht aus seinem Schlund speien. Verschwitzt und mĂŒde setzen die Nordorcs im Tempo des Rudels einen Schritt nach dem anderen. Und dieser Schritt sollte fĂŒr einen Teil des Rudels fatale Folgen haben. Das Lastengrollhuf setzten einen Huf auf einen spitzen Gegenstand, aus einem der unzĂ€hlig vergangenen Schlachten, und bohrte sich das Eisen tief ins Fleisch. Grölend bĂ€umt sich das Grollhuf auf, so gut sein Gewicht es erlaubte. Massig SchlĂ€gt der gehörnte SchĂ€del des Tieres hin und her. Fast hĂ€tte es Rriia vom Grollhuf abgeworfen.
Auch die Wölfe knurrten und heulten auf, als die Vierbeiner den Schmerz des Lastenviehs bemerkten.
Als der HĂ€uptling die Unruhe in der Nachhut bemerkt, hebt er seine Pranke und brĂŒllt den Befehl zu halten. WĂ€hrend sich die Schamanin Rriia sogleich um die Heilung des Grollhufes kĂŒmmerte, lies der HĂ€uptling ein Lagert errichten. Wolf behielt die Gegend im Auge und spĂ€hte den Horizont ab, wĂ€hrend Sharuk, Zan’ju und Shigra sich das Mahl teilten Eine Willkommene Gelegenheit, um sich nach den bisherigen Strapazen eine Erholung zu gönnen und eine kleine Mahlzeit einzunehmen.

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Bald sollte das Grollhuf wieder geheilt sein und die Reise gen Norden konnte fortgesetzt werden. Den Ahnen sei Dank, erreicht das Rudel den Boden des Ödlandes. Im Vergleich zu den LĂ€ndern zu Fuße des Schwarzfelsens, wirkte dieser, wie ein gesunder Landstrich, durch den es sich Lohnt zu reisen. Doch schon an der Pforte sollte das Rudel erneut halten mĂŒssen, als den Nordorcs zwei fremde Gestalten auf der Straße begegnen. Zwei Blutelfen aus dem Hause Mondschwert, welche sich vorstellten und von KĂ€mpfen im Norden berichteten. Sie rieten den Nordorcs nicht weiterzureisen, da nur Gefahr und Tot auf sie warten sollte. Es war ein kurzes GesprĂ€ch, denn das Rudel war entschlossen und hatte ein Ziel, dass es zu erreichen gedenkt. Die Nordorcs schreiten im Schritttempo weiter und lassen die Blutelfen mit den Worten zurĂŒck, ihres Weges zu ziehen oder dem Rudel zu folgen. Da dem HĂ€uptling diese beiden Fremden verwunden zu sein schienen und gezeichnet von den KĂ€mpfen der letzten Tage, wollte er sie nicht in dieser Wildnis zurĂŒcklassen. Das macht sein Clan nicht, aber er ĂŒberlĂ€sst jedem die freie Wahl.

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Das Rudel, nun in Begleitung eines sehr ungewöhnlichen GefĂ€hrten-Gespanns, kommt weiter in den Norden voran und ĂŒberquert sogar die Schlucht zwischen dem Ödland und Loch Modan. Das Land der Zwerge hatte eine kurze Wegstrecke, und sollte auch bald hinter dem Rudel sein. Das Ziel rĂŒckt immer nĂ€her, als die Nordorcs nun das Sumpfland erreichen, wo die nĂ€chste Überraschung warten sollte.
Weitere versprengte Truppen aus den KĂ€mpfen im Norden schließen sich dem Rudel an, welcher nun zu einer Karawane angewachsen ist. Verwesender Gestank stieg den Nordorcs in die NĂŒstern, was sie alles andere als froh stimmte. Es waren einige vom Verlassenen Volk, welche am ThandolĂŒbergang eine Mission hatten.
Verwundet oder nicht, sie waren nun als Kampfeinheit mit den Nordorcs zusammengeschweißt. Ein Trupp, wie er bisher noch nie gesehen wurde stand nun bald am Übergang und ihnen entgegen ebenfalls ein bunter Haufen. Neben Nachtelfen stehen Menschen, Draenei, Worgen und sogar Zwerge und Gnome. Eine wahre Volksversammlung, als sich der HĂ€uptling durch seinen Bart nachdenklich streicht.
Es ist der Osttalpakt, ein BĂŒndnis, dass in vergangenen Gefechten dafĂŒr sorgte, dass Verlassene und Blutelfen herbe Verluste hinnehmen mussten.

