[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Sunekkâ's Weg

Eine Entscheidung wird getroffen

Erzählung von Sunekkâ

~5. Juli 2017~

:fire:

:scroll: Am nächsten Morgen erwachte die Orcin sehr früh. Sie bereitete für sich und ihren Wölfen ein reichhaltiges Mahl zu, denn es sollte danach in die Wildnis des Frosstfeuergrats gehen. Da sie nicht wusste wie lange sie sich in der Wildnis aufhalten würde packte sie nach dem Mahl einiges an Vorrat ein und für ein geschütztes Lage verstaute sie auch noch ein Zelt. Dann brach sie mit ihren Wölfen in die eisige Gegend auf. Es hatte angefangen wieder zu schneien und der Wind hatte aufgefrischt. Zeitweise war der Schneefall so dicht, dass sie kaum ihre Hand vor Augen sehen konnte und sie fragte sich dann wie sie den Krieger hier draussen finden sollte. Doch Silberfell, ihre Reitwölfin schien unbeirrt einer Spur zu folgen. Die Orcin vertraute ihrer Wölfin und lies sie laufen. Unterwegs kamen sie an einigen kleineren Höhlen vorbei und die Orcin schaute darin nach anzeichen ob der Krieger hier ein Lager aufgeschlagen hatte. Doch es gab keine Anzeichen dafür. So verlies sie die Höhlen immer wieder und ritt weiter. Am Abend kam sie zu einem kleinen Dorf von Orcs. Dort bat sie um die Möglichkeit sich für die Nacht ein Lager errichten zu dürfen, damit sie sich und ihre Wölfe etwas ausruhen konnten. Sie schlug in der nähe sea Versammlungsplatzes ihr Lager auf und versorgte ihre Wölfe, die sich danach an dem kleinen Feuer niederlegten. Die Orcin selber begab sich zu diesem Versammlungsplatz und lauschte den Erzählungen der anwesenden Orcen. Als der Abend vorrangeschritten war und die Nacht schon anbrach begab sich die Orcin zu ihren Wölfen und legte sich zur Nachtruhe.

Der Schneefall hatte auch am nächsten Morgen nicht nachgelassen. Nach dem Frühmahl packte die Orcin aber dennoch ihre Sachen wieder zusammen und machte sich wieder bereit auf die Suche zu gehen. Sie verabschiedete sich bei den Orcen und ritt mit ihren Wölfen wieder hinaus in die Wildnis. Sie hatte von einem der Orcen erfahren , dass vor einiger Zeit ein Krieger das Dorf auch besucht hatte. Er hatte auch nur kurz Rast gemacht und war dann mit seinem Wolf, welchen er Graumähne rief wwieder aufgebrochen. Graumähne, der Wolf ihres Kriegers. Sie war auf der richtigen Fährte und so ritt sie in nördlicher Richtung nun , die ihr der Orc gezeigt hatte. Silberfell schien die Fährte Graumähnes zu wittern, den sie verfiel in ein schnellers Tempo und lief unbeiirt immer weiter. Vorbei an ein Wolfsrudel, welches sich in den Dickichen aufhielten und auch vorbei an den heissen Quellen des Blutkessels. Dann verlangsamte Silberfell ihr Tempo wieder und hielt immer wieder ihre Nase in den auffrischenden Wind und dann wieder auf den Boden. Ihre Nase hatte sie bisher nie getäuscht und die Orcin immer sicher geführt. Die Wölfin lies ein lates anhaltenens Heulen los. Dann spitze sie ihre Ohren. Die Orcin schien auch angespannt zu lauschen, doch sie konnte nichts hören. Sie kraulte der Wölfin durch ihre Mähne und beugte sich leicht nach vorne: Khann der wahz hörn, mere Ghude?". Die Wölfin spitze wieder Ohren und ging langsam weiter. Immer wieder lies sie ab und an ihr Heulen durch die Weite des Frostfeuergrates verlauten.

Stunden schienen vergangen zu sein, seit die Wölfin damit begonnen hatte ihr Geheul durch den Grat klingen zu lassen und kein Antwortsgeeheul zu hören war. Doch auf einmal blieb die Wölfin wie angewurzelt stehen. Sie hob ihren Kopf, ein lautes anhaltendes Heulen lies sie los. Dann Stille. es kam der Orcin wie eine Ewigkeit vor wie ihre Wölfin so dastand. Doch auf einmal hörte sie in der Ferne etwas. Ein dunkles, langes Heule eines Wolfes. Ein auch ihr bekanntes Heulesn. Es war das Heules Graumähnes. Nun war ihre Wölfin Silberfell nicht mehr zu halten. Die Wplfin sprang los und lief in die Richtung aus der das Heulen immer noch zu hören war. Immer wieder heulte Silberfell los und beschleunigte ihr tempo. Die Orcin griff fester in die Mähne der Wölfin um sich Halt zu verschaffen. Das Gehaul Graumähnes wurde immer lauter und schon bald sah die Orcin die Umrisse des grossen Wolfes auf einem Fels. Der Wolf stand in seiner prächtigen Grösse da als wolle er ihnen zeigen wohin sie kommen sollten. Kurz bevor sie bei dem Wolf ankamen sprang die Orcin vom Rücken ihre Wölfin und rannte den Rest des Weges hinter ihr her. Die beiden Wölfe begrüssten sich heulend und spielend sprangen sie um eineander. Die Orcin lief an den beiden Wölfen vorbei, denn sie hatte an einem kleinen Lagerfeuer ihren Krieger entdeckt. Als er sie sah erhob er sich langsam. Mit einem Blick erkannte sie Orcin, dass es dem Krieger nicht gut ging. Sie blieb vor ihm stehen und schaute ihm tief in seine Augen, bevor sie ihre Stirn gegen die seine legte und flüsterte: " Der gehtz nub ghud mere Urog. Egh hab mer nagh Woghn derez Uufbrugh sorgn gemaght. Aba nun hab egh der gefundn uun werde nub mehr vun dere Seite weighn."

Der Krieger wollte ihr widersprechen, doch die Orcin warf ihm nur einen sanftmütigen Blick zu. Er wusste bei diesem Blick, dass all sein Reden gkeine Zweck haben würde die Orcin zum Gehen zu bewegen und so ergab er sich seinem Schicksal und lies die Orcin an seiner Seite bleiben. Die Tage vergingen wie im Flug und der Krieger erholte sich bei der Pflege der Orcin schnell. Schon nach kurzer Zeit begleitete der Krieger Sunekka auf die Jagd nach Fleisch in der eisigen Welt. Er konnte und wollte es nicht mehr zulassen, dass sie sich um das Fleisch und ihn alleine kümmern sollte. Die beiden Nordorcen genossen dieses Leben, auch wenn sie wussten , dass ein Clan auf sie wartete.

Eines Abend, die Beiden sassen an ihrer Flamme spürte die Orcin den Geist ihrer Ahnen in sich. Es war eine ihr sehr bekannte Präsenz , die ihr vor den Augen auftachte. Seit ihrer Welpenzeit hatte sie diese nicht mehr gespürt. Damals war sie bei einem Überfall von ihr getrennt worden und fand sie auch nicht mehr wieder. Etwas musste es bedeuten, wenn sie gerade jetzt die Präsenz wieder in sich spürte. Sie lies sich noch nicht anmerken, denn sie Wollte sich erst sicher sein. Weitere Tage vergingen und die Präsenz wurde immer deutlicher. Eines Nachts, die Orcin und der Krieger hatten sich schon in den Fellen begeben tauchte diese Präsenz wieder vor ihren Augen auf. Diesmal sah sie sie ganz deutlich vor sich und sie erkannte ihre Zwillingsschwester Sukkawa. Sukkawa hatte die Suche nach ihr nie aufgeben. Nun war sie in der Heimat der Nordorcen und hatte eine Heimat bei ihrem Clan , den Donneräxten, gefunden. Ein Lächeln kam über Sunekka´s Gesicht.

Am nächsten Morgen sprach Sunekka mit Urog über ihre nächtliche Vision. Nachdem sie lange über alles gesprochen hatten, beschlossen die beiden Nordorcen in ihrer eisigen Welt zu bleiben, denn sie wussten , dass es dem Clan gut ging und auch weiter gut gehen würde. Sunekka würde nur versuchen mit ihrer Zwillingsschwester über die Geister der Ahnen in Kontakt zu kommen um siewissen zu lassen, dass es ihr und ihrem Gefährten Urog gut ging und der Clan sich nicht sorgen müsste. Der Clan solle weiter leben unter einem neuen Durub. Und sollten es die beiden Nordorcen vielleicht in sehr weiter Zukunft doch einmal zum Clan heimziehen, so wären sie dann nur Krieger und Schamanin des Clans.



:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

~07.Juli 2017~

:fire:



:scroll:Dabu’ka staunte nicht schlecht, als sie einen Boten aus Iz´grimmars Kammer davon huschen sah. Lief da nicht gestern erst einer los? Sie war neugierig und schaute nach dem Rechten. Die Orcin warf einen Blick zum Schriftrollenbewahrer. Dieser war gerade dabei zu schreiben, wohl eine erneute Nachricht an einen der neu gegründeten, oder alt bestehen Orcclans.

Zufrieden und stolz grinst sie zahnig, das ihre kleinen, beringten Hauer blitzten. Dabu’ka wollte nicht stören und so verzog sie sich noch leicht mit ihrer Verstauchung humpelnd zurück in ihre Schlafecke. Sie freute sich wohl schon bald die ersten Besuche abstatten zu können und die Reisen in der Wildnis zu genießen.

Vorbereitung auf Dunkelhain

Erzählung von Ba'shek
~11.Juli 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Die Königsblaue Garde und ihre Anführer nahmen bereits ihre Stellung im Bettlerschlupfwinkel nordöstlich von Dunkelhain ein.Eine Streitmacht von vielen Kämpfern der Horde würden am 12 Tage des 7 Monats erwartet werden.Die Vorbereitungen zu diesen Angriff sind getroffen.Es wird wohl mit wenig Widerstand zu rechnen sein.Die Maden haben diese Gegend um den Dämmerwald Wochenlang ausgekundschaftet um ihren Angriff zu planen.

Auch unsere Sippe vom Donneraxt Clan wird an dieser Schlacht von den Maden im Dämmerwald antreten.Viele der Orcs sitzen in der Donnerfestung und bessern noch einmal ihre Rüstungen auf.Die Schmiede in der Festung arbeitet bereits Tag und Nacht die ganze Woche.Auch die Makhas der Nordorc bereiten ordentlich Nahrung zu.Denn was wird es nur bei den Maden zu verspeisen geben.Mampfn däa üuberhaputh ordaäöndlegh fragte einer der Peons zu den Makhas.Die Wölfe im Stall werden auch noch einmal komplett versorgt und gepflegt.Kriegsbemalungen werden am nächsten Tage ihre Körper zieren.

Noch ist die Zeit zur Abreise nicht Reif für die Orcs.Vor der Flamme Donneraxt wird auf den Durub gewartet.Seine Instruktionen sind wichtig für den Kampf.Sicherlich wird an der Spitze des Maden Trupps gekämpft.Bis dahin sollten die Vorbereitungen im Sumpf abgeschlossen sein.Die Reise geht los in den Dämmerwald wenn alles bereit ist.

Botschaft

Reiter der Kriegshymnen

Erzählung von Agramkosh

~19. Juli 2017~

:beers:

:scroll: Ein Wolfsreiter der Kriegshymne trifft nach vielen Tagen und Nächsten in den Sümpfen ein. Dieser überrecht sogleich einen der Donneräxte ein Schreiben.

„Für euren Häuptling Krieger!“

    Throm'ka Häuptling der Donneräxte,_

    Um euch zu Informieren, die Nachtelfen bekommen weiterhin neue Truppen in den Wald unter diesen befinden sich sogar auch einige Zwerge. Es wird bald soweit sein, das Eure Krieger hier teil von dem Schlachtgrund werden um das Eschental für die Horde zurück zu erobern. Sollten euch noch Verbündete einfallen die mir nicht bekannt sein, so erfragt auch bei denen nach Interesse einer Waffen Hilfe, ob es Verlassene oder Trolle sind. Es ist egal die Horde besteht aus vielen Völkern und nicht nur Orcs.

    Gez:

    Kommandant Agram’kosh Shomash, Sippenführer der Schlachtenhymne



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Ranzen aus Bilgewasser

Erzählung von Ba´shek
~24.Juli~


:fire:



:scroll: Goldlatz bewegt sich Augenblicklich durch seichtes Schlammiges Wasser im Sumpf dabei bemerkt er etwas unter seinen Hinterbeinen.Der Vierbeiner scharrt an dieser Stelle den Gegenstand aus seiner Position.Löst ihn mit seinen Hinter und Vorderpfoten in der Hocke heraus.Mit einer Kopfdrehung reißt er das bemerkte Ding aus dem Wasser.Kräftig zerrt der Worgen an dem Fundstück, mit seiner Schnauze fleddert er das Teil durch die Luft.Den Fetzen schwingt er in der Luft hin und her, Immer wieder stupst er mit seiner Nase dagegen.Als er daraufhin Das Pfeifen seines Herren hört macht er sich auf dem Weg zu ihm.

Bashek ist gerade auf der Jagd im Sumpf als sein Worgen mit etwas im Maul an ihn vorbei läuft.Was hast du da in deinen Maul mein treuer Freund .Stolz präsentiert er seine Beute und legt sie mit seiner Schnauze vor Bashek auf und ab.Auf beiden Stampfern steht Bashek vor ihm, neigt sich leicht in die hocke, greift zu Goldlatz seiner Schnauze, reißt dabei einen Finger in die Luft.Achtung! Lass jetzt sofort los mein Freundchen.

Der Orc nimmt den Gegenstand zu Begutachtung an sich.Bei der Betrachtung fällt ihm auf das der Gefundene Gegenstand ein Ranzen ist.Dieser Ranzen ist mit braunen Leder Überzogen und sogar noch gut erhalten.Was hast du denn da Wertvolles gefunden sprach er begeistert zu seinen struppigen Gefährten.Langsam krault Bashek freudig den Wogen noch einmal belohnend durch sein Fell.Dafür bekommst du später eine gute Belohnung mein Freund.Behauptet Bashek zu seinen Vierbeiner dem Wolf Goldlatz.In dem Ranzen sind einige verschlossene Briefe.Diese Pergamente sind mit einen Siegel aus Bilgewasser versehen wurden.Bashek wusste wohl wohin damit denn das Bilgewasser Kartel wird sich sicherlich darum kümmern.Wenn Bashek das gute Stück dort abgibt.Vielleicht gibt es eine Belohnung und oder sogar etwas Glitzer für die Sippe.



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Botschaft

Reiter der Kriegshymnen

Erzählung von Agramkosh
~29. Juli 2017~

:beers:

:scroll:Nach ein paar Tagen kommt ein Wolfsreiter der Hymne in den Sümpfen an und berichtet einen Krieger nur die Aufgetragenen Worte und wartet nur auf eine Bestätigung um zurück zu reisen.

„ Das Eschental erwartet eure Kunde es gibt einiges zu besprechen.“

Auf ins Eschental

Erzählung von Dabuka

~1. August 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Die zweite Schlacht im Dämmerwald war noch nicht ganz verdaut, da bekam Dabu’ka vom Durub des Clans neue Befehle. Als Vorbotin sollte sie sich auf den Weg ins Eschental machen, da Agram´kosh, Anführer des Schlachtenhymnenklans, um Hilfe bat und die Donneräxte zu sich in den Stützpunkt lud. Die Orcin sollte sich schon umsehen, Lagermöglichkeiten auskundschaften und natürlich Augen und Ohren offen halten. Der Weg zum Eschental war nicht so schauderhaft wie der alleinige Ritt hindurch. Immer wieder fühlte sich die kleine Orcin beobachtet und das von allen Seiten. Kein gutes Gefühl, was sie auch dazu bewegte, ihren Reitworgen Schattenfang schneller anzutreiben. Tiere haben ein gutes Gespür für Unbehagen oder gar Gefahr; Floki zog die Lefzen knurrend während der zügigen Bewegungen an.

Was oder wer auch immer die Orcin beobachtet hatte, es zog sich bis zum Stützpunkt hin und verschwand als die Lichtung erreicht wurde. Sie wurde scheinbar bereits erwartet, da Dabu’ka in Empfang genommen und direkt zu Agram´kosh geführt wurde. Der Beginn war zunächst kühl, da der Anführer über Karten und Pläne gebeugt war. Die Orcin hatte bereits die Befürchtung auch hier zu keinem Tropfen eingeladen zu werden, wie es in Orgrimmar der Fall gewesen war. Bei solch einem Schnappzpalaver ließ es sich nun mal für eine Donneraxt am besten kommunizieren.

