[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

DonnerprĂŒfung

Chronik von Urog Bilder von Rriia und Sunekka 22.10.2015

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Der Abend der DonnerprĂŒfung ist angebrochen. Die Nordorcs versammeln sich, wie schon seit Generationen erneut in Durotar, um einer Tradition nachzugehen. So war es nun an BrĂžnkar ebenfalls in diese Fußstapfen zu treten. BrĂžnkar, Tage zuvor bereits nervös, ließ er sich dennoch davon abbringen, bei diesem Ritual zu fehlen. Er folgte dem Ruf der Tradition und fand sich im Kreis der Nordorcs wieder, um ein Teil des Volkes zu werden. Nicht nur Teil des Clans, sondern GrĂžmgeweiht.
Er hört die lauten Worte seines HĂ€uptlings, welche von der Ferne zum Rudel rĂŒber hallen und den Beginn ankĂŒndigen. Die Scharfseherin Sunekka eröffnet den Abend mit einem Ritual, um die Elemente zu besĂ€nftigen und einen Segen fĂŒr BrĂžnkar zu erbitten. Wolf und Sorar, welche von der Sturmschwester Rriia geleitet werden, bereiten sich darauf vor, bei der DonnerprĂŒfung ihre Pflicht zu erfĂŒllen. BrĂžnkar stellt sich der DonnerprĂŒfung , er besteht, und er erhĂ€lt von seinem HĂ€uptling die GrĂžmweihe. Stolz und Freude spiegelt die Haltung BrĂžnkars wieder, denn er ist nun ein Teil des Volkes - ein wahrer Nordorc


Die DonnerprĂŒfung wird rituell vorbereitet im Kreis der Nordorcs. BrĂžnkars Moment ist gekommen


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Nach BrĂžnkars Erfolg, ziehen die Nordorcs im Triumph nach Orgrimmar. BrĂžnkars reitet mit dem HĂ€uptling an der Spitze, um schon bald in der Heimat den Abend mit einem Festmahl und reichlich Donnerschnaphz ausklingen zu lassen


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Der Morgen vor dem Kosh'harg

Chronik von Urog 25.10.2015

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Der Tag des Kosh’harg-Festes ist angebrochen. Schon am Abend werden sich alle sammeln, im “Land der Winde”, um gemeinsam die Tag- und Nachtgleiche zu feiern. Die Nordorcs werden sich TagsĂŒber noch um die letzten Vorbereitungen kĂŒmmern.

Herbst-Kosh'harg-Fest - vom 25. Oktober 2015

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 28.10.2015

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Weiches Moos wich roter Erde, als die Wölfe die Grenze ins VerwĂŒstete Land passierten. Der HĂ€uptling voran, fĂŒhrt das Rudel dem Portal in die zerbrochene Orc-Heimat entgegen. Er braucht sich nicht umdrehen, um die Freude in den Gesichtern der Nordorcs zu sehen. Er spĂŒrt die Emotionen, welche in den Nordorcs hochgehen. Freude, Aufregung und NervositĂ€t. Alle freuen sich und fiebern schon lange diesem Abend entgegen, wo der Clan wieder die Möglichkeit hat andere Clans zu treffen. Alte Bekanntschaften wiederzusehen. Das letzte Kosh’harg ist ein halbes Jahr her, und das war noch zu Beginn des FrĂŒhlings. Heute reiten sie zum Herbst-Kosh’harg. Und wenn die Ahnen mit ihnen sind, dann werden sie dieses Fest fĂŒr alle segnen. Der HĂ€uptling hebt eine Pranke, wodurch das Rudel hĂ€lt, als im gleichen Zug auf das Portal zeigt. Das Rudel der Nordorcs verlĂ€sst Azeroth und beitritt die lang vergangene Heimat – Uzg’hai – wie es im Donneraxt Clan genannt wird.

Im Eiltempo reitet das Rudel durch die Landstriche hinter dem Portal, so rasch wie möglich das Land der Winde zu erreichen – Nagrand. Die Scharfseherin Sunekka reitet hinter dem HĂ€uptling mit den Schamanen Rriia, BalrĂłg und der jungen JĂ€gerin Karuna voraus, um die ersten Vorbereitungen zu treffen. Nachdem die Sonne gesunken ist, soll das Clanlager aufgebaut sein und Bekanntschaft mit anderen Orcs geschlossen werden, die ebenfalls anreisen. Im Laufe des Abends wird ein weiteres Rudel Nordorcs Nagrand erreichen.

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In Garadar sammeln sich alle, wo das Kosh’harg, wie das letzte Mal ausgetragen wird. Und so treffen nach und nach immer mehr Orcs, aber auch Angehörige anderer Völker ein. Nicht nur Orcs wollen diesmal feiern, sondern sogar Trolle und Tauren. Nachdem das Clanlager der Nordorcs aufgebaut wurde und auch die anderen Ankömmlinge das gleiche taten, blickte sich Urog’ñsh zufrieden um. Viele folgten dem Ruf, auch dieses Mal das Kosh’harg gemeinsam zu feiern. Und es wurden immer mehr und mehr. Insgeheim muss er auch zugeben, dass die Vorbereitungen fĂŒr das Herbst-Kosh’harg weniger anstrengend waren, als das letzte mal. Das Prickelnde GefĂŒhl der Aufregung blieb aber nie vollends weg. Das ist auch gut so. Denn das Kosh’harg ist etwas Besonderes, dass zum Teilen ist.

Es wurde nun langsam Zeit, und der HĂ€uptling eröffnet mit einer Rede das Herbst-Kosh’harg. Es waren Worte des Zusammenhalts und eine Mahnung, dass niemand alleine auf Dauer leben oder ĂŒberleben kann.
Daraufhin, um die Eröffnungsworte zu unterstreichen, findet ein beeindruckendes Schamanenritual statt, mit welchem gezeigt wird, was man zusammen schaffen kann. Die Schamanen Rriia, BalrĂłg, BrĂžnkar und Wolf werden von der Scharfseherin Sunekka angeleitet. Die Elemente werden um Beistand gebeten. Die Ahnen werden um Beistand gebeten. Beide erhören die Schamanen und segnen das Kosh’harg-Fest. Zum Dank wird ein Opfertier dargebracht. Es ist die JĂ€gerin Andraga, welche den Hirsch inmitten des Ritualkreises fĂŒhrt. Hinter eine Knochenmaske spricht der HĂ€uptling ein leises Gebet, ehe er mit einer zeremoniellen Klinge einen raschen Hieb gegen den Hals des Hirsches fĂŒhrt und dieses zu Boden stĂŒrzt. BlutĂŒberströmt setzt der Tot rasch ein. Der HĂ€uptling geht in die Knie, legt die Klinge bei Seite und lĂ€sst sein Haupt in einem Dankesgebet sinken. Seine Pranken liegen am Leib des Hirsches, um das Tier zu beruhigen, bis es seinen letzten Atemstoß aushaucht.