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Auch an diesem Abend stellen sie sich als Mauer auf dem Übergang auf, und verwehren den Nordorcs die Querung. Eine Nachtelfe, welche als AnfĂŒhrerin des Paktes hervorstach ging auf das Rudel zu. Die der HĂ€uptling ihr entgegen. Hinter ihm die Scharfseherin und Rriia auf dem Grollhuf. Der Nordorc grunzt und zeigte mehrmals auf das schwer beladene Grollhuf, dass dieses ĂŒber den Pass gehört. Es ging hier darum Getreide fĂŒr seinen Clan zu besorgen, und dieses in Hammerfall im Tausch zu erhandeln. Der HĂ€uptling versuchte der Nachtelfe Amanui zu erklĂ€ren, dass es sich hier nicht um einen Eroberungszug handelt, sondern um eine Karawane, welche dafĂŒr sorgen soll, dass sein Clan und dessen Kinder auch im nĂ€chsten Monat Brot zu essen haben. Es war ein sehr heißer Sommer im SĂŒden und die KornbestĂ€nde gingen mitd er Zeit zur Neige. Entweder durch den Verzehrt oder durch SchĂ€dlinge, welche ihre VorrĂ€te befallen haben. Die Kinder und Welpen vom Donneraxt Clan haben sich in den letzten Wochen nur mehr von Fleisch ernĂ€hrt oder verriebener Rinde, welche dann als Brotersatz diente. Grollend musste er mitansehen, wie die Welpen morgens bei einem kargen FrĂŒhstĂŒck ihren Tag begannen. NatĂŒrlich, der Clan hĂ€tte Westfall ĂŒberfallen können, die Kornkammer Sturmwinds, doch der HĂ€uptling entschied sich dagegen. Zu viele Nordorcs haben in diesem Sommer den Weg in die ewige Steppe angetreten oder waren fern auf Reisen. Keiner da, um den Clan zu verteidigen, sollte ein Konflikt ausbrechen, dass Sturmwind verstĂ€rkt Truppen in den Sumpf schickt. Der Versuch der Sturmschwestern in der Heimat selber Getreide anzubauen scheiterte klĂ€glich im sumpfigen Boden.

Amanui und der Osttalpakt verwehrten dennoch den Übergang und hielten an ihrer Position stand. Der HĂ€uptling wusste nicht genau, was hier vor sich ging, und in welche Konflikte sein Clan hier gerade verwickelt wurde, aber es gefiel ihm nicht. Wolf, Shigra und Sharuk stehen im Hintergrund und haben ihre Waffen kampfbereit gezogen. Wie es aussah, ob hier im Norden oder unten im Westen, ein Kampf um Getreide war wohl unumgĂ€nglich. Knurrend wendet sich der HĂ€uptling zum Rudel


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Es kam wie es kommen musste, dass beide Seiten den Waffengang vorzogen. Ein heftiges und lautes Gefecht, dass hin und herwogte. Zuerst schlug der Osttalpakt das Rudel zurĂŒck. Doch dann erkannten die Nordorcs die SchwĂ€chen des Pakts und schlugen sich ihren Weg zum ThandolĂŒbergang durch. Auch das Grollhuf konnte dann sicher ĂŒber die BrĂŒcke gebracht werden.
Auf beiden Seiten gab es Verwundete und Verletzte – Leid. Einige Krieger des Osttalpaktes folgten dem Rudel, um einen möglichen Angriff auf die Zuflucht abzuwehren. Doch das Rudel konnte mit ihren Begleitern sicher Hammerfall erreichen und seine Bestimmung erfĂŒllen, als das Grollhuf im Laufe des Abends entladen wurde. Die Nordorcs freundet sich rasch mit den stationĂ€ren Orcs Hammerfalls und es wurden Geschichten erzĂ€hlt, Speisen geteilt und Wunden gepflegt
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Krieg im Norden

Auf GoÂŽSheks Hof

Chronik von Sunekka Bilder von Rriia 01.10.2015

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Am nĂ€chsten Tag werden die mitgebrachten Waren nach Hammerfall an die ansĂ€ssigen Hammerfall-Orcs zum Tausch gegen Getreide, Stroh und Heu angeboten. Ein reges Handeln beginnt, aber man wird sich bald einig. Die Scharfseherin Sunekka machte sich zusammen mit der Sturmschwester Rriia und dem Grollhuf auf den Weg zu GoÂŽSheks Hof. Dort angekommen, schauten sie sich dann das Getreide an, welches sie fĂŒr den Winter brauchten. Es war eine gute Ernte in diesem Jahr gewesen. Das Korn war schön und prall.

