[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Erzählung von Raknog
~06.01.2012~


Notiert einen Namen, gibt einigen Luskträgern und Jägern befehle für die kommenden Tage, reitet Trockenfleisch kauend mit einem großen Stapel Pergamenten in die Lagerkammer und überlegt wann er was tun soll.. soviel Sand und keine Förmchen.
"Ghud, dhaz were alle so weit wegh sen unn nub whaz maghen können uur en Clan!"
*grunzend, wohlgenährt und Lieder summend begibt sich der Donnerbote weiter auf Pfad der Arbeit*
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Erzählung von Urog
~13.01.2012~


Schwer gerüstet brechen auch an diesem Abend die Donnertruppen ins Gefecht auf. Der Botschafter Raknog, gefolgt von der Jägerin Kraschka und dem Schildträger Morrthak, machten sich in ein Abenteuer auf, um die gefährlichen Höhlen und Verliese dieser Welt zu säubern. Beute war ihr Streben. Der Nørdork-Häuptling Urog'âsh und die erfahrene Kriegerin Raaka zogen hingegen in den Kreis des Kampfes, um Blut und Ruhm zu erbeuten, welche durch gezielte und harte Schläge rasch erlangt wurden. Siegeskerben wurden schon einmal gesichert nach der Versammlung. Nach dem Abenteuer und den Ringkämpfen vereinigten sich die Donnertruppen dann zu einem und die Nørdorkn zogen gemeinsam in die Schlachtfelder. Raknog, der Schildträger Morrthak und auch der neue Clanork aber sichtlich erfahrene Schlächter Tromzag wurden von ihrem Häuptling ins Gefecht geführt. Morrthak war stets für die Flagge verantwortlich und hat sich mit samt den Schild eng an sich getragen, während Raknog ihm mit den Pfeilen den Weg vorne freiräumte. Tromzag und Urog'âsh haben zu beiden Seiten den Schildträger Morrthak flankiert. Eine all zu oft unüberwindbare Wand an Nørdorkn, welche als Donnertrupp gar den Felsmassiv der Zwergenberge Konkurrenz machen konnten. Nach den Kämpfen auf den Schlachtfelder zogen der Schildträger Morrthak und sein Häuptling Urog'âsh noch gemeinsam in ein Abenteuer und holten sich ihre Beute. Ein blutiger Abend, ein guter Abend...
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Erzählung von Urog
~17.01.2012~


Eine große Donnertruppe hat sich gesammelt, welche jedoch noch Heilschamanen gebraucht hat. Nun standen sie da, Raknog, Morrthak, Seela, Tessaiga und sogar die Schelka, welche vor kurzem wieder heim gekehrt ist zu ihrem Clan. Zuerst sollte sich der Donnertrupp teilen, oder ein ein Nørdork bleiben zurück. Dan kam der Häuptling Urog'âsh auch noch dazu und es wurde rasch entschieden. Donnerbote Raknog führte die erste Donnertrupp, mit Morrthak und Schelka in die gefährlichere Höhle. Währenddessen fühtre der Durub den zweiten Donnertrupp, um die Ausrüstung der jüngst mit der Ausbildung fertig gewordenen Tessaiga und Seela zu verbessern. Es war der zweite Donnertrupp, der eine Höhle zum Clanerfolg gesäubert hat, dann rückte die erste Donnertruppe rasch nach. Der Donnerbote hatte noch einigen Pflichten nachzugehen und die Späherin Schelka ging in die Felle. Daher schloss sich der Schildträger Morrthak dem Donnetrtrupp des Durub an, und zu viert gingen Seela, Tessaiga, Morrthak und Urog'âsh noch mehre mal in abenteuerliche Höhlen, wo in einer sogar das Spiel "Nub-Heil" gespielt wurde, und die Bestzahl von sechs Heiler sogar übertroffen wurde. Es war ein Schwieriger Kampf, doch am Ende ein erfolgreicher, weil die Nørdorkn zusammengehalten haben und sich gegenseitig schützten. Ein guter Abend des "Grøm uur Grøm".
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Drachenjagd


