Plaudersofa 631 - Die goldene Regel

Genau!

10 Geflügelisierer

Wahnsinnig, ja, süß und knuffig, definitiv nein.

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Holy. Shockin. Fit.
Mir fehlen echt die Worte, dieses Tutorial hat gerade meine Motivation fürs Lernen um ein 1000faches gesteigert.

@Nirassu: Daaaanke! :smiling_face_with_three_hearts:

Sie haben geläutet ?

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Ich habe eine Zweihandaxt mit +16 Angriffskraft bekommen. Auf level 18. Das einzige Upgrade danach ist Verigans Faust.

Mal eine andere Frage, kennt sich jemand mit Katzen aus? Ich habe da ein Problem.

Ja, etwas. Wenn es aber was gesundheitliches ist, würde ich dir raten, dich bei 'nem Tierarzt zu melden

Edith sagt: es sei denn, es ist auf die obigen Katzenbois bezogen dann nehmt mich da raus.

NEIN!
zieht sich die Decke wieder über den Kopf

Ne, es geht um Protestpinkeln/koten. Mein Kater hat das schon mal gemacht, als gegenüber gebaut wurde. War natürlich sehr nervig, aber auch absehbar zeitlich begrenzt. Er hat damit aufgehört, als drüben dann das Haus stand.
Jetzt hat er wieder damit angefangen. Ich würde jetzt mal so als Laie raten, dass es am neuen Hund liegt. Allerdings verwundert mich das, mit dem vorigen hat er sich gut verstanden.
Was mich halt interessieren würde, wie kann ich die beiden so miteinander bekannt machen, dass er damit aufhört. Ich habe keine Lust ihm ewig nachzuputzen.

Ich glaube wenn die Katze noch sehr jung ist gewöhnt sie sich eher an einen Hund. Wenn sie aber schon älter ist dann nicht. War jedenfalls bei unserem Kater so.

Mag sein, aber er war auch beim vorigen Hund nicht mehr jung.

Veränderungen sind tatsächlich eine der möglichen Ursachen (kann aber auch mit unpassenden Streu oder zu wenig Pflege vom Kistchen zu tun haben).

Ich würde empfehlen es langsam anzugehen und auch geduldig zu bleiben. Gib deiner Katze die Möglichkeit zu einem Rückzugsort, zu dem der Hund nicht hinkann (eventuell Kindergitter zu einem Raum o.Ä.)
Katzen sind im großen und Ganzen Gewohnheitstiere, könnte so also klappen. Wenn es aber anhält, dann solltest du (so sehr ich es auch selbst nicht gern sehe/hätte) überlegen, ob du den Hund behältst.

Eine weitere Möglichkeit wären vielleicht auch Beruhigungsgeschichten für die Samtpfote, gibt in den Tierhandlungen Spielzeug, oder so Stecker, die eine beruhigende Wirkung haben.

Davon gibt es reichlich. Das ironisch ist ja, dass der Kater (ich bin mir sicher, dass es der Kater ist, nicht die Katze) in den Keller pinkelt. Da kann der Hund gar nicht hin, weil die Katzenklappe zu klein ist.

Da ich hier nicht alleine entscheiden kann, weiß ich, dass das keine Möglichkeit ist.

Wie reagiert denn der Hund bei der Katze? Ist er extrem neugierig und drängt sich ihr auf? Oder eher ängstlich und unruhig (ev. Knurren/Lefzen heben)? Oder komplett entspannt und ist ihm die Katze gleichgültig?

Pinkelt der Kater oder markiert er? Das wäre halt noch so eine Geschichte…

Btw der Ort wo das Geschäft daneben geht, ist meistens unerheblich.
Aber wenn er die Möglichkeit zum Rückzug durchaus hat, dann gib ihm Zeit.
Ich kann natürlich nicht garantieren, dass das funktioniert, aber oftmals wird das wieder.
Mach ihn jedenfalls nicht zum Buh-Mann, sondern bleib (auch wenn’s lästig ist) ruhig. Die negativen Emotionen nehmen die Tiere wahr und dann kann der Schuss nach hinten losgehen auch.

