[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Vorbereitung zur Gromweihe

Chronik von Urog 10.12.2015

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Der Mond steht günstig, und es folgt ein weiterer Abend, eines alten Ritus. Die Geister rufen zur Donnerprüfung auf. Eine Prüfung der Jagd, welche Scharfsinn und Geschick erfordert. Eine Prüfung, welche dem Luskträger die Möglichkeit offen hält zum Jäger und Sammler, und zu einem blutgeweihten Nordorc aufzusteigen – zum Späher. Somit macht der Nordorc seinen nächsten Schritt ins weitere Clanleben. Ein Ritus, welcher schon früher auf Draenor praktiziert wurde und unter allen Clans allgemein nur als Om’riggor bekannt ist. Ein Ritus, welcher einst den jungen Orcs die Möglichkeit bot in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen zu werden. Noch mehr, in den Kreis der Kriegerm welche für ihren Clan jagen und nortfalls auch kämpfen.
Heute ist das im Donneraxt Clan die Donnerprüfung, und einige noch unerfahrene Nordorcs werden sich dieser stellen dürfen…

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Kommentar von Zealaya 11.12.2015

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Zea schaute nach sehr langer Zeit mal wieder am schwarzen Brett vorbei, lange, sehr lange war sie weg.Als sie den Aushang der alten Orcs sah, erstarrte sie kurz.War es Furcht, Respekt oder einfach nur Freude?Die Zeit wird es zeigen

ooc:Soooo lange net mehr gemacht! nen push an die Donneräxte und nen Gruss an Urog!:slight_smile:

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Kommentar von Attra 12.12.2015

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In der Donneraxt Festung hält die Sturmschwester inne, legt eine Hand auf ihre Brust und lächelt, als hätte sie Zealayas Anwesenheit vor dem schwarzen Brett gespürt.

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Nordorcs in Khaz Modan – Teil 2

Chronik von Urog 13.12.2015

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Sie erreichten den Nordtunnelpass, und trafen auf weitere Zwerge, die das Donner’rudel aber nicht aufhalten konnten. Stück für Stück kamen sie ihrem Ziel näher. Im Sumpfland fiel ihnen auf, dass der Boden selbst für so eine Landschaft sehr weich war. Immer wieder versackten die Pfoten ihrer Reitwölfe, die sich abmühten voran zu kommen. Im Westen erreichte das Donner’rudel ein Lager der Zwerge was nur spärlich bewacht war. Die Kleinen Bleichhäute zu überwältigend, war nicht sonderlich schwer.
Neugierig untersuchte man das Lager, und verstaute alles Brauchbare an die Sattel der Reitwölfe. Der Junge Schamane Balróg konnte zwar nicht gut Spuren lesen, so wir die Jägerin Zunraka, aber über diese hier, wäre selbst ein Welpe gestolpert. Fragend zeigte er auf die großen runden Abdrucke, und stellte die Behauptung auf, das sie nur von einem Mammut sein konnten, was Rriiâ und Zunraka als unwahrscheinlich hielten. Dickhäuter, so fern von Nordend, was sollten sie hier im wärmeren Süden? Beide Nordorcinnen hatten aber auch keine andere Erklärung.

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Das Donner’rudel verfolgte die Abdrücke, welche sie zurück auf die Straße nach Süden führten. Kurz vor den Tunnel traf man so auf ein etwas größeres Lager. Rriiâs gute Augen erspähten ein Wagen, mit einem Fass, voll feinem Gebräu, was die Zwerge in Unmengen sich reinkippten. Per Blickkontakt verständigte sich das Rudel, dass sie das Fass mitnehmen würden. Im Dunkeln kamen sie sehr nah, unerkannt an das Lager heran, und mit dem Überraschungsmoment machten sie den Zwergen ein schnelles Ende.