Erzählung von Urog
~19.01.2012~


Ein ansehnlicher Trupp hat sich versammelt um Seelas Aushang zu folgen, einige Donneräxte und, zu aller erstaunen auch ein Taure standen bereit mit gewetzten Äxten und frisch aufgebesserten Schilden, alles entgegen zunehmen und zu erwidern was der Feind ihnen entgegen wirft. Morrthak stürmte Vorran um mit starkem Schildarm die an griffe der Drachen und ihrer Schergen auf sich zu lenken während Urog, Raaka Seela, Kadurshak der Taure Chanson und Raknog ihnen ihre härtesten Schläge und besten Schüsse entgegensanten. Während Gegner um Gegner fiel sah man immer wieder Krajah zwischen den Reihen die jegliche Wunde die sich die Donneräxte im Kampf zuzogen sofort versorgte. nach langem Kampf, vielen Flüchen und einer menge Drachen fleisch für die Vorratskammern gelang es dem Donnerwaagh endlich Neffarius zu erschlagen und dessen Kopf als Beweis mitzunehmen der bis auf weiteres in den Hallen des Clans hängen wird als beweis für ihren Triumph.
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Die rituelle Weihe


Erzählung von Urog
~22.01.2012~


Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen getroffen für eine große Clantradition der Nørdork.

Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen vorran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Donneräxte schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

Andere Nordorkinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblöste Brust des Welpen. Donneräxte füllen große Bottiche mit Donneraxteberschnaps. Donnerkrieger halten über alles Wache und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Ahnen mit den Nørdorkn heute Abend sein werden…

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Erzählung von Urog
~24.01.2012~


Die Weihe war vorbei. Am nächsten Tag nach dem Feiern ist es ruhig in der Donneraxtfestung. Ruhe, welche ab und an von einem Schnarchen, Stöhnen und Grunzen kurzzeitig unterbrochen wird. Der zarte Duft nach Suff, umschmeichelt nahezu alle Nørdorkn. Die Nørdorkinen waren etwas schlauer, als ihre brüderlichen Testosteron-Pakete, etwas weniger zu trinken. Naja sie waren fast alle schlauer, wenn man das grunzende etwas nicht beachtet, welches eingeklemmt zwischen zwei Fässern und mit zerzausten Haaren schläft. Den Schädel in den Nacken geworfen schickt die Kriegerin Raaka eine Schnarch-Arie nach der anderen zur Hallendecke. Doch wie war es wohl vor dieser seligen Ruhe?
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Erzählung von Urog
~25.01.2012~


Friedlich aber laut schnarchte der Donneraxt Clan noch am Abend nach dem großen Tag der Feiern, denn so mancher Rausch musste noch auskuriert werden oder gar erneut vorbereitet. Daher verlegten die Nørdorkn das Abschlachten ihrer Feinde an einen anderen Tag. Am Abend nach der Weihe gingen im halbrausch die Schamanen Krajah und Ralahan, die Krieger Raaka und Morrtak sich ihre Bluttrophäen holen. Und danach zogen die Donnertruppen weiter. Die einen in die Donneraxt Festung, um gemeinsam weiter zu saufen und vom Nordwild zu speisen. Die anderen wiederum in ein Abenteuer, wo ihnen auch Allianz zum Ofer viel neben der Beute, welche die Jägerin Kraschka, der Schamane Rulsch, Krieger Morrthak und ihr Häuptling Urog'âsh in den Clan führten. Und es sollte noch mehr Feindesblut fliesen, als die blutrünstigen Kämpfer Kadurshak und Gilvan hinzugestoßen sind.
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Erzählung von Urog
~27.01.2012~


Tage im hohen Norden ziehen dahin, während Rauchschwaden aus den Schmieden aufsteigen und das Chor von Hammer und Amboss durch die Festung hallt bis weit in die Ebenen der boreanischen Tundra...
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Kommentar von Lindonidas
~27.01.2012~


ooc . . .
räuspert
Möchtet ihr eure Gilde, Chars und die Events nicht in das neue Wiki verfrachtet?