Zum Glück hatte der Orc vom ersten Aufeinandertreffen im Sumpf gelernt und nach einem kurzen Austausch von aktuellen Vorkommnissen holte er persönlich vom köstlichen Trunk, der weitaus mehr Umdrehungen hatte wie angenommen. Es folgte ein Plausch, dann ein kurzer Querschnitt in die Vergangenheit. Agram´kosh und Dabu’ka waren sich nicht gänzlich unbekannt gewesen. Beim ersten Zusammentreffen in der Donnerfestung jedoch war sich die Botin unsicher wie sie die Rückkehr deuten oder auffassen sollte. Nun war sie hier, fernab der Heimat und ihres Clans. Hier konnten die beiden Orcs ein wenig unbeschwerter reden, ohne sich zurück nehmen zu müssen. Das Hochprozentige floss an diesem Abend gut die Kehlen hinunter.

Als die Frage eines Lagers aufkam wurden ihr gar die Felle und Behausung des Oberhauptes angeboten. Die Donnerbotin nahm diese Einladung zunächst dankend an, aber nur unter der Voraussetzung dass sie sich ein paar Felle nehmen könne, um den eigentlichen Schlafplatz damit zu betten. Sie verweilte bei Xarkor, jene Orcin welche die Botin in Empfang nahm. Durch Gespräche fanden die beiden Frauen einige Gemeinsamkeiten, eine davon gerne bei den Wölfen zu nächtigen.

Als der Mond hoch am Himmelszelt stand und alles im Eschental ruhiger wurde, entsendete die Botin noch eine Nachricht an ihren geliebten Clan und Durub. Alles wäre in die Wege geleitet und sie wohlauf. Mehr Worte oder Informationen bedarf es nicht, denn jedes weitere geschriebene Wort könnte in die Hände der Allianz fallen, da dies ein nur zu gutes umkämpftes Gebiet war, wie sie vor Ort erfahren hatte.

Es würde nicht lange dauern, nur ein paar Tage, dann würden auch die anderen hoffentlich wohl behalten eintreffen. So lange machte sich Dabu’ka selbstverständlich nützlich, egal wo, denn auch wenn sie hier zu Gast war, eine helfende Pranke konnte immer nützlich sein. Zudem ist sich die Orcin zu nichts zu schade und keine Aufgabe war zu dreckig. Die Stallungen waren dabei auch hier wohl zu ihrem Lieblingsplatz geworden.



:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Meldung in die Sümpfe


~24.Juli~


:fire:



:scroll: Dabu’ka streifte gerne durch das Eschental, so auch in dieser Nacht, als einige vom Clan gemeinsam mit den Verlassenen und Trollen in der Festung und der Front vom Kriegshymnenschlachtenklan ankamen. Die Orcin vergewisserte sich, dass jeder wohlauf und mit reichlich Schnaps aus der Heimat versorgt war, als sie letztendlich zurück in den Wald stahl. Natürlich war es riskant, aber alleine war sie schneller und womöglich auch unauffälliger unterwegs, zudem hatte sie ihre beiden Wölfe Schattenfang und Floki mit an ihrer Seite.

Die Hinterbliebenen Luskträger der Donneräxte, sowie die Wachen und der Rest der Sippe, sollten unterrichtet werden, dass es dem Durub mit seinem Gefolge gut ging alle wohlbehalten ihr Ziel erreicht haben. Gerne hätte die kleine Donnerbotin bestimmte Orcs an ihrer Seite gewusst, jedoch war es ein jedem klar das ihre Heimat nicht ungeschützt bleiben Durfte. Die Viehzucht musste schließlich weiter gehen, Frauen und Kinder beschützt und umsorgt werden.

Als wäre die Anspannung nicht schon groß genug sein, trübte noch der nächtliche Nebel die Sicht, als nach einer geschlagenen Stunde der braune, zottlige Floki stehen blieb, die Ohren spitzte und in eine bestimmte Richtung schweigend starrte. Kein Knurren bedeutete Vertrautheit. Dabu’ka wusste sie konnte sich auf die scharfen Sinne ihrer Tiere weitaus mehr verlassen, als ihre eigenen Augen. Auch sie schnupperte in die Nebenschwaden hinein und brummte letztendlich als sie sich ein Schatten langsam näherte.

„Was der Wolf nicht kann …“ Entgegnete es ruhig und leise mit etwas Abstand. Sie kannte die Stimmte und auch den Sinn hinter diesem Satz, welchen sie fortan beendete. „ … das kann der Fuchs.“ Mit diesem Worten huschte auch schon ein solches Getier aus den Nebel, um Floki zu begrüßen. Die Orcin brummte vor sich hin, rutschte vom Rücken ihres Reittieres und ging an die tollenden Tiere vorbei, um letztendlich ihren alten Bekannten zu umarmen. Fenranthriel war ein wenig überrascht obgleich der Geste, aber er ließ es zu und der einohrige Blutelf klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.

„Na, wohin hat es dich denn nun verschlagen, meine Schöne?“ Hakte das rothaarige, fuchsgleiche Waldkind mit seinem typisch spitzbübischen Lächeln nach. „Wohin mich mein Durub schickt. Throm´ka das ich mich auf dich verlassen kann.“ Bedankte sich Dabu’ka sogleich bei ihm für seine Hilfe. Sie wusste Fen´s Freundschaftsdienste wahrlich zu schätzen und es war nicht das erste Mal, dass sie auf diese zurückgreifen musste.

„Steht´s zu Diensten, werte Orcfreundin.“ Verneigte der Elf sich theatergleich und lupfte der kleinen Jägerin die mitgebrachten Krautröllchen aus ihrem Gürtelbeutel heraus, ohne das Dabu’ka es auch nur merkte. Sie schob grummelnd eine ihrer beringten Brauen nach unten und schnaufte. „Du bist und bleibst ein frecher Fuchs, eh.“ Kommentierte sie und wandte sich, um aus der Satteltasche ein Pergament zu zücken, welches sie ihm reichte. „Zügig damit in die Sümpfe.“ Wies die junge Orcin ihn an und bekam ein knappes Nicken als Antwort. „Ohne Umschweife, verstanden.“ Antwortete Fen, als er das Pergament kleiner knickte, um es in eine kleine Ledertasche am Halsband zu platzieren.

„Pass auf dich auf, Dabu’ka und ärgere die Allianz nicht zu sehr, das hat sie nicht gern“ scherzelt der Blutelf ein wenig, ehe er sich wieder in die Nebel der Nacht verzog. „Blah ma … Waldkind.“ Brummte sie beim aufsitzen. Ohne weitere Worte drehte sie Schattenfang um und trieb das Reittier in Richtung Stützpunkt zurück.

Mit einem zahnigen Grinsen im festen Gesicht ritt Dabu’ka zurück. Sie hatte die wichtige Nachricht in Gang gesetzt und sie wird ihren Weg in die Donnerfestung finden, egal wie, dessen war sie sich gewiss. Die Gedanken in dieser Nacht galten natürlich der Heimat. Das Eschental war schön, aber mit den geliebten Sümpfen konnte diese Festung nicht mithalten.

Des Häuptlings Truhe

Erzählung von Ba'shek
~6.August 2017~

:beers:

:scroll:Steinard hat sich weiterhin nicht verändert alles war noch an seinem Fleck wo es hingehörte.Die Zeit läuft weiter im Takt auf dass der Mond kommt und geht. Sie arbeitet mit den Peons Tage und Wochen vergingen.Unsere Herzen durften weiter für uns schlagen.Der neue Durub ist wie Urog ein mächtiger Häuptling und ehrenhafter Krieger.Gerecht hat der Clan Urmug dazu erwählt das Erbe der Sippe antreten zu dürfen.Denn der alte Durub reiste fort mit der Scharfseherin Suneka in eine weite Welt.Die jeden als unsere alte Heimat bekannt war Draneor.Eine neue Herausforderung für den Clan wurde geboren.Die Aufgabe einen neuen Durub zu erwählen ist Abgeschlossen und guten Herzens gemeistert.Alle Orcs des Clans waren sich Mehrstimmig einig.Der Krieger Urmug sollte als neuer Durub des Clans erwählt werden.So ging das ruhige Leben im Sumpf an der Festung Steinard weiter.

Bashek hingegen war sorgenfrei denn er wusste Orcs lügen nicht.Urmug würde den Clan nicht in Schande stürzen, er hat bewusst den Eid des Häuptlings geschworen und auch als so gehandelt.Wie ein wahrer Orc es tun würde bei der Benennung des Durub.Einige Bräuche gab es jedoch doch noch zu wissen für ihn.Ob Urmug genau so handeln würde erschloss sich ihm aber nicht sofort in diesen Augenblick. Denn jeder Orc hatte so seine eigene Erinnerung an Urog den ehemaligen Durub des Clans.Viele Sachen langen noch in der Festung umher einige Ehrenhafte Andenken weckten stolz die Vergangenheit von Urog.Viele dieser Gegenstände und Orte erweckten die Gedanken von Bashek und den anderen Orcn.Darum gingen sie eine Zeit lang diese Wege und Orte ab um sich an den Durub erinnern zu dürfen.Die abreise von Urog und Suneka war dennoch eine große Überraschung für jeden aus der Sippe.Die Zeit verging der 7 Mond des Jeraan war fast zu ende.