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Ohne Zeit zu verlieren nahm man den Wagen ins Schlepptau und machte sich in Richtung Heimat auf.
Der Wagen polterte über das Pflaster des Tunnels, und das Donner’rudel musste jederzeit damit rechnen, dass gleich Alarm geschlagen wurde. Doch so kam es nicht. Erleichterung machte sich in den Gesichtern der Nordorcs breit, als man die grüne Steppe von Loch Modan erreichte. Zufrieden schaute sich Balróg um, und machte abrupt halt. Hastig kletterte er von seinem Wolf und tastete mit der Pranke den Boden ab. Mit ernster Miene stellte er fest das hier die gleichen Abdrücke, wie im Sumpfland, wieder zu sehen waren. Mit scharfem Blick, nahm das Donner’rudel wieder die Fährte auf.
Im Süden knickte die Spur auf einer Kreuzung ab, und endete in ein kleines Dorf der Zwerge welches unter dem Namen Thelsamar bekannt war. Ratlosigkeit machte sich breit, den obwohl die Spuren eindeutig hier her führten, konnte man keine Mammuts ausmachen, und auch das Banner nach dem sie gesucht haben nicht entdecken. Rriiâ unterbreitete den Vorschlag ein Lager in der Nähe aufzuschlagen, um die Zwerge hier ein paar Tage zu beobachten.

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Nordorcs in Khaz Modan – Teil 3

Chronik und Bilder von Balróg 15.12.2015

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Als das Lager errichtet war, ging ein Nordorc noch auf die Jagd. Wo einer der Widder, die hier lebten, erbeuten werden konnte.
Nachdem die Nordorcs das leckere Fleisch zubereitet hatte und es verspeisten, legten Rriiâ und Balróg sich zu Nachtruhe in die Zelte. Zunraka hatte den Kürzeren gezogen, und war mit der ersten Wache dran. Die beiden Schamanen hatten gerade die Augen zugemacht, als die Jägerin zum Alarm rief. Balróg sprang aus den Fellen und stürzte nach draußen. Zunraka zeigte mit einer Pranke in die Dunkelheit und sagte das wir entdeckt worden sind. Balrógs Blick folgte der Richtung, in die sie zeigte und konnte sechs Gestalten ausmachen. Mit Hilfe der Elemente warf der junge Schamane einen genaueren Blick auf die Fremden, und sah das Banner, welches sie gesucht hatten. Es prangte auf der Brust einiger Zwerge die er nun klar erkennen konnte.

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Nachdem Rriiâ geweckt wurde, stürzten sie sich auf ihre Wölfe, und mussten zum Bedauern den Wagen mit dem Zwergenbier zurück lassen. Denn Zeit für das Lager abbauen blieb ihnen nicht. Die Zwerge konnten sie diesmal nicht überraschen. Und das war auch nicht ihre Aufgabe. Sie sollten diese Zwerge nur finden um zu sagen, ob sie eine Bedrohung sein könnten. Nun hatten die Zwerge sie gefunden, und eilig versuchte das Rudel die lästigen Verfolger abzuschütteln.

Dies gelang dem Donner’rudel erst, als sie es über den Graben ins Ödland geschafft hatten. Nach der erfrischenden Aufregung ritten die Nordorcs nun doch noch in der gleichen Nacht zurück in die Donnerfestung, um dem Häuptling zu berichten, was sie entdeckt hatten.

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Tag der Donnerprüfung

Chronik von Urog 20.12.2015

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Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nordorc getroffen.

Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

Andere Nordorcinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nordorc-Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden…

Neugierig auf Orc-RP? Dann finde uns!
Nordorc-Event: Heute 20. Dez. 2015, in Durotar ab 20.00
Anschießende Feier in Orgrimmar ab ca. 21.30

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Donnerprüfung

Rangha, Zoranok & Krigat

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 22.12.2015

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Es sollte ein letztes Mal in diesem Jahr sein. Noch einmal hatten die unerfahrenen Donneräxte die Möglichkeit sich der Gromweihe zu stellen. Der Donnerprüfung. Und an diesem Abend haben sich alle, wie immer es schon Tradition ist, in Durotar gesammelt und das Clanlager aufgeschlagen. Nervös sind die Luskträger, Krigat, Rangha und Zoranok dagesessen und haben abgewartet, wenn ihre Stunde schlägt, sich der Feuerprobe zu stellen. Vor den Augen der Scharfseherin Sunekka, der Sturmschwester Rriia und dem Späher Bronkar, haben sich die Luskträger die Worte des Häuptling angehört und wurden über die Regel in Kenntnis gesetzt. Nun lag es an ihnen selber.