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Kommentar von Urog
~27.01.2012~


[ooc]

Throm’ka Spitzohr

Natürlich. Doch die Zeit ist immer so knapp, um allem nachzukommen. Wir werden sehen, dass auch das baldigst erledigt sein wird.

Throm für die Erinnerung

[/ooc]

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Kommentar von Lindonidas
~27.01.2012~


ooc . . .
salutiert mit den Ohren

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Der Drachenschädel

Erzählung von Urog
~27.01.2012~

Der Abend nach dem Ritual ging vereint weiter. Denn die Nørdorkn zogen gemeinsam nach Orgrimmar, um ihre Beute an einen hohen Pfahl in Orgrimmar zu spießen. Vor die Füße des momentanen Herren von Orgrimmar zeigten sie das blutige Ungetüm und gingen ohne viele Worte wieder. Es war der Schädel eines Drachen. Die Augen, leer und dunkel, blicken nun herab auf jene, welche ihn besiegt haben. Die Nørdorkn haben guten Grund zur Feier, denn die Trophäe ist nicht nur die einzige Beute, sondern das Fleisch des Drachen wird den Donneraxt Clan gut nähren. Die Köche bereiten schon in mehreren Töpfen einen Drachenfleischbrei, welcher mit Donnerschnaphz und Met jedem Nørdork aber auch Gästen mundet. Die Zerlegten Fleischteile wurde allesamt ins Clanlager getragen, wo deren weitere Verarbeitung nur darauf wartet.
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Erzählung von Urog
~04.02.2012~


Nach der Versammlung begeben sich die Nørdorkn gemeinsam in den Kampf. Kriegerin Raaka und die Schamanin Krajah ziehen mit ihrem Häuptling in die Grubenkämpfe, um Feinde in den Sand zu werfen. Und es waren blutige, aber siegreiche Auseinandersetzungen. Schelka zog hingegen mit Kadurshak in die Schlachten, während Sunekka wieder nach Abenteuern im Berg Hiyal Ausschau hielt, stets wissend, dass ihr ganzer Clan immer Unterstützend ihr an die Seite rücken wird. Am späten Abend zog sich Krajah in ihre Felle zurück, um für den jagdreichen Tag nächsten Morgen ausgeruht zu sein. Nach den Grubenkämpfen schlossen sich Raaka und Urog'âsh mit Kadurshak und Schelka zusammen, um die die Allianz gemeinsam aufzusuchen. Der Sieg war nicht immer greifbar nahe, aber dafür die angeschlagenen Kopftrophäen, welche die Nørdorkn immer lachend hocherhoben hielten...
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Kommentar von Talenor
~06.02.2012~


ooc . . .
Ich komme zwar von Die Aldor, aber ich muss sagen… in diese Gilde wurde Herzblut gesteckt das kann man sogar riechen! - Vielleicht sollte es mehr solche Orc-Clans bei Die Aldor geben munkelt und schmunzelt
Also einen @@*!en Push von nem Wildfremden!
Blut und Donner! Mögen eure Waffen immer scharf sein und die Ahnen eure Wege erhellen in den dunkelsten Stunden! donnert die Faust auf die Brust und reisst die Waffe in die Luft

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Erzählung von Urog

~06.02.2012~

Ein rauer Wind weht um den alten Nørdork, als er asich das Bärenfell auf die breiten Schultern befestigt. Die von Falten und Narben zerfurchte Miene wendet sich der fremden Stimme zu ...

