Naja, eine Story die “dauernd” Retcons macht mag ja am Ende in sich logisch sein, aber halt nicht für Leute die schon von Anfang an in der Story “leben”… aber gut, Am Ende man muss halt akzeptieren dass nur 0,01% der Kundschaft an der Story echtes interesse haben, der Rest interessiert nur das aktuelle Engine-Erlebnis.
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Das kann wohl am Ende keiner sagen… mein Generals-Char würde wohl sagen „warum Truppen verschwenden die man vielleicht mal wieder gebrauchen kann“ 
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Wo finden denn die vielen Retcons eigentlich statt? Ich sehe öfter Storyergänzungen bei Themen und Plotsträngen, aber Retcons…? Was war denn der letzte?
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Naja weils geschädete Leichen sind, die Frieden wollen. Und Bolvar war der eigentlich Paladin? Passt jedenfalls ethisch nicht zu ihm, würde ich behaupten.
Andersrum weiß man ja auch nicht was die Crown of Dominance mit einem macht.
Naja, wenn ich so die DK-Storys verfolge … er hat einfach einen Weg bekommen. Sei es durch die Stimmen in seinem Kopf oder die lange Zeit auf dem Thron. Im Gegensatz zu Arthas wirkt aber eher wie ein Taktiker, als ein Eroberer. Seine Mittel und Wege sind nicht sonderlich moralisch, aber Bolvar macht bisher (!) zumindest nicht den Eindruck, als würde er alles töten und wieder erwecken wollen.
Ich habe Effie nicht umsonst den inoffiziellen Titel “Die Zerstreute” gegeben… ich bin auch keiner der das im Detail verfolgt oder sich gar merkt. 
Aber vielleicht hilft folgendes ein wenig (ohne dass ich sagen kann dass dies alles korrekt ist): http://et.worldofwarcraft.wikia.com/wiki/Retcon_speculation
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Naja, vielleicht sind Paladine nicht immer die Heiligen wie sie gerne dargestellt werden… sie sind halt am Ende auch Menschen, und die sind oft auch mal opportunistisch.
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Danke für den informativen Link, Effie. Tatsächlich sind die Sachen, die da aufgelistet sind, aber sehr alt, wo man locker damit argumentieren kann, dass da der Aufbau des Universums stattgefunden hat. Ich suche eher Beispiele für die unzähligen aktuellen Retcons, die laut Aussage mancher Leute am laufenden Band geschehen. Wenn man solche Sachen schon in den Raum stellt, dann sollte man das auch hinreichend belegen. Facts over feelings und so.
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Möglich … glaube ich aber das ist gar nicht so mein Problem, da es leicht zu erklären wäre.
Verfluchte Items, die den Charakter verderben sind nun nichts Neues in RPGs.
Es lässt nur mal wieder für den Spieler offene Fragen zurück nach dem: "Warum haben wir nach dem Sieg nicht weiter gemacht und die Untoten vermöbelt, statt einfach abzuhauen. "
Was das mit den Fakten angeht hast Du sicherlich recht, aber ohne ein Beispiel werden wir Dir hier wahrscheinlich nicht helfen können… die Lore ist einfach zu groß um da aus Zufall zu treffen.
Aber apropos Neueres: https://de.wowhead.com/news=283096/lore-retcons-and-reveals-in-world-of-warcraft-chronicle-volume-3 … ansich ist Google da, wie immer, Dein Freund.
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Das ist halt der Fluch dass es Blizzard bei Allem erstmal um das Spielerlebnis geht und weniger um die gesamte Geschichte… was für das Spiel als wohl langweilig erscheint wird halt gerne auf die Seite geschoben und für lange Zeit (oder immer) vergessen.
Dankeschön, Effie. Wie ich es mir dachte, wurden auch dort Ergänzungen und echte Retcons in einen Topf geworfen. Habe noch ein bisschen weiter gesucht und das allermeiste sind Veränderungen zwischen Warcraft, einer sehr alten Spielereihe, und WoW.
Der Charakter von Garrosh, den haben sie nachweislich in den Sand gesetzt, aber viele andere mutmaßliche ‘Retcons’, die man in Foren und nicht quellenbehafteten Listen so liest, basieren mehr auf “Für mich persönlich macht das keinen Sinn/ich mag die Entwicklung nicht, deshalb ist das definitiv ein Retcon/Unfähigkeit der Autoren.”. Damit macht man es sich sehr einfach.
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Wir hatten zuerst den Lichkönig der die Welt vernichten wollte. Er saß an der Spitze der finsteren Untoten und griff nach der Macht.
Die organisierten Untoten trafen auf die Armeen von Horde und Allianz und wurden besiegt.
Blizzardstorykniff. „Es muss einen LIchkönig geben sonst versuchen die unogranisierten Untoten die Welt zu vernichten!!! 111ELF“
Äh wollte der Lichkönig nicht auch genau das? Und gibt es in der realen Geschichte nicht tausende Beispiele wie organisierte Armeen unorganisierte in Stücke hacken? Warum ist dann die Geißel mit einem Anführer weniger gefährlich wie eine ohne Anführer?
Das habe ich doch gerade erklärt.
Arthas hat die Geißel mutwillig benutzt für das, wofür sie gedacht war. Bolvar entscheidet sich aber dazu, sie in Schach zu halten.
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Sie haben es doch mit dem Lichkönig auch probiert! Es war ja nicht das Arthas die Geißel zurückgehalten hat!
Hat ja auch keiner behauptet, dass Arthas das wollte. Aber ein anderer tut es jetzt.
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Ich mag ja die kleinen Spuks. Ich hätte gerne einen für Zuhause, der immer an der Wand klebt und um mich rum hüpft, wenn ich ihn brauche. <3
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Klar, aber Blizzard macht es sich halt auch oft gerne einfach… da kann ich viele Kritiker durchaus verstehen
Ich persönlich finde zum Beispiel die ganze Entwicklung bei den Paladinen einfach nur schrecklich und spiele deshalb keinen ernsthaften Paladin mehr sondern nur noch Opportunisten-Paladine… denn nicht Alles was man irgendwie „stimmig“ erklären kann ergibt automatisch Sinn, vorallem nicht in Blizzards „das machen Alle jetzt so“-Art.
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Das ist so wie… Hunde. Es gibt Hunde, die sind an der Leine furchtbar nett, aber wehe, du leinst sie ab. Manche Dinge - und dazu zählen absolut Untote - sind nicht dazu gemacht ohne Kontrolle umherzuwandeln. (Das sage ich aus Todesrittersicht)
Wie oft habe ich schon Mimimi bezüglich der Verlassenen hier im Forum gelesen. Die haben ihren eingeschränkten (Scheuklappen, Themenfixiert) freien Willen - schau dir an was sie damit anstellen. Immer wieder.
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Klar, ich bin auch niemandem grantig, wenn für ihn die Story keinen Sinn macht. Ich habe nur kein Verständnis für die Leute, die ihre eigene Meinung als unausweichlichen Fakt darstellen, was das angeht. Für manche ergibt nichts einen Sinn, für mindestens genausoviele ist alles okäse. Ein “Lol, du hast nur keinen Anspruch an die Story.”, wie es hier auch schon oft genug vorkam, wenn es um dieses Thema ging oder wiederholtes Gebashe gegen Autoren ist da etwas störend, wenn es kein Teil einer konstruktiven Debatte ist.
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