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Alle drei hatten es sich verdient die Gromweihe zu erhalten. Rangha, stets im Einsatz und immer bereit mit und für den Clan zu kämpfen. Wann immer Gefahr gedroht hat, schon bevor sie bei den Nordorcs eine Heimat fand, war sie immer bereit. Krigat, die nicht minder mit viel Einsatz schon in den letzten Wochen und Mond bewiesen hat, dass sie die Interessen ihres Clans vertritt. Eine Neugierige Orcin, welche stets dabei ist, neues zu Erfahren und neue Bekanntschaften zu schließen, um die Neuigkeiten sogleich zu ihrem Clan zu bringen. Fast schon wie eine Stellvertreterin des Donnerboten. Und dann haben wir noch Zoranok, ein junger Orc, welcher mit viel Begeisterung und Einsatz, versucht das Kampfverhalten im Rudel noch zu verbessern. Mit viel Mühe und Zeit versucht er sein Wissen und seine Erkenntnisse mit dem Clan zu teilen. Aber auch selber noch im Clan dazuzulernen.

Nun stehen sie alle drei vor dem Häuptling und der alte Krieger weiß, dass diese drei Luskträger bereit sind. Sie stellten sich der Feuerprobe und bewältigten sie. Jeder auf seine Art. Rangha war schneller als der Wind. So schnell, wie selten wer zuvor. Krigat machte es dafür umso spannender, um im letzten Augenblick dann doch noch zu bestehen. Und Zoranok, war der Ausgeglichene zwischen ihnen und auch er bestand. Sie haben sich die Ehre verdient und werden fortan als Teil des Nordorc-Volkes erachtet. Denn sie sind Gromgeweiht werden fortan als Sammler und Jäger im Clan bekannt sein.

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Der Abend und die Feierlichkeit sollte aber nicht in Orgrimmar enden, wo der Erfolg der Luskträger weithin verkündet wurde. Es wurde gesungen, es wurde gelacht und gealbert.
Nach Winterquell nahmen die Nordorcs die Route und haben gemeinsam den Winterhauchmarkt vom Handelskontor aufgesucht. Es wurde gesoffen, geschmaust und gefeilscht. Ein buntes und fröhliches Treiben. Der Häuptling selber hat sich die Zeit mit Würfelspiel vertrieben und reichlich Donnerschnaphz. Bronkar und der junge Zoranok warfen immer wieder die Würfel und immer wieder wechselten die Goldstücke von einem Nordorc zum anderen. Es war ein guter Abend und ein gutes Ende für dieses Jahr. Die Clanaufträge waren erfolgreich, und ebenso die Donnerprüfung, um gemeinsam in der Winterlandschaft sich zu wärmen.

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Kommentar von Urog 24.12.2015

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Der Krieger ist bei der Abendjagd und hinterlässt für alle Orc-Begeisterten eine kleine Malerei…

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ooc . . .

Tja, das wars mal. grunz

Mit „Im feindlichen Gebiet“ und der „Donnerprüfung“ verabschiedet sich der Donneraxt Clan mal mit Event für 2015.

Wir machen nun 3 Wochen Event-Pause und entspannen mal über die Feiertage.
Ab Jänner 2016, geht’s bei uns dann wieder mit Unternehmungen los.

Das bedeutet aber nicht, dass in Puncto Donneraxt Clan nun komplette Funkstille herrschen wird. Wir werden die Zeit und die Ruhe mal nützen, um einige Geschichten für Euch zu veröffentlichen oder neu niederzuschreiben. InGame wird man uns natürlich nach wie vor erreichen und das gleiche gilt auch für Neu-Bewerber.

Alles mal nach Lust und Laune, ohne viel Planung etc. In diesem Sinne,

Wünscht Euch der Donneraxt Clan eine ruhige und verfressene Weihnachtszeit!

Ab Jänner wird wieder geschwitzt! grunzt und zwinkert

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Kommentar von Chanson 26.12.2015

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chan sendet einen postgrollhuf richtung donnerfeste wann denn die orkse oder speziell der urogchef wieder erreichbar sein werden, schließlich gebe es ja noch changeschenke für die orksen

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Chronik von Attra 29.12.2015

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Die Sturmschwester stand auf dem Hof der Donnerfeste und hielt das Gesicht in den nassen Wind. Es regnete in den Sümpfen. Schon wieder. Würde man Attra fragen, sie würde sagen, es regne in den Sümpfen ohne Unterlass. Aber man fragte sie nicht und sie sah keinen Sinn darin, jemandem mitzuteilen, wie sehr der ständige Regen an ihren Nerven zerrte.