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Die Orcs vom Hof luden das Getreide SĂ€ckeweise auf das Grollhuf. Mittlerweile war auch die JĂ€gerin Zunraka zum Hof gekommen. In ihrer Begleitung war ihr treuer Begleiter Marfa. WĂ€hrend die Orcs noch mit dem beladen beschĂ€ftigt waren, schauten sich die drei Nordorcinnen weiter auf dem Hof um. In einer Stallung fanden sie dann noch das Heu und das Stroh. Von beiden nahmen sie dann auch noch einige Ballen mit. Was auf dem Grollhuf keinen Platz mehr fand, befestigten sie an die Reittiere der Scharfseherin und JĂ€gerin. Nachdem alles gut verstaut und befestigt war, machten sie sich wieder auf den Weg nach Hammerfall zurĂŒck.

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Dort angekommen ĂŒbergaben sie das Grollhuf und das Heu und Stroh den Peons, die mit einigen Wachen aus der Donnerfestung nun auch angekommen waren. Sie hatten ein weiteres Grollhuf mitgebracht und luden diesem dann das Heu und das Stroh auf. Am spĂ€ten Abend machte sich das Rudel, aus Wachen und Peons mit den zwei Grollhufen und der Ware, auf den Weg zurĂŒck in die Heimat der DonnerĂ€xte. Die Dunkelheit der Nacht wĂŒrde ihnen auf ihrem Weg zusĂ€tzlichen Schutz vor den Feinden bieten. Das Rudel der Nordorcs wĂŒrde ihnen dann bald folgen


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Krieg im Norden

Die Heimreise

Chronik von Urog Bilder von Sunekka 11.10.2015

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Drei Tage sind nun vergangen, seitdem die Nordorcs im Arathihochland angekommen sind, um mit Hammerfall Handel zu treiben. Esw wurden Waren getauscht und das Nordorc-Grollhuf mit einem kleinen Rudelwieder in die Heimat geschickt. Am Abend des dritten Tages begibt sich das zweite Donner‘Rudel auf diese gefĂ€hrliche und lange Reise. Ein StĂŒck wurde das Rudel von einer Blutelfen-Truppe begleitet, bis sie den TandholĂŒbergang ĂŒberquert haben.

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Auch der Troll Zan’ju, packte seine Sachen und begleitete erneut zwischen den Reihen der DonnerĂ€xte das Rudel. Es sollte auch ein Orc, Namens BrĂžnkar, die Gelegenheit erhalten seinen Mut unter Beweis zu stellen und Seite an Seite mit den Nordorcs reiten. Auf dem Weg in die Heimat, bleibt hier und da, in den durchquerten LĂ€ndereien nicht unbemerkt, dass vor kurzem die Nordorcs hier durchgezogen sind. Bergauf, Bergab, ĂŒber FlĂŒsse und durch Schluchten, ehe der Schimmer ihrer Heimat endlich dem gesamten Rudel zeigt, bald Zuhause zu sein.

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Die Donnerfestung ist zwischen dem Dickicht des Sumpfes zu erkennen. Shagrak, Zunraka, Shigra, Sorar, Rriia, Sunekka und auch der HĂ€uptling kommen nicht drĂŒber hinweg sich ein leichtes LĂ€cheln abzuringen. Die Wachen erheben eine Pranke zum Gruß und aus dem Rudel erschallt Geheul, in welches die Reitwölfe sogleich einstimmten. Freude erfĂŒllt die Herzen der Nordorcs im inneren der Festung. Das Rudel ist endlich daheim und der Clan hat genug Getreide fĂŒr die kommende Zeit. Die Welpen werden nicht hungern und jeder wird genug warmes Brot erhalten. Und so sollte auch der Abend enden, in der Halle des Donners, als bei warmen Brot, gebratenem Fleisch und starkem Donnerschnaps die Heimkehr des Rudels und BrĂžnkars Ritual gefeiert wird. Die Nordors sind wieder in ihrem Sumpf


