Patch 9.1.5: Es wurde getan - die Reißleine (Ripcord) wurde gezogen! <3

Für mich in keinem.

Lernen ja. Aber normalerweise vergisst man nicht plötzlich alles wenn man von Beruf zu Beruf wechselt, oder?

Und exakt da liegt eben das Problem.

Nun denn, in Ermangelung auch nur einer einzigen konkreten Antwort oder der Einsicht, einen ernstgemeinten Austausch einleiten zu wollen, beende ich die - hm, belasse ich es dabei - dass du deine Echokammer weiter in der selben Form wie bisher verwendest. Denn an einem Austausch hast du kein Interesse und an der Art und Weise, wie du die Diskussion zu führen versuchst bzw wohin du sie mit deiner abstrakten Meta-Diskussion, die sich lediglich wiederholt, zu lenken versuchst, erzeugt keinen Mehrwert. Vielleicht besteht hier eine positive Korrelation zu deiner Aussage, warum derartige Diskussionen mit dir trotz deiner wohlgemeinten Wiederholungen stets erfolglos bleiben. Hoffentlich etwas, was dir ansonsten nicht widerfährt -schmunzel-

Sobald du auf das Gespräch eingehst, dich beteiligen möchtest und antworten gibst, können wir uns auch gerne unterhalten :upside_down_face:

Edit:

Wunderbar.

Zum Beispiel?
Woher stammt eigentlich diese Dreiteilung? Von dir?

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Es zerstört die Immersion. Denn auch wenn der Krieger eine Ausbildung als Magier macht bleibt er eben Kämpfer. Es macht einfach keinen Sinn das man immer zeitweise „Gedächnisschwund“ unterliegt. Das dies Balancinggründe hat ist klar, aber es zerstört eben für mich jede Immersion.

Weiß nicht. Ich fände es extrem irritierend, wenn der Magier, der mit beiden Händen fuchtelnd seine Zaubergesten machen muss, nebenbei noch zwischen den Zähnen seinen Zweihänder führt und damit zuschlägt. Oder wenn man als Jäger nach zwei Schüssen seinen Langbogen in die Hosentasche steckt und plötzlich zwei Dolche in der Hand hat, um damit herumzumessern. Das macht in meinen Augen schon irgendwo Sinn, das man in dem Moment nur das Skillset hat, das auch zur getragenenen Waffe passt.

Warum soll der Krieger plötzlich den zauber vergessen haben? Wieso den dringend nötigen Heilzauber den er doch kann?
Das einzige Modell in dem das sowas wie Sinn machen würde, wäre eines mit mehreren „Seelen“ in einem Körper bei dem mal die und mal die die Kontrolle übernimmt.

Dann schlag doch ne Pause ein ?

Ich spiel halt immer WoW, es ist mein Hobby.
Würde ich Games spielen die mir periodisch nicht gefallen wenn was neues kommt würd ich halt öfters pausen einlegen

Wenn es keinen Bezug zwischen einem „Accountkonzept“ und der Einordnung als „Rollenspiel“ gibt, dann kann ein Spiel ein Rollenspiel sein, egal ob es nun ein Account-Konzept gibt oder nicht. Ich zweifle gerade daran, dass Du die Frage richtig verstanden / im Sinne Deiner tatsächlichen Meinung beantwortet hast.

Oh, jetzt wird’s mal wieder intellektuell unaufrichtig … Nachdem Dir die tatsächliche Mechanik nun erläutert wurde, schwenkst Du mal eben von Deiner initialen „Kritik“ bezüglich des sponaten Wechsels zwischen unterschiedlichen Klassen auf die funktionale Schwäche von FF14 um, das keine zeitgleiche Nutzung möglich ist … dumm nur, dass das in keinerlei logischen Zusammenhang mit Deinem aus der ursprübglichen Kritik abgeleiteten Urteil „kein RPG für mich(!)“ steht, oder?
Niemand hat behauptet FF14 wäre in dieser Hinsicht „perfekt“ bzw. hätte keine eigenen Unzulänglichkeiten, aber hey „moving the goal post“ ist ja nichts Neues.

