Weil mind. 2 eins aufmachen wollten. Das andere einfach ignorieren.
Danke, gleichfalls!
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happy V-Day! i guess
nomnom, arbeit, arbeit
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Bist du heute abend online Frostbann? stellt Schwarztee ins Sofa
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Ich versuche es. Komme halt erst sehr spät heim. Ungefähr so um 22-23 könnt ich on kommen.
PS: Was is heute für ein Tag?
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Donnerstag.
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Der Tag des ewigen Liebeskommerzes! Ich kann nicht versprechen, dass ich dann noch da bin, du kannst dich aber sonst bei Strifent melden oder wir sprechen Freitag.
Wollte ich dich doch heut’ noch recht streicheln, bis du behaglich geknurrt hättest. Bemühe Dich nicht, eine steife, glatte Hecke zu werden von Hause aus. Die kann kräftig und grün nur dann dastehen, wenn sie wild hinauswächst und vom Gärtner mitten durchs Leben beschnitten wird, und das werde ich ja doch nicht über mein Herz gewinnen; wachse beliebig als Waldrose; das häßliche Moos und die allzu scharfen Dornen wollen wir uns beide bemühen, schmerzlos und vorsichtig zu entfernen. Ich gedenke Deiner, wenn ich bete.
Je t’embrasse. Dein Knecht B.
Otto von Bismarck an seine Frau Johanna
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leckt Oona an
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Ein Kopfkissen möcht ich mit dir haben, aber ein hartes; sag es niemand, daß ich so bei dir liegen möchte. Ich denk mirs da breit und behaglich, und daß einer mit dem Kopf auf des anderen Brust ruhe, und daß ein warmes Atmen am Herz hinstreife, was ich mir so sehr wünsche zu fühlen,
deinen Atem.
Bettina von Arnim
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Ein Volti Sofa!
läßt sich nach 12 Stunden Schlaf behaglich reinplumpsen
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Ulume, fürs Schimpfen bezahlt werden - ICH lebe den Traum!
Die Autokorrektur hat Ulume in Ukulele umgetauft…
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Ich schicke Ihnen das höchste und das tiefste eine Hymne und einen Schweinestall. Liebe verbindet alles.
Johann Wolfgang von Goethe
an Frau von Stein
…und das Gesicht wird der Krümelspur nachgedreht, man verfolgt sie, langsam, beugt sich, klaubt dem Schlafenden ein Brosame aus dem Mundwinkel und deckt ihn zu, bevor man sich dem profanen Donnerstag zuwendet.
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Liebesgedichte Sofa?
Immer wieder
Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen,
und den kleinen Kirchhof mit seinen klagenden Namen
und die furchtbar verschweigende Schlucht, in welcher die andern
enden: immer wieder gehn wir zu zweien hinaus
unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder
zwischen die Blumen, gegenüber dem Himmel.
Rainer Maria Rilke
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Ich habe dich so lieb!
Ich würde dir ohne Bedenken
Eine Kachel aus meinem Ofen
Schenken
Ich habe dir nichts getan
Nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
Leuchtet der Ginster so gut.
Vorbei - verjährt -
Doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
Ist leise.
Die Zeit entstellt
Alle Lebewesen.
Ein Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache
An einem Sieb.
Ich habe dich so lieb.
Joachim Ringelnatz
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Ich weiß nicht, was ich habe,
mir ist ums Herz so schwer…
Ums Herze? Ach was sag ich -
ich hab doch keines mehr.
Seit ich, mein Glück, dich kenne,
du süßes Liebchen mein,
vom ersten Augenblicke
an wars ja doch schon dein.
O mögst du es behalten,
damit es stets so blieb -
es soll ja dir gehören,
nur dir, mein süßes Lieb!
Giebs nie mehr mir zurücke -
es schlägt dir ja in Treu -
und willst du’s nicht mehr haben
mein Schatz, dann brichs entzwei.
Rainer Maria Rilke
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Es wird sich schon eine Gelegenheit finden.
Ich schau mal ob ich heute dann jemanden von euch erwische ansonsten versuch ich’s die Tage mal. Wird sich schon mal eine Gelegenheit ergeben.
Wisst ihr was das gute an einem zerstörten Schlafrythmus ist? Man hat nen Arsc.h voll mit Zeit die man irgendwie ausnutzen muss.
Wenigstens weiß ich nun wie der Elf eines Tages vielleicht aussehen wird.
Nur Liebe. Rilke bester Mann.
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Olle Kamellen, Schulzeit. Ich sollte mal ein Gedicht vortragen, den Ganymed von Goethe. Korrekt wären die folgenden zwei Zeilen gewesen
“Dass ich dich fassen möcht’
In diesen Arm!” und was las ich armer Tor vor?
“Dass ich dich fassen möcht’
an diesen Busen!”
Puterrot sank ich fast unter den Tisch, aber lachen mußte ich auch…
Wer’s lesen mag, den ganzen Ganymed gibt’s zum Bleistift bei oxfordlieder (uk), lied 1405 glaub’ ich war’s…
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