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Das Kosh’harg ist voll im Gange, als gemeinsam Speis und Trank geteilt wird. Man erholt sich gemeinsam im aufgeschlagenen Lager. Bei zahlreichen Feuerstellen wird fĂŒr GemĂŒtlichkeit und Geborgenheit gesorgt. Der Krieger Urmug ladet eine Schweineflanke nach der anderen ab und setzt sich zur geselligen Runde. Die Nordocs sorgen dafĂŒr, dass es in ihrem Clanlager auch herrlich duftet, als ein Braten nach dem nĂ€chsten gereicht wird.

Erst das Mak‘roghan soll Abwechslung reinbringen, wo sich tapfere Recken im traditionellen Ringkampf messen können. Dem Sieger winkt der Titel Lo’Gosh, welchen dieser dann bis zum nĂ€chsten Kosh’harg als Beinamen fĂŒhren darf. Die SĂŒdstromschlĂ€chter schicken einen hĂŒnenhaften Krieger, Brogok, welcher die Orcs des Brachlandes vertreten soll. Shargah, die AnfĂŒhrerin der SchlĂ€chter setzt große Hoffnung in ihren Champion. Eine Clanlose Orcin, welche Glutira gerufen wird soll der nĂ€chste KĂ€mpfer sein. Die Nordorcs schicken als Antwort eine agile Schattenkriegerin, Wolf, um ihren Clan zu vertreten. Doch zwischen all den Orcs, sollte es am Ende anders kommen, als erwartet. Der Troll Zan’ju, welcher vor langer Zeit einen Stamm sein Heim nannte, sollte der neue Kosh’harg-Champion sein, welcher sich den Beinamen Lo’Gosh verdienen konnte. Als Zan’ju Lo’Gosh soll er bekannt sein und diesen Namen mit stolz tragen, bis zum nĂ€chsten Kosh’harg, wo er ihn verteidigen wird mĂŒssen oder freiwillig abgeben.

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Doch nicht nur die NahkĂ€mpfer sollten auf ihre Kosten kommen. Denn nach dem Mak’roghan und dem Eintreffen weiterer GĂ€ste, wie die Sturmhufe, sollte der Schießwettkampf sein, wo ein BogenschĂŒtze nach dem anderen das eigene Können beweisen konnte. Doch dieses Mal sollte es eine Orc sein, welcher den Sieg davontrĂ€gt. Um genau zu sein, war es eine Orcin – Rangha. Dicht gefolgt von Krashka, BrĂžnkar und Zunraka. Doch die Clanlose Rangha sollte es sein, welche fortan als MeisterschĂŒtzen bekannt sein wird. Als O’ligh – der Bogen!

Die Stunden verstrichen, und ehe sich jeder versah, war es schon spĂ€t Abends, als es Zeit wurde sich wieder ins Lager zu begeben. Den restlichen Abend verbrachten alle gemeinsam beim Lagerfeuer, in großer Zahl Es wurde gelacht, es wurde diskutiert und es wurden Geschichten erzĂ€hlt. Als der Mond schon hoch stand, und einer nach dem anderen die Schlafstatt aufsuchte, wurde es auch dem letzten bewusst. Das Kosh’harg neigt sich dem Ende zu. Es war ein schönes Fest, und ab den kommenden Tag wird man sich wieder auf das nĂ€chste freuen


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Karunas großer Tag beginnt

Chronik von Urog 01.11.2015

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Man sollte glauben, dass die DonnerprĂŒfung seit einigen Wochen um ist. Doch zeichnet sich am Ende des Mondes doch eine Wende ab, welche es so, noch niemals gegeben hat. Eine junge Orcin, eigentlich noch ein Welpe, soll die Gelegenheit erhalten sich ebenfalls der Grom’weihe zu stellen. Ein Abend der DonnerprĂŒfung fĂŒr Karuna


Der Morgen der DonnerprĂŒfung ist angebrochen und der Tag schreitet langsam vor sich hin, bis am Abend dann die große Weihe stattfinden soll. In der Halle des Donners klaubt Urog ein paar BeutestĂŒcke zusammen, die er vielleicht wieder mal einem Nordorc hinterlegen wird, welcher das eine oder andere Teil gut brauchen kann. Dann bemerkt der Durub, dass auch die Scharfseherin Sunekka schon auf ist. Eine vertraute Umarmung unterstreicht die BegrĂŒĂŸung zwischen den beiden Nordorcs, ehe der Krieger sich dann zur Flamme wendet und seine aufgewĂ€rmten Donnerschnpahz nimmt


“Sollte heut Abend, augh Zunraka, sowie Urmug da sen. Dann soll augh uur se deh DonnerprĂŒfungh heut stattfinde.”

Am Abend von Karunas DonnerprĂŒfung

Chronik von Urog Bilder von Sunekka 02.11.2015

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Es kam also der Abend, an welchem die junge Karuna ihre erste große Erfahrung mit einem Nordorc-Ritual machen sollte. Es war viel mehr, als nur das. Was einst im Volke der Orcs, das Om’riggor war, ist heute die DonnerprĂŒfung im Donneraxt Clan. Es ist eine PrĂŒfung der Reife und der erste Schritt um ein Teil des Volkes zu werden. Nicht der Orcs, sondern der Nordorcs, wie es sie nur im Donneraxt Clan gibt.