Leise klapperten die Knochenperlen, die auf ihrem Kilt verwirbelte Muster bildeten. Wie die Wellen des Meeres hatte Attra in stundenlanger Arbeit die Perlen und kleinen Muscheln auf das Leder genäht. Jetzt sorgten sie bei jeder Bewegung der Orcin für ein leises, melodisches Klirren.

Aus der großen Halle drangen Stimmen und der Duft von gebratenem Wild nach draußen. Attra hatte das mächtige Tor einen Spalt offen gelassen, als sie dem Trubel für einige Minuten entflohen war. Jetzt drehte sie sich wieder um, blickte lächelnd zurück zur offenstehenden Tür und machte sich auf den Weg zurück ins Warme.

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Chronik von Attra 02.01.2016

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Mit raschen Schritten geht die Sturmschwester über den Festungshof und verschwindet in der Kochhütte. Kurz darauf wabert der Duft von gebratenem Fleisch durch die Donneraxt Feste.

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Chronik von Attra 08.01.2016

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Langsam, fast unmerklich waren die ersten Schneeflocken über dem Sumpf gefallen. Langsam, träge, fast schwerelos tanzten sie durch die Luft, blieben auf den Mauern, dem Festungshof und den Dächern der kleineren Hütten liegen, die sich geduckt an die mächtigen Steinmauern schmiegten. Die ersten Flocken schmolzen noch schnell, verwandelten die festgestampfte Erde des Festungshofes in ein Feld aus Schlamm und Matsch. Als der Schnee länger vom Himmel fiel, erstarrten die Fußabdrücke im schlammigen Boden langsam und wurden dann - Stück für Stück - von den Schneeflocken bedeckt. Nach einigen Stunden war der komplette Hof der Donneraxtfestung von einer weißen Decke überzogen.

In Attras kleiner Kammer brannte kein Feuer. Weiß verfing sich ihr Atem vor ihrem Mund und schwebte in hellen Wölkchen zur Decke. Die Sturmschwester saß mit geschlossenen Augen und untergeschlagenen Beinen auf dem kleinen Podest, das ihr als Lager diente. Die Felldecken unter ihr verhinderten, dass die Kälte ihr vom Boden her in die Knochen drang.

Irgendwann - vielleicht nach Minuten, vielleicht nach Stunden - schlug Attra ihre Augen wieder auf und lächelte. Kurz darauf konnten scharfe Ohren unten auf dem Festungshof die Stimme einer Orcin hören, die ein sehr altes Lied anstimmte.

Im Nordn hoch, im Nordn kalt,
leben Nordorkn, grohzz von Gestalt,
Ihr altehz Banna auhz braunem Fell
inmitten ein Wappen, prangt ganz Hell.

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Aaz'nodûm

Chronik von Urog 13.01.2016

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Die Winterpause neigt sich dem ende zu. Es wurde reichlich gefressen und genug geschlafen. Ehe sich Fett ansetzt, erwachen die Nordorcs wieder und kommen langsam in Bewegung. Fett wird nun verbrannt. In jedlicher Form. Frei nach dem Motto, “Mach das Feuer an, wir müssen etwas Fett verbrennen!” Doch voher wird erst gejagd, um das Fleisch dann braten zu können.
Und es duftet Vormittags bereits nach frischem Braten, während in der Halle des Donners erinnert wird, dass die Clanversammlung der Nordorcs am selbigen Tag, zur anbrechenden Abendstunde beginnt. Der Clan versammelt sich und zieht zu Rat…

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Chronik von Attra 15.01.2016

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Tief hingen die stahlgrauen Wolken über dem Sumpf. Die Luft roch bereits nach dem Regen, den sie versprechen. Der dumpfe Geruch nach verrottenden Pflanzen, der sich sonst zwischen den hohen Wurzeln der Bäume sammelte, würde in nicht allzu langer Zeit hinweggeweht von der klaren, frischen Luft, die der Regen mitbringen würde. Die Wedel aus Moos, die von den Ästen der Bäume hingen, bewegten sich sacht im aufkommenden Wind.

