Plaudersofa 586 - Gelbins gemütliches Kühlaggregat

Ok. Silbermond, ich komme! :smiling_imp: Spaß beiseite, müssten Verlassene & Blutelfen nicht die Gemeinsprache beherrschen? Sogar die Orcs auf Alternativ-Draenor tun das. :sweat_smile: Ich nehme an, Garrosh hat den allen einen Sprachkurs spendiert, während sie das Dunkle Portal zusammenhämmerten.

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Eigentlich sollten alle Blutelfen/Verlassenen die Gemeinsprache perfekt beherrschen.

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Theoretisch macht es Sinn, klar.
Selbst wenn man die Sprache seit Ewigkeiten nicht mehr gesprochen hat, sollte zumindestens etwas hängen geblieben sein.

Sollten sie, ja. Gabs nicht schon Vermutungen, dass die Sprachbarriere abgeschafft wird zum nächsten Addon wegen der sinkenden Spielerzahlen? Wenn der große Krieg rum ist gibts sicher einen neuen gemeinsamen Feind und einen ganz großen Stuhlkreis für die Traumatisierten.

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Was Iefan sagt. Gemeinsprache = Weltsprache. Quasi. Ist Corebooklore, lässt sich aber dennoch so verwenden. In Quests, Cinematics, Cutscenes, Romanen und weiß der Geier hat ja auch nie jemand Probleme mit der Sprachbarriere.

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Oh ja. Ums Lagerfeuer herum. Und das Brennholz besteht vorzugsweise aus den armen armen Leichenpfotis die vorher gemeinschaftlich gejagt wurden.

Ich glaub selbst wenn nur noch 2 Spieler wären würde Blizz sagen “Nein wir haben euch doch nen Trank gegeben.”

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Es geht weniger um die Rollenspieler als um eine Verdopplung des Spielerpools für PvE.

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So wenig und soviel Deutsche Englisch können können auch Blutelfen/Hochelfen die Gemeinsprache. Viele können es, nicht aber alle und nicht alle perfekt. Das obliegt dem Charakter.

Aber ja. Die Verlassenen können Gemeinsprache. Die Gossensprache der Verlassenen ist Loremäßig ein Mischmasch aus Straßenslang und einer speziellen Sprachart die auch ohne Kiefer funktioniert

Solange ich dann nicht in OG rumhängen muss. Ich bin einerseits für das Ende des Fraktionskonfliktes, weil ich die Story darum nicht mag (Kriegskampagne…gähn), es endet damit dass Städte zerstört werden (Theramore) und Personen sterben (Garrosh) - alles in allem seh ich darin keinen Gewinn für die Spielerschaft.

Andererseits gibt es Gründe, warum ich mich für eine Fraktion entscheide; ich möchte z.B. nicht in OG herumhängen oder anderen Hordestädten, die sagen mir nicht zu.

Ein Waffenstillstand, wo beide Fraktion fortan getrennte Wege gehen wäre für mich O.K. :wink:

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Oder Anduin heiratet Sylvanas und die beiden gründen die Hordianz.

Hordianz klingt irgendwie grenzwertig. Und zwielichtig. Und irgendwie nach versauten Sachen.

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Lieber Alliarde?

Besser. Professioneller.

Hier das ist es das einzige sinnvolle ende von bfa:

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Der Hochkönig & die Bansheekönigin dürfen bitte gern abdanken. Es ist das eingretreten, was ich beim Anschauen vom BFA-Cinematic befürchtet hatte: Blizzard will die Spielerschaft dazu bewegen, diese Figuren toll zu finden - und um das zu erreichen, drücken sie ihnen random irgendwelche mächtigen Fähigkeiten in die Hand. Anstatt, dass man sie nachvollziehbar darstellt und ihnen Persönlichkeiten gibt, welche die Spieler gut finden oder eben nicht.

Man muss sich nur mal vor Augen führen, welche BFA-Charaktere populär sind, ganz ohne Superkräfte. Von Taelia habe ich bereits erzählt, und daher weiß ich, dass mir in diesem Puntk so mancher nicht zustimmt. Aber Flynn/Fiete gehört zu den beliebtesten Figuren, wenn man sich in den Foren umschaut (in meinem Fall DE, UK und US) - obwohl er ganz und gar nicht stark ist. Er muss permanent gerettet werden von Spieler und/oder Taelia, trotzdem mag man ihn.

Es läuft darauf hinaus, dass ich mit Christie Goldens Wonderboy und Alex Danuser imaginärer Partnerin nichts anfangen kann. :neutral_face: Ok, rant over.

Flynn ist halt der Klassische Charakter der mit dummen Sprüchen und mehr Glück als Verstand seine Probleme löst und dabei auch ohne zu zögern gegen Gesetze verstößt. Das ist heutzutage beliebter als sonstwas schielt zu den Marvelfilmen

Flynn erinnert einen halt sehr stark an Jack Sparrow aus Fluch der Karibik.
Taelia mag ich grundsätzlich schon nur kommt sie mir zu “tapfer” vor.

Das kann schon sein, der Erfolg von den Guardians oder Deadpool beispielsweise sind Indizien dafür, dass du Recht hast. Übrigens klingt es, als teilst du diese allgemeine positive Meinung zu den Marvel-Filmen nicht. :thinking: gießt Weichspüler in Iefans Fell

Ich bin riesiger Marvelfan und habe alle Filme bisher gesehen (auch X-men, Deadpool und co). Aber ich weis halt eben das das Klischee darin der Sprücheklopfende Held ist der problemlos Gesetze bricht und eher aus Glück sein Ziel erreicht. Damit kriegst du mehr Leute gehyped als einen Idealistischen Priester der nur langsam in einer Welt des Krieges lernt welche Notwendigkeit es gibt selbst zur Waffe zu greifen (Anduin) oder eine Psychopathische Untote die immer mehr von der Angst um den eigenen endgültigen Tod zerfressen wird (Sylvi) und alles daran setzt es zu verhindern.

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