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Doch auch Zunraka sollte ihre verpasste Gelegenheit vor einigen Wochen nachholen. Und auch sie hatte die Chance diese Weihe wahrzunehmen. Beide haben sie alles im Kreis ihres Clans erfahren, was zu erfahren wichtig ist. Rriia, BalrĂłg und BrĂžnkar halfen ihnen, diesen ersten Schritt zu tun. Und nach dem Ritual der Scharfseherin Sunekka, wurden Karuna und Zunraka vor den Augen ihres Clans, von ihrem HĂ€uptling geehrt und als Blutgeweihte Nordorcs verlautbart. Und so sollte es sein, dass in Orgrimmar der Erfolg dieser beiden Nordorcinnen verkĂŒndet wurde und danach bei Sauf und Schmaus gemeinsam die Feier beginn


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Operation Stachelkeule

Lordaeron

Chronik von Urog 06.11.2015

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Immer wieder preschen Wolfspfoten ĂŒber den Moosbewachsenen Boden der SĂŒmpfe. Die DonnerfestungswĂ€chter blicken wieder einmal einem Boten, welcher sich mit einer wichtigen Depesche auf eine Reise macht, hinterher. Viele Worte werden nicht gewechselt unter den WĂ€chtern


Aber irgendwas tut sich da


Und der nĂ€chste Bote verlĂ€sst die SĂŒmpfe und dringt tief in die nördlichen LĂ€nder, um das ehemalige Lordaeron herum, vor. Im Ranzen am Sattel des Reitwolfes eine Depesche


Operation Stachelkeule

Gilneas

Chronik von Urog 06.11.2015

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Eine weitere Botschaft trifft im fernen Gilneas ein. Der HĂ€uptling der Nordorcs grunzt und nickt zufrieden, als er das Zeichen fĂŒr die nĂ€chste Standarte auf die Karte malt. Doch es wird noch einige Tage dauern, ehe alles in Marsch gesetzt wird


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Operation Stachelkeule

Ureinwohner Kalimdors

Chronik von Urog 10.11.2015

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Auch die Ureinwohner Kalimdors werden sich wappnen. Ihr StammesfĂŒhrer weiß Bescheid und hat dem Nordorc-HĂ€uptling zugesichert, alle Vorbereitungen zu treffen. StammesfĂŒhrer aller Himmelsrichtungen haben nun eine Botschaft erhalten. Die Zeit ist gekommen, dass alles in Marsch gesetzt wird


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Nordorcs in Khaz Modan

Chronik und Bilder von Urog 11.11.2015

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So wie es der HĂ€uptling der Nordorcs wollte, machte sich am Abend nach der DonnerprĂŒfung, ein Rudel voller Nordorcs auf in Richtung Sumpfland. Nach dem sie den schwarzen Berg passierten, klĂ€rte der Donnerbote BalrĂłg, die frisch geweihten JĂ€gerin Zunraka und die Sturmschwester RriiĂą, ĂŒber die Details der Aufgabe auf. Da nun alle im Donner‘rudel Bescheid wussten, dass es sich um eine reine SpĂ€her Mission handelte, beriet man sich ĂŒber die Route durch die LĂ€nderrein der Zwerge. Und entschied durch die Tunnel des Khaz-Modan-Volkes zu reiten, um sich ein genaues Bild von der momentanen StĂ€rke des Feindes zu machen.

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Vorsichtig drang das Donner‘rudel in den ersten Tunnel ein. Zu ihrer großen Überraschung war er völlig unbewacht. Unsicher schaute sich BalrĂłg um. Leise gab er den anderen zu verstehen, dass ihm das ĂŒberhaupt nicht gefĂ€llt. “Es ist viel zu ruhig!”
Aufmerksam nĂ€herten sie sich dem ersten Ausgang, und erspĂ€hten doch noch eine Wache, die ihren Dienst tat. Leise schlichen sich die Nordorcs langsam an die Wache heran. Im richtigen Moment stĂŒrmten sie los und erschlugen die Wachen, ohne dem Gegner eine Möglichkeit der Reaktion zu bieten. Wieder im Freien, blickten sich die Nordorcs um, und entschieden im Eiltempo durch die nĂ€chsten Tunneln zu reiten, bevor sie doch noch entdeckt wurden.

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Staub rieselte von der Decke, und der Boden grollte leise. Die Sturmschwester RriiĂą zog erschrocken den Kopf ein, und trieb so wie die anderen auch ihren Wolf zu voller Geschwindigkeit an. In der Hochebene, die von dem kalten Weiß ĂŒberzogen war, machte das Donner‘rudel kurz halt, um sich neu zu sammeln. BalrĂłg fragte die anderen, ob sie es auch gespĂŒrt haben. Aber als er in den sorgenvollen Blick von RriiĂą schaute, kannte er schon die Antwort. "Dabuh, die Erde hat gebebt. Dachte schon, uns fĂ€llt die Decke auf die SchĂ€del.“
BalrĂłg schaute zu der JĂ€gerin Zunraka. “Der Geist der Erde ist aufgebracht.”
Das wunderte die beiden Schamanen nicht, wenn man sah wie die Zwerge sich achtlos ihre Löcher durch den Fels gruben. Ihre StĂ€dte in den Berg trieben und gierig die SchĂ€tze aus den Gebeinen der Welt plĂŒnderten.

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Operation Stachelkeule

Kriegsrat

Chronik von Urog 13.11.2015

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Es geht das GerĂŒcht herum, dass eine Versammlung fĂŒhrender HĂ€upter stattfinden wird. Wo, weiß niemand. An dem GerĂŒcht ist aber etwas Wahres dran, denn die StammesfĂŒhrer werden zu einem Kriegsrat zusammengerufen


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Operation Stachelkeule

Kriegsrat beginnt

Chronik von Urog 15.11.2015

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Der Tag des Kriegsrates ist angebrochen. Der Ort, an welchem dieser stattfinden soll, wird mit letzten Vorkehrungen vorbereitet. Schon am frĂŒhen Abend werden die ersten OberhĂ€upter eintreffen 


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Operation Stachelkeule

Letzte Vorbereitungen

Chronik von Urog 17.11.2015

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In Orgrimmar wurde der Kriegsrat abgehalten. Eine Versammlung bei der viele AnfĂŒhrer einer jeden Gemeinschaft anwesend war. Bis auf die Goblins, war zumindest ein Vertreter von jedem Volk dabei, welches unter den Farben der Horde ins Feld ziehen. Sie alle richten ihre Augen auf den Nordorc-HĂ€uptling und lauschen seinen AusfĂŒhrungen. Fragen werden gestellt, VorschlĂ€ge gemacht.
Draußen stehen zahlreiche Wachen. In Gruppen beisammen oder in einem eigens aufgeschlagenen Lager. Sie bewachen den Kriegsrat, denn es ist jederzeit mit einem Anschlag zu rechnen.

Am Ende soll Einigkeit und eine Richtung das Ergebnis des Kriegsrates sein. Der Nordorc grunzt zufrieden den verschiedenen AnfĂŒhrern zu, da alte Fehden nun auch begraben werden und vorerst Verfeindete, nun ein gemeinsames Ziel haben. Alle sind bereit und jeder hat noch eine Aufgabe erhalten. Es ist bald soweit.

