Plaudersofa 634 - Dunkel, Dunkler, Dunkeleisen

Vor der Emanzipation war es doch sogar so das man nur geheiratet hat wenn der Mann in der Lage war beide Partner und spätere Kinder zu versorgen.

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Glaub mir, es gibt genug kranke Männer die das nicht können… Ist es nicht Demütigung genug das man seinem Partner nichts bieten kann? Nein, da muss der Staat noch regeln vorsetzen usw. das stört mich.

Und ja es gibt auch genug die caritative Hilfen ausnutzen oder zur Tafel gehen. (das Essen bei der Tafel ist nicht schlechter als im Supermarkt nur extrem billig).

Genau Mygg, sehr wichtig!

Ganz einfach. Wenn man zusammen lebt als Partner dann finanziert man sich auch gemeinsam. Aber nur weil du mit jemandem gerade ein paar Monate zusammen bist übergibt dir der Staat nicht die Verantwortung für Leib und Leben.

Nein, aber Diebstahl ist verboten und der Diebstahl wird massiv erschwert seitens der Eigentümer. Magnetstreifenmarkierungen usw.

Und da sorgt dann der Staat für ein Überleben. Sehr sozial von ihm!

Es hört sich eventuell ar.schig an aber ich bin ein Anhänger des Sozialdarwinismus. Ja die Gemeinschaft soll ihren schwächeren Mitgliedern helfen, aber nur dann wenn die Gemeinschaft erwarten kann das diese später die Hilfe zurück geben können. Heute helfe ich dir, morgen hilfst du mir. Nur gibt es einige Leute die erhalten Lebenslang Hilfe von der Gemeinschaft können/wollen diese aber nie zurück zahlen.

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Tut es. Sehr.

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Gar nicht!

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Ich verurteilte niemand der aus welchen Gründen in das System gerät, das kann jedem passieren. Deshalb haben wir ja das soziale Netz, damit es Leute auffängt. Ich mag es nur nicht wenn Leute über Jahre darin liegen bleiben und nicht wieder rausklettern.

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Genau!
In Deutschland ist es z.B. extrem schwer obdachlos zu werden. Und wenn, ist in einer erschreckend hohen Anzahl der Fälle der neu-Obdachlose selbst schuld.

Leider war. Man muss nur tausend Zettel ausfüllen und sich vom Amt auf den Zahn fühlen lassen.

Und man muss sich auch an Fristen halten.

Ein Hauptgrund, laut Statistik, für das Streichen von Hartz-4-Leistungen ist das nicht-erfüllen der Anforderungen seitens der Leistungsnehmer.

Das ist schön für dich, an ‚Social Darwinism‘ zu appelieren ist trotzdem gewaltiger Unfug. Entweder hast du den Satz den du oben schriebst nicht zu Ende gedacht und daher nicht gemerkt, wohin das führt… oder du hast ihn zu Ende gedacht und gemerkt, wohin das führt. Ich hoffe auf ersteres.

Der Satz hier. Denk’ mal 'ne Weile über die logischen Konsequenzen dessen nach. Wir waren ja gestern schon bei Eugenics.

Ein großer Teil der Obdachlosen ist Drogenabhängig oder hat unbehandelte mentale Probleme. Mit dem Finger zu zeigen ist immer furchtbar einfach, wenn man sich selbst in einer privilegierten Position befindet.

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Schonmal dran gedacht das man schwer krank sein könnte, und man deshalb nie wieder arbeiten kann? Es gibt genug psychische Erkrankungen

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Ja, keine Drogen zu nehmen ist wirklich schwer.
Warum man Drogen nimmt ist ja sehr individuell und ich finde es immer tragisch.
Aber ICH bin nicht Schuld daran wenn Leute auf die schiefe Bahn geraten und der Staat tut sein Möglichstes um dagegen anzugehen.

Psychische Erkrankungen die dich für JEDE Art von Erwerbstätigkeit disqualifiziert ist aber auch ein Fall von strenger klinischer Betreuung.
Und die Behandlungen kosten auch. Und das tragen die Patienten auch nicht selbst. Woher auch?

Es gibt genug Leute die Drogenabhängig sind und es trotzdem schaffen die Auflagen des Amtes zu erfüllen. Warum sollte die Gemeinschaft sich für jemanden interessieren der sich selbst egal ist.

Und die mental Kranken wollen ja vielfach keine Hilfe aufgrund ihres Krankheitsbild, da würde ja nur eine geschlossene Unterbringung etwas bringen die sie selbst oft ablehnen.

Ja, meine Ansichten dazu sind ar.schig ich gebe es offen zu.

Zumindest etwas. Ich bin dann für heute raus.

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Ich auch…

Deshalb ist es gut das wir in einer Demokratie leben. So trifft hoffentlich die Mehrheit die richtige Entscheidung und nicht kleine ar.schige Gnome&Goblins.

[ Eine Chemikalie zum Spritzen ,die Blizzard hier nicht ausgeschrieben sehen will ] zum Beispiel. Man glaubt gar nicht wie viele Erwerbstätige davon abhängig sind. Und denen merkt man es nicht an so lange die regelmäßig Zufuhr kriegen.

Ich kann daran nichts popoiges sehen. Eine nüchterne Betrachtung.

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Hat das was mit Meta zu tun?

Naja. Das ist ja dann ggf. auch ein Teil des Krankheitsbildes.

Generell ist man mit kopftechnischen Krankheiten in der Gesellschaft „arm“ dran.

Und mancher wünscht sich lieber einen offenen Armbruch der auch visuell was hermacht und nicht „nur“ zbs. eine Migräne mit Aura.

PS:
Nicht vergessen.
Wenn man auf dem Dunkelmondjahrmarkt ausloggt und nach dem Dunkelmondjahrmarkt wieder einloggt.

Dann wacht man in Goldhain auf. :crazy_face:

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