Peons brachten eine kleine alte verstaubte Truhe zu den Orcn an der großen Flamme.Sie war nicht verriegelt oder verschlossen gewesen.Der Name Urog war liebevoll darunter eingezeichnet.Das gekritzel wurde von den Donnerboten Dabuka und Izgrimar sofort anerkannt als Urogs Handschrift.Ein Peons berichtet das er sie in der nähe der Flussquelle gefunden hatte.Bei arbeiten für den neuen Durub wurde sie dort entdeckt.Vorsichtig öffneten die Orcn die Truhe ein Aufschrei ertönte sofort von den Makas.Denn ein Donnerschlauch von Urog befand sich dort drin.Nein, Nein es war nicht nur irgend ein Donnerschlauch sondern ein besonderer zugleich.Diesen hatte der Häuptling zu meist randvoll mit Schnaphz.Dabei waren einige Rezepte für Hochlandäpfel aus denen der Schnaphz gewonnen wird.Bei jeder Gromweihe hatte der Häuptling ihn an seinen Gürtel geschnallt und sich damit ausgezeichnet.Ein Korken steckt in der Tülle vom Donnerschlauch. Er zog ihn dann immer heraus um daraus zu trinken. Urmug sollte diesen Schlauch sofort aufgefüllt mit Donnerschnaphz bekommen zu nächsten Gromweihe der Sippe.

Krieg im Eschental

Teil I

Clans und Stämme sammeln sich

Erzählung von Iz'grim

Bilder von Ba’shek

~12. August 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Die Stimmung in der Donnerfeste war ernst an diesem Tag.
Kämpfer verabschiedeten sich von ihren Familien und Welpen spielten an diesem Tag nicht ausgelassen, denn sie wussten, dass am heutigen Tage ihre Eltern in den Kampf ziehen werden.
Der Häuptling des Donneraxt-Clans hatte einer Gruppierung des Kriegshymnenclans im Eschental, nämlich der Schlachtenhymne und dessen Anführer versichert, dass die Nordorcs helfen werden.
In der Woche davor waren bereits Botschaften versandt worden…heute ging es los.

:national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
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Der Großteil der Streitkräfte es Clans machte sich nun also von der Donneraxtfeste in den Sümpfen des Elends aus auf den Weg.
Über den Gebirgspass der Totenwinde führte der Kriegerhäuptling seine Truppe in den Dämmerwald und von dort aus in das Schlingendorntal.
Dort angelangt, suchte man verbündete Trolle auf, den Rotskalp-Stamm, welcher im Troll-Dorf Bambala seinen Platz gefunden hatte.
Der Stamm war bereits durch Boten informiert worden und hatte seine Unterstützung zugesichert.
Nachdem auch eine Einheit Verlassenen des 14. aus Lordaeron dazugestoßen war, welche noch von den letzten Kämpfen im Dämmerwald in der Nähe lagerte, unterhielten sich die Anführer der drei Parteien über das Notwendigste.
Aufgrund der Ansammlung der gemeinsamen Truppen war es voll geworden in dem Dorf.

Also beeilte man sich und nachdem das Organisatorische geklärt war, setzten die vereinten Streitkräfte ihren Weg ins Eschental fort.
Der große Tross an Kämpfern bahnte sich seinen Weg durch den Dschungel, bis er am Posten von Grom’gol ankam.
Hier befindet sich nämlich ein Zeppelinturm, welcher die östlichen Königreichen mit Kalimdor verbindet.
Die Zeppeline wurden genutzt, um den Vormarsch des Verbunds, bestehend aus Lordaerons 14., Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan in Richtung Orgrim’mar zu sichern.

:national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
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Nach einer anstrengenden und sehr holprigen Zeppelinfahrt unter der Führung einer goblinischen Besatzung erreichten doch alle ihr Ziel, die Hauptstadt der Horde: Orgrim’mar.
Hier würden die Kämpfer nun rasten, um am nächsten Tag ihren Weg ins Eschental fortzusetzen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .



:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Krieg im Eschental

Teil II

Reise zur Festung des Schlachtenhymnenklan.

Erzählung von Bashek
~14.August~


:crossed_swords:



:scroll:Vergangenen Stunden in Orgrimmar hatten es den Kriegshäuptling und den anderen Orcn wahrscheinlich nicht sehr einfach dargetan.

Alle Anführer der Clans sowie ihre Krieger mussten Kampfbereit in das Eschental einmarschieren.Jeder wusste er kann den anderen Mitgliedern der verschiedenen Klans vertrauen.Denn es gilt für Agram´kosh mit seiner Sippe das Eschental zu verteidigen.Es muss alles zurück erobert werden, Blaue und verbündete sollten vertrieben werden.Die Feinde wollten die Sippe dort nicht in ruhe leben lassen.

Ihn und seinen Leuten ist es unmöglich mit den Blauen allein fertig zu werden.Fast alle Stützpunkte wurden von dem Feind eingenommen und verteidigt.Keine Chance für Agram und Gefolgschaft die Blauröcke allein zurückzutreiben.

Für Orcn sowie ihrer Verbündeten ging die Reise in Orgrimmar weiter.Der Häuptling der Donneräxte läutete die abreise ein.Alles sollte sich bereit machen.

Tag zwei des Unterfangens war bereits im voll im Gange. Entlang der Mauern der Hauptstadt Orgrimmar durch das Tal der Geister.

Von der Steppe bis in das Eschental hinein mit einen berittenen Trupp voraus.Die Maden, Lordarons 14 Regiment folgte im Fußmarsch der Reiter Truppe dahinter.

Urmug gab einen Befehl, Orcn nach vorne, voraus bis wir vor dem Tor der Festung stehen.So bildeten wir Grünhäute und Vierbeiner die Spitze des Trupps bis wir endlich Östlich vom Eschental das Holzfäller Lager vom Schlachtenhymnenklan erreicht hatten.Niemand hielt uns auf der Reise auf.Dort angekommen wurden wir mit einen kräftigen Klopfer auf die Brust erwartet und begrüßt.

Kar´gash Eisenauge erbittet uns ihn hinein zu Kommandant Agram´kosh.Jeder von uns folgte dem fremden Orc.Er betonte Verbündete Clans sollten sich im Lager der Festung einrichten um etwas zu mampfen und saufen.Vor allem sollten sich die Krieger vorbereiten auf die kommenden Tage im Eschental.

Die Anführer gingen mit dem Kommandant in die Festung um sich zu unterhalten einiges musste geplant und besprochen werden.Der Rest des Kampftrupps sollte sich Draußen vor dem Lager einrichten und auf weitere Befehle warten.

Orcn, Langohren und Maden nahmen daraufhin in der Festung ihre Stellung ein. Die Festung wird nun von zusätzlichen Truppen verteidigt.Bis weitere Schritte in der Schlacht um das Eschental eingeleitet werden.

:national_park: Bildergalerie zu Krieg im Eschental - Teil II
Reise zur Festung des Schlachtenhymnenklan

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


Krieg im Eschental

Teil III

Pure Bespaßung

Geschichte und Bilder von Bashek
~18. August 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Eine ruhige Nacht überkam die Orcn in ihren Unterkünften.Grünhäute, Langohren und Maden durften in der Festung schlafen oder in den Behausungen um der Festung herum.Jedoch sollten die Clans besonders nutzend untergebracht werden.Deshalb durften sich alle selber einen Platz aussuchen zum kampieren.Die Truppen wussten wo sie zu gebrauchen waren zu jeder Zeit und Not.
Drei Durubs samt dem Kommandanten Agram´kosh verbleiben in der Schlachthymnen Festung.
Katapulte und Bogenschützen waren im Dauereinsatz gegen den Feind, die Allianz der Olle Blaurock soll bekommen was ihm zusteht.Einsatz von Katapulten sollte zu Sicherheit der Truppen dienen so dass niemand an die Festung voranschreitet.Worgen und Lasten Tiere bekamen auch Unterschlupf neben einen der schwer bewachten Festungstürme.Sie hatten genug Mampf und Wasser zu jeder Stunde.