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Ausflug nach Sturmwind

Chronik von Urog Bilder von Sunekka 18.11.2015

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Ein Nachmittag, als beschlossen wird, dass ein Rudel ausreitet und die Grenzen um die eigene Heimat erkundet und ĂŒberwacht auf VerdĂ€chtige VorfĂ€lle, welche dem eigenen Clan gefĂ€hrlich werden könnten. Der HĂ€uptling selbst sollte es sein, welcher dieses Rudel anfĂŒhren wird. Ein kleines Rudel, lediglich aus zwei weiteren Nordorcs. Die erfahrene SpĂ€herin Wolf und ein Frischling, welcher noch lernen muss, was es bedeutet ein Nordorc zu sein - Zoranok.

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Das Rudel begibt sich daher in die LĂ€ndereien der Menschen. Der HĂ€uptling nutzt gleich die Gelegenheit, um den jungen Orc Zoranok vor seine erste BewĂ€hrungsprobe zu stellen. Er soll frĂŒh lernen im offenen Feld zu kĂ€mpfen. Wolf achtet auf den Welpen und so fĂŒhrt der HĂ€uptling das Rudel tief in den Elwynn.
Und so sollte es kommen, dass die Herausforderung das Rudel dann auch in die Hauptstadt der Menschen fĂŒhren wird. Wenn der Junge hier besteht, dann hĂ€lt er eines Tages auch mehr aus. Doch ehe sie hinter die Mauern vorstoßen können, schließt sich ein weiterer Nordorc dem Rudel an. Es ist der Donnerbote BalrĂłg, der nun als Heilkundiger dem Rudel zur VerfĂŒgung steht.

Es werden heftige KĂ€mpfe. Viele Blauröcke fallen dem Rudel zum Opfer. Es war schon die dreifache Überzahl nötig um dieses, eigentlich schlecht gerĂŒstete Rudel aus der Stadt zu jagen.
Die Nordorcs ziehen sich zurĂŒck an die Stadtmauern und beziehen da Stellung. Als der HĂ€uptling die Übung abbrechen will, um wieder in die Heimat zu ziehen, stoßen auf einmal immer mehr und mehr Nordorcs zu.

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Sie haben gewittert, dass ein Rudel im Feindesland sind und sind diesem rasch zur UnterstĂŒtzung geeilt. Zuerst war es nur die Scharfseherin Sunekke höchst persönlich. Doch dann kam auch der Donnerkrieger Starkfang mit der Sturmschwester Rriia hinzu. Begleitet wurde Starkfang noch von drei Orcs von den SĂŒdstrom SchlĂ€chtern – Brogok, Durask und Rulkan.

Ehe sich der HĂ€uptling versah, wuchs das Rudel mit jedem weiteren immer mehr und mehr an. Aus einem Rudel wurde ein Donnerwargh, als auch die Nordorcs Bronkar, Zunraka und Rangha sich anschlossen. Ein großes Rudel, dass eigentlich nicht fĂŒr diesen Kampf ausgelegt war. Aber da sie nun alle hier waren, sollte es auch einen guten Kampf geben.

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Und diesen gab es auch. Ein Dutzend Orcs fegten ĂŒber Goldhain und richteten großen Schaden in Sturmwind an, als sie selbst auf dem Handelsplatz tobten und jeden Feind zur Strecke brachten, um dann einen „Spaziergang“ durch das Handelsviertel zu machen. Geradezu furchtlos verlĂ€sst das Rudel die Menschenstadt und hinterlĂ€sst VerwĂŒstung und Kampfesspuren. Erst vor den Toren kam es zu großer Gegenwehr, aber auch in den verschiedenen Vierteln, als das Rudel eine Stadtbesichtigung machte.

Es war ein heftiger Kampf zwischen dem Rudel und Blauröcken. Ein blutiger Kampf. In Sturmwind, vor Sturmwind, bei Goldhain, in Goldhain und einer kleinen Insel. Verluste, aber auch Siege auf beiden Seiten. Ein denkwĂŒrdiger Abend. Denn egal, wer welche Wunden auch davongetragen hat, selten war die Laune von Nordorcs und Orcs besser. Geordnet zog sich das Rudel am spĂ€ten Abend in die Heimat vom Donneraxt Clan wieder zurĂŒck, wo gemeinsam gegessen und getrunken wurde.

Ein guter, aber vollkommen unerwarteter Abend


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Orcen ĂŒber Sturmwind

Chronik von Sunekka 20.11.2015

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Der Abend bricht an und die Nordorcen kehren von ihrer tĂ€glichen Jagd in den SĂŒmpfe zurĂŒck. Der Durub UrogÂŽash VorgÂŽhai hĂ€lt sich in der grossen Halle auf, als die Scharfseherin Sunekka in die Halle eintritt. Auch die SpĂ€herin Wolf und der junge Zoranok kehren in die Donnerfestung zurĂŒck. Nach einer kurzen Unterredung treten der Durub und die Nordorcin in den Festungshof zu den beiden anderen Nordorcen. UrogÂŽash VorgÂŽhai gibt den Nordorcen ein kurzes Zeichen sich bereit zu machen im Rudel auf zu brechen. Sie rufen ihre Wölfe und verlassen sie Donnerfestung Richtung Osten. Ihr erstes Ziel an diesem Abend ist in DĂ€mmerwald die Blaurocksiedlung Dunkelhain. Von Feinden ist nichts zu sehen.

Auf ihren Weg weiter gen Osten stossen die Nordorcen Balrog, Zunraka, Rriia, Bronkar und Starkfang zum Rudel. Im Wald von Elwyn stossen dann noch drei weiter Orcen zum Rudel. Es sind die SĂŒdstrom SchlĂ€chter Durask, Brogok und Rulkan. Mit vereinten KrĂ€ften zieht das Rudel nun tiefer ins Feindesland. Durch Westfall fĂŒhrt sie ihr Weg in den Wald von Elwyn. Dort befindet sich SĂŒdlich der grossen Mar Sturmwind noch ein Dorf. Goldhain sollte das nĂ€chste Ziel des Rudels sein. Wachsam und gemĂ€chlichen Schrittes ritten sie in das Dorf. Die Wachen sollten fĂŒr das Rudel keine Gefahr darstellen. Ohne grosse Gegenwehr ritten die Orcen weite auf die grosse Mar Sturmwind zu. Kurz vor dem Tor gab der Durub sein Vorhaben bekannt. Dann stĂŒrmten das Rudel durch die Tore Sturmwinds bis weit ins Kazadviertel hinein. Die Blauröcke waren von diesen Orcen so ĂŒberrascht, dass es eine ganze Weile brauchte bis die ersten Feinde sich den Orcen im Kampf stellten.