Randnotiz:
In der Realität vergisst man die Sachen tatsächlich nicht plötzlich. Im Verlauf der Zeit ergeben sich allerdings gewisse Verluste.

Nein, das ist kein „Problem“ im Sinne Deiner initial geäußerten Kritik und dem daraus von Dir abgeleiteten Urteil „kein RPG“, sondern allenfalls Dein Versuch, wieder den Fokus auf ein vermeintliches „Gotcha“ zu legen und den Rest zu ignorieren.

FF14 ist trotz dieser mechanischen Einschränkung auch weiterhin ein den hierfür relevanten Definitionen entsprechendes Rollenspiel und ist unterm Strich sogar weiterhin ein traditionell klassen-orientiertes RPG, das sich auf Ebene der Mechaniken lediglich das Konzept „Twink/Alt“ spart, solange ein Spieler kein neues Aussehen für seinen Charakter wünscht (und selbst das kann er bei Bedarf [kostenpflichtig] auch anderweitig lösen).

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Blades, ist The Witcher für dich ein RPG?
Ist Geralt ein Kämpfer, oder ein Zauberer? (ein Hexer, schon klar :wink:). Steht der Weg schon vorher fest? Ist er „gut“ oder „böse“?
Er ist ja ein Charakter, der quasi Multiclassing ermöglicht. Man kann reine Zeichen-Builds spielen, oder nicht, oder eine Mischung. Er vereint, in seiner Rolle, die man einnimmt, mind. zwei konträre Archetypen. FF erlaubt eine Analogie, New World vielleicht auch?
Oder geht es dir hierbei mehr (oder nur) um den Archetyp und die Immersion? Und weniger um die sich entwickelnde Rolle?

Womit du quasi die New World Frage beantwortet hast?
Und ich tatsächlich exakt genauso sehe und einordne, ohne FF selbst gespielt zu haben, aber ausreichend dazu gelesen und gesehen zu haben.

Schwenk zu Diablo, sagen wir, Teil 2. Rollenspiel ja oder nein?
Für mich spannend wäre deine Sicht auf zB Borderlands, wenn wir die Diablo-Frage geklärt haben. Sofern du Borderlands kennst und eine Meinung abgeben möchtest. Bei Diablo gehe ich von beidem aus.

Ein Rollenspiel im klassischen Sinne ist charbezogen - und eben NICHT accountbezogen.

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Für eine ernstzunehmende Echokammer müsste ich doch von Leuten umgeben sein, die meine Meinung teilen und alles andere niederbügeln, oder? ~schmunzelnd~

Ich habe kein Interesse an einem tiefergehenden Austausch mit Dir … ein Detail über das Du nochmal nachdenken kannst oder halt auch nicht.

Ich würde meinen, dass Du selbst mit Deinen Forderungen / Nachfragen keinen „Mehrwert“ jenseits meiner Erheiterung erzeugt hast.

Nein, da besteht keine positive Korrelation bezüglich meiner Aussage, eben weil die Erfahrung mir ja bereits gezeigt hat, dass selbst mit eigentlich hinreichendem Detailierungsgrad nicht zwingend ein Verständnis beim Gegenüber erzielt wir und „erfolglos“ waren und sind diese Diskussionen für mich ja generell nicht ~zwinkert~

~sniff~ und dann doch wieder nur eine Subjunktion mit falscher Prämisse …

Ich wiederhole es gerne nochmal: Ich habe Dir bereits alles an die Hand gegeben, was Du benötigst.

Nein, es ist nichts „wunderbares“ daran, dass Du Dich wiederkehrend in Strohmannargumenten verfängst … erheiternd ist es allerdings schon.

Wurden schon benannt. Das war die Übung in Sachen Lesekompetenz, die ich Dir ans Herz gelegt hatte.

Eine spannende Frage, auf die Du sicherlich eine Antwort finden wirst.

Das hinter diesen Begriffen stehende Konzept als von mir stammend zu bezeichnen, wäre hochgradig anmaßend.