Bashek war gerade von der Jagd zurückgekehrt.Er steht mitten auf dem Platz der Unterkünfte. Dabuka eilt derzeit in die Festung der Orcn.Bashek kann jedoch noch schnell einen blick von ihr erhaschen.
Rotskalpe und die vom vierzehnten Regiment waren wohl nicht zu sehen.Sie wollten die Lage auskundschaften im umliegenden Gebiet.Es war nicht viel los auf dem Hof der Festung.Banner von den Clans standen im Weg auch einige der Donneraxt neben einen beschädigten Katapult er flatterte im Wind umher.
Dem jungen Orc war irgendwie unwohl also folgte er Dabuka hinein in die Festung wo die Durubs sich aufhalten sollten.
Ein weiterer Bote der Langohren ging gerade in seine Richtung.Er pfiff Bashek zu und behauptete, Eh du die Durubs sind jetzt fertig mit plaudern!Plötzlich schlich Dabuka sich schon von weiten an Bashel heran sie Überraschte ihn.Dabuka flüsterte Bashek etwas in Donneraxt Zunge zu seinen Ohr.Sie behauptete das die Durubs und ihre besten Krieger am folgenden Tag ein Mak´gahn ausrichten dürfen.Aber zuvor wollte der Kommandant etwas mit dem Durub der Donneraxt klären.Seine Ohren zuckten dabei auf und ab.Als dabei von einen eisernen Kampf die rede war.

Urmug und Agram´kosh beide Durub standen sich in schweren Plattenpanzer Rüstungen entgegen.Der Nordorc mit seinem Schild und Agram mit einen Spalter.Beide rauften und balgten sich jeder auf seine eigene art.Die zwei waren sehr schnell ihr Kampfstil war Eisern.Keiner traf den anderen um ihn schwerwiegend zu verletzen oder außer Gefecht zu preschen.Ein Paar dellen in der Rüstung gab es jedoch schon aber das störte sie augenblicklich nicht.Denn alle wusste die Durubs waren Freunde und Respektierten sich gegenseitig.Beide sind zu einem friedlichen ende gekommen.Kein Blut musste fließen.Die Häuptlinge tranken Donnerschnaphz auf dem Festungshof sie liefen umher.Die Vorbereitungen für die Schlacht gehen die Allianz gingen also weiter.

Krieg im Eschental

Teil IV

Kampf-Turnier

Erzählung von Iz'grim

Bilder von Ba’shek

~20. August 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Der Kommandant der Schlachtenhymne, Agram’kosh Shomash, hatte alle Truppen zu sich gerufen an diesem Tag.
Seine Absicht war es, heute ein Kampf-Turnier auszurufen.
Er nannte es Mak’gahn.
Ziel des Turnier war es, seine Kampffertigkeiten vor dem anstehenden Krieg noch einmal aufzufrischen.
Die Verlassenen waren bei Mor’shan stationiert und würden heute wohl nicht mehr eintreffen.
Nach dem Schaulustige und Kämpfer eingetroffen waren, erklärte Agram’kosh die Regeln.

:national_park: Bilder zu Krieg im Eschental:
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Dies war kein Mak’gora.
Es wurde also nicht bis zum Tod gekämpft.
Es sollten auch keine Knochen gebrochen werden, aber Unfälle passieren…
Dies war schließlich ein Übungskampf-Turnier.
Man würde durch eins gegen eins-Kämpfe über mehrere Runden entscheiden, wer der Sieger ist.
Außerdem wurde spezielle Übungsrüstung und -waffen verwendet.
Durch ein paar Würfel hatte der Kommandant die Kampfpaare ermittelt.
Die Übungswaffen würde man zwar nicht so stark verletzt werden…aber die Lederharnische boten auch im Vergleich zur von einigen Kriegern gewohnten Plattenrüstung weniger Schutz.

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Manche kämpften mit einem Zweihänder, Andere gar mit zwei großen Äxten, wiederum Andere bevorzugten den Kampf mit Einhandwaffe und Schild.
Nur weil es ein Übungskampf-Turnier war, wurde deswegen nicht weniger hart gekämpft.
Der Preis war der Titel: Champion des Mak’Gahn!
Nach einigen spannenden Runden stand der Sieger fest.
Es war Raek, der Krieger.
Die sichere Führung seiner zweihändigen Trainings-Axt hatte alle seine Kontrahenten zu Boden gebracht.
Auch solche Vorbereitungen waren wichtig, denn der Krieg um das Eschental sollte bald in die heiße Phase übergehen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .



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Krieg im Eschental

Teil V

Zum Splitterholzosten

Erzählung von Iz´grimar
~22.August 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Man war vorerst sicher im Holzfällerlager des Kregshymnenclans.
Es wäre allerdings unklug, hier mit allen Truppen auf den Feind zu warten.
Nach einigen Gesprächen der Anführer Agram’kosh, Relysos, Koro’nus und Urmug in den Tagen zuvor war der Beschluss gefasst worden, dass man, um den Nachtelfen Einhalt zu gebieten, seine Truppen aufteilen wird.
Wohingegen sich Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf auf den Weg zum Schutzwall von Mor’shan gemacht hatte, war ein anderer Teil der Truppen auf einem anderen Weg.

Die Nordorcs beispielsweise machten sich heute auf den Weg zum nicht weit entfernten Splitterholzposten, denn dort werden sie ihre Stellung beziehen.
Der Häuptling Urmug persönlich führte an diesem Tag seine Truppen.
Schon bald konnte man die goblinischen Schredder-Maschinen und die abgehackten Baumstümpfe hinter sich lassen.
Die lauten Geräusche der Schredder, welche von Orcs des Kriegshymnenclans bewacht wurden waren ohrenbetäubend…gaben aber auch ein gewisses Maß an Sicherheit.
Denn als sich der Trupp immer weiter entfernte, wurde es still, bedrohlich still.
Also führte der Häuptling seinen Clan von der Straße in ein etwas geschützteres Terrain.

Dort, wo der Clan eine Brücke überqueren sollte und auch wollte, treiben jedoch Dämonen ihr Unwesen.
Nicht weit entfernt ist das Grabmal des Grommash Höllschrei, der Dämonensturz.
Die Untertanen der brennenden Legion waren erneut aktiv.
Der Geruch von Schwefel war in der Luft.
Teile des Bodens brannten in einem ekelerregenden Grün: Teufelsfeuer.
Zunächst wollte man sich aber um die Allianz kümmern, also umging man die von Dämonen belagerte Brücke und deren Umfeld und nahm einen Umweg in Kauf.
Urmug entschied sich, seinen Clan über den Fluss zu führen, der auf ihrem Weg lag.
So würden sie zwar nass werden, aber sicher bleiben.

Die Reitwölfe der Orcs durchschwommen den Fluss zusammen mit ihren Partnern.
Nach dem Überqueren des kühlen Nass konnte man jedoch nicht rasten.
Der Wald hatte Augen.
Genau diese Augen spürte man auf sich und setzte seinen Weg zum Splitterholzposten fort.
Eine Weile später konnte man das Ziel auch schon erkennen und traf unbeschadet ein.
Am selben Tag suchten die Orcs nun also noch nach einem Schlafplatz und ruhten sich aus für all das, was noch kommen möge…


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Krieg im Eschental

Teil VI

Ein kleiner Sieg im Eschental

Geschichte und Bilder von Ba'shek
~27. August 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Gesichter erscheinen und spiegelten sich in einem der Wasserkrüge neben dem Durub Urmug.Er erschrak zuerst fürchterlich beim hineinsehen in den Krug mit Wasser aus Ton.Nein er war nicht ängstlich oder gar schreckhaft sondern sehr verwundert.Denn Maden treiben sich auch hier in der Festung umher.Der Anführer der Gerippe Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf würde in der Nähe sein.Als der Kopf in dem Tonkrug jedoch ein Grünes natürliches Gesicht war erfreute dem Durub im darauf folgenden Augenblick.

Bashek preschte Urmug nochmal heftig gehen seine gepanzerte Schulter.Er bemerkte es nach dem zweiten versuch von Bashel und kam sofort zu sich.Eine raue Kehlige Stimme tönte über den ganzen Platz den anderen Kriegern.Jeder musste wissen was es zu tun gab denn es gab auch Verluste in den Reihen der bisherigen Schlacht um das Eschental.Die Nordorcs meistern die Lage und Probleme in der Festung.
Alle Häuptlinge waren versammelt im Splitterholz Posten außer Agram´kosh er war weiterhin bei dem Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
Die Strategie schien aufzugehen die Allianz wusste anscheint nicht mehr wie sie sich richtig Formieren sollte.Obwohl die Allianz mit dem Schlacht Trupp der Verbündeten im Vorteil war zog die Horde weiter und weiter in die Reihen der Blauröcke ein.