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Prolog

RĂŒstungen werden ausgebessert. Lederriemen neu geschnitten und Kettenglieder wieder zusammengefĂŒgt. Die Nordorc schleifen ihre Klingen, neben dem Chor des Schmiedehammers. Neue SchĂ€fte werden geschnitzt und befiedert, um mit Eisenspitzen versehen, schon bald ihren Platz in den fellumwickelten Lederköchern zu finden. Im Hof der Donnerfestung, inmitten der SĂŒmpfe des Elends wird viel vorbereitet. Zu welchem Zweck, ist so manchem Fremden ein RĂ€tsel, welcher sich rasch in Sicherheit bringen konnte, um vordringende Wolfsreiter die Straßen entlangreiten zu sehen. Es kann sein, dass die Nordorcs Besorgungen haben und nach etwas suchen. Doch Gewiss ist nur, dass diese Rudel tief in AllianzlĂ€nder dafĂŒr vordringen werden


Im feindlichen Gebiet

Nordorcs in Dun Morogh

Chronik und Bilder von BalrĂłg 13.10.2015

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Die blasse Dame schaute schon, beeindruckend ĂŒber die Bergspitzen, und rekte sich in die Höhe, als das Donner’rudel in der Donnerfestung gen Norden aufbrach, um Felle zu beschaffen, die sie in Orgrimmar eintauschen konnten, gegen die Zutaten ihres Donnerschnaps. Wolf fĂŒhrte das Donner’rudel an, dicht gefolgt von den beiden jungen BrĂžnkar und der Nordorcin Zunraka, BalrĂłg fĂŒhrte die Nachhut.

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Das Donner’rudel raste in Windeseile durch die LĂ€ndereien, in die nördlichen Jagdgebiete der Nordorcs. Sie nahmen den Hochpas ĂŒber das Rotkammgebirge, in die Brennende Steppe. Die sie zĂŒgig durchquerten zum Schwarzen Berg, der immer noch heißes Gestein ausspuckte. Nachdem das Donner’rudel auch die Sengende Schlucht und das Ödland durchritten hatten, ließ Wolf den Trupp kurz inne halten, dass sich die Reitwölfe etwas verschnaufen konnten. Denn nun mussten sie alle ihre Sinne bei sich haben, um den schmalen Pfad durch den tiefen Graben hinĂŒber nach Loch Modan zu bewĂ€ltigen.

Sicher angekommen in der GrĂŒnen Steppe von Loch Modan, schlugen die Nordorcs ein kleines Lager auf, und versorgten sich und ihre WolfgefĂ€hrten um sich zu stĂ€rken.
Denn bald wĂŒrden sie die LĂ€ndereien die, die Zwerge als ihres ansahen erreichen. Die Sturmschwester RriiĂą, die noch andere Gebiete auskundschaftete, stieß zu den Donner’rudel hinzu. Und man setzte gemeinsam die Reise fort.

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Sie erreichten die Tunnels der Zwerge, die in die Weiße Hochebene fĂŒhrten. Dank Wolfs geschickter Kampftechnik, der immer wieder unbemerkt aus dem Schatten angriff, konnte das Donner’rudel in Dun Morogh eindringen, ohne das Alam geschlagen wurde. UnbedrĂ€ngt durch ritt man die weiße Wildnis bis man die Höhle der Yetis erreichte. Wolf befahl dem Donner’rudel sich in zwei Gruppen aufzuteilen, und RriiĂą bat darum nur soviel zu töten wie sie Felle brauchten. Denn ein unnötiges Blutvergießen wollte auch keiner begehen.

Die Donner’tupps teilten sich und drangen in die Höhlen ein. Zunraka brachte die Yetis mit ihren gezielten Pfeilen zum Fall, und die Sturmschwester Rriia und der junge Schamane BalrĂłg setzten der Kreatur schnell ein Ende, um es nicht unnötig zu quellen. Mit geschickten Pranken fĂŒhrte RriiĂą ihren Dolch, und löste das Fell ab. Das treue Schwein, was als JagdgefĂ€hrte immer bei Zunraka wahr, wurde mit den frischen FĂ€llen beladen.