Nach der ersten KĂ€mpfen beschloss der Durub es wĂ€re an der Zeit mal den Ort des Kampfes zu verlegen. So riefen sie ihre Wyven, die in der Luft ĂŒber Sturmwind kreisten zu sich. Schnell steigen sie auf und fliegen hoch ĂŒber Sturmwind. Dort sammeln sich die Orcen bevor sie dann wie ein Schwarm Steil auf den Marktplatz Sturmwinds hinabstossen und dort im Glitzerhaus und dem gasthaus alles nieder zu kĂ€mpfen. Auch dieser Angriff kam fĂŒr die Feinde ĂŒberraschend. Bevor sich der Feind sammelt haben die Orcen die FĂ€sser mit Schnaps im Gasthaus geleert. Dann ging der Kampf weiter. Viele Feinde mĂŒssen an diesen Abend lernen was es heisst gegen die Orcen zu kĂ€mpfen. wie im Blutrausch und wildentschlossen stĂŒrtzen sich die Krieger immer wieder dem Feind entgegen, wĂ€hrend die Schamanen des Clans ihre Kraft zum Schutz und der Heilung einsetzen. So wehren sie eine nach der anderen Welle heranstĂŒrmender Feinde ab , bevor sie sich in die WĂ€lder erstmal zurĂŒckziehen. Auf einer kleinen Insel im Wald von Elwyn schlagen sie ihr Lager auf. Die Scharfseherin stellt fĂŒr alle den mitgenommenen Mampf bereit. Alle Orcen stĂ€rkten sich und Wunden wurden versorgt. Kaum hatten sie sich von den harten KĂ€mpfen etwas erholt tauchten auf der anderen Seite des Flusses auch schon der Feind wieder auf. Er hatte ihre Spur hierher gefunden.

Erneut begann ein erbitterte Kampf zwischen den Orcen und den Blauröcken. Unter den Blauröcken entdecken der Durub auch altbekannte Feinde. Amanui und Meike von den Blutamazonen. Gleich darauf erscholl sein Befehl die beiden Blutamazonen zu bekĂ€mpfen. Immer wieder stĂŒrmten sie von der Insel hinĂŒber zum Feind und stellten sich den KĂ€mpfen. Dann zog sich der Feind zurĂŒck. Das Rudel sammelte sich wieder und Wunden wurden wieder versorgt. Doch es sollte noch nicht genug an diesem Abend gewesen sein. Laute Pfiffe durchhalten den Wald und die Wölfe der Orcen kamen zu ihnen. Das Rudel machte sich ein weiters mal nach Goldhain auf. Doch der Feind schien sich bis hinter den Mauern Sturmwind zurĂŒckgezogen zu haben. Dies war wie eine Aufforderung fĂŒr die Orcen und so begaben sie sich ein weiters mal in die Stadt. Doch diesmal hatte der Feind vorgesorgt und sich gleich hinter den Toren gesammelt und auf die Orcen gewartet. Nach noch einigen KĂ€mpfen zog sich das Rudel fĂŒr diesen Abend aus der Stadt zurĂŒck und begab sich wieder in seine Heimat den SĂŒmpfen.

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Operation Stachelkeule

Der große Angriff auf Löwenwacht - vom 22. November 2015

Chronik von Urog Bilder von Rriia und Sunekka 27.11.2015

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Es war einer jener Tage, an die man sich zurĂŒckerinnert, wenn WeggefĂ€hrtin schon lange verschwanden und Generationen dahingezogen sind. Tage, von denen man sich in kalten WinternĂ€chten erzĂ€hlt, und eine gebannte Zuschauermenge an den eigenen Lippen hĂ€ngen hat. Ob das nun vor einem massiv gemauerten Kamin, in einer der Schenken Sturmwinds oder bei einem Lagerfeuer, im Kreise eines Orc-Clans zum Besten gegeben wird, die Reaktion bleibt die selbe. Neugierige Blicke, lauschende Kinder und ein bitterer Nachgeschmack, wen man sich erinnert, wie viele Jahre ins Land gezogen sind und wie viele BrĂŒder, Freunde und Namen heute nicht bei der wĂ€rmenden Flamme sitzen.
Dass es ein solcher Tag werden sollte, hat sich auch der Nordorc Urog’ñsh Vorg’hai nicht vorstellen können. Er hatte zwar einige Steine ins Rollen gebracht, das ist wahr. Doch zu was fĂŒr einer Lawine das Geröll heranwachsen wĂŒrde, entzog sich selbst seiner Vorstellungskraft, an jenem Abend, als er in Orgrimmar das Tal der StĂ€rke erreicht.

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Der Nordorc-HĂ€uptling lenkt seinen gepanzerten Wolf Hrodgir ins Tal der StĂ€rke und fĂŒhrt das gesamte Rudel seines Clans ins Handelszentrum Orgrimmars. Es ist die Blutelfe Sharila, welche ihn als erstes begrĂŒĂŸt. Hinter Sharila, ihre Drachenreiter. Sie sind gemeinsam aus dem fernen Gilneas angereist, um sich mit allen Kriegern, welche der Nordorc gerufen hat, im Tal der StĂ€rke zu sammeln. Nach der kurzen BegrĂŒĂŸung sieht Urog auch schon die Orcin Shargah und ihre berĂŒchtigten SchlĂ€chter. Auch sie sind gekommen. Der HĂ€uptling erkennt sofort die Krieger Brogok und Durask, welche ihn schon in vergangenen Gefechten begleitet haben. Die Orcs scheinen wieder hungrig zu sein. Urog betrachtet die Szenerie und grunzt mĂŒde, aber zufrieden. Es war in den letzten Wochen so schwierig, all diese Banner zu vereinen. UnĂŒberwindbare BrĂŒcken mussten geschlagen werden. Alte Fehden musste begraben werden. Der Nordorc hatte es oft genug erwĂ€hnt, wie wichtig eine gemeinsame Richtung war. Es war schwierig, aber nun stehen sie alle hier, geeint zu etwas Großem.