Allerletzt waren es drei Durubs und ihre Krieger welche sich in der Schlacht gegen die Truppen der Allianz über einen Hinterhalt Durchsetzen konnten.
Bashek hingegen wurde entsendet um izgrimar von einem der Türme in der Festung am Splitterholz abzuholen.Er sollte auf die Anweisungen des Durubs warten und weiter die Lage erkunden.Beide Orcn liefen in Richtung Urmug über einen kleinen Zwischenweg an der Festung.
Plötzlich rannten alle Krieger und Champions aus dem Tor der Festung hinaus um die Allianz in der Nähe zurück zu Drängen

Izgrimar und Bashek haben sich im Schlachtgetümmel verloren.Denn Bashek genau wie der Durub waren als Platten Kämpfer ganz vorne dabei in der Schlachtformation des Trupps.Auf der Straße Richtung der Allianz Festung wurde dem Trupp der Blauröcke der Weg aufwärts gespalten.Von der linken Seite aus den Feldern ritten die Trolle in die Schlacht.Unsere Langohren haben den Anfang gemacht von der Rechten Flanke aus die Donneraxt und Lordaerons Vierzehntes.Unsere Bogenschützen hatten die Blauen im Visier.Bis der Weg frei war und sie weg waren.Die ersten Siege in der Schlacht um das Eschental wurden erreicht wie es wohl weitergeht liegt an der kriegerischen Allianz.

Krieg im Eschental

Teil VII

Niederlage – der Tag danach

Erzählung von Dabuka

~3. September 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Das schmerzhafte Stöhnen der Verletzten ist leiser geworden, dennoch war am Morgen danach die Stimmung eine andere. Auch Dabu‘ka war ziemlich angeschlagen. Abgesehen von den zahlreichen Schnittverletzungen am Körper, konnte die junge Schützin kaum die Augen öffnen, da eine dicke Schwellung sie daran hinderte. Mürrisch schnaufte sie ihr Ärgernis beim Aufrichten heraus, welches von Flokis leisem Wimmern unterbrochen wurde.

Der struppige Wolf wurde ebenfalls versorgt, da die Allianz auch nicht vor ihrem treuen Begleiter Halt machte. Kurz wurde das Ohr tröstend geknetet, ehe die Orcin ihren Blick schweifen ließ. Sie suchte nach der Trollin und ihrer Hyäne, zusammen mit Floki kämpften beide Tiere bei ihrer letzten Schlacht Seite an Seite, ehe ihr Wolf blutend in den Wald lief, um aus der Schussbahn zu gelangen.

Dabu’ka hob ihren Arm, um die Stirn zu halten; ihr Schädel hämmerte Nerv tötend. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf; so suchte ihr beeinträchtigender Blick auch sofort nach Gor und Bashek, die ihr wohl das Leben retteten. Nach der zweiten Angriffswelle der Allianz war Dabu’ka bereits so schwer verwundet, das sie ihren Bogen nur unter starken Schmerzen und Adrenalinschübe hätte halten können. Sie wollte dennoch bleiben, die Kampfeinheit nicht alleine lassen.

Gor aber redete ihr eindringlich zu so lange sie noch fähig war zu reiten mit ihrem Reittier verschwinden sollte. War es eine ungute Vorahnung? Glück hatte sie das Schattenfang die Richtung in die schützende Festung offenbar kannte und den Geruch der Feinde vermied, denn Dabu’ka bekam nicht mehr mit wie sie sonst hier erwachen konnte; eine Art Riss in ihren Gedanken.

Über dieses Detail machte sie sich nun zunächst aber keine Sorgen, sie lebte und war in der Festung. Kurz sah sie Agram´kosh über den Innenhof zu seinem Bunker humpeln, gestützt von zwei Pflocken, die Krücken glichen. Der Anführer sah nicht gut aus; zumal seine Stimmung ebenfalls kein Gutes oder hoffnungsvollen ausstrahlte; vielleicht war es aber auch einfach zu früh nach einer Niederlage sich wieder Chancen zu errechnen.

Dabu’ka war einfach keine Anführerin, sie hatte Befehlen zu gehorchen. Dennoch ärgerte sie sich und haute mit der geballten Faust auf den Boden, was sie schmerzlich aufschreien ließ, denn auch ein Dolch traf sie zwischen die Rippen; Grund wohl dafür, dass sie ihren Bogen momentan nicht mehr halten konnte.

Nach der ersten Angriffswelle sollte sie in Agram´koschs Namen die Fernkämpfer positionieren, wobei die kleine Orcin bereits an Ort und Stelle deutlich machte, dass sie dies nicht kann, oder das keiner sie überhaupt anhören würde, da die Befehlshaber ganz andere waren. Warum also sollten andere dann gerade auf sie hören? Dieses Durcheinander beschäftigte sie, machte sie unsicher und nun war die Misere perfekt; die Horde verlor in dieser Nacht noch den Splitterposten.

Es war so unreal, oder aber die Kräutermischungen betäubten ein wenig ihren Verstand, um zu genesen. Sie muss noch härter üben, sobald sie wieder aufstehen konnte, das stand fest. Dabu’ka knurrte zahnig als sie wieder diesen großen, gerüsteten Nachtelfen vor ihrem inneren Auge sah; mit Schwert und Wams. Die Wut kochte in ihr, sie wusste sie muss daraus ihre Kraft schüren, doch schlug diese in ihrem jetzigen Zustand sie erneut zurück in die Felle. Diese Schmerzen waren keine schönen, aber sie wird nicht vergessen wem sie diese zu verdanken hatte und schwor blutige Rache.

:soon: Fortsetzung folgt . . .



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Krieg im Eschental

Teil VIII

Eine weitere Schlacht wird geschlagen

Erzählung von Izgrimar
~13.September 2017~


:crossed_swords:



:scroll:An diesem Tag lag Spannung in der Luft im Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
Die verbliebenden Streitkräfte der Horde, nach dem Abzug des Lordaerons 14. nun bestehend aus Schlachtenhymne, Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan und vereinzelten weiteren Kämpfern hatten sich zurückgezogen, um hier die Stellung zu halten.

Es konnte jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde soweit sein.
Die Allianz würde angreifen. Bald. Sehr bald.
Nach der verheerenden Niederlage am Splitterholzposten waren die Meisten nicht gerade positiver Stimmung.
Plötzlich war es soweit.
Ein trollischer Späher kam in das Lager gehechtet und berichtete von anrückenden Allianztruppen in der Nähe.
Es konnte sich also nurnoch um Minuten handeln.

Die vereinten Streitkräfte sammelten sich und machten sich nun also im Innenhof des Holzfällerlagers kampfbereit.
Einige gingen nervös auf und ab, Andere hingegen nahmen Kampfstellung ein und verhielten sich wie erfahrene Kämpfer.
Es dauerte nun auch nicht mehr lange, da ertönten schon Kampfschreie und Schlachtenlärm…aber von wo?
Einige deuteten nach oben, zum Bunker.
Dort hatten die Allianztruppen, welchen zum größten Teil aus Zwergen und Nachtelfen bestanden, zuerst zugeschlagen.

Schnell hatten sie den schwach besetzten Bunker eingenommen und konnten nun von dort oben auf die Horde herabblicken.
So Mancher wollte direkt zum Gegenangriff ausholen, doch Kommandant Agram’kosh Shomash beruhigte: Beim Bunker gab es nicht viel für sie zu holen.
Also ließ man die Truppen in den Innenhof herunterkommen.
Laut wurde es… sehr laut.

Als die Nahkämpfer der Allianz herunterstürmten und sich Orc gegen Zwerg, Troll gegen Nachtelf warf und Schilde zusammenprallten wurde klar, dass die höhere Stellung für die Allianz nicht unbedingt ein Vorteil war.
Pfeile flogen durch die Luft und auch Magie schoss von einer Seite zur anderen.
Es war unerwartet, aber dafür umso erfreulicher…die Allianz wurde Stück für Stück zurückgedrängt!

Nachdem beide Seiten sich zurückgezogen hatten und erneut aufeinander trafen, blieb das Ergebnis gleich: Eine zurückfallende Allianz.
Man konnte es schon ein wenig riechen, doch obwohl kurz nach dem Ende des zweiten Aufeinanderpralls erneut Schlachtenlärm erklang, war es klar.
Sie waren wieder hier.
Kommandant Relysos Stundenruf hatte das “14.” in die Schlacht geführt und die Allianz noch weiter zurückgetrieben.
Man hatte die Verlassenen nicht erwartet, allerdings waren sie trotz des erfolgreichen Eingriffs nicht gern gesehen.

Ihr Späher wurde von den befehlshabenden Orcs und Trollen regelrecht zusammengebrüllt, als dieser zum Austausch von Informationen in das Holzfällerlager schritt.
Als nach einigem hin und her schließlich der Kommandant des “Lordaerons 14.” selbst erschien, gingen die Wortgefechte weiter.
Trolle wurden von Koro’nus, Donneräxte von Starkfang, Verlassene von Relysos und Schlachtenhymne-Orcs von Agramkosh geführt.
So setzte man der sich zurückziehenden Allianz nach.
Schon bald hatte man sie gefunden und eingekreist.