[ooc]

Throm’ka Morkash

Das ist wahr, es steckt mehr Herzblut von den Donneraxt-Orks drin, als man erahnen kann. Etliche sind schon ein halbes Jahrzehnt dabei und so manche schon 7 Jahre und sie steuern auf ein ganzes Jahrzehnt zu. Doch dem alten Urog ist zu Ohren gekommen, dass es auf “Die Aldor” auch Ork-Clans gibt. Nehmen wir nur diesen Sturmreißer Clan, dessen Stammesführer Urog selber schon einmal kennen gelernt hat.

Danke auf jeden fall für die freundlichen Worte und viel Spaß weiterhin bei Kampf, Sauf, Schmaus und der Beute. Die Ahnen mit Dir Nachbar-Ork


Urog’âsh Vørg’hai *grunz+

[/ooc]

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Erzählung von Urog
~07.02.2012~


Hoch im Norden, in der Donnerfestung wird alles für ein großes Ritual vorbereitet. Ein Nørdork wird es sein, welcher antreten wird, um von den Ahnen und den Geistern gesegnet zu werden. Dieser Nørdork ist erwählt und bestimmt eine wichtige Aufgabe im Kreis seiner Brüder und Schwestern zu erfüllen ...
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Erzählung von Urog
~07.02.2012~


Urog’âsh marschiert durch den Innenhof der Donnerfestung. Nørdork-Kinder tollen herum und veranstalten die für ihr Alter üblichen Stockkämpfe, bis sie von ihren Eltern oder Scharfsehern zum Abendmahl gerufen werden. Wo er auch hinschaut, sieht er arbeitsame Nørdorkn, die sich auf den immer näher heranrückenden Winter vorbereiten. Urog’âsh blickt grunzend zum Himmel rauf und sieht die ersten Schneeflocken vom Himmel fallen. Der Winter steht vor den Toren und dem alten Nørdork ist bewusst, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, um alle Vorratslager aufzufüllen. Mürrisch blickt er sich um, als er erkennt, wie die Flocken langsam jeden Teil der Donnerfeste in Weiß hüllen. Urog’âsh Vørg’hai ist ein Nordork alter Tage - Tage aus der Zeit Draenors. Der Ork ist ein kühles Klima, wie damals in Draenor jedoch gewohnt und der Schnee macht dem Krieger ein behagliches Gefühl. Wann immer er schmelzenden Schnee in seinen von Krieg und Entbehrung gezeichneten Pranken hält, genießt er den Frost, welcher ihn, welcher jeden Nordork abhärtet...

Grunzend marschiert Urog’âsh weiter und beobachtet die Donneräxte. Nørdork-Weiber der Schwesternschaft sitzen auf Holzpflöcken in Gruppen und sortieren die Guten von verdorbenen Früchten aus, welche dann weiterhin für den Wintervorrat getrocknet werden. Nørdork-Hünen marschieren mit großen Baumstämmen aus dem nördlich liegenden Wald in die Donnerfestung, wo diese dann zu Kleinholz verarbeitet werden. Mit jüngeren Nørdorkn, die noch an Kraft gewinnen müssen, wird das Feuerholz in einem Trockenen Lager aufgeschichtet …

Kurz vor dem Festungstor trifft Urog’âsh einen alten Veteranen der Donneraxt an. Er unterhält sich mit dem Krieger Ulghug ruhig und beide kommen überein, dass Jagdtruppen ausgeschickt werden müssen, um den Fleischvorrat noch aufzustocken. Es werden daher Aufträge an viele erfahrene Nørdorkn erteilt, um Fleisch in großen Mengen zu erjagen. Der Donneraxt Clan hat nicht mehr viel Zeit, bis der erbarmungslose Frost die Donnerfestung und das Umland erreicht noch fester mit seiner eiskalten Klaue zupackt. Die Jagd wird da um einiges erschwert werden, da Wild-Spuren im Schnee rasch verweht werden. Am Ende der Jagd wird ein großes Festmahl veranstaltet, wo jeder Nørdork reichlich zu essen und zu trinken haben wird. In solchen Zeiten soll und darf keiner frieren oder hungern. So sollte es sein…

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Erzählung von Urog
~08.02.2012~


Schon kurz nach dem Ausrufen der großen Jagd, kehrt so mancher Clanjäger von seiner Pirsch zurück. Der Häuptling schleift seine Axt, als ihn die Ankunft eines Kriegers von seiner Sorgfalt aufblicken lässt. Es ist der Späher Gilvan, welcher ihn grüßt und etliche Beutetiere hinter sich auftürmt. Er nickt dem Häuptling zu und sagt nur.