Respektvoll bedankte man sich fĂŒr das Opfer das die Yetis erbracht haben und das Donner’rudel vereinigte sich wieder vor den Höhlen. Im Schein eines kleinen Lagerfeuers, wurden kleiner Verletzungen versorgt und die Felle gleichmĂ€ĂŸig auf die Reitwölfe verteilt, bis man das JĂ€gerlager abbrach und wieder sich in Richtung der Heimat machte.
Mit der Gewissheit des Jagderfolges bestritten die Nordorcs den RĂŒckweg. Mit guter Stimmung wurde der Erfolg mit Liedern besungen und man BrĂŒllte seine Schlachtrufe, in die Wildnis.

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Mit der Last der frischen Felle, die noch nicht getrocknet waren, wahr es eine sehr heikle Angelegenheit den Pfad zurĂŒck in das Ödland herabzusteigen. Die Pfoten der Tiere hatten auf den losen Geröll kaum halt gefunden. Und so rutschte erst das Gespann von Wolf und danach das von BalrĂłg einige Schritte unkontrolliert in die Tiefe, bis es ihre Reitwölfe geschafft hatten, wieder zum stehen zu kommen.

Nachdem man den Schreck so langsam weggesteckt hatte, nahm man wieder Tempo auf, um die SĂŒmpfe des Elens schnell zu erreichen.
In der Halle des Donners, wartete schon die Scharfseherin Sunekka auf das Donner’rudel. Zufrieden begutachtete sie das Beutegut und bat allen ihr von der Reise zu berichten.

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Im feindlichen Gebiet

Wald von Elwynn-Feuerholztransport

Chronik und Bilder von Rriia 15.10.2015

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15. Okt 2015 2

Im feindlichen Gebiet
Wald von Elwynn-Feuerholztransport

Chronik und Bilder von Rriia

Am darauffolgenden Abend macht sich erneut ein Rudel bereit fĂŒr eine anstehende Reise.
Proviant wird an den Wölfen verstaut und ein Grollhuf, dass genĂŒgend Platz fĂŒr reichlich Holz bietet, wartet bereits vor dem Festungshof.
Auch Peons wuseln aufgeregt hin und her. Sie sollen die Nordorcs dieses mal begleiten und das Holz im feindlich Wald schlagen.
Balrog, Shigra und Rriia ziehen gemeinsam los,
auch der Welpe Karuna begleitet sie bis hin zum steinigen Gebirgspass.

Von dort aus ziehen sie zu dritt weiter.
Vorsichtig lenkt der Schamane Balrog das große Lastentier durch die kargen Felsmauern.
Immer beschwerlicher wird der Weg, als die Orcs im DĂ€mmerwald beschließen Dunkelhain zu umgehen und weiter durch die HĂŒgel reisen.
Der Nachteil war, dass die Dunkelheit im sowieso schon dĂŒsteren Wald noch um ein vielfaches schneller Einzug hielt als auf freiem GelĂ€nde,
bald können sie nur noch einige Meter weit sehen.
Doch schließlich erreichen sie doch die Grenze zum Rotkammgebirge.
Dort wartet das nÀchste Problem auf die Nordorcs.

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Der Osttalpakt,
verdammt!
Amanui, Meike, eine kleine Hexe namens Shonei und ein oder zwei weitere Druiden,
Rriia kneift angestrengt die Augen fest zusammen, aber kann es nicht so recht erkennen,

stehen wie Felsen am Übergang der in den Wald von Elwynn fĂŒhrt.
Jegliche ErklĂ€rungsversuche, dass die DonnerĂ€xte dringend Holz fĂŒr bevorstehende Ereignisse brĂ€uchten scheitern,

natĂŒrlich, warum sollten sie ihr „Hab und Gut“ auch ausgerechnet an die GrĂŒnhĂ€ute freiwillig abgeben.
Shigra zögert nicht lang und zieht grunzend ihre Waffen.
Ein Kampf entsteht , wodurch es den Orcs gelingt StĂŒck fĂŒr StĂŒck weiter vorzudringen.
Und tatsÀchlich erreichen sie so nach einiger Zeit das HolzfÀller-Lager, doch es ist ihnen unmöglich unter den heftigen WiederstÀnden ein Ruhelager aufzubauen, geschweige denn gar Holz zu schlagen.
Die Situation scheint fast ausweglos, doch plötzlich spitzt Rriia die Ohren.
Sie kann in einiger Entfernung das Grunzen ihres HĂ€uptlings Urog und der Scharfseherin Sunekka erkennen.
Mit ihrer UnterstĂŒtzung entfachen erneute KĂ€mpfe, in denen es Balrog gelingt die Situation fĂŒr sich zu gewinnen.
Gemeinsam mit den Peons belÀdt er unbemerkt sein Grollhuf.
„Nun komm schon, lahzzt unhz verschwinde“, grölt er den anderen zu.
Rriia hört inmitten des Gefechts, wie der Schamane aufschreit.
Ein zufriedenes Funkeln sprĂŒht aus ihren Augen,
der Plan schien aufgegangen zu sein.
Augenblicklich verstummt das wilde KampfgebrĂŒll, die DonnerĂ€xte ziehen sich geschickt zurĂŒck.