Zwei, drei Kämpfer konnten zwar noch entfliehen, aber der Rest der Allianz war hier und jetzt festgenagelt.
Sie wurden zu einer Wahl gezwungen: Tod oder Gefangennahme und Verlust des Eschentals.
Leutnant Elvandil, der die Truppen geführt hatte auch jetzt vor dem Rest seiner verbliebenen Truppe stand entschied sich für einen letzten Kampf gegen die zahlenmäßig überlegene Horde.
Das war ihr Ende.

Obwohl es der Feind war, war es nicht erfreulich, zu sehen, wie sie alle zu Boden gingen.
Einige gingen nun bereits zum Holzfällerlager zurück, um zu feiern, Andere um zu trauern…wiederum Andere blieben dort, um einen Gefangenen zu nehmen, und um sich um die Leichen zu kümmern.
Es wurde im Anschluss noch Donnerschnaps mit den Trollen geteilt.
JEDER musste einen Schluck nehmen, oder zumindest so tun, als ob.

Und so… ging auch die Schlacht um das Eschental vorerst zuende.
Der Schlachtenhymnenklan hatte seine Heimat nicht verloren…man hatte also… gesiegt.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

Krieg im Eschental

Teil IX

Ende oder Anfang

Geschichte und Bilder von Ba'shek
~14.September 2017~

:crossed_swords:

:scroll:In der Schlachthymnenfestung wurde eine Feier für alle in der Schlacht Gefallen Champions der Horde und Allianz zu Ehren veranstaltet.Die Truppen des Feindes waren besiegt oder verstreut.Keine Gefahr wurde vorerst von den Blauröcken in dieser Gegend erwartet.Gemeinsam wurde die Schlacht im Eschental an den Vergangen Tagen endgültig für Geschlagen erachtet.Truppen der Allianz sind in dieser Gegend verschwunden.Regen prasselte auf die Häupter der Versammelten nieder, irgendwie Traurig ,das Vorhaben sollte noch an diesen Tag zu Ende gebracht werden.Freude und Erinnerungen an die alte bekannte Heimat machten sich bereits bemerkbar.Viele wollten nicht dort bleiben und wieder Heimkehren.Kommandant Agramkosh hielt Inne und machte sich bereit die erste Rede für die verstorbenen Champions zu halten.Jeder hatte die Chance seine Anteilnahme und Trauer zu bekundigen.Zusammen versammelten sich die Clans und Stämme im Innenhof der Festung. Die zeit war Reif um den Toten die letzte Ruhe zu gewähren.

Dazu ist es an diesen Abend aber nicht gekommen.Denn Erneut kam es zu Streit vor den Toren der Festung mit dem Feind.Wachen zielten mit ihren Bogen auf Blauröcke, Zwerge und Elfen sowie ein Übersetzer machten es sich Zänkisch bequem, verblieben aber dann dort.Die Häuptlinge Kommandant Agram’kosh, der Schamane Koronus und Gor von den Lauerpranken näherten sich in Schutze der Bogenschützen und ihren Einheiten den Feinden.Keiner hätte gedacht das sich Truppen der Allianz noch vor die Festung trauen würden.Die Häuptlinge vernahmen es gelassen, keiner von ihnen wollte an diesen Tag sein leben im Kampf riskieren.Die Elfen und Zwerge wollten ihre Toten Krieger zurück haben.Um sie fernab des Schlachtfelds mit ihren Bräuchen und Sitten bestatten zu dürfen.Auch der gefallene Leutnant Elvandil wurde Gefordert sowie einige Gefangene. Agramkosh nutze dies, er wollte vorerst einen Schutz Pakt mit der Allianz um das Eschental schließen.Sie sollen sich Fern ab des Flusses sowie von der Festung weg bleiben.Keine Probleme mehr bereiten.Dafür bekommen sie ihre Toten Freunde und die Gefangenen zurück.Nichts des so Trotts gingen die Verhandlungen weiter.An die Beisetzung der Toten dachte keiner mehr in diesen Augenblick.Der Schamane und Häuptling vom Rotskalpstamm wollte das Ritual der Beisetzung zu einer anderern Zeit an diesen Tage vollenden.

Es kam zu weitern Verhandlungen an diesen Tag.Zu später Stunde sollte ein Rudel entsendet werden.Agram und Donnerbotin Dabuka überbrachten einen Brief mit dem Angebot zu einer in der Nähe liegenden Stellung der Allianz.Gor begleitetet sie beim Abzug dorthin während ein weiterer Nachtelf in der Festung verbleiben sollte.Es waren 2 bedeutsame Elfen die dort in der Festung als Gefangene verblieben.Dies diente zur Sicherheit, denn das Rudel marschierte in die Stellung des Feindes.Kunde sollte schnell überbracht werden.Die Reise in die Ferne wird wohl noch bis in den nächsten Tag überdauern.Die Gefangenen wurden noch einmal extra in Schwere Ketten gelegt.Sie waren unsere Versicherung denn es sollte weiterhin nichts schlimmes mehr passieren.

Krieg im Eschental

Teil X

Letzte Verhandlungen

Erzählung von Dabuka

~20. September 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Das stetige hin und her zwischen Sieg und Niederlage wurde auf beiden Seiten immer nervenaufreibender. Der jüngste Erfolg der Horde verzeichnete jedoch einen tiefen Schnitt in die Gemüter der Allianz. Dieser Kampf forderte einen hohen Tribut; nämlich den Fall des kommandierenden Leutnants der Kaldorei und zwei Zwerge, die bis zum Schluss nicht aufgaben um für das zu kämpfen, was ihnen lieb war. Doch auch dieser Schlag sollte nicht das ersehnte Ende bringen. Anstatt dem übrig gebliebenen Nachtelfen ehrenvoll den Tod zu begrüßen wurde dieser als Gefangener mit in die Festung genommen.

Dabu’ka hasste es; und auch der Versuch mit diesem kommunizieren zu können wurde abgeschmettert. Erst als ein weiterer hinzu kam und der erste Gefangene fliehen konnte, war es ihr von Agram´kosh gestattet worden mit Händen und Füßen Kontakt aufzunehmen. Dem Kaldorei ging es nicht gut, soviel stand fest. Als die kleine Orcin auch noch den Häuptling der Trolle hinzuziehen sollte entschloss Dabu’ka sich zurück zu ziehen. Noch immer zitterte ihre verletzte Pranke, dass ein bespannter Bogen nicht lange im Gleichgewicht gehalten werden konnte. Das störte und ärgerte sie ungemein. So machte sie sich auf den Weg mit Schattenfang in den naheliegenden Wald, um ein paar Zielübungen durchzuführen. Weiteres dabei erdacht hatte sie sich nicht; und so ließ sie auch keinen einzigen Gedanken der Gefahr durchdringen, als sie sich immer weiter vor wagte. Dabu’ka jagte einem Kaninchen hinterher, dessen Pfeile zwei- dreimal verfehlten. Erbost über diese Schande wollte sie einfach nicht locker lassen, bis Schattenfang plötzlich knurrend stehen blieb.

Eine bewaffnete Kaldorei stand ihr direkt gegenüber. Der Anblick war nicht gerade erfreut, aber es Dabu’ka hatte noch ihrem Bogen in der Hand. Mit einem knappen Kopfschütteln deutete die Nachtelfe hinter die Orcin. Eine weitere trat mit gezogenen Dolchen aus dem Dickicht hervor und es sollte nicht die Letzte sein. Dabu’ka wusste das sie umzingelt war und ihr geliebter Reitwolf fletschte kampfeslustig mit den Zähnen. Die junge Orcin jedoch musste sich geschlagen geben. Sie wusste dass sie hier sterben könnte und wenn sie niedergestreckt werden würde, dann auch ihr treuer Begleiter, der sie nie kampflos aufgegeben hätte.

Dies konnte Dabu’ka nicht zulassen. So wurde sie von ihrem Worgen gerissen, um ihren Bogen erleichtert und in Ketten gelegt. Ihr Aufpasser war niemand anderes als jener, der aus der Festung entflohen war. Zwerge waren ebenso dabei, einer von ihnen versuchte immer wieder Dabu’ka zu beschwichtigen, was ihm aber nicht gelang. Nun wo Schattenfang außer Reichweite war konnte die zähe Orcin zeigen wie wild ihr Herz war. Als der Kaldorei mit den Fesseln etwas abgelenkt war zog sie mit aller Kraft daran, um sein Gleichgewicht zu trüben und mit einer kräftigen Kopfnuss gegen dessen Nase schepperte. Dies hatte jedoch nur zufolge, dass die Fesseln enger und schmerzlicher wurden.