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Früher gabs wohl sogenannte Cross Class Skills, was dazu geführt hat dass man einen anderen Job lernen musste als den den man spielen möchte, um bestimmte Fähigkeiten von diesem zu erhalten - was sich offenbar nicht als gutes Konzept heraus stellte.
Daher ist es in dieser Form nicht mehr im Spiel.

Meta-Diskussion und Unterstellungen gefiltert, verbleibt zwar wenig überraschend wieder nicht viel Konkretes übrig, aber sanfte Ansätze sind vorhanden. Manchmal muss man mit dem wenigen, das man bekommt, weiter kommen. 35 Jahre Erfahrung, sagtest du? Hm, das ist weiterhin eine interessante Aussage.

Es ist aus oben erwähnten Gründen noch nicht hinreichend geklärt, ob das nicht ohnehin so ist.
Beantworte zB die Fragen, dann wissen wir mehr. Anmerkung: Nicht mit Gegenfragen und Derailing in Unterstellungen und Meta-Diskussionen.

Denn einen

hat es bisher nicht gegeben, es wiederholt sich lediglich die Muster der Metadiskussion.

Na da wäre ich mir aber nicht so sicher :wink:

Ich benötige gar nichts, ich warte lediglich etwas, dass du darauf eingehst. Und je länger du es nicht machst, desto amüsanter wird es.
Was sind „verkrustete Ansichten“?

Du beantwortest sie darunter doch.

Folglich kommt dieses Konzept von… ? Und ist nachzulesen…?

Das gibs z.b in FF da haste ein festen job mit Zugriff auf andere Rollen spezifischen skills.

Bin mir nicht ganz sicher was du mir sagen möchtest… ich hatte auch(?) von FFXIV gesprochen

Ich hatte die Frage ja gar nicht zu beantworten, oder?

Gut zu wissen

Laut gängigen Klassifikationen (Wortwahl ist hier sehr wichtig) ist es - wie der Rest der Serie - ein Action-Role-Playing-Game mit klarem Fokus auf einerseits Action und andererseits Charakteraufwertung durch starke Randomisierung von Belohnungen aufgrund repetitiver Aktionen. Ich für meinen Teil finde den Namen des Genres unglücklich gewählt, weil ich zwar viele Merkmale sehe, die ich als genre-typisch einordnen würde, aber bei den genre-definierenden Merkmalen deutliche Schwächen sehe.

Statt „Loot-Shooter“ hätte man Borderlands durchaus auch als Action-Role-Playing-Game bezeichnen können. Von der Diablo-Serie unterscheidet es sich nur unwesentlich und landet halt eigentlich nur wegen der Kamera-Perspektive in der „Shooter“-Kategorie.

Intellektuell unaufrichtig? Du verwendest auch rhetorische Fragen :upside_down_face:

Das meinte ich mit „es ist noch gar nicht klar, ob wir es nicht sehr gleich oder ähnlich sehen“.

Da gehe ich mit. Es gibt Aspekte, die einen Graubereich darstellen. Man erkennt die RPG Absichten und abgeleitete Einordnung als A(RPG), aber, ja, jedenfalls auch Merkmale, die einen Diskurs zulassen würden.
Action-Adventures (oder RPGs?) wie Tomb Raider lassen ein 100% Bild auch nicht unreflektiert zu → Rollenspiel-Adventure-Hybriden.

Gehe ich auch mit, es ist wohl in der Community oder Genre-Zuordnung strittig. Der Begriff RPG-Shooter hat sich zT wohl etabliert, wobei das mMn wieder zu einer Betrachtung von Spielen wie Deus Ex führt, das doch nochmal andere Schwerpunkte (zB Entscheidungen) setzt als Loot-Shooter wie Borderlands - abseits der selben Shooter-Perspektive.

Und manchmal muss man wissen, wann es nicht mehr wirklich etwas bringen wird ~zwinkert~

Tatsächlich? Was macht die Aussage interessant?