Urog’âsh Vørg’hai ist bei der Jagd am Abend und sitzt an einem kleinen Lagerfeuer, um nicht all zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Der ergraute Nørdork grunzt und stochert etwas im Feuer herum, während seine Gedanken weit zurückschweifen. An jenen Abend, als ihm die Nachricht vom Tot seines Waffenbruders überbracht wurde. Er erinnert sich genau…


Fortsetzung folgt…

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Groo Warhammer

Die Todesnachricht- Teil I

Erzählung von Urog

~09.02.2012~

Der alte, in weiße Felle gehüllte Jäger durchschreitet die Tore der Donnerfestung mit einem grimmigen Blick. Die Wachen davor sehen ihn an wagen es aber nicht ihn aufzuhalten. Humpelnden Schrittes durchschreitet er die Vorhalle und steuert auf die Empfangshalle zu. Die hier anwesenden Orks beäugen ihn misstrauisch und alle Gespräche verstummen… Als er endlich stehen bleibt und das Wort ergreift, klingt seine Stimme hart und kalt wie der Winter in dem Land aus dem er stammt…

Lok`thar Söhne des Donners! Mein Name ist Jaggred Ogernacken und habe eine lange Reise hinter mir um euch allen eine wichtige Nachricht zu überbringen. Hiermit sollt ihr wissen, dass einer eurer Brüder in Winterspring zu Tode gekommen ist. Manche von euch kennen ihn sicher als Groo Warhammer. Seht mich nicht so an! Ich habe nichts damit zu tun aber ich war Zeuge seines Todes und ich will euch davon berichten…

Vor 2 Wochen war ich mit meinem Bärenbegleiter Gnarf in den weiten Tälern von Winterspring auf der Jagd, als ich seltsame Spuren entdeckte. Neugierig folgte ich der Fährte bis zu einer kleinen Lichtung auf der gerade Mal drei Bäumchen standen. Unter einem der Bäumchen regte sich etwas im Schnee, also schlich ich mich näher heran mit meinem Bogen in der Hand. Doch das was dort halb vergraben im Schnee lag, war keine wilde Bestie die sich getarnt hatte sondern ein betrunkener und verstört aussehender Ork. Er stammelte irgendwas Unverständliches und versuchte nach mir zu greifen aber er war in derart mieser Verfassung, dass ein menschliches Kind ihn hätte überwältigen können.

Ich bin zwar nicht gerade ein Wohltäter, aber ein Ork ist ein Ork und damit war ich verpflichtet ihm zu helfen. Ich band ihn mit leinen auf den Rücken meines Bären und sammelte seine klapprigen Rüstungsteile ein. Als ich meinen Unterschlupf erreicht hatte, untersuchte ich ihn erstmal gründlich. Dabei bemerkte ich, dass er nicht nur betrunken war, sondern auch eine bösartige Wunde davongetragen hatte unterhalb seiner linken Schulter. Die Verletzung schien mir schon ein paar Tage alt und war eitrig und entzündet. Die ganze Nacht musste ich um sein Leben kämpfen da das Winterfieber ihn gepackt hatte und er ständig fantasierte. Oft schrie er laut nach unbekannten Namen und verlor mehrmals das Bewusstsein. Doch er überlebte die Nacht und kam im laufe der nächsten Tage schnell zu Kräften. Dennoch merkte ich schnell, dass er nicht wirklich ganz gesund werden konnte in nächster Zeit. Er verlangte ständig nach Alkohol und zitterte den ganzen Tag. Nachtsüber, wenn draußen der Sturm tobte, unterhielten wir uns am Lagerfeuer und er erzählte mir vieles von sich und seinem Leben. Er erzählte mir von seinen Siegen und seinen Niederlagen von seinen Erfolgen und den Misserfolgen. Ich sage euch, die Düsternis in seiner Seele war förmlich sichtbar.