Im Zentrum vom Tal der StĂ€rke, vor der Feste des KriegshĂ€uptlings, sammeln sich alle und bilden einen Halbkreis, um den Nordorc Urog, die Orcin Shargah und die Blutelfe Sharila. Auch das Haus Mondschwert tritt nun nĂ€her. Nach der BegrĂŒĂŸung kommt auch die Blutelfe Irya vor und stellt sich zu den anderen OberhĂ€uptern. Die Wolfsreiter werden von Tantara, einer Heilkundigen Orcin vertreten. FĂŒr den Stamm der Sturmhufe war die Tauren Dyani da. Weitere Sturmhufe und auch das Oberhaupt Willbur sollten sich bald schon dazugesellen. Alles in allem haben sich sehr viele Krieger und Heilkundige gesammelt, um sich gemeinsam auf eine Antwort vorzubereiten. Eine Antwort – doch auf was? Dies sollten nun alle Krieger erfahren, als der Donneraxt-HĂ€uptling seine Stimme erhebt.

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Urog erklĂ€rt allen was sich vor Monaten zugetragen hat, als die Allianz Vol’mar angriff. Nur mit höchster Not, konnte der Angriff abgewehrt werden. Einige seiner DonnerĂ€xte waren damals auch dabei. Die Horde war dennoch niedergeschlagen und Tumult brach in ihren Reihen aus. Hat sich der Donneraxt-HĂ€uptling all die Klagen und Beschuldigungen in der Horde, untereinander angehört. Die Allianz hat tapfer gekĂ€mpft und einen kĂŒhnen Angriff ausgefĂŒhrt. Diesen zollte er ihnen mit Anerkennung. Doch gab er auch ein Versprechen, welches am heutigen Abend als Antwort die Allianz erreichen sollte. Ganz Orgrimmar erfuhr an diesem Abend, dass sich ein Heer gen Tanaandschungel aufmachen wird. Es ist eine Streitmacht, geboren aus den Reihen der Horde. Dessen Ziel – die Feste Löwenwacht. Löwenwacht soll an diesem Abend angegriffen und erobert werden. Löwenwacht soll an diesem Abend von der Horde beherrscht werden, um jene LĂŒgen zu strafen, die meinen, dass die Horde schwach und uneins sei.

Die nun gesammelte Streitmacht im Tal der Starke jubelte, als sie endlich das Ziel erfuhren. Urog blickt zu den anderen OberhĂ€uptern und nickte ihnen zu. Nun war es an der Zeit den Plan in die Tat umzusetzen. Jeder wusste, was getan werden muss und wo dessen Position war. Gemeinsam begibt sich die gesamte Streitmacht nach Kriegsspeer, wo sie sich erneut sammelt und um ein weiteres StĂŒck anwĂ€chst. Es sind viele Rudel und Truppen, die dieses Heer nun bilden. In Kriegsspeer verkĂŒndet der Nordorc-HĂ€uptling noch einmal, was im Tanaandschungel jeden erwarten wird. Er gibt die letzten Instruktionen, was vor Vol’mar zu geschehen hat, ehe Löwenwacht belagert wird.

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Die Streitmacht beginnt sich nach und nach in Vol’mar, dem StĂŒtzpunkt der Horde im Tanaandschungel, zu sammeln. Bald darauf wird ein Horn geschmettert, dass das ganze Land erzittern lĂ€sst. Das Kriegslager wird vor Vol’mar errichtet und alle Clans, StĂ€mme und Truppen formieren sich bei ihrem Banner. Zelte werden errichtet, Speisen aufgetragen. Ein buntes Lagerleben beginnt sich zu entwickelt.
Urog ruft die OberhĂ€upter zu sich und erlĂ€utert noch einmal den Angriffsplan, ehe sich jeder auf seine Position begibt. Er teilt das gesamte Heer, in eine Hauptstreitmacht und in ein Ersatzheer. Die Hauptstreitmacht wird in erster Linie vom Donneraxt Clan und den SĂŒdstrom SchlĂ€chtern gebildet. Darunter auch viele Freiwillige und Freunde, die sich in Söldnertruppen gescharrt haben. Auch die Sturmhufe und die Wolfsreiter befinden sich in der Hauptstreitmacht, doch stehen sie im Kriegslager und werden sich um das Lazarett kĂŒmmern. Die Heilkundigen Tauren und Orcs werden die Wunden der Verletzten versorgen.

Von der Abscheu der SchlĂ€chter gegenĂŒber den Blutelfen wusste Urog. Und auch seine Nordorcs, der Donneraxt Clan, war wenig erfreut neben Blutelfen auf dem Feld zu stehen. Daher trennte der HĂ€uptling die Blutelfen, welche zum großen Teil vom Haus Mondschwert und den Drachenreitern gestellt wurden, und fasst sie in einem Ersatzheer zusammen. Zumal die beiden Blutelfen Irya und Sharila, endlich eine alte Fehde begraben haben und die Zeit gekommen ist, dass sie gemeinsam an einem Strang ziehen. Zusammen ihre Garden in den Kampf fĂŒhren, Seite an Seite, Schulter an Schulter. Das Ersatzheer unter dem Banner von Mondschwert und Drachenreiter sollte in erster Linie eine besondere Aufgabe erhalten, welche nur mit Zusammenarbeit bewĂ€ltigt werden konnte. Urog war sich gewiss, dass diese Aufgabe fĂŒr beide Banner genau das richtige war.

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Der Nordorc nickt den beiden Blutelfen zu und sie begeben sich mit dem Ersatzheer zu ihrer Position. Sie umgehen Löwenwacht und warten auf das Angriffssignal. WĂ€hrenddessen sorgt Shargah in der Hauptstreitmacht, dass sich in vorderster Reihe alles zum Angriff formiert. Urog kommt auch dazu, doch ehe er den gĂŒnstigen Zeitpunkt fĂŒr den Angriff sieht, stĂŒrmt Shargah mit ihren kampfhungrigen SchlĂ€chtern vor. Urog grunzt und schĂŒttelt seinen massigen SchĂ€del, als er das sieht. Die SchlĂ€chter rennen alleine auf Löwenwacht zu. Hinter ihnen bleibt die gesamte Hauptstreitmacht stehen und wartet auf den Angriffsbefehl. Der Nordorc muss leicht grinsen, als er im Hintergrund eine Stimme noch zu hören bekannt. UngestĂŒm und zu feuriges Temperament. Urog brĂŒllt daraufhin Shargah hinterher, dass sie wieder zurĂŒckkommen soll. Es hat etwas gedauert, aber die SchlĂ€chter kehren mit hochroten Köpfen zurĂŒck und reihen sich wieder in die erste Linie ein. Als alles in Formation steht und die Zeit gekommen ist, gibt Urog das Signal zum Angriff. Die gesamte Horde stĂŒrmt auf Löwenwacht los.