Ich würde auch weiterhin meinen, dass die relevanten Dinge hinreichend geklärt sind und sich bisher noch keine Merkmale einer Echokammer gezeigt haben, in der ich mich bewegen könnte.

Wieder dieses „wir“ ~schmunzel~

Schimpft da „kettle“ den „pot“ als „black“?

An der Stelle bin ich „arrogant“ bzw. „selbstsicher“ genug, mir dessen sicher zu sein.

Das stellt sich für mich „anders“ dar.

Das wiederum ist eine Empfindung, die Du gerne haben darfst, solange Du akzeptierst, dass das auch in umgekehrter Richtung gilt. ~zwinkert~

Willst Du jetzt allen Ernstes dafür Wortdefinitionen? ~lächel~

Tue ich das wirklich?

Dritten?

Sogar mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen, die sich zu gewissen Fragestellungen innerhalb ihres Fachgebiets mit Überlegungen rund um die geeignete „Klassifikation“ von „Objekten“ beschäftigen müssen.

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Tue ich das? ~schmunzel~
Wenn ja, warum und was unterscheidet das dann ggf. von der „New World“-Frage im Hinblick auf die Betrachtung, wer wem diese Frage wie und warum gestellt hat?!

Während ich damit (unterschwellig) etwas anderes meinte.

Interesse am Delta zu meiner Erfahrung. Noch habe ich nichts gefunden.
Vlt den „Dreisatz“, dessen Quelle dir leider entfallen ist und du gen die Meta-Diskussion über wissenschaftliche Disziplinen ablenkst.

Ja, das ist ganz deutlich erkennbar, dass du das so einordnest.

Hm? Wir beide in diesem Kontext?

Musst kurz lachen. Sag bloß, selber Humor?

Das ist zB etwas, was du nicht tiefer ausführen musst, manches ist einfach offensichtlich und glasklar.

Patt.

Beispiele reichen vollends.
Das war der Start bzw der Punkt, wo ich eingehakt habe vor vielen Beiträgen. Ein paar Antworten und Beispiele und wir wären durch - und uns einig, oder nicht, was nicht schlimm wäre.

Ja - sie ist nicht von dir. Außer das war gelogen?

Die da wären?

Ich höre gespannt zu. Wer Subjunktionen und kognitive Dissonanzen in ein WoW Forum schmeißt, und sich ggf dem einen oder anderen akademischen Grad erfreut (ich irre mich?), dem höre ich doch gerne mal genauer zu. Anders formuliert: Ich bin stets für Gespräche auf Augenhöhe unter Kollegen. Leg‘ los.

Natürlich nicht :upside_down_face:

Kommt vor.

Und ich es von dieser Schwelle entkoppeln möchte. Und deiner repetitiven Meta-Diskussion.

Das war anders gemeint… In einem Rollenspiel wird ein Char und kein Account gespielt. Daher ist das Spielen eines Accounts mit einem Rollenspiel für mich nicht „kompatibel“.

Ev. solltest du weniger in Einzelteile zerlegen und mal ganzen Zusammenhang nehmen. Ich bin nicht umgeschwenkt.
In der Realität lernt man Berufe ev. nach und nach aber dann kann man alles, man verlernt den ersten Beruf nicht.
Meine Kritik galt also dem Fakt das man ständig Dinger verlernt und wieder erlernt. Exakt das passiert aber wenn ein Char Krieger, Priester und Magier ist und ständig hin- und herwechselt, ständig angeblich erlernt und wieder verlernt.

Wedsalb ich ja zu dem Schluss kam das es für mich grenzwertig ist aber eben „noch“ ein RPG. Exakt dasselbe "Urteil das ich auch bei WOW treffen würde.
Man spielt einen Char, dieser erlebt eine Geschichte, eine Reise.

Der Witcher ist ganz klar ein RPG. Man trifft ja die Entscheidung was der Char kann und was nicht. Aber das kann er dann eben afaik auch. Man wechselt nicht ständig zwischen Dingen hin- und her, verlernt das eine und erlernt das andere. Da liegt auch der Unterschied zu FF.

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