In diesen Moment wusste ich, dass dieser Krieger innerlich gebrochen war. Seinen Geschichten nach war er am Ende seiner Kräfte angelangt. Er erzählte von seinem alten Clan und wie viele Freunde er nach den Schlachten beerdigen hatte müssen. Im laufe der Zeit hätten viele den Respekt vor ihm verloren als Krieger und oft war er so betrunken das er ganze Schlachten verpasste und sich den Grimm seines Clans zuzog. Er sah sich selbst als die größte Enttäuschung von allen. Nun hatte er keine richtigen Freunde mehr und sein bester Freund war auch vor einiger Zeit gefallen. Für ein Orkweib hatte er sich nie bemüht und als Krieger hatte er sich nie bemüht aufzusteigen im Respekt der anderen. Gern erinnerte er sich an sein Leben vor dem Fall, an die guten und starken Zeiten der Orks an denen die in breiter Masse vor der gegnerischen Kompanien standen und ihre Waffen fest umklammert hielten mit einem grinsen auf den Lippen. An lange reisen zu fernen Orten und neuen Schlachtgefährten. Niemand dachte an den Tod damals. Oft erzählte er danach dass er furchtbar müde von allem heute war… Ich hatte Mitleid mit diesem alten Krieger und bot ihm an bei mir zu bleiben bis sein Kriegerherz wieder stak genug war für die Welt. Er dankte mir und blieb noch fünf weitere Tage. In dieser Zeit blieb er meist für sich oder wollte über die verschiedenen Pflanzen und Orte Auskünfte haben. Ich beschäftigte seine Seele mit solchen kleinen und lehrreichen Dingen um seinen Verstand zu füttern damit er sich wieder schneller fassen konnte. Wir jagten zusammen und tauschten viele Geschichten aus. Ich lernte den Ork hinter der Plattenrüstung kennen und ihn zu respektieren als den Krieger der er damals vor langer Zeit war.

Fortsetzung folgt …

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Groo Warhammer

Die Todesnachricht – Teil II


Erzählung von Urog
~10.02.2012~


An einem Abend südlich der Goblinstadt Everlook, kamen wir in einen schweren Sturm und kämpften gegen den Wind. Keiner von uns beiden sah irgendwas aber wir spürten eine anrückende Gefahr… Wir zogen gerade noch unsere Waffen als ein Frostriese aus dem Nebel auftauchte und mich mit einem einzigen Hieb seiner Rückhand mehrere Meter durch die Luft schleuderte. Noch benommen von der wucht des Hiebes versuchte ich mich wieder aufzurichten. Im undurchdringlichen Stum war es mir unmöglich meinen Bogen wieder zu finden also zog ich die einzige Waffe die mir gerade blieb, mein Kürschnermesser. Irgendwo von der Seite hörte ich Groo aufbrüllen. Schnell hastete ich zu ihm um ihm beizustehen. Zorn packte mich als ich den Körper meines Bären fand, Gnarf. Der Frostriese hatte ihn anscheinend zerdrückt mit seinem Fuß der aus blanken, harten Eis bestand. Nun konnte ich schon die Schemenhaften Gestalten von Groo und dem Riesen erkennen die sich gegenüberstanden. Wenn ich nicht schnell eingreife, würde es Groo nicht besser ergehen als meinen Bären dessen war ich mir sicher.

