Es gibt eine Feministin, die was gegen Männer hat und meinte, das Problem wären nicht die Games, sondern die Gamer (die männlichen)
Seit ich zocke, gehe ich heimlich im Biene Willy Kostüm in Kindergärten und erschrecke die Kleinen mit wüstem Gebrumm.
Manchmal…weiß man echt nicht mehr was man sagen soll.
Kommt deswegen nun die reitbare Biene ingame?
Spaß beiseite…nee kann man ernsthaft nichts dazu sagen, hast Du Recht
Das Darknet gehört doch schon dem FBI, anders als in Deutschland dürfen die dir auch Drogen und Co. verkaufen, nur um Tag später deine Haustür einzutreten.
Schon witzig wenn dich die Polizei und Co. Aktiv dabei unterstützt Straftaten zu begehen, nur um dich dann zu verhaften.
Ach Du warst das, der dann danach ins Eva-Kostüm flüchtete und sich aus dem Staub gemacht hat!
Ich krieg schon Ausschlag, wenn ich Z.B. an die Dieselaffäre denke, da werden Millionen Menschen willentlich kriminell getäuscht und es passiert nichts?
Aber ein Amokläufer und zig Millionen Zocker sollen strenger überwacht werden? Die leben in einer derart realitätsfremden Blase unsere Politiker. Unfassbar.
Tja wenn man keine Antwort auf Probleme hat, dann schiebt man es eben auf etwas, was man nicht versteht
Regelungen und mehr Überwachung für Videospiele aufzustellen ist halt einfacher als sich um abgehängte und/oder psychisch gestörte Menschen zu kümmern, die keinen Platz im System gefunden haben.
Es gibt ja keine systemrelevante Gameindustrie in Deutschland auf die man Rücksicht nehmen müsste.
Aber komischerweise wurden in Amerika nur die ausländischen Firmen so hart rangenommen, Fiat-Chrysler war ja auch in einigem Masse dran beteiligt.
Die Fördermittel musste das Verkehsministerium streichen und hat es lieber den Mautfirmen in den Mors gesteckt.
Und bald auch noch der Autoindustrie, weil sie die letzten 20 Jahre verschlafen haben.
Also laut der Nachbarn war das doch so ein ruhiger und netter junger Mann. Jeden Amokläufer kann man nicht vorher erfassen, man kann nur versuchen ihnen den Zugang zu den Tatmitteln zu erschweren.
Und in dem Zusammenhang fand ich es gut das die Hersteller von 3D-Druckern es verhindern könnten das man Waffenteile auf diesen Geräten erstellen kann. Bei normalen Druckern geht sowas ja schon mit Geldscheinen.
Bei der Bildung könnte man auch gleich etwas tun.
Welcher halbwegs richtig tickende Mensch hält Auslä.nder, LGBTI+ und Andersgläubige schon für die Wurzel aller Probleme?
Da hast du schon Recht, nicht jeden Amokläufer kann man erfassen.
Ich habe da aber ein Beispiel aus der Realität, was mir jetzt Jahre später immer noch einen Facepalm abverlangt.
Damals gab es bei uns an der Schule einen übergewichtigen Typen, über den sich jeder lustig gemacht hat. Mit dem habe ich mich hin und wieder mal flüchtig unterhalten. Ich weiß gar nicht mehr, zu welchem Anlass das war, aber der hat irgendwann dezent betrunken geäußert, dass er am liebsten jeden in der Schule mit seinem Gewehr abknallen würde.
Jemand hat am Tag darauf mit dem Schulpsychologen gesprochen und angeregt, dass man dem vielleicht mal hilft und mit ihm spricht (allein schon, weil er scheinbar eine Waffe hat). Aber dafür waren offenbar nicht die Ressourcen da, da man ihn daraufhin dann einfach von der Schule geschmissen hat und sich nicht weiter damit herumärgern wollte.
Es ist nichts passiert letztendlich, aber so ein Bulls.hit von absolut durch die Bank weg inkompetentem pädagogischen Personal hätte locker nochmal einige Leute das Leben kosten können, da man nicht versucht hat, ihm in seiner Situation zu helfen, sondern ihm sein Leben noch mehr zerstört hat.
Ist das nicht ein Gefühl, welches jeder, der irgendwo mal länger gemobbt wurde, erlebt?
Absolut. Gerade deshalb finde ich die Reaktion der Schule bis heute immer noch vollkommen daneben. Nicht nur, weil es bei der “richtigen” Person nochmal ein Schalter gewesen wäre, sondern weil dieser gebeutelte Kerl für den Ausdruck seines Leids nochmal einen harten Tritt in den Hintern bekommen hat, ohne dass es jemand hinterfragt hat.
Aber gerade bei Lehrpersonal habe ich ohnehin das Gefühl, dass die meisten absolut ungeschult in Sachen Konflikte und Mobbing sind.
Bei meiner Schwester in der Schule hat ein 16 Jähriger am ersten Tag nach den Sommerferien nen Bogen mitgebracht und wollte damit seine mobber umlegen, zum Glück hat der eine Lehrer gut reagiert und den Schüler davon abgehalten. Die Einschulungsfeier wurde ohne Unterbrechung fortgeführt und der Junge erst danach der Polizei übergeben. Sowas passiert halt wenn jeder wegschaut, einfach traurig.
Wenn er Übung gehabt hätte, hätte er dafür nicht bis zur Schule gehen müssen, sondern hätte sie auf dem Weg erlegt.
Es kann auch sein, dass er Zweifel hatte. Dass er innerlich sich dazu brachte, hinzugehen. Ein unterbewusstes Verlangen, dass andere ihn davon abhalten.
Oha. Schwieriges Thema habt ihr da.
winkt freundlich in die Runde und muss erstmal richtig “wach” werden
Bitte verschwinde Toleranzsteak.
Ich habe ein KINDERGARTENKind, bei dem ich einfach gerne sagen würde „und haltet ihn von Streichhölzern fern…“
Natürlich fahren wir eine andere Schiene, aber das bricht es auf das erfassbare Maß herunter.