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Es gibt keinen Grund mehr weiter zu kÀmpfen, sie hatten was sie benötigten.
Nun war es an der Zeit das Holz unversehrt in die Heimat zu bringen.

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Im feindlichen Gebiet

Federvieh und Nordorcs - Greifenhack

Chronik und Bilder von BalrĂłg 18.10.2015

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Der Tag neigte sich dem Ende zu. Aber in der Donnerfestung kehrte deswegen keine Ruhe ein. Der letzte Clanauftrag musste noch erledigt werden, zur Vorbereitung der kommenden DonnerprĂŒfungen.
Diesmal ging es noch weiter in den hohen Norden. Um Fleisch von Drachen zu beschaffen, was mit dem zarte Muskel Fleisch von großen Vogelschwingen, zu ein traditionellen Festschmaus verarbeitet werden kann.

Wegen der langen Reise ins Schattenhochlands, hatte sich das Donner’rudel schon frĂŒher auf den Weg gemacht, und raste so schnell sie es ihren Reitwölfen abverlangen konnten, nach Norden. Die Sturmschwester RriiĂą fĂŒhrte das Rudel wider an, dicht gefolgt von BrĂžnkar, und BalrĂłg ĂŒbernahm wieder die Nachhut.
Bevor es durch das verbranntem Land ging, machte das Donner’rudel eine kurze Pause, da es um dem Schwarzen Berg erst kĂŒrzlich, neue Aschewolken nieder gegangen sind. Die er fahrende JĂ€gerin Kraschka schloss sich dem Rudel an, die bei allen beteiligten fĂŒr gute Stimmung sorgte.

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Das Atmen fiel doch jeden sichtlich schwer. Man ließ die großen Tiere, bei der Durchquerung des Berges verschnaufen, die bis dahin die schwerste Arbeit leisteten.
Erleichtert, die trostlose Gegend hinter sich gelassen zu haben, stieg das Donner’rudel vorsichtig in den Graben herab, auf den schmalen Pfad zur fruchtbaren Steppe von Loch Modan.
Diesmal hatte das Donner’rudel, bei der Passierung der Zwergen Tunnels nicht so viel GlĂŒck. Ein kleine Gestalt, die wohl der Magie mĂ€chtig wahr, versperrte ihnen den Weg. Das Rudel machte sich bereit, dass gleich Alam geschlagen werden wĂŒrde. Aber nix geschah, die Bleichhaut hatte sie wohl noch nicht entdeckt. BalrĂłg ließ es nicht drauf ankommen, und schlug ihm tödlich die Axt in den RĂŒcken. Schnell verschwand man durch die Tunnels, vom Ort des Geschehens, und hoffte das niemand sie verfolgen wĂŒrde. Im Sumpfland nahm das Donner’rudel wieder Tempo auf, und ritt zu dem Pass, der sie ins Schattenhochland bringen sollte.

Als man in der Ferne das Flackern von Feuer entdeckte, mahnte RriiĂą das Rudel zur Vorsicht. Als das Rudel den Pass erreichten, breitete sich eine Riesige Flammenwand vor ihn aus, die scheinbar unĂŒberwindbar war.
Nach kurzer Verwirrung, baten die drei Schamanen dem Geist des Wassers ihnen eine Schneise zu schlagen. Ein Schwall des kĂŒhlen Nass brach aus den Wolken heraus. Das Donner’rudel lief los und ließ die Feuermauer so schnell hinter sich wie sie es konnten. Kurz danach schlugen die Flammen wieder die TĂŒr hinter ihnen zu, obwohl man nix erkennen konnte, was da so heftig brannte. Das Feuer musste ein unnatĂŒrlichen Ursprung haben, was aber auch nicht verwunderlich war, so nah an dem verfluchten Berg von Grim Batorl.