Hastig steckte ich das spärliche Messer wieder ein und machte mich daran die Tragtaschen die ich Gnarf umgeschnallt hatte zu öffnen. Mit meiner Axt in den Händen rannte ich auf den Riesen von hinten zu. Mein erster Hieb auf den Rücken des Riesen war zu vergleichen mit einem Gnom in einem Handgemenge – absolut nutzlos. „Nimm dir seine Beine vor!“ schrie ich Groo zu der mir zunickte und erneut seinen Hammer schwang. Sein Helm war verloren gegangen und er blutete aus einer bösen Wunde auf dem Kopf. An vielen anderen Stellen war seine Rüstung übel verbeult oder fehlte komplett sowie sein rechter Schulterschutz der irgendwann im laufe des kurzen Kampfes anscheinend abgefallen war. Wenn die Kraft des Riesen schon ausreichte um Platte so leicht zu verbiegen, was würde er dann mit mir machen? Doch Groo gab dem Frostriesen keine Gelegenheit sich auf mich zu konzentrieren. Immer wieder hämmerte er auf die Beine des Ungetüms ein bis das Eis mehrfach splitterte. Bei einem Ausweichmanöver versank sein Beim zu tief im Schnee und dem nächsten Angriff des Riesen konnte er nicht mehr abwehren oder ausweichen.

„Zum Orgus mit der verfluchten Landschaft hier!“ hörte ich ihn schreien. Mit aller Kraft schlug ich auf das Ungetüm ein aber es war nicht mehr aufzuhalten. Tödlich fixiert auf den Krieger stürmte er auf ihn zu in einer weit ausholenden Bewegung mit dem Arm. Als die Riesige Stachelbesetzte Hand den Krieger traf, gab es einen lauten, unangenehmen und knirschenden Klang der ohrenbetäubend war. Der Schrei des Orks war sowohl Hass- als auch Schmerzerfüllt als er durch die Luft gewirbelt wurde. Nun war ich das nächste Opfer des Frostriesen der sich nun in meine Richtung zu bewegen begann mit seinen Donnernden Schritten. Meine Gedanken rasten wie der Sturm um mich herum. Der Riese mochte mir wohl in allen überlegen sein aber ich will verflucht sein, wenn der verdammte Kerl klüger war als ich. Mit neuer Hoffnung machte ich kehrt und lief los. Des Sturmes wegen konnte ich zwar nicht viel erkennen, aber ich habe den Grossteil meines Lebens hier in diesem Land verbracht und wusste das irgendwo vor mir die Flüsternde Schlucht war. Der Übergang, die Brücke davor sollte meine Rettung sein taktierte ich. Hinter mir waren die lauten und stampfenden Schritte des Riesen deutlich zu hören.

Als ich den Übergang erreicht hatte, blieb ich stehe und drehte mich um. Nun war es soweit. Mit ausgebreiteten Armen raste das „lebendige Eis“ auf mich zu. Meinem Plan nach würde ich ihn ausmanövrieren können damit er irgendwann soweit das Gleichgewicht verliert um in die Schlucht zu stürzen. Der Übergang war breit genug ich musste nur in Bewegung bleiben. Die ersten Angriffe waren eher langsam und leicht auszuweichen. Doch der miese Kerl wurde immer sicherer in seinem stand und damit immer gefährlicher. Zu meinem Unglück wurde durch die Bewegungen des Riesen zuviel Schnee von der Oberfläche des Überganges abgetragen und das was drunter war, war blankes und glattes Eis. Und es kam wie es kommen musste. An einer Stelle an der es nötig war mich schnell abzustoßen, rutschte mein Fuß aus und ich fiel an Ort und Stelle zu Boden. Das schnelle aufrappelt bezahlte ich mit einem weiteren wuchtigen Schlag der meinen ganzen Körper erfasste.


Fortsetzung folgt …




:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan





:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:
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www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan





:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!





:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.





:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:globe_with_meridians: www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

Donneräxte auch im FaceBook
:arrow_right: www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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