Der Hund hatte das erste mal Angst vorm Kater (war halt das erste mal, dass sie so ein Tier gesehen hat), aber die beiden kommen sich nicht so häufig über den Weg, weil sie einfach in verschiedenen Räumen sind. Ich würde sagen, dass 95% der Zeit räumlich getrennt sind.
Zum Thema pinkeln/makieren. Beim Makieren suchen sie sich ja meisten eine Wand oder ähnliches aus, oder? Das macht er nicht, er macht auf den Boden (groß oder klein)

Ja, ich habe nicht vor ihn anzuschreien oder so was. Das ist nur verschwendete Energie. Ich wundere mich halt, weil das beim vorigen Hund nicht vorgekommen ist.

Geduld haben. Eventuell mal beim Tierarzt nachfragen, die können dir sicher mehr informationen geben was man da so tun könnte. Aber gerade bei älteren Katzen kann es schonmal dauern bis die sich an etwas gewöhnen.

Meine Eltern waren da ganz furchtbar… neue Katzen angeschafft und die beiden alten waren da dann eben leicht gestresst und 'ne Weile nicht freundlich drauf zu sprechen. Anstatt da ab zu warten und langsam zu sozialisieren haben sie die neuen Katzen dann innerhalb von zwei Wochen wieder zum Tierheim gegeben. <-<

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Markieren würde ich auch so kennen, dass es sich eher gegen Wände etc richtet (aber ich kann ja schlecht einschätzen, wo die strategische Lage des Katzenklos ist^^)

Und ja, ums Schreien geht’s da auch gar nicht, war nicht meine Intention, das anzudeuten. Eher ums genervt/pissed sein, weil man schon wieder den Boden wischen muss, etc

Vielleicht gibt’s die Möglichkeit den Hund auch Mal an Katzen zu gewöhnen (eventuell mit dem weibl. Objekt, unter der Voraussetzung, dass diese dabei eher gechillt ist, ist sie zu skeptisch, dann lieber nicht auf die zweite ausweichen), dass auch er ruhiger wird.

Ansonsten, wenn sie die meiste Zeit ohnehin getrennt sind, jeden Tag für 5-10 Minuten zusammenlassen und je nach Fortschritt die Zeit langsam steigern- so dass die Beiden sich auch langsam aneinander gewöhnen können.

Zu beachten sollte aber auch sein, dass es für die Beiden eventuell eine Stresssituation sein kann, sie zu einer Begegnung zu bewegen, deswegen beide gut beobachten und selbst entscheiden, ob die 5-10 Minuten anfangs VL sogar zu lang sein könnte,etc.

Diese Begegnungen kenn ich zur Genüge, da wir uns (wir wohnen am Land) regelmäßig Findelkatzen eintreten. Die meisten vermittle ich dann aber nach den Tierarztuntersuchungen, Beobachtungszeit, Quarantäne und der (re)Sozialisierung zum Menschen aber weiter.
Meine Mutter wollte sich aber erst vor nem Jahr eine behalten, also haben wir die anderen Katzen, die bei uns wohnen langsam an das neue Pfötchen gewöhnt.
Das braucht seine Zeit und, so wie’s deine Eltern angegangen sind ist’s halt wirklich total stressig und unangenehm für die befellten Hausbewohner. :frowning:

Schade, dass es so ausging.

Die beiden Katzen (ursprünglich Hauskatzen) wurden 2012 zu Freigänger nach einem Umzug. Nachdem sie dann ein Jahr das Katzenklo komplett ignorierten, habe ich es kurzerhand abgeschafft, was das angeht sind die beiden schmerlos und gehen beide bei Wind und Wetter raus, auch wenn der Kater ein Angsthase ist, der wahrscheinlich nicht mal weit weg vom Grundstück geht.
Das war auch nie ein Problem. Nur beim Bau und halt jetzt beim neuen Hund.