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SpĂ€ht in der Nacht erreichte das Donner’rudel das Schattenhochland. Erleichtert hielt man kurz inne und suchte eine geeignete Stelle fĂŒr das JĂ€gerlagers.
Nachdem man sich einig geworden wahr, ritt man gen SĂŒden, wo man die Fluguntauglichen Drachen vermutete. BrĂžnkar blieb zurĂŒck, um Holz zu schlagen fĂŒr die Errichtung des Lagers.

Die Jagd nach dem Drachen Fleisch, konnte man kaum eine Jagd nennen. Denn die Drachen mussten zwar auf dem Boden bleiben, aber sie wahren keine unbeholfene Tiere. Die Drachen wahren gute Krieger, die mit dem Umgang von Waffen durchaus vertraut wahren. Und so musste man sich er ein Gefecht liefern mit den Drachenwesen. Was bei den wenigen Licht, schon anspruchsvoll gewesen wahr. Zum GlĂŒck hatte das Donner’rudel die Schlacht ohne ernsthafte Verletzungen ĂŒberstanden. RriiĂą löste das Fleisch aus der Flanke des Drachen und BalrĂłg versuchte ihr in der Dunkelheit den RĂŒcken freizuhalten.

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Schnell verstaute man das Fleisch, und machte sich zurĂŒck zum Lagerplatz.
Gemeinsam errichteten die Nordorcs das Lager und ließen den langen Tag beim Feuer ausklingen, bis man sich fĂŒr die Nachtruhe in die Zelte zurĂŒck zog.
Mit dem ersten Licht des Tages, machten sich RriiĂą und BalrĂłg zur Östlichen Bergkette auf. Die großen Vögel, leisteten zwar nicht so viel Widerstand wie die Drachenwesen, aber freiwillig gaben sie ihre Schwingen auch nicht her.

MĂŒhsam kletterten die beiden Nordorcs, die HĂ€nge hoch, um die GrĂ¶ĂŸen Eulen zu suchen, die sich trotz ihrer Ausmaße gut verstecken konnten.
Im Laufe der Jagd stießen die beiden Orcs auf Greife. RriiĂą vermutete das es eine Zucht der Zwerge hier sein könnte.
RriiĂąs und BalrĂłgs Magen hatten an dem Morgen noch nicht viel bekommen, und so hatten sie nur Augen fĂŒr die Menge Fleisch was ihnen das Tier geben wĂŒrde. Als der Greif erlegt wahr, kam den jungen Schamane das erstemal der Gedanke, dass wenn es wirklich hier ein Zucht ist, denn könnten sich auch Zwerge ganz in der NĂ€he aufhalten. Und die wĂ€ren bestimmt nicht erfreut, ĂŒber die Jagdausbeute der beiden Nordorcs.
Ohne weitere ZwischenfĂ€lle brach man das JĂ€gerlager ab, und das Donner’rudel machte sich zurĂŒck, in ihre Heimat, die sie zum Ende des Tages erreichten.

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Tag der DonnerprĂŒfung

Chronik von Urog 20.10.2015

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Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frĂŒhen Vormittag werden Vorbereitungen fĂŒr eine große Clantradition der Nordorc getroffen.

Vorbereitungen fĂŒr die weihende DonnerprĂŒfung gehen voran. Sturmschwestern kĂŒmmern sich um die geordneten ArbeitsablĂ€ufe der SpĂ€her, damit am Abend reichlich fĂŒr die Feier bereitsteht. Claneigene SpezialitĂ€ten. SpĂ€her schleppen Holz fĂŒr das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend fĂŒr alle NĂžrdorkn gesegnet sein möge. MĂŒtter tragen ihre SĂ€uglinge gebunden am RĂŒcken, um so unbehindert die TrockenfrĂŒchte sortieren zu können.

Andere Nordorcinen fĂŒhren ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die StĂ€rke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wĂ€chst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblĂ¶ĂŸte Brust des Welpen. SpĂ€her fĂŒllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten ĂŒber alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer fĂŒr ihr Volk bereit. Im Festungshof ist TĂŒchtigkeit angesagt, welche von lĂ€rmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der HĂ€uptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhĂ€lt und KrĂ€uter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nordorc-Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden


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