Dabu’ka wurde ohne Umschweife zur Festung geleitet, um sofort mit den Anführern der Hordenfraktionen in Verhandlungen zu treten. Als Agram´kosh zusammen mit Lordarons 14. und dem Häuptling der Rotskalpe vor die Tore trat konnte sie ihm nicht in die Augen blicken. Sie spürte aber seinen unterdrückten Zorn, die Enttäuschung und die geschürte Angst um Dabu’ka selbst. Kein Wort brachte sie heraus, konnte sie auch nicht, denn zuvor wurde ihr der Mund geknebelt, damit sie nicht schreien oder weiter beißen konnte. Stolz war ihr Blick nach einigen Verhandlungsminuten. Sie wäre lieber dort in Ehre und mit erhobenen Hauptes gestorben, als das sie die Schuldige war, dass der Kampf vorbei ist.

Lautstark kündigte sich Starkfang und der Rest der Donneräxte an, die am liebsten sofort die kleine Orcin aus den Fängen der Allianz befreit hätten, ohne groß herum zu diskutieren. Nun regte sich Dabu’ka wieder; windete sich unter den Fesseln und vom Adrenalin gepackt teilte sie immer wieder kleinere Hiebe aus, die mit Gegenschlägen gekontert wurden. Der Druide wechselte jedoch dann mit einem Plattenträger, der mit Kraft und Rüstung weitaus überlegender war. Nun hatte auch Dabu’ka keinerlei Chancen mehr gehabt auszuteilen.

Agram´kosh und Starkfang schienen sich ebenfalls in die Wolle zu bekommen. Nur zu gerne hätte der Anführer des Schlachtenhymnenklans an Ort und Stelle klar gemacht, dass ihm weitaus mehr an Dabu’ka läge, als beiden Clans lieb sei, aber das konnte und durfte er an dieser Stelle nicht Preis geben. So ließ sich Starkfang nur schwer beruhigen, aber die Verhandlungen wurden fortgesetzt. Ein Austausch der Gefangenen musste stattfinden, ebenso wurden die Grenzlinien verdeutlicht und eine Waffenruhe ausgehandelt. Weiteres bekam Dabu’ka nicht mit, jedoch kreisten ihre Gedanken zunehmend über die Schande ihrer Gefangennahme, was sie noch den restlichen Abend beschäftigen würde.

Letztendlich waren alle Beteiligten froh ein Ende im Kampf ums Eschental ausgehandelt bekommen zu haben und so konnte der Donneraxtclan sich am darauf folgenden Tag zur Abreise bereit machen, um in ihre geliebten Sümpfe des Elends zurück zu kehren. Jedoch sollte dieser Abschied nicht für alle leicht fallen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .



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Krieg im Eschental

Teil XI

Zurück in die Sümpfe des Elends

Erzählung von Ba´shek
~24.September 2017~


:crossed_swords:



:scroll:
Um das Eschental wurde es Ruhiger, Vorhaben, Pläne, Ziele alles erreicht.Der Konflikt war vorbei die Schlacht geschlagen.Die Reise in unsere Geliebte Heimat stand jeden Offen.Es herrschte ein kommen und gehen an der Kriegshymnfeste.Stämme, Clans ihre Krieger sogar Champions waren noch da. Andere sind abgereist.Der Rest Verblieb sicher und friedliebend mit guten Gewissen.Etwas in der Schlacht erreicht zu haben für die Horde.Jeder der hatte seine eigene Meinung und Gründe zu diesen Konflikt.Der Durub hatte seine Gründe.Sowohl auch der Orc Agramkosh. Nach dem Krieg kommt der Frieden im Eschental.Die Blauröcke lassen Kommandant Agramkosh mit seiner Sippe in Ruhe leben.Keiner in diesen Gebiet wird noch angegriffen.Zumindest von den verhassten Militär Truppen der Allianz.

Auf dem Innenhof der Schlachthymnenfestung wurde alles bereit gemacht.Rudel für Rudel zogen los in die Heimat.Auch die Orcn vom Donneraxt Clan machten sich auf den Weg.Ein Transport Kodo Stand bereits zur Beförderung bereit.Schwere Dinge mussten transportiert werden, auch Waffen, die Zelte, Rohstoffe.Keiner kann sagen was uns auf der Rückreise erwartet.Einigen Kriegern wird der nächste Stopp der Reise in Orgrimmar gewährt werden.Ein oder anderes Glitzer konnte also noch verdient werden.Es war nicht sehr weit dorthin.Trotzdem könnten die Truppen auf weitere Feinde treffen.Auch die Allianz war nicht Komplett aus dieser Gegend im Eschental verschwunden.Sie verblieben, zogen ab zu ihrer Stellung bei den Nachtelfen im Tal Fluss abwärts.

Häuptlinge der Clans und Stämme verabschiedeten sich.Auch die Maden vom Regiment gingen wieder ihren eigenen Weg. Bashek hingegen war dabei sein Lasten Tier mit Gütern voll zu packen.Es war ein starker Kodo auf den viele Sachen geladen werden konnten.Izgrimar, Sukkawa, Dabu’ka selbst der Durub Urmug haben mit aufgeladen. Bashek war froh wieder den Sumpf sehen zu können.Dort kann er an der großen Flamme sitzen und alles vergessen.Die Schlacht um das Eschental war sehr Grausam. Nichts für einen Orc wie Bashek.Er hat ein anders leben im Sumpf.Die geliebte Heimat von den Nordorcs.Der Durub rief alle der anwesenden Orcn zusammen. Urmug hob seine Pranke diese zeigt Richtung der Sümpfe.

Aäf!Unzare Häamat whartet mere Orcn!
Dabuh!
Akamagosh!
Yub Yub.

Urmug kniff sein linkes Augen zu.Drehte sich im Halbkreis, stützte sich dabei auf einen seiner Spalter,der Blick blieb deutlich bei Izgrimar stehen.Mit dem verbliebenen offenen Auge rief er in die Richtung des Sturmrufers.Seine Hauer funkelten dabei im Lichtschein.Laut Sprach die Worte in Donneraxt Zunge aus.Sicherlich fast jeder von den Orcn des Clans konnte sich denken was damit gemeint war.

Grunz! Endlegh Iz, Säai beräat dhnn were wolln znell nagh Hauze!

Alle anderen auf dem Platz der Festung wurden noch einmal mit einen Klopfer auf die Brust verabschiedet.Unser Rudel war für die weite Reise in die Sümpfe bereit.Der Weg in die geliebte Heimat war Frei. Es schien nicht mehr so weit zu sein wie alle dachten.Langsam ritt das Donner Rudel mit dem Durub an der Spitze durch das Eschental.Fernab der Schlachthymnfestung stiegen unsere Orcn von ihren Worgen zu einer Verschnauf Pause. Urmug gab den Donnerboten Izgrimar ein Zeichen.
Er war sichtbar bereit, nickte dem Durub zu, der sagte.Hoffen wir das alles gut geht Orcn.Das Reiseportal in die Sümpfe des Elends wurde vom Orc Iz geöffnet.Jeder wusste es war ein Gefährlicher Weg.Da wir aber die Art so zu Reisen gewöhnt waren, zumindest wenn Izgrimar dabei war, keiner hat sich große Gedanken gemacht.Einige der Orcn gingen auch weiter Nach Orgrimmar oder ihren eigenen Interessen nach.In welche Wege diese sich richteten verblieb jedoch jeden selbst.

Donnerbote Iz konzentrierte sich damit das Reiseportal so lange wie möglich Offen bleiben konnte.Einer nach dem anderen schritt hindurch .Bashek ging als vorletzter samt seinen Kodo. Beide passten durch das Portal.Iz verblieb als letzter denn das Portal schließt sich wieder hinter ihn.Dabei sprach er die Worte: Orcn wir sind angekommen.Inmitten der Festung Donneraxt öffnete sich ein Portal.Alles musste sehr schnell gehen.So schritt unsere Sippe ohne groß zu murren hindurch.Die Nordorcs und seine Helfer waren wieder im Sumpf angekommen.Daheim ließ sich die Gruppe vor der Großen Flamme nieder.Ein üppiges Festmal wurde von den Makas zubereitet.Alle hatten reichlich zu Mampfen mit ordentlich Donnerschnaphz. Sicherlich gibt es auch einen Schlauch Wasser aus dem Fluss Quell, denn Donnerbote Izgrimar trank immer da von.Er hat sine ganze Kraft und Konzentration für das Reiseportal aufgewendet.Die Sturmschwestern kümmerten sich hilfsbereit um ihn.Alles schien wie immer, die Orcn waren wieder in ihrer Heimat angekommen, sie genossen den Rest des Abends.