Als die ersten Regentropfen fielen, stand nicht allzu weit von der Donneraxtfestung entfernt eine Orcin auf einem Hügel. Die Arme dem Himmel entgegengestreckt, die Augen geschlossen, floss ihr der Regen über das Gesicht und durchweichte ihre Haare, die als dicker Zopf über ihren Rücken hingen.

Fast sah es aus, als würde die Orcin den Himmel umarmen wollen.

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Kommentar von Siiranthur 20.01.2016

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wer kann schon Spielern trauen, die hinter dem Rücken anderer Ränke schmieden … und die Existenz der Chars auf der anderen Seite(Horde) diskreditieren … ziemlich schlechter Stil ist das.

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Kommentar von Wolfblick 20.01.2016

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Schön das du wieder mal etwas von dir hören lässt Kyla. Es ist nur verständlich das du der letzte bist, der jemanden Traut, bei deinen früheren Taten. Devil Inside ist ja auch wieder da, und wir haben auch auf Horde Seiten ganz spezielle Leute wie dich. Deine Hordecharaktere mal ausgenommen natürlich.

Lass dir einen gut gemeinten Rat geben. Hör mit deiner eigenen Falschen Art auf, dann Zeig mit dem Finger auf andere, weil der Schuss geht sonst nach hinten los.

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Kommentar von Siiranthur 25.01.2016

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welche falsche Art meinst du, du Ganker , ich hatte mit dem Orc Char weder Ambitionen noch irgendwelche Spionageaktionen geplant, sondern nur ein Möglichkeit zu Switchen, falls im jeweils anderen PvP nichts los ist. Ich weiß nicht, warum so ein Typ wie du daraus die Berechtigung zieht andere Spieler vor mir zu warnen … aber das ist halt typisch für diesen Clan - ihr könnt nicht verlieren und nehmt es sehr persönlich.

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Sturmhuf-Botin

Krieg im Eschental

Chronik von Urog 26.01.2016

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Es ist später Abend, wie die Clanversammlung sich dem Ende zuneigt und ein junger Orc sein Gâsh-Ritual empfängt, als eine Tauren vor der Donnerfestung steht. Es ist eine Tauren vom Stamm der Sturmhufe und sie kommt als Botin. Sie wird in die Halle des Donners vorgelassen und erhält nordorcische Gastfreundschaft. Bei Speis und Trank erzählt sie dem Donneraxt-Häuptling den Grund ihrer Reise. Sie berichtet von Krieg im Eschental und der daraus anwachsenden Sorge, dass die Flammen des Krieges auch das Brachland ansengen könnten. Der Stamm der Sturmhufe sorgt sich um das nördliche Brachland und die Sicherheit ihres Volkes. Der Häuptling grunzt und nickt der Sturmhuf-Botin zusichernd zu, dass der Donneraxt Clan Rudeln zum Schutz der Sturmhufe nach Kalimdor schicken wird, sollte das Schlimmste eintreten. Mit diesem Abkommen endet der Abend auch im gemütlichen Gespräch, um die Sorge etwas bei Seite liegen zu lassen. Niemand weiß genau, was der nächste Morgen bringen wird …

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Nordorcs in Pandaria

Chronik von Urog 30.01.2016

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Endlich wird begonnen die ersten Vorbereitungen für den Kampf, welchen die Nordorcs auf der großen Insel Pandaria erwarten wird. Die Krieger schleifen ihre Klingen und die Jäger schnitzen neue Pfeile für ihre Köcher. Die Schamanen brauen noch einige Tränke, welche das Rudel im weit entfernten Pandaria brauchen wird. Der Häuptling beobachtet alles und verfolgt, wie die Sturmschwestern unter Aufsicht der Scharfseherin alles im Clanlager horten, was nötig sein wird. Das Rudel wird in jedem Fall bestens vorbereitet und ausgerüstet sein. Nun warten alle nur mehr auf Beginn des Angriffs. Welcher Abend wird es sein, an dem die Nordorcs gemeinsam aufbrechen werden. Immer wieder fängt der Häuptling daher fragende Blicke zu, welche ihm zufallen. Der Abend steht schon fest…

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Kommentar von Attra 10.02.2016

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Hoch über der Donneraxt Festung kreist ein einsamer Raubvogel.

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