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Zuerst werden die Barrikaden eingekommen. Dann lĂ€sst Urog die Hauptstreitmacht halten, damit das Ersatzheer von hinten den Angriff ausfĂŒhrt und den Hauptturm außer Gefecht setzt. Die Blutelfen und Drachenreiter erobern gemeinsam den Turm und geben mit Hörnern das Signal, dass der Hauptturm gesichert ist. Die Besatzung voller SchĂŒtzen ist besiegt. Erneut gibt Urog das Signal zum Angriff und die Hauptstreitmacht prescht auf die BrĂŒcke zu und dringt tief in Löwenwacht ein. Der Bergfried samt Kommandantur sollte rasch fallen, nachdem der Innenhof genommen wurde. Löwenwacht gehört der Horde. Standarten werden aufgepflanzt, die Kontrolle ĂŒber Löwenwacht aufrecht gehalten. Die Horde beherrscht Löwenwacht und im Zentrum des Innenhofs lĂ€sst Urog wieder die OberhĂ€upter sammeln. Die Belagerung war ein Erfolg auf ganzer Linie. Löwenwacht ist kaum zu erkennen, vor lauter Orcs, Tauren, Trolle und Blutelfen. Aber auch Goblins und Untote waren dabei. Arakthe vom Teufelskreis hat es nun auch geschafft. Urog nickt zufrieden, denn nun waren sie komplett.

Fortsetzung

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Operation Stachelkeule

Der große Angriff auf Löwenwacht - vom 22. November 2015

Chronik von Urog Bilder von Rriia und Sunekka 27.11.2015

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Der Nordorc blickt sich um und sieht den Siegestaumel der Horde. Er beobachtet auch, wie die Clans-Krieger nachrĂŒckende Besatzungen der Blauröcke im Keim ersticken. Die Allianz kann keinen Fuß mehr nach Löwenwacht. Die Horde herrschte zwar gerade ĂŒber Löwenwacht, doch in Löwenwacht herrschte eine große Gewalt. Eine Gewalt, die nun langsam ausgrollt gehört, ehe sie sich selber zerstört. Eine Gefahr fĂŒr das gesamte Heer. Eine halbe Stunde wird Löwenwacht gehalten, ehe Urog den OberhĂ€uptern vorschlĂ€gt, dass dies Antwort genug war. Auch Irya verglich den Hergang in Löwenwacht eher einem Gemetzel, als einer Schlacht. Doch so ist nun einmal Krieg. Der Nordorc rĂ€t, dass das gesamte Heer sich langsam zurĂŒckzieht und auf den Weg gen Sturmwind macht, da er schon einige Stimmen in den Reihen der Krieger aufgeschnappt hat, welche danach dĂŒrsten. Also lĂ€sst Urog das Heer formieren, um Löwenwacht wieder zu verlassen. Löwenwacht wird der Allianz zurĂŒckzugeben.

Das neue Ziel, die östlichen Königreiche. Ins Herz der Allianz soll es gehen – nach Sturmwind. Es war ein langer aber gut gelaunter Marsch. FĂŒr viele war das, was sie erlebt haben, dass erste mal. Das erste Mal in so einer gewaltigen Formation sich durch Feindgebiet begeben.
Und Irgendwann erreicht die Streitmacht den Wald von Elwynn. Menschenland. Wie ein Lindwurm schlÀngelt sich die Streitmacht durch die Heimat der Menschen. Denn Stachelkeule sollte nun auch diesen Landstrich erreichen.
Nachdem inmitten vom Elwynn ein befestigtes Kriegslager errichtet wurde, sollte der Schlag erfolgen. Goldhain ist gefallen. Und dann wurden tiefe Wunden in Sturmwind gerissen, als sich die Streitmacht, wie ein hungriger Wolf auf ein Wild stĂŒrzt. Der Handelsdistrikt steht unter Kontrolle der Horde. Wie in Löwenwacht, sollte sich auch hier das gleiche Schicksal wiederholen. Von einem Stadtviertel ins NĂ€chste zog die Wortwörtliche Stachelkeule durch Sturmwind. Versprengte Allianztruppen, die leichte Gegner waren, wurden von ihr zermalmt.

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Bildergalerie zum Stachelkeule-Event: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3266.html

Doch dies sollte sich bald Ă€ndern. Als treue Zwergen-Clans, wie das Grollbringer-Regiment und auch die heißblĂŒtigen Blutamazonen zum Kampf aufrufen und die Allianz sich in der Burg Sturmwinds sammelt. Geeint lauern sie der gewaltigen Streitmacht auf und es entbrennt ein fĂŒrchterlicher Kampf im Hauptsitz des König Varian. Hin und her, rauf und runter toben die Gefechte, ehe Zahlreiche Königswachen doch die Wende bringen sollten.
Angeschlagen lĂ€sst Urog die Horde zurĂŒckziehen. Zu viele Königswachen strömen herbei und selbst der König wirft sich ins Gefecht. Der Nordorc erkennt, dass die Feindeszahl erdrĂŒckend wird und mit all den zusĂ€tzlichen Blauröcken, die als VerstĂ€rkung dazu gekommen sind, wird es schwierig die Kontrolle zu behalten.
Die Horde wird nach und nach aus Sturmwind zurĂŒckgedrĂ€ngt und Urog lĂ€sst die Streitmacht sich ins befestige Kriegslager im Elwynn zurĂŒckziehen. Wunden werden versorgt und der Nordorc grunzt zum ersten Mal beruhigt, als er die besorgten Pranken seiner GefĂ€hrtin Sunekka, der Scharfseherin vom Donneraxt Clan auf seiner Haut spĂŒrt. Sie verbindet seine Wunden. Er lĂ€sst daraufhin die Sturmschwester Rriia und den Donnerkrieger Kadurshak sich im Elwynn umsehen, um nachrĂŒckende Allianztruppe zu entdecken. Sie sollten nicht lange auf sich warten lassen.

Die Allianz formiert sich und folgt tatsĂ€chlich der Horde in den Elwynn. Das war ein Fehler, denn sie rennen gegen das befestigte Kriegslager an. Die Blauröcke werden von der Streitmacht zerschlagen und bis Goldhain aufgerieben. Das kleine Dorf Goldhain wird erneut besetzt und Irya, wie auch Sharila lassen ihre Garden sammeln. Die Blutelfen haben, wie alle anderen Völker der Horde tapfer gekĂ€mpft. Die DonnerĂ€xte sammeln sich um ihren HĂ€uptling. Urog sieht sich um und erkennt, dass noch sehr viele Krieger ĂŒbriggeblieben sind. Die Streitmacht könnte erneut zuschlagen. Doch es sollte fĂŒr einen Abend genug sein. Das gewaltige Heer ist auf eine beherrschbare GrĂ¶ĂŸe geschrumpft, dass es sich nicht selber in den Untergang treibt. Die ausgelöste Lawine hatte Gelegenheit langsam auszurollen. Urog gibt daher das Zeichen Marschformation einzunehmen und geordnet aus dem Wald von Elwynn abzurĂŒcken. Keine Allianz hat sich mehr an diesem Abend an den lang gezogenen Lindwurm heran getraut – Stachelkeule genannt. So zog die Streitmacht friedlich und gut gelaunt ab. Urog blickte ab und an zurĂŒck und konnte lachende Gesichter erkennen. Trotz all der Wunden und Strapazen, war jeder Krieger bester Laune. Ein eigenartiger Anblick war es allemal. Orcs reiten neben Blutelfen, Tauren neben Untoten und Trolle neben Goblins. Aber es sollte wohl so sein!

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Als der Nordorc-HĂ€uptling langsam die Grenzen seiner Heimat erreicht, wo er in Sicherheit der Donnerfestung endlich zur Ruhe kommt und zu den Sternen ĂŒber den SĂŒmpfen blickt, erkennt er es. Dies war einer jener Tage, an den man sich lange zurĂŒckerinnern wird


Ende

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Wache im Brachland

Chronik von Urog 04.12.2015

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Ein Donner’Rudel begibt sich nach Kalimdor, um den Sturmhufen bei der Bewachung Brachlands zu helfen. Krigat hat in der Halle des Donners berichtet, dass der Stamm der Sturmhufe, Tauren, sich um die Sicherheit ihrer Heimat sorgen und einen Angriff der Blauröcke befĂŒrchten. Um die Sicherheit zu gewĂ€hrleisten soll der SĂŒden Brachlands durch eine Patrouille erschlossen werden. Dabei werden die Nordorcs den Tauren helfen und entsenden deswegen ein Rudel nach Kalimdor.

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Im feindlichen Gebiet

Chronik von Urog 06.12.2015

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RĂŒstungen werden ausgebessert. Lederriemen neu geschnitten und Kettenglieder wieder zusammengefĂŒgt. Die Nordorcs schleifen ihre Klingen, neben dem Chor des Schmiedehammers. Neue SchĂ€fte werden geschnitzt und befiedert, um mit Eisenspitzen versehen zu werden und schon bald ihren Platz in den fellumwickelten Lederköchern zu finden. Im Hof der Donnerfestung, inmitten der SĂŒmpfe des Elends wird viel vorbereitet. Zu welchem Zweck, ist so manchem Fremden ein RĂ€tsel, welcher sich rasch in Sicherheit bringen konnte, um vordringende Wolfsreiter, welche die Straßen entlangreiten, zu entkommen. Es kann sein, dass die Nordorcs Besorgungen haben und nach etwas suchen. Doch Gewiss ist nur, dass diese Rudel tief in AllianzlĂ€nder dafĂŒr vordringen wird mĂŒssen, um an das zu gelangen, was sie zum Leben brauchen


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Wache mit Sturmhufe

Chronik von Willbur 08.12.2015

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Willbur hatte einige SpĂ€her zusammengerufen. Die Reise ins Steinkrallengebirge dĂŒrfte zwar mĂŒhsam sein, doch mussten die BrĂŒder und Schwestern der anderen StĂ€mme gewarnt werden. Der Waffenstillstand mit der Allianz war in Gefahr und damit die Sicherheit vieler kleiner Siedlungen.

Dyanis Wunden schienen gut zu heilen und sie war wie Dridi voller Tatendrang. Ebenso wie Jondol, der junge Shu’halo JĂ€ger, der sich eben erst dem Stamm angeschlossen hatte. Auch Maltuk begleitete die Sturmhufe. Weitere UnterstĂŒtzung kam von einem Trupp der Donneraxt-Orcs. Die Schamaninnen Attra und Krigat, sowie die SpĂ€her Rangha und Bronkar reisten mit den Tauren zum JĂ€gerhĂŒgel, dem Ausgangspunkt der Wanderung ins Gebirge. Die SpĂ€her der DonnerĂ€xte ritten immer ein StĂŒck voraus und berichteten Hindernisse und Allianz-Patroillien, sodass die Gruppe schnell und unversehrt die erste kleine Siedlung im Gebirge erreichte. Nach einer StĂ€rkung ging es auf einem Trampelpfad weiter nach Nordwesten. Der Weg wurde breiter und sie erreichten eine Barrikade, die von Orcs und Tauren bewacht war. Sie waren in der vergangenen Nacht von einer großen Anzahl Spinnen angegriffen worden und rieten der Gruppe wieder umzukehren.

Doch der nahe Wald konnte nicht den giftigen Biestern ĂŒberlassen werden, wenn sie ihr Ziel erreichen wollten. So beschlossen Sie die Nester auszurĂ€uchern. In der Hitze des Gefechts wurde Willbur fast von einer Schar Spinnen eingesponnen, doch eilten ihm die GefĂ€hrten zu Hilfe. Nachdem die Spinnenkönigin erlegt und die Nester verbrannt waren konnten sie beruhigt nach Sonnenfels weiterziehen, was sie auch bald erreichten.

Leider traf Willbur nicht wie erhofft den AnfĂŒhrer des Taurenstammes an. DafĂŒr sprach er lange mit Doaron Wolfauge vom irdenen Ring, der sich gerade in Sonnenfels aufhielt.

Nach einem ĂŒberraschend reichhaltigen Mahl, ĂŒberreichte Willbur am selben Abend noch die Stammesfarben an den JĂ€ger Jondol, der seinen Mut an diesem Tag mehrmals unter Beweis gestellt hatte und der nun ein echter Stammeskrieger der Sturmhufe ist.

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Im feindlichen Gebiet

Chronik von Urog 10.12.2015

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Ein Rudel Nordorcs sammelt sich und packt Reiseproviant ein, um schon